DE3314809A1 - Gestanztes strickwerkzeug fuer strick- oder wirkmaschinen - Google Patents

Gestanztes strickwerkzeug fuer strick- oder wirkmaschinen

Info

Publication number
DE3314809A1
DE3314809A1 DE19833314809 DE3314809A DE3314809A1 DE 3314809 A1 DE3314809 A1 DE 3314809A1 DE 19833314809 DE19833314809 DE 19833314809 DE 3314809 A DE3314809 A DE 3314809A DE 3314809 A1 DE3314809 A1 DE 3314809A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
knitting
vibration
foot
damping material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833314809
Other languages
English (en)
Other versions
DE3314809C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Groz Beckert KG
Original Assignee
Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG filed Critical Theodor Groz and Soehne and Ernst Beckert Nadelfabrik KG
Priority to DE3314809A priority Critical patent/DE3314809C2/de
Priority to EP84103453A priority patent/EP0123914B1/de
Priority to DE8484103453T priority patent/DE3461310D1/de
Priority to CA000452441A priority patent/CA1222145A/en
Priority to JP59078746A priority patent/JPS6034656A/ja
Priority to KR1019840002151A priority patent/KR860000901B1/ko
Priority to US06/603,886 priority patent/US4562705A/en
Publication of DE3314809A1 publication Critical patent/DE3314809A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3314809C2 publication Critical patent/DE3314809C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft, Parkweg 2, 7470 Albstadt-Ebingen
Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
Die Erfindung betrifft ein gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und zumindest zwei von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile aufweist, von denen eines unterhalb des Fußes angeordnet ist und die beide durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden sind, durch den gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist.
In einer anderen Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile,, sowie schmale Stege von höchstens 1,1 mm Höhe aufweist, wobei ein Führungsteil unterhalb des Fußes angeordnet ist und weniastens zwei Stege jeweils durch ein Führungsteil miteinander verbunden sind und durch die Stege gemeinsam mit dem Führungsteil unter mäanderförmiger Ausbildung des Schaftes zumindest zwei randoffene Freiräume begrenzt sind, die sich zum Schaftrücken hin und/oder in entgegengesetzter Richtung öffnen.
3 3U809
Unter dem Begriff "Strickwerzeuge" sind Zungennadeln, Spitzennadeln, Schiebernadeln, Nadeln ohne Zunge, bspw. Plüschhaken zur Herstellung von Plüschware, sowie Platinen verstanden.
Strickwerkzeuge dieser Art sind insbesondere aus der DE-PS 28 20 925 sowie aus der DE-OS 30 14 751 bekannt.
Um die bei zunehmender Strickgeschwindigkeit immer häufiger auftretenden Kopfbrüche (Hakenbrüche) zu vermeiden und um die Lebensdauer der Strickwerkzeuge erheblich zu verlängern, ist der Fuß des jeweiligen Strickwerkzeuges über zumindest einen sehr leicht biegbaren Abschnitt an den Schaft gekoppelt, so daß das ganze Strickwerkzeug stark gedämpft schwingen und die auf den Fuß ausgeübte Stoßenergie in Biegearbeit umgewandelt werden kann. Die Anordnung ist dabei bei den in der DE-PS 28 20 925 beschriebenen Strickwerkzeugen derart getroffen, daß zwischen dem Kopf und dem Fuß wenigstens ein Stegabschnitt vorgesehen ist, der eine Länge von wenigstens 8 mm und eine Höhe von höchstens 1,1 mm aufweist. Je kleiner die Steghöhe und je langer der niedrig bemessene Stegabschnitt ist, desto geringer ist, wie festgestellt wurde, die Häufigkeit von Kopfbrüchen.
Um die Stabilität dieser Strickwerkzeuge zu erhöhen, ohne die erläuterten vorteilhaften Eigenschaften zu beeinträchtigen, ist bei den gestanzten Strickwerkzeugen nach der DE-PS 14 751 zusätzlich zu dem zwei Führungsteile miteinander
*=..1·..= 33H809
verbindenden, oberhalb des Schaftrückens angeordneten Steg, der eine Höhe von höchstens 1,1 ram hat, entlang dem Schaftrücken ein unterer Steg von etwa gleich geringer Höhe vorgesehen. Dabei kann die zwischen dem oberen und unteren Steg befindliche, einen Freiraum bildende Aussparung durch wenigstens ein Verbindungsstück in Längsabschnitte von wenigstens 8 mm Länge unterteilt sein.
Trotz dieser Maßnahme sind dem Bemühen, die Nadelgeschwindigkeit weiter dadurch zu steigern, daß die Steghöhe noch weiter reduziert wird, deutliche Grenzen gesetzt. Zwar nimmt bei Strickwerkzeugen, die mit solchen biegsamen Stegen geringer Höhe ausgebildet sind, die Häufigkeit von Kopfbrüchen mit abnehmender Steghöhe erwartungsgemäß ab, doch steigt mit abnehmender Steghöhe gleichzeitig die Gefahr von Stegbrüchen.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß die von der bei der Steuerung der Strickwerkzeuge auf den Nadelfuß schlagartig einwirkenden Beanspruchung herrührenden Biegekräfte in den biegsamen Stegabschnitten geringer Höhe intransversale, weitläufig sich verlaufende Biegeschwingungen umgewandelt werden, deren Amplitude in der Symmetrieebene des jeweiligen Strickwerkzeuges liegt. Durch die dauernd in rascher Folge auf den Nadelfuß einwirkenden Stöße können sich die Amplituden der Schwingungen derart addieren, daß sich im Laufe der Zeit
33H809
eine Materialermüdung ergibt,die zum Stegbruch führt. Außerdem wurde festgestellt, daß derart überlagerte Schwingungen phasenverschoben zeitlich so zusammenfallen können, daß doch wieder ein größerer Teil der Stoßenergie zum Haken gelangt und diesen frühzeitig zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einem gestanzten Strickwerkzeug,bei dem in der erläuterten Weise durch einen Steg oder mehrere Stege,dessen bzw. deren Höhe höchstens 1,1 mm beträgt, eine sehr leichte biegbare Kopplung des Fußes an den Schaft erreicht ist, die Stabilität und die Lebensdauer insbesondere auch bei noch weiter erhöhten Strickgeschwindigkeiten zu verbessern, und zwar ohne daß die erwähnten vorteilhaften Eigenschaften dieser Strickwerkzeuge beeinträchtigt würden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei den eingangs genannten Ausführungsformen solcher Strickwerkzeuge erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, daß der Freiraum bzw. die Freiräume mit einem schwingungsdämpfenden Material ausgefüllt ist bzw. sind, das fest mit dem Nadelschaft verbunden ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Kombination des einen solchen Freiraum begrenzenden niedrigen Steges mit dem in dem Freiraum enthaltenen elastischen Material hoher Dämpfungseigenschaften zu einer beträchtlichen Steigerung insbesondere der
— 7 —
Lebe>rfsijr*wnrtuhg des s'trickwerkzeuqes führt. Dies war deshalb keineswegs zu erwarten, weil ein Steg mit einer Höhe von höchstens 1,1 mm ein in hohem Maße biegsames Element darstellt/ dessen Schwingungsverhalten durch das über seine Länge anhaftende schwingungsdämpfende Material beeinflußt wird.
Es ist zwar an sich bekannt (JP-GM 9433) bei normalen Zungennadeln in dem dem Nadelfuß benachbarten massiven, bis zum Schaftrücken durchgehenden Schaft geschlossene Öffnungen oder eine zum Nadelrücken hin sich öffnende Aussparung vorzusehen, die mit einem Vibrationen absorbierenden Material gefüllt sind bzw. ist. Der Sinn dieser Maßnahme ist aber vorzugsweise darin zu sehen, Schlingerbewegungen der Nadel in dem Nadelkanal zu verhüten, die von den auf den Nadelfuß ausgeübten Steuerstößen ausgelöst werden können. Dies wird dadurch unterstützt, daß das vibrationsabsorbierende Material über die Seitenflächen des Schaftes vorsteht. Davon abgesehen ist eine Nadel mit einem solchen massiven Nadelschaft in ihrem Schwingungsverhalten nicht mit einer Nadel zu vergleichen, bei der der Nadelfuß über zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe, d.h. einen sehr leicht biegsamen Abschnitt, an den Schaft gekoppelt ist.
Das schwingungsdämpfende Material ist mit Vorteil ein elastisches Kunststoffmaterial mit hohen Dämpfungseigenschaften. Es kann aber auch ein anderes zweckentsprechendes Material, bspw. ein Metall oder eine Metallegierung sein. In der Regel ist das schwingungsdämpfende Material mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes fluchtend angeordnet, so daß sich glatte, ununterbrochene Seilenflachen des Schaftes ergeben. In besonderen Fällen kann es aber auch zweckmäßig
sein, --we-rm· das-schwingtmgsdämpf ende Material gegenüber den Seitenflächen des Schaftes auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt angeordnet ist. Dies kann bspw. dann von Bedeutung sein, wenn die Dicke der in den jeweiligen Freiraum eingesetzten Materialschicht mit Rücksicht auf die Dämpfungseigenschaften dünner als das umgebende Schaftmaterial gewählt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
bis 3 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, mit einem oberhalb des Schaftrückens angeordneten oberen Steg und einem entlang des Schaftrückens angeordneten unteren Steg von jeweils höchstens 1,1 mm Höhe, in drei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 4
bis 6 eine Zungennadel gemäß der Erfindung, mit wenigstens einem oberhalb des Schaftrückens angeordneten schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe, in drei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 7,8
eine Zungennadel gemäß der Erfindung, mit wenigstens zwei schmalen Stegen, die unter mäanderförmiger Ausbildung des .Schaftes oberhalb des bzw. entlang dem Schaftrücken angeordnet sind, in zwei verschiedenen Ausführungsformen, jeweils in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung, und
Fig. 9 die Zungennadel nach Fig. 8, in einer Draufsicht.
33U809
fx *■ β. ft #> *
Die in den Figuren dargestellten Zungennadeln weisen jeweils einen Kopf oder Haken 1 auf, an den sich ein Hals 2 anschließt, welcher in die Nadelbrust 3 übergeht, in deren Bereich in der üblichen Weise ein Längsschlitz angeordnet ist, in dem eine Nadelzunge 4 schwenkbar gelagert ist. Die Zungenlaqerung ist bei 5 angedeutet.
An die mit 6 bezeichnete Kehle schließt sich der Schaft 7 an, der einen Nadelfuß 8 trägt und der zusätzlich (vergl. Fig. 3) mit einem Musterfuß 9 versehen sein- kann.
Unterhalb des Nadelfußes 8 ist ein von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehendes Führungsteil 10 vorhanden, das der besseren Deutlichkeit wegen in Fig. 1 durch zwei gestrichelte Linien begrenzt ist. Ein entsprechendes durchgehendes Führungsteil ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch unterhalb des Musterfußes 9 vorgesehen.
Ein zweites solches Führungsteil 10, das allerdings wesentlich schmäler ist, schließt sich an die Kehle 6 an.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zwischen den beiden Führungsteilen 10 ein länglicher, mit seiner Längsachse parallel zur Nadelschaftsymmetrielinie ausgerichteter, durchgehender Freiraum 11 in dem Schaft 7 vorhanden. Der Freiraum 11 ist oben und unten am Schaftrücken jeweils durch einen schmalen Steg 12 begrenzt, dessen Höhe höchstens 1,1 mm beträgt.
- 10 -
In dem so von den beiden Führungsteilen 10 und den beiden schmalen Stegen 12 begrenzten Freiraum 11 ist ein elastisches schwingungsdämpfendes Material 13 angeordnet, das fest mit dem es umgebenden Schaftmaterial verbunden ist. Dieses schwingungsdämpfende Material ist insbesondere ein Kunststoffmaterial; es können aber auch andere elastische Materialien, und darunter auch Metalle, bspw. Aluminium, für diesen Zweck Verwendung finden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2,3 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß in dem Schaft 7 mehrere längliche Freiräume 11 ausgebildet sind, die jeweils oben und unten durch einen Steg 12 begrenzt sind, dessen,Höhe höchstens 1,1 mm beträgt, während die seitliche Begrenzung der Freiräume 12 immer durch zwei Führungsteile 10 erfolgt. Jeder der Freiräume 11 ist wieder mit dem schwingungsdämpfenden Material 13 gefüllt.
Die in Nadelschaftlängsrichtung gemessenen Breitenabmaße des der Kehle 6 benachbarten Führungsteiles 10 entsprechen etwa der Höhe eines Steges 12.
Bei den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen einer neuen Zungennadel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß sich insoweit eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist jeder der in dem Nadelschaft 7
- 11 -
.ν:11:--: 33U809
vorgesehenen Freiräume 11 nicht geschlossen, sondern randoffen, und derart angeordnet, daß er sich zur Unterkante des Schaftes 7, d.h. zum Schaftrücken hin, öffnet. Jeder Freiraum ist auf seiner Oberseite wiederum durch einen schmalen Steg 12 von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden und auf beiden Seiten durch jeweils ein Führungsteil 10 begrenzt, wobei das der Kehle benachbarte Führungsteil 10, wie in der Zeichnung veranschaulicht, in seinem Breitenabmaß etwa der Höhe des -anschließenden Steges 12 entspricht.
Jeder Freiraum 11 ist mit dem schwingungsdämpfenden Material 13 gefüllt, das mit dem Schaftmaterial randseitig fest verbunden ist.
Bei den in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen einer neuen Zungennadel schließlich sind ebenfalls gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen; auch sie brauchen nicht nochmals erläutert zu werden.
Ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 ist der Schaft 7 mit randoffenen Freiräumen 11 versehen, die aber derart angeordnet sind, daß abwechselnd immer ein Freiraum 11 an der Ober- und der andere an der Unterkante des Schaftes 7 liegt . Die Freiräume 11 sind auch hier durch von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende
- 12 -
Führungsteile 10 voneinander getrennt und durch Stege 12 begrenzt, deren Höhe höchstens 1,1 mm beträgt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind mit Ausnahme des unterhalb des Nadelfußes 8 angeordneten Führungsteiles 10 die übrigen Führungsteile 10 mit einer der Höhe der schmalen Stege 12 etwa entsprechenden Breite ausgeführt.
Die Freiräume 11 enthalten auch hier schwingungsdämpfendes elastisches Material 13, das mit dem Schaftmaterial randseitig fest verbunden ist.
Das in die Freiräume 11 eingefügte schwingungsdämpfende Material 13 ist in der Regel mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes 7 fluchtend angeordnet. Um seine Dämpfungseigenschaften zu beeinflussen,kann es auch gegenüber den Seitenflächen des Schaftes 7 auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt sein, wie dies in Fig. 9 bei 14 angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weist der Schaft 7 vor und hinter dem unter dem Fuß 8 angeordneten Führungsteil 10 jeweils einen solchen randoffenen Freiraum 11 auf, während bei der Ausführungsform nach Fig. 8 die randoffenen Freiräume 11 vor dem Fuß 8 liegen und, wie erwähnt, die zwei benachbarte Stege 12 verbindende Führungsteile 10 eine etwa der Steghöhe (d.h. höchstens 1,1 mm) entsprechende Breite aufweist.

Claims (5)

Patentanwälte Dr.-Ing. R. Rüger Dipl.-Ing. H. P. Barthelt zügel. Vertreter beim Europäischen Patentamt Webergasse 3 · Pc^fach 348 · 7300 Esslingen (Neckar) 22. April 1983 Teteion Stuttgart PA 7 rüal 107111356539und35gem Telex 7 256 610 smru Telegramm Patentschutz Esstingenneckar Patentansprüche
1. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und zumindest zwei von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile aufweist, von denen eines unterhalb des Fußes angeordnet ist und die beide durch zumindest einen schmalen Steg von höchstens 1,1 mm Höhe verbunden sind, durch den gemeinsam mit den Führungsteilen ein Freiraum begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (11) mit einem schwingungsdämpfenden Material (13) ausgefüllt ist, das fest mit dem Nadelschaft (7) verbunden ist.
2. Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen, dessen Schaft wenigstens einen Fuß und von der Schaftoberkante zur Schaftunterkante durchgehende Führungsteile sowie schmale Stege von höchstens 1,1 mm Höhe aufweist, wobei ein Führungsteil unterhalb des Fußes angeordnet ist und wenigstens zwei Stege jeweils durch ein Führungs— teil miteinander verbunden sind und durch die Stege gemeinsam mit dem Führungsteil unter mäanderförmiger Ausbildung des Schaftes zumindest zwei randoffene Freiräume begrenzt sind, die sich zum Schaftrücken hin und/oder in entgegengesetzter
. Richtung öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Freiräume (11) mit einem schwingungsdämpfenden Material (13) ausgefüllt sind, das fest mit dem Nadelschaft (7) verbunden ist.
3. Strickwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material (13) ein Kunststoffmaterial ist.
4. Strickwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material (13) mit den anschließenden Seitenflächen des Schaftes (7) fluchtend angeordnet ist.
5. Strickwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsdämpfende Material (13) gegenüber den Seitenflächen des Schaftes (2) auf wenigstens einer Seite zurückgesetzt angeordnet ist (bei 14).
DE3314809A 1983-04-23 1983-04-23 Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen Expired DE3314809C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3314809A DE3314809C2 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
EP84103453A EP0123914B1 (de) 1983-04-23 1984-03-29 Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
DE8484103453T DE3461310D1 (en) 1983-04-23 1984-03-29 Stamped knitting tool for a knitting machine
CA000452441A CA1222145A (en) 1983-04-23 1984-04-19 Composite punched knitting element, for example knitting machine knitting needle
JP59078746A JPS6034656A (ja) 1983-04-23 1984-04-20 編機用編成具
KR1019840002151A KR860000901B1 (ko) 1983-04-23 1984-04-23 편기용 편침
US06/603,886 US4562705A (en) 1983-04-23 1984-04-24 Composite punched knitting element, for example knitting machine knitting needle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3314809A DE3314809C2 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3314809A1 true DE3314809A1 (de) 1984-10-31
DE3314809C2 DE3314809C2 (de) 1985-09-12

Family

ID=6197218

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3314809A Expired DE3314809C2 (de) 1983-04-23 1983-04-23 Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
DE8484103453T Expired DE3461310D1 (en) 1983-04-23 1984-03-29 Stamped knitting tool for a knitting machine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484103453T Expired DE3461310D1 (en) 1983-04-23 1984-03-29 Stamped knitting tool for a knitting machine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4562705A (de)
EP (1) EP0123914B1 (de)
JP (1) JPS6034656A (de)
KR (1) KR860000901B1 (de)
CA (1) CA1222145A (de)
DE (2) DE3314809C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817399A (en) * 1987-05-07 1989-04-04 Theodor Groz & Sohne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Knitting tool for textile machines, particularly knitting machines
EP0375843A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-04 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
EP0426994A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-15 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen
EP0719881A1 (de) 1994-12-02 1996-07-03 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen
EP2045384A1 (de) 2007-10-02 2009-04-08 Groz-Beckert KG Strickwerkzeug für eine Wirkmaschine
DE102014002790A1 (de) 2014-03-19 2015-09-24 Mark André Pfeffer Hybrid Werkstoff Komponenten Maschinenstricknadel
DE102015010016A1 (de) 2015-11-10 2017-05-11 Mark Pfeffer Maschenbildende Nadel

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61239065A (ja) * 1985-04-12 1986-10-24 福原ニ−ドル株式会社 丸編機用のメリヤス板針およびその製造方法
DE3706856C1 (de) * 1987-03-04 1988-03-03 Groz & Soehne Theodor Gestanztes Strickwerkzeug fuer Textilmaschinen,insbesondere Strick- und Wirkmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820925A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-22 Sulzer Morat Gmbh Gestanztes strickwerkzeug fuer strickmaschinen
DE3014751A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Gestanztes strickwerkzeug fuer strick- oder wirkmaschinen
JPS579433A (en) * 1980-06-17 1982-01-18 Pola Kasei Kogyo Kk Apparatus for measuring light passing degree of skin

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720654C (de) * 1940-04-11 1942-05-12 Helios Wirkmaschinenzubehoer Z Beschlagene Platine fuer Kulierwirkmaschinen und Verfahren zur Herstellung solcher Platinen
FR1491758A (fr) * 1966-09-02 1967-08-11 Lebocey & Cie Georges Aiguille pour machines de tricotage ainsi que les machines et notamment les machines à vitesse rapide pourvues desdites aiguilles
DE2010367A1 (de) * 1969-03-08 1970-09-24 Showa Aluminium K.K., Osaka (Jat>an) Verfahren zum Korrosionsschutz von Aluminiumoberflächen
US3805362A (en) * 1972-06-22 1974-04-23 Raychem Corp Method of applying guide element cover
CH578637A5 (de) * 1974-12-03 1976-08-13 Dubied & Cie Sa E
DE2610078C3 (de) * 1976-03-11 1981-02-12 Mayer & Cie Gmbh & Co, 7470 Albstadt Zungennadel für Strickmaschinen
US4036036A (en) * 1976-03-22 1977-07-19 The Torrington Company Latch needle for knitting machines
SU734323A1 (ru) * 1976-12-16 1980-05-15 Всесоюзный Научно-Исследовательский Институт Легкого И Текстильного Машиностроения Петлеобразующий орган трикотажной машины замочного типа
DE2843014A1 (de) * 1978-10-03 1980-04-17 Kemptener Gmbh Maschf Schiebernadel
JPS579433U (de) * 1980-06-14 1982-01-18
JPS5747302A (en) * 1980-09-03 1982-03-18 Mitsubishi Petrochem Co Ltd Preparation of crosslinkable electrolytic polymer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820925A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-22 Sulzer Morat Gmbh Gestanztes strickwerkzeug fuer strickmaschinen
DE3014751A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-22 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik KG, 7470 Albstadt Gestanztes strickwerkzeug fuer strick- oder wirkmaschinen
JPS579433A (en) * 1980-06-17 1982-01-18 Pola Kasei Kogyo Kk Apparatus for measuring light passing degree of skin

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817399A (en) * 1987-05-07 1989-04-04 Theodor Groz & Sohne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Knitting tool for textile machines, particularly knitting machines
EP0375843A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-04 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
EP0426994A1 (de) * 1989-11-10 1991-05-15 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen
US5094091A (en) * 1989-11-10 1992-03-10 Theodor Groz & Sohne & Ernst Beckert Stamped knitting tool for textile machines
EP0719881A1 (de) 1994-12-02 1996-07-03 Theodor Groz & Söhne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen
US5582038A (en) * 1994-12-02 1996-12-10 Theodor Groz & Sohne & Ernst Beckert Nadelfabrik Commandit-Gesellschaft Knitting needle having anchoring means for a filler held in the needle shank
EP2045384A1 (de) 2007-10-02 2009-04-08 Groz-Beckert KG Strickwerkzeug für eine Wirkmaschine
DE102014002790A1 (de) 2014-03-19 2015-09-24 Mark André Pfeffer Hybrid Werkstoff Komponenten Maschinenstricknadel
DE102015010016A1 (de) 2015-11-10 2017-05-11 Mark Pfeffer Maschenbildende Nadel

Also Published As

Publication number Publication date
US4562705A (en) 1986-01-07
KR860000901B1 (ko) 1986-07-16
JPS6346184B2 (de) 1988-09-13
DE3461310D1 (en) 1987-01-02
EP0123914A1 (de) 1984-11-07
CA1222145A (en) 1987-05-26
DE3314809C2 (de) 1985-09-12
EP0123914B1 (de) 1986-11-12
JPS6034656A (ja) 1985-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735227C2 (de) Gesteinsbohrer
DE3314809C2 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
DE4328778A1 (de) Schneidleiste mit einer Schneidschicht aus hochverschleißfestem Material
EP1770193B1 (de) Wirkmaschinen-Barre und Verfahren zum Herstellen einer Wirkmaschinen-Barre
EP0282647B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- oder Wirkmaschinen
EP0375843B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
EP0290805B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insb. Strick-und Wirkmaschinen
DE102019105132B3 (de) Arbeitswerkzeug, insbesondere Bodenbearbeitungswerkzeug
EP0143890B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für maschenbildende Textilmaschinen
DE3133266C2 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Strick- oder Wirkmaschinen
EP0719881B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Wirk- oder Strickmaschinen
EP0426994B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen
EP0244656B1 (de) Einspannvorrichtung für Nadeln
EP0735174B1 (de) Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
EP0148972B1 (de) Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE1963667B2 (de) Streichleiste (Foil) für die Unterstützung des Langsiebes einer Papiermaschine
EP0890668B1 (de) Gestanztes Strickwerkzeug für Textilmaschinen, insbesondere Strick- und Wirkmaschinen
DE69216919T2 (de) Nadel für Strickmaschine
DE2514177B2 (de) Aufreißer
DE2253729B2 (de) Breithalterzylinder
EP0725176B1 (de) Nadel, insbesondere für Grossstickmaschinen
DE4324232A1 (de) Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE29816202U1 (de) Bohrwerkzeug
DE102019105129A1 (de) Arbeitswerkzeug, insbesondere Bodenbearbeitungswerkzeug
DE1710598C3 (de) Netzknüpfmaschine mit einem Nadelkamm mit übereinanderliegend fest an ihm angeordneten Ober- und Unternadeln

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee