DE3314860A1 - Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil - Google Patents

Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil

Info

Publication number
DE3314860A1
DE3314860A1 DE19833314860 DE3314860A DE3314860A1 DE 3314860 A1 DE3314860 A1 DE 3314860A1 DE 19833314860 DE19833314860 DE 19833314860 DE 3314860 A DE3314860 A DE 3314860A DE 3314860 A1 DE3314860 A1 DE 3314860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
seal
valve
ring plate
soft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833314860
Other languages
English (en)
Other versions
DE3314860C2 (de
Inventor
Heinz 7000 Stuttgart Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
Priority to DE19833314860 priority Critical patent/DE3314860A1/de
Publication of DE3314860A1 publication Critical patent/DE3314860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3314860C2 publication Critical patent/DE3314860C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/18Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Kombiniertes Rückschlag- und Vorabsperrventil
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Rückschlag- und Vorabsperrventil zum Einbau in eine Gehäusebohrung einer Sanitärarmatur, welches in im wesentlichen zu einer Achse A-A koaxialem Aufbau umfaßt: a) einen an der Sanitärarmatur befestigbaren Deckel; b) eine am Deckel anliegende.äußere Büchse; c) eine am Deckel befestigte innere Büchse; d) eine von der inneren Büchse geführte Ventil spindel für das Vorabsperrventil, welche einen Verschlußkörper trägt; e) ein sich zwischen der inneren und der äußeren Büchse erstreckendes ringförmiges Verschlußglied für das Rückschlag ventil, welches am äußeren Umfang als elastische Dichtung ausgebildet ist und dort in der Schließstellung an einer Sitzfläche der äußeren Büchse anliegt; f) eine Feder, welche das Verschlußglied in die Schließstellung zu drücken sucht.
  • Ein derartiges kombiniertes Rückschlag- und Vorabsperrventil ist aus der DE-OS 29 02 409 bekannt. Hier ist das Verschlußglied des Rückschlagventils eine ringförmige Membran, die am Innenumfang an der inneren Büchse festgeklemmt ist und über einen starren Formring durch die Feder beaufschlagt wird. Um dieses Rückschlagventil zu öffnen, ist ein verhältnismäßig großer Wasserdruck erforderlich, was zu einem erheblichen Druckabfall am Rückschlagventil führt. Zum Teil beruht dieser Druckabfall auch darauf, daß der Ringspalt, welcher bei sich unter dem Wasserdruck ausbiegender Membran eröffnet wird, nur verhältnismäßig schmal ist. Außerdem unterliegt die die Membran trotz des Formringes, über den Kraft der Feder eingeleitet wird, einem erheblichen mechanischen Verschleiß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein kombiniertes Rückschlag- und Vorabsperrventil der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ein sehr geringer Wasserdruck zum Öffnen des Rückschlagventiles genügt und an diesem nur ein geringer Druckverlust auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß g) an der inneren Büchse ein radial nach außen ragender Ringkragen vorgesehen ist und h) das Verschlußglied umfaßt: - einen in Richtung der Achse A-A verschiebbaren Ringteller aus verhältnismäßig starrem Material; - eine am Außenumfang des Ringtellers befestigte weiche Lippendichtung, wobei i) am Ringkragen sowie am Ringteller zusammenwirkende Anschlagflächen vorgesehen sind, die in der Schließstellung des Rückschlagventils in direkter mechanischer Berührung stehen; k) zwischen Ringkragen und Ringteller eine weiche statische Dichtung angeordnet ist, welche in einem definierten Ausmaß komprimiert ist, wenn die Anschlagflächen von Ringteller und Ringkragen aneinander liegen.
  • Erfindungsgemäß kommen also als dichtende Elemente des Verschlußgliedes nur weiche Dichtungen zum Einsatz, deren Komprimierungsgrad in der Schließstellung durch die zusammen- wirkenden Anschlagflächen von Ringkragen und Ringteller wohl definiert ist. Beide Dichtungen sind im wesentlichen rein statische Dichtungen, die praktisch keinem Verschleiß unterliegen. Wenn sich beim öffnen des Rückschlagventiles der Ringteller in axialer Richtung verschiebt, eröffnen sich zwei Ringspalte: der eine liegt - ähnlich wie bei der Ringmembran des oben erörterten bekannten Rückschlagventils -zwischen der Lippendichtung und der zugeordneten Sitz fläche an der äußeren Büchse; ein zweiter, zusätzlicher Ringspalt wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zusätzlich zwischen den Anschlagflächen von Ringteller und Ringkragen freigegeben. Auf diese Weise lassen sich durch außerordentlich kleine anstehende Wasserdrucke erhebliche Durchströmungsquerschnitte des Rückschlagventiles freilegen.
  • Wenn die Feder über einen zylindrischen Hals des Deckels und einen zylindrischen Hals der Dichtung geschoben ist, zentrieren sich die Teile gegenseitig.
  • Die weiche Lippendichtung kann eine Flachdichtung, ein Quad-Ring oder auch eine "V-seal"-Dichtung sein.
  • Die weiche Dichtung zwischen Ringkragen und Ringteller andererseits kann ein O-Ring, ein Quad-Ring oder eine Flachdichtung sein.
  • Wenn die Anschlagflächen eben sind und senkrecht auf der Achse A-A stehen, ergibt sich bei einer bestimmten Verschiebung des Ringtellers ein Ringspalt zwischen den Anschlagflächen, der die größtmögliche Breite und die kleinstmögliche Länge besitzt.
  • Wenn andererseits die Anschlagflächen komplementäre (Teil-) Kegelflächen sind und unter einem schrägen Winkel gegen die Achse A-A geneigt sind, stellt sich ein besondersströmunosgünstiges Profil ein, das auch im Blick auf die Geräuschent- wicklung von Vorteil ist.
  • Die weiche Lippendichtung ist zweckmäßigerweise durch einen Ring am Ringteller festgeklemmt, der seinerseits durch eine Umbördelung am Ringteller gehalten ist.
  • Von Vorteil ist, wenn die weiche Dichtung zwischen Ringkragen und Ringteller in einem Einstich am Ringkragen oder Ringteller einliegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen Figur 1: einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel-eines in eine Sanitärarmatur eingebauten kombinierten Rückschlag- und Vorabsperrventils; Figur 2: einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines in eine Sanitärarmatur eingebauten kombinierten Rückschlag- und Vorabsperrventils.
  • In.Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Sanitärarmatur, beispielsweise eines Thermostaten oder einer Mischbatterie, gekennzeichnet. Es enthält den Wasserzulaufkanal 2, der über eine in einem Gehäusesteg vorgesehene Öffnung 3 in eine sich zur Bedienungsseite der Armatur hin öffnende Gehäusebohrung 4 mit der Achse A-A mündet.
  • Die Gehäusebohrung 4 enthält einen zur Achse A-A koaxialen Geräuschdämpfungseinsatz, dessen aktives Element ein Schlauchstück 5 aus weich elastischem Werkstoff, z.B. Gummi oder Kunststoff, ist. Das Schlauchstück 5 bestitzt radial nach außen gerichtete Randflansche 6, zwischen denen eine starre Käfighülse 7 aus Metall oder einem harten Kunststoff eingeknüpft ist.
  • Die ebenfalls zur Achse A-A koaxiale Käfighülse 7 hat die Aufgabe, das Schlauchstück 5 insbesondere in axialer Richtung zu versteifen. Das Schlauchstück 5 wird durch eine zur Achse A-A koaxiale Büchse 9 gegen eine am Grunde der Gehäusebohrung 4 vorgesehene Ringschulter 11 gedrückt. Hierdurch findet in bekannter Weise eine axiale Abdichtung des Ringraumes 42 statt, welcher zwischen dem Schlauchstück 5 und der Wand der Gehäusebohrung 4 liegt. Die Wand des Schlauchstückes 5 kann so zwischen den Längsstegen der Käfighülse 7 unter den im Wasserstrom auftretenden Druckschwankungen gegen ein Luftpolster schwingen.
  • Die Büchse 9 wird ihrerseits durch einen Deckel 10 in der Gehäusebohrung 4 gehalten, der zum Beispiel durch (nicht dargestellte) Befestigungsschrauben gegen die Bedienungsseite der Armatur gespannt ist. Der O-Ring 43 verhindert den Austritt von Wasser aus der Gehäusebohrung 4.
  • Im Deckel 10 ist eine zur Achse A-A koaxiale, innere Büchse 18 verschraubt, in welcher die Spindel 20 eines Vorabsperrventils abgedichtet geführt ist. Der in der Spindel 20 vorgesehene Schließkörper 21 wird gegen die Öffnung 3 gelegt, wenn der Wasserzufluß abgestellt werden soll (in der Zeichnung ist die Offenstellung des Vorabsperrventils dargestellt) Hierzu besitzt die Spindel 20 einen die Öffnung 3 durchsetzenden Fortsatz 24, mit dem sie in eine Gewindebohrung 25 des Gehäuses 1 eingeschraubt ist. Die dem Fortsatz 24 gegenüberliegende Stirnseite der Spindel 20 ist mit einem Schraubenzieherschlitz 26 versehen, der von der Bedienungsseite der Armatur her zugänglich ist.
  • Die Gesamtanordnung wird durch einen Siebmantel 31 vervollständigt, der in bekannter Weise an der Büchse 9 befestigt ist.
  • Die innere Büchse 18 ist mit einem radial nach außen stehenden Ringkragen 13 versehen, der in der zum Deckel 10 zeigenden Ringfläche 14 einen Einstich 15 aufweist. In diesem liegt eine weiche Dichtung 16 ein, bei der es sich, wie dargestellt, um einen O-Ring oder auch um einen Quad-Ring oder eine Flachdichtung handeln kann.
  • Uber die Büchse 18 ist ein kappenartiger Ringteller 17 geschoben, der einen im wesentlichen radial verlaufenden Flanschabschnitt 17a und eine im wesentlichen axial verlaufende Schürze 17b umfaßt. Der Ringteller 17 wird von einer Druckfeder 19 so in der Zeichnung nach rechts gedrückt, daß die in der Zeichnung nach rechts weisende Stirnfläche 22 seines Flanschabschnittes 17a anschlagartig an der Ringfläche 14 des Ringkragens 13 anliegt. Die Dichtung t6 wird dabei in definierter Weise so komprimiert, daß zwischen Ringkragen 13 und Ringteller 17 kein Wasser passieren kann.
  • Die Druckfeder 19 ist einerseits auf einen zylindrischen Hals 23 des Ringtellers 17, andererseits auf einen zylindrischen Hals 25 des Deckels 10 aufgeschoben, wodurch sich die Teile gegenseitig auf die Achse A-A zentrieren.
  • Am Außenumfang der Schürze 17b des Ringtellers 17 ist mittels eines eingebördelten Ringes 27 eine weiche, radial nach außen überstehende Lippendichtung 28 befestigt. Bei dieser kann es sich, wie dargestellt, um eine Flachdichtung oder auch um einen Quad-Ring oder eine "V-seal"-Dichtung handeln.
  • Der Außenumfang dieser Lippendichtung 28 liegt unter einer gewissen Verformung an einer konischen Sitzfläche 29 der äußeren Büchse 9 an, wenn die Anschlagflächen 14 und 22 des Ringkragens 13 und des Ringtellers 17 aneinanderliegen. Das Ausmaß der Verformung der weichen Lippendichtung 28 ist dabei unkritisch, so daß hier axiale Toleranzen der verschiedenen koaxial ineinanderliegenden Bauteile in erheblichem Umfange aufgenommen werden können.
  • Der normale Wasserweg durch die beschriebene Armatur ist folgender: Das Wasser tritt über den Wasserzulaufkanal 2 und die öffnung 3 in die Gehäusebohrung 4 ein. Es strömt am geräuschdämpfenden Schlauchstück 5 vorbei und durchquert den Siebmantel 31 sowie Durchtrittsöffnungen 30 der äußeren Büchse 9.
  • Der Ringteller 17 wird gegen die Wirkung der verhältnismäßig weichen Feder 19 koaxial zur Achse A-A verschoben. Dabei eröffnen sich für den Wasserweg zwei Ringspalte: der erste befindet sich zwischen der Lippendichtung 28 und der Sitz fläche 29 der äußeren Büchse 9; der zweite Ringspalt liegt zwischen den nunmehr einen Abstand voneinander aufweisenden Anschlagflächen 14 und 22 des Ringkragens 13 bzw. des Ringtellers 17.
  • Auf diese Weise reichen bereits sehr geringe Drucke des anstrmenden Wassers aus, sehr große Durchströmungsquerschnitte freizugeben, so daß der Druckverlust am Rückschlagventil sehr klein ist.
  • Tritt ein Wasserrückschlag auf, bewegt sich der Ringteller 17 sofort in die in der Zeichnung dargestellte Schließstellung, wobei der direkte mechanische Kontakt zwischen den Anschlagflächen 14, 22 die weichen Dichtungen 16, 28 vor Uberbeanspruchung schützt.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem oben beschriebenen nach Figur 1 überein.
  • Gleiche Teile sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Der einzige Unterschied liegt in der Ausgestaltung der Anschlagflächen 14, 22 des Ringkragens 13 bzw. des Ringtellers 17 sowie in der Anordnung der Dichtung 16: Während beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 die Anschlagflächen 14, 22 eben und senkrecht zur Achse A-A gestellt waren, sind sie in Figur 2 als komplementäre (Teil-)Kegelflächen ausgebildet, also unter einem schrägen Winkel gegen die Achse A-A angestellt. Hierdurch wird die Durchströmbarkeit des sich zwischen den Anschlagflächen 14, 22 eröffnenden Ringspaltes verbessert und die hier entstehende Geräuschentwicklung verringert. In Figur 2 liegt außerdem die Dichtung 16 nicht in einem Einstich des Ringkragens 13 sondern in einem Einstich des Ringtellers 17 ein. Gleichwohl sind die Dichtungen 16 sowohl in Figur 1 als auch in Figur 2 rein statische Dichtungen, deren einzige mechanische Beanspruchung eine (begrenzte) Komprimierung in der Schließstellung des Rückschlagventiles ist. Die Dichtungen 16 arbeiten somit weitestgehend verschleißfrei.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche S Kombiniertes Rückschlag- und Vorabsperrventil zum Einbau in eine Gehäusebohrung einer Sanitärarmatur, welches in im wesentlichen zu einer Achse A-A koaxialem Aufbau umfaßt: a) einen an der Sanitärarmatur befestigbaren Deckel; b) eine am Deckel anliegende äußere Büchse; c) eine am Deckel befestigte innere Büchse; d) eine von der inneren Büchse geführte Ventilspindel für das Vorabsperrventil, welche einen Verschlußkörper trägt; e) ein sich zwischen der inneren und der äußeren Büchse erstreckendes, ringförmiges Verschlußglied für das Rückschlagventil, welches am äußeren Umfang als elastische Dichtung ausgebildet ist und dort in der Schließstellung an einer Sitzfläche der äußeren Büchse anliegt; -f) eine Feder, welche das Verschlußglied in die Fließstellung zu drücken sucht, dadurch gekennzeichnet, daß g) an der inneren Büchse (18) ein radial nach außen ragender Ringkragen (13) vorgesehen ist und h) das Verschlußglied umfaßt: - einen in Richtung der Achse A-A verschiebbaren Ringteller (17) aus starrem Material; - eine am Außenumfang des Ringtellers (17) befestigte weiche I.iupendichtung (28) wobei i) am Ringkragen (13) sowie am Ringteller (17) zusammenwirkende Anschlagflächen (14, 22) vorgesehen sind, die in der Schließstellung des Rückschlagventils in direkter mechanischer Berührung stehen; k) zwischen Ringkragen (13) und Ringteller (17) eine weiche, statische Dichtung (16) angeordnet ist, welche in einem definierten Ausmaß komprimiert ist, wenn die Anschlagflächen (14, 22) von Ringteller (17) und Ringkragen (13) aneinanderliegen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) über einen zylindrischen Hals (25) des Deckels (10) und einen zylindrischen Hals (23) des Ringtellers (17) geschoben ist, derart, daß sich die Teile gegenseitig zentrieren.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Lippendichtung (28) eine Flachdichtung ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Lippendichtung (28) ein Quad-Ring ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Lippendichtung (28) eine "V-seal"-Dichtung ist.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Dichtung (16) zwischen Ringkragen (13) und Ringteller (17) ein O-Ring ist.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Dichtung (16) zwischen Ringkragen (13) und Ringteller (17) ein Quad-Ring ist.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die weiche Dichtung (16) zwischen Ringkrager (13) und Ringteller (17) eine Flachdichtung ist.
  9. 9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (14, 22) eben sind und senkrecht auf der Achse A-A stehen.
  10. 10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (14, 22) komplementäre (Teil-)Kugelflächen sind und unter einem schrägen Winkel gegen die Achse A-A geneigt sind.
  11. 11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Lippendichtung (28) durch einen Ring (27) am Ringteller (17) festgeklemmt ist, der seinerseits durch eine Umbördelung am Ringteller (17) gehalten ist.
  12. 12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Dichtung (16) zwischen Ringkragen (13) und Ringteller (17) in einem Einstich (15) am Ringkragen (13) oder Ringteller (17) anliegt.
DE19833314860 1983-04-23 1983-04-23 Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil Granted DE3314860A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833314860 DE3314860A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833314860 DE3314860A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3314860A1 true DE3314860A1 (de) 1984-10-25
DE3314860C2 DE3314860C2 (de) 1991-01-10

Family

ID=6197261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833314860 Granted DE3314860A1 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3314860A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2031292A1 (de) 2007-08-31 2009-03-04 Righi S.p.A. Schalldämpfendes Bauteil für Hydrauliksysteme
EP2369207A1 (de) * 2010-03-09 2011-09-28 R. Nussbaum AG Ventil
WO2016075698A1 (en) * 2014-11-16 2016-05-19 Bermad Cs Ltd. Deluge valve with valve seat drain

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902409A1 (de) * 1979-01-23 1980-07-31 Hansa Metallwerke Ag Rueckschlagverhinderer fuer sanitaerarmaturen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902409A1 (de) * 1979-01-23 1980-07-31 Hansa Metallwerke Ag Rueckschlagverhinderer fuer sanitaerarmaturen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2031292A1 (de) 2007-08-31 2009-03-04 Righi S.p.A. Schalldämpfendes Bauteil für Hydrauliksysteme
EP2369207A1 (de) * 2010-03-09 2011-09-28 R. Nussbaum AG Ventil
WO2016075698A1 (en) * 2014-11-16 2016-05-19 Bermad Cs Ltd. Deluge valve with valve seat drain
EA033529B1 (ru) * 2014-11-16 2019-10-31 Bermad Cs Ltd Дренчерный клапан со спуском седла клапана

Also Published As

Publication number Publication date
DE3314860C2 (de) 1991-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2659158A1 (de) Rueckflussverhinderer
DE2925179A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung von rueckstrom
DE3831554C2 (de) Drosselrückschlagventil
DE3126170C2 (de)
DE2220728A1 (de) Vorrichtung zum Regeln des Druckes von einem Druckmittel
EP0326839B1 (de) Dichtungsanordnung mit einer ringförmigen, elastisch verformbaren Dichtung und Verwendung der Dichtungsanordnung
DE1122788B (de) Hahn mit am Kueken beweglich gelagertem Abschlussteil und im Gehaeuse verschiebbar gelagertem Dichtsitzring
DE2445231A1 (de) Rueckflussverhinderer
DE3314860A1 (de) Kombiniertes rueckschlag- und vorabsperrventil
EP0581192B1 (de) Brauseumsteller für eine Sanitärarmatur
DE19812049A1 (de) Flüssigkeitsventil
DE2902409C2 (de)
DE1966571A1 (de) Druckverminderer fuer wasser
DE2944520A1 (de) Ventiloberteil
EP0359999A1 (de) Wassermischventil
DE2332331C3 (de) Kolbenventil mit geradem Durchgang und einem Propfen aus gummiartigem Werkstoff
DE3438077A1 (de) Sperrventil fuer fluessigkeiten
DE19833679C1 (de) Absperrarmatur
EP0604835A1 (de) Klappenventil
DE3825575A1 (de) Absperrventil, insbesondere fuer gefaehrliche gase oder fluessigkeiten
DE2902410A1 (de) Drucktastenventil
DE3834997C2 (de)
EP0911557B1 (de) Servoventil, insbesondere Selbstschlussventil oder Druckspüler
DE2705139A1 (de) Druckminderer
EP0126385B1 (de) Servoventil, insbesondere für die Wasserversorgung von Waschmaschinen etc.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee