DE2445231A1 - Rueckflussverhinderer - Google Patents

Rueckflussverhinderer

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DE2445231A1
DE2445231A1 DE19742445231 DE2445231A DE2445231A1 DE 2445231 A1 DE2445231 A1 DE 2445231A1 DE 19742445231 DE19742445231 DE 19742445231 DE 2445231 A DE2445231 A DE 2445231A DE 2445231 A1 DE2445231 A1 DE 2445231A1
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Germany
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sleeve
housing
disc
ring
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DE19742445231
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Rudolf Vollmer
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Honeywell Braukmann GmbH
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Braukmann Armaturen AG
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/06Check valves with guided rigid valve members with guided stems
    • F16K15/063Check valves with guided rigid valve members with guided stems the valve being loaded by a spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/062Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces characterised by the geometry of the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K15/00Check valves

Description

Patentanwalt DTPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSER ZBICHBN
11 548 B/sw
Firma
Braukmann
Armaturen AG
Rothrist (Schweiz)
RückflußVerhinderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückflußverhinderer mit einem gegen die Kraft einer Schließfeder verschiebbaren, mit einem Ventilsitz Zusammenarbeitenden Verschlußorgan, insbesondere Ventilkegel, der von einem in eine Lagerhülse eingreifenden Schaft gehalten ist. Solche Rückflußverhinderer werden in erster Linie in Verbindung mit Armaturen verwendet, vor allen Dingen in die Armaturen eingebaut, wobei ein besonderes Anwendungsgebiet Armaturen in Hauswasser-
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leitungen sind. Sie verhindern, daß bei plötzlicher und unerwünschter Druckänderung im Wasserleitungssystem verschmutztes oder gar giftiges Waseer, beispielsweise aus einer Waschmaschine, in die Frischwasserleitung eintreten kann.
Die bekannten Rückflußverhinderer arbeiten zuverlässig, wenn der Differenzdruck zwischen dem Vordruck und dem Hinterdruck einen ausreichend weiten Öffnungsspalt zwischen Ventilsitz und Verschlußorgan bzw. Ventilkegel bewirkt. Bei einem geringen Öffnungsspalt erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit der durchströmenden Flüssigkeit, und damit vermindert sich der Druck im Bereich des Ventilkegels, während sich der Druck an der Hinterdruckseite praktisch nicht ändert. Dies führt zu einem kurzzeitigen Schließen des Rückschlagventils. Bei geschlossenem Ventilkegel wirkt aber nur der statische Druck zwischen der Vordruckseite und der Hinterdruckseite, so daß das Rückschlagventil wieder öffnet. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch und wird als Flattern bezeichnet. Mit dem unerwünschten Flattern sind Geräuschstörungen verbunden, die über die Wasserleitung weitergetragen werden und sehr belästigend wirken. Dies kann
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soweit gehen, daß die Hauswasserleitung zu mechanischen Schwingungen angeregt wird.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Rückflußverhinderer der vorstehend bezeichneten Art zu schaffen, bei welchem solche Plattererscheinungen nicht auftreten oder zumindest weitgehend eingedämmt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Rückflußverhinderer dieser Gattung vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schaft eines sich in radialer Richtung erstreckende Scheibe trägt, die insbesondere am freien, die Lagerhülse durchsetzenden Ende, angebracht ist. Selbstverständlich ist die Scheibe größer als der Querschnitt des Schaftes, jedoch kleiner als die lichte Weite des Leitungsquerschnitts für das durchfließende Medium bzw. Wasser. Damit wird die Scheibe, die im Hinterdruckraum angeordnet und daher dem Hinterdruck ausgesetzt ist, an ihrer gegen den Ventilsitz weisenden fläche vom abströmenden Medium angeströmt. Hierdurch entsteht eine Druckkraft in öffnendem Sinne, welche der
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das Plattern verursachenden Schließkraft des Ventilkegels entgegenwirkt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Ventilsitz an einem in eine Bohrung einer Armatur einschiebbaren, hülsenförmigen Gehäuse angeformt. Der Rückflußverhinderer kann also fix und fertig vormontiert und anschließend als einbaufertiges Teil in die genannte Bohrung der betreffenden Armatur eingeschoben und durch geeignete Mittel festgehalten werden.
Die Lagerhülse für den Schaft des Verschlußorgans ist in Weiterbildung der Erfindung über insbesondere drei gleichmäßig an ihrem Umfang verteilte, im wesentlichen radiale Stege mit einem in das Gehäuse eingeschobenen Ring gehalten. Das abströmende Medium fließt demnach durch die drei durch den Ring, die Lagerhülse und die Stege gebildeten Durchlässe. Die Lagerhülse, der Ring und die Stege können einstückig hergestellt sein.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Ring und das Gehäuse des Rückflußverhinderer über
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eine Schnappverbindung zusammengehalten sind. Hierbei ist insbesondere an einen ringförmigen Druckknopfverschluß gedacht. Man kann beispielsweise in die Innenwandung des Rückflußverhinderer-Gehäuses eine Nut einarbeiten, in welche dann eine im Querschnitt entsprechend gestaltete Ringwulst am Außenumfang des Halte-Rings für die Lagerhülse einschnappen kann. Hierzu ist selbstverständlich eine ausreichende Elastizität des Ringes erforderlich, die man beispielsweise durch eine relativ dünne Wandstärke zumindest eines der Verbindungsteile erreicht.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß der Ring, die Lagerhülse und die Stege innerhalb des Gehäuses gelegen sind, während sich die Scheibe außerhalb des Gehäuses befindet. Hierbei ist vor allen Dingen daran gedacht, daß der Ring in eine Ausdrehung des Gehäuses eingeschoben ist, so daß sich seine Innenwandung naht- und stufenlos an die Innenwandung des Gehäuses anschließt. Nachdem die Scheibe außerhalb des Gehäuses gelegen ist, ist es zweckmäßig, wenn sich
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auch der Schaft des Ventilkegels geringfügig über die Lagerhülse hinaus erstreckt.
Das Gehäuse und die Scheibe besitzen vorzugsweise einen kreisrunden Außendurchmesser, wobei der Durchmesser der Scheibe geringer ist als der ebenfalls kreisförmige Innendurchmesser des Gehäuses und insbesondere etwa dem Außendurchmesser des Ventilkeeels entspricht.
Die Scheibe besitzt in vorteilhafter Weise ein Befestigungsgewinde, und sie ist mit dem Schaft des 'Ventiltellers verschraubt, wobei die Verschraubung mittels einer Sicherung gehalten ist. Hierbei ist in erster Linie an die Verwendung einer flüssigen Dichtung gedacht, welche das Bolzengewinde im Muttergewinde festhält.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß die Scheibe aus nichtrostendem Material, insbesondere Messing, und der Ventilkegel, der Ring mit den Stegen und der Lagerhülse sowie daß Gehäuse des Rückflußverhinderers aus Kunststoff hergestellt sind.
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Für die Schließfeder, deren eines Ende sich beispielsweise direkt am Ventilkegel, und deren anderes Ende sich an den Stegen abstützt, wird zweckmäßigerweise auch nichtrostender Federstahl verwendet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Längsmittelschnittes dargestellt.
Der erfindungsgemäße RückflußVerhinderer 1 ist in eine Bohrung, einen Kanal od. dgl. 2 einer nicht näher dargestellten Leitung öder einer Armatur, insbesondere einer Hauswasserversorgung eingebaut. Er wird in ebenfalls nicht dargestellter Weise gegen axiales Verschieben gesichert. Außerdem ist er gegenüber dem Kanal 2 od. dgl. abgedichtet. Zu diesem Zweck ist in das hülsenförmige Gehäuse 3 am Außenumfang eine Nut 4 eingestochen, in welche ein gummielastischer Dichtring 5 eingesetzt ist.
Das hülsenförmige Gehäuse 3 ist an seiner Anströmseite 6 mit einem nach innen ragenden, angeformten Bund 7 versehen, dessen schrägstehende, ins Innere weisende Konusfläche 8 einen Ventilsitz 9 bildet. Gegen den
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Ventilsitz 9 wird der Ventilkegel 10 bzw. der in eine Nut 11 des Ventilkegels 10 eingesetzte Dichtring 12 gepreßt. Zu diesem Zwecke dient die Schließfeder 13, die als Spiraldruckfeder ausgebildet ist und den Schaft Ik des Ventilkegels 10 konzentrisch umgibt.
Der Schaft l*f, welcher einstückig mit dem Ventilkegel 10 gefertigt ist, ist in Richtung des Doppelpfeils längsverschiebbar in der Lagerhülse 16 gelagert. Sie liegt konzentrisch im Innern des hülsenförmigen Gehäuses 3 und überragt dieses nach außen nicht. Sie wird mit Hilfe von drei sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Stegen 17 gehalten, die einstückig mit der Lagerhülse 16 und einem in das hülsenförmige Gehäuse 3 eingesprengten Ring 18 gefertigt sind. Letzterer, die Stege 17 und die Lagerhülse 16 schließen bündig mit dem abstromseitigen Ende 19 des hülsenförmigen Gehäuses 3 ab. Der Schaft 14 des Ventilkegels 10 überragt die genannten Teile geringfügig.
Der Ring 18 ist in die am freien Ende gelegene, erweiterte Bohrung 20 des hülsenförmigen Gehäuses 3 eingesprengt. Zu diesem Zwecke ist sein inneres Ende mit einer um-
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laufenden Ringwulst 21 versehen, welche in die radial eingestochene oder entsprechend angeformte Ringnut 22 der erweiterten Bohrung 20 des hülsenförmigen Gehäuses eingerastet ist. Die Bohrungen 23 des Ringes 18 und des hülsenförmigen Gehäuseteils 3 sind gleich groß. Sie schließen unmittelbar aneinander an. Die Schließfeder 13 liegt einerseits an der abströmseitigen Fläche 25 des Ventilkegels 10 und andererseits an der jeweils nach innen weisenden Kante der drei Stege 17 an. Das die Stege nach innen überragende Ende der Lagerhülse 16 kann zur Führung der Schließfeder ausgenutzt werden. Eine entsprechende Führung ist auch am Ventilkegel 10 vorgesehen.
Erfindungsgemäß trägt der Schaft 14 des Ventilkegels 10 an seinem freien, in Abströmrichtung 26 weisenden Ende 27 eine Scheibe 28, welche das unerwünschte Flattern, also die Hin- und Herbewegung des Ventilkegels im Sinne des Doppelpfeils 15 verhindert. Der Durchmesser der Scheibe entspricht in etwa dem äußeren Durchmesser des Ventilkegels 10. Sie liegt außerhalb der Bohrung 24 des hülsenförmigen Gehäuseteils 3·
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Des weiteren besitzt sie einen Befestigungszapfen 29 mit Befestigungsgewinde 30, der in das Gegengewinde 31 am freien Schaftende 27 eingedreht ist. Zur Sicherung der Gewindeverbindung dient eine sogenannte flüssige Dichtung.
Wenn der Ventilkegel 10 im Sinne des Pfeils 32 angeströmt wird, hebt er gegen die Kraft der Schließfeder 13 von seinem Ventilsitz 8 ab, so daß das Medium, beispielsweise Wasser, das hülsenförmige Gehäuse 3 in Richtung des Pfeils 32 durchströmen kann· Dabei entfernt sich natürlich auch die Scheibe 28 vom abströmseitigen Ende 19 des hülsenförmigen Gehäuses 3 bzw. den drei Stegen 17. Hierdurch vergößert sich dann auch der Ringspalt 33 zwischen der rechten inneren Kante des Ringes 18 und dem Rand der Scheibe 28. Das abströmende Medium übt einen Druck auf die Innenfläche 34 der Scheibe 28 aus, der ebenfalls der Kraft der Schließfeder 13 entgegenwirkt und bei geringer Öffnung des Ventilkegels 10 das bei vorbekannten Rückflußverhinderern durch die Strömung verursachte, kurzzeitige Schließen des Ventilkegels 10 verhindert. Die Scheibe 28 bzw.
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ihr Befestigungszapfen 29 sind mit einer konzentrischen Entlüftungsbohrung 35 versehen.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    1,) Rückflußverhinderer mit einem gegen die Kraft einer Schließfeder verschiebbaren, mit einem Ventilsitz zusammenarbeitenden Verschlußorgan, insbesondere Ventilkegel, der von einem in eine Lagerhülse eingreifenden Schaft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1*0 eine sich in radialer Richtung erstreckende Scheibe (28) trägt, die insbesondere am freien, die Lagerhülse (16) durchsetzenden Schaftende (27) angebracht ist.
  2. 2. RückflußVerhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (9) an einem in eine Bohrung (2) einer Armatur einschiebbaren, hülsenförmigen Gehäuse (3) angeformt ist.
  3. 3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (16) über insbesondere drei gleichmäßig an ihrem Umfang verteilte, im wesentlichen radiale Stege (17) mit einem in das hülsenförmige Gehäuse (3) eingeschobenen Ring (18) gehalten ist.
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  4. 4. RückflußVerhinderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) und das hülsenförmige Gehäuse (3) des Rückflußverhinderers (1) über eine Schnappverbindung (21, 22) zusammengehalten sind.
  5. 5. Rückflußverhinderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18), die Lagerhülse (16) und die Stege (17) innerhalb des hülsenförmigen Gehäuses (3) gelegen sind, während sich die Scheibe (28) außerhalb des Gehäuses (3) befindet.
  6. 6. Rückflußverhinderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Gehäuse (3) und die Scheibe (28) einen kreisrunden Außendurchmesser aufweisen, wobei der Durchmesser der Scheibe geringer ist als der ebenfalls kreisförmige Innendurchmesser des Gehäuses (3) und insbesondere etwa dem Außendurchmesser des Ventilkegels (10) entspricht.
  7. 7. Rückflußverhinderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) ein Befestigungsgewinde (30) besitzt und sie mit dem Schaft (14) des Ventiltellers (10)
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    verschraubt ist, wobei die Verschraubung (30, 31) mittels einer Sicherung gehalten ist.
  8. 8. Rückflußverhinderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (28) aus nichtrostendem Piaterial, insbesondere Messing, und der Ventilkegel (10), der Ring (18) mit den Stegen (17) und der Lagerhülse (16) sowie das hülsenförmige Gehäuse (3) des Rückflußverhinderers (1) aus Kunststoff hergestellt sind.
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