DE3314541A1 - Zentral-gurtschloss - Google Patents

Zentral-gurtschloss

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DE3314541A1
DE3314541A1 DE19833314541 DE3314541A DE3314541A1 DE 3314541 A1 DE3314541 A1 DE 3314541A1 DE 19833314541 DE19833314541 DE 19833314541 DE 3314541 A DE3314541 A DE 3314541A DE 3314541 A1 DE3314541 A1 DE 3314541A1
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DE
Germany
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plate
belt buckle
central belt
locking
buckle according
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Withdrawn
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DE19833314541
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 5800 Hagen Gadringer
Hans-Werner Dr.-Ing. 5802 Wetter Unterberg
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2542Safety buckles actuated by a rotatable element, e.g. combined with other actuating means

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Zentral-Gurtschloß
  • - Zusatz zu Patent .. .. ... (Pat-Anm. P 33 02 301.8-23) -Gegenstand des Hauptpatents ist ein Zentral-Gurtschloß mit einer Halteplatte, in der auf dem Umfang verteilt Schlitze für das Einstecken von mit je einem Gurt versehenen Einstecklaschen sowie Halteeinrichtungen in der Form von in der Halteplatte geführten Riegelbolzen vorgesehen sind, die unter dem Druck einer Feder in Verriegelungsstellung gehalten sind und in eine Öse je einer der Einstecklaschen eingreifen sowie über einen von außen betätigbaren, in der Halteplatte geführten Auslöser in Entriegelungsstellung bewegbar sind.
  • Zentral-Gurtschlösser dienen dem sternförmigen Zusammenschließen von Gurtenden. Für das Einbringen in das Gurtschloß sind die Gurtenden mit metallischen Beschlägen, sogenannten Einstecklaschen, versehen, die den Halteeinrichtungen im Schloß angepaßt sind. Durch Einstecken der Einstecklaschen in das Gurtschloß werden die Gurte mit diesem und miteinander verbunden; durch Lösen der Halteeinrichtungen wieder freigegeben. Die gebräuchlichsten zentralen Gurtschlösser haben fünf Anschlüsse, wobei zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegende Anschlüsse für Bauchgurte, zwei zwischen den Anschlüssen für die Bauchgurte symmetrisch angeordnete, gegeneinander etwa um 500 versetzte Anschlüsse für Schultergurte und auf der ent- gegengesetzten Seite mittig zwischen den Anschlüssen für die Bauchgurte ein weiterer Anschluß für einen Bodengurt vorgesehen sind. Zentralschlösser werden vornehmlich dort verwendet, wo Menschen sich mit Hilfe von Gurten gegen Gefahren durch Beschleunigen schützen. Dies ist beispielsweise bei Fallschirmspringern, Piloten, Ralleyfahrern der Fall.
  • Das Lösen der Einstecklaschen aus dem Zentral-Gurtschloß muß nicht nur in unbelastetem, sondern auch in belastetem Zustand möglich sein. Wird ein Mensch, der über ein zentrales Gurtschloß zusammengefaßte Gurte angelegt hat, beschleunigt, wirken auf das Gurtschloß über die Gurte erhebliche Kräfte. Muß im Falle der Einwirkung solcher Kräfte das Gurtschloß gelöst werden, wirken sie der Auslösung entgegen. Die der Auslösung entgegenwirkenden Kräfte sind um so größer, je größer die Beschleunigung ist. Andererseits soll das Gurtschloß möglichst geringes Gewicht haben, um Behinderungen des Menschen zu vermeiden.
  • Bei dem Zentral-Gurtschloß nach dem Hauptpatent ist ein Kompromiß zwischen Gewichtsersparnis, einfacher Bedienbarkeit und leichter Aufbringung der Auslösekräfte auch bei Belastung über die Gurte dadurch erzielt, daß in einem mit der Halteplatte verbundenen Deckel ein zentraler Auslöseknopf geführt ist, der an den freien Enden von im Rand des Deckels schwenkbar gelagerten Hebeln angreift, von denen jeder an einem der Riegelbolzen anliegt. Diese Ausführung mit einem zentralen Auslöseknopf ist hinsichtlich der Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen verbesserungsfähig.
  • Diese Verbesserung will die Erfindung schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zentral-Gurt schloß nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß es auch hinsichtlich der Sicherheit allen denkbaren Anforderungen genügt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auslöser als in der Halteplatte gelagerter Drehgriff ausgebildet ist, der auf seiner den Riegelbolzen zugewandten Seite Führungsbahnen in der Form von Wendelflächen aufweist, an denen in einer feststehenden Zwischenplatte geführte Rollkörper anliegen, die andererseits an einer axial verschiebbaren Druckplatte anliegen, an der die Riegelbolzen abgestützt sind.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Auslösung des Zentral-Gurtschlosses durch den Drehgriff. Der Drehgriff trägt an seiner Unterseite mehrere Führungsbahnen, die Teile einer WendeEläche - eines Gewindeganges - darstellen. Wenn der Drehgriff nach rechts oder links gedreht wird, werden durch die Führungsbahnen Rollkörper in der Form von Rollen oder Kugeln nach unten bewegt. Diese Bewegung wird durch die Druckplatte auf die Riegelbolzen so übertragen, daß die Einstecklaschen freigegeben werden. Die Zwischenplatte verhindert hierbei, daß die Rollkörper in Drehrichtung des Drehgriffs mitgenommen werden. Bei der Erfindung ist ungewolltes Auslösen so gut wie ausgeschlossen.
  • Das Aufbringen der Auslösekräfte ist erleichtert. Der einfache Aufbau des Zentral-Gurtschlosses nach dem Hauptpatent bleibt erhalten.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in verkleinerter Darstellung Fig. 1 die Draufsicht eines Gurtschlosses bei abgenommenem Drehgriff und teilweise weggebrochener Halteplatte; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gurtschloß entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei nur eine Einstecklasche im Ausschnitt dargestellt ist.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Zentral-Gurtschloß weist eine Halteplatte 1 auf. Die Halteplatte 1 ist einerseits von einer Grundplatte 3, andererseits von einem auch als Gehäuseoberteil dienenden Drehgriff 5 abgedeckt. Auf dem Umfang der Halteplatte 1 und der Grundplatte 3 sind Schlitze verteilt. In jeden Schlitz ist eine Einstecklasche 4 eingeführt. Jede Einstecklasche 4 ist mit einem nicht dargestellten Gurt verbunden. Wie im einzelnen noch zu beschreiben sein wird, wird beim Einstecken einer der Einstecklaschen 4 in einen der Schlitze der Halteplatte 1 und der Grundplatte 3 eine Verregelungsvorrichtung kurzzeitig gelöst, um dann, wenn die Einstecklasche 4 die Endlage erreicht hat, in Verriegelungsstellung zu gehen. Aus dieser Verriegelungsstellung werden die Einstecklæ hen mit Hilfe des Drehgriffs 5 gelöst.
  • Die Halteplatte 1 ist aus einer Doppelplatte gebildet. Die Teile der Doppelplatte sind über vernietete Distanzstücke 11 am Rand und eine zentrale von einer Hohlniet 12 durchsetzte Distanzbuchse 13 im Abstand miteinander parallel verbunden. Auf der dem Drehgriff 5 abgewandten Seite ist von der Grundplatte 3 mittels eines Nietzapfens 34 eine Feder 35 gehalten.Der Nietzapfen 34 ist in der Verlängerung der Hohlniet 12 angeordnet. Die Feder 35 ist sternförmig ausgebildet. Mit ihren Armen 36 liegt die Feder 35 an Riegelbolzen 15 an, die auf einem Kreisumfang angeordnet in der Halteplatte 1 geführt sind. Von der Feder 35 sind die Riegelbolzen 15 in ihrer Ruhelage gehalten.
  • Jeder Riegelbolzen 15 weist einen die Halteplatte 1 durchsetzenden Vollzylinder 17 auf. Die Länge des Vollzylinders 17 ist im wesentlichen gleich der Dicke der Halteplatte 1. Auf der der Anlagefläche für die Feder 35 abgewandten Stirnseite ist der Vollzylinder 17 als radial nach außen geneigte Auflauffläche 18 für die Einstecklasche 4 ausgebildet. Beim Einstecken der Einstecklasche 4 in den Schlitz der Halteplatte 1 und der Grundplatte 3 gleitet das freie Ende der Einstecklasche 4 entlang der Auflauffläche 18 und drückt den Riegelbolzen 15 entgegen der Wirkung der Feder 35 in Richtung der Grundplatte 3.
  • Erreicht der Riegelbolzen 15 eine Öffnung in der Einstecklasche 4, wird er unter der Wirkung der Feder 35 in die Öffnung gedrückt und sperrt jetzt mit seinem Vollzylinder 17 die Einstecklasche 4 gegen Herausziehen aus der Halteplatte 1. An dem der Anlagefläche für die Feder abgewandten Ende ist der Riegelbolzen 15 als Führungssteg 19 ausgebildet. Der Führungssteg 19 besteht aus einem radial gerichteten, am freien Ende ebenen, die Breite des Durchmessers des Zylinders 17 aufweisenden Flachstück. Der Führungssteg 19 sichert zusammen mit Ausnehmungen in der Halteplatte 1 den Riegelbolzen 15 gegen Verdrehen. An dem Führungssteg 19 werden die Einstecklaschen 4 geführt und die Entriegelung ausgelöst.
  • Die Einstecklasche 4 weist eine kreisförmige Halteöse 41 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Vollzylinders 17 ist. An die Halteöse 41 schließt sich ein radial bis zum freien Ende verlaufender Schlitz 42 an, dessen Breite gleich der Stärke des Führungsstegs 19 ist. Die Einstecklasche 4 wird mittels des Schlitzes 42 entlang dem Führungssteg 19 geführt, wobei sie den Riegelbolzen 15 auf die beschriebene Weise entriegelt, bis die Halteöse 41 in der Achse des Riegelbolzens 15 liegt, sodaß letzterer durch die Feder 35 wieder in die Verriegelungsstellung gedrückt werden kann.
  • Die Entriegelung der Riegelbolzen 15 erfolgt über den in der Halteplatte 1 gelagerten Drehgriff 5. Der Drehgriff 5 ist mittels eines die Hohlniet 12 durchsetzenden Gewindebolzens 51 und einer selbstsichernden Mutter 52 drehbar an der Halteplatte 1 gelagert. Auf seiner den Riegelbolzen 15 zugewandten Seite weist der Drehgriff 5 mehrere Führungsbahnen 53 in der Form von Wendel flächen oder Gewindegängen auf. An den Führungsbahnen 53 liegen Rollkörper 54 an. Die Rollkörper 54 liegen andererseits an einer axial verschiebbaren Druckplatte 55 an. An der Druckplatte 55 sind die Riegelbolzen 15 abgestützt. Die Rollkörper 54 sind in einer feststehenden Zwischenplatte 6 geführt. In der Zwischenplatte 6 sind zu diesem Zweck Öffnungen 61 vorgesehen, in denen die Rollkörper 54 drehbar sind. Die Rollkörper 54 bestehen aus Rollen oder Kugeln. An die Zwischenplatte 6 sind in Richtung der Riegelbolzen 15 abgewinkelte Füße 62 angeformt. Mit Hilfe der Füße 62 ist die Zwischenplatte 6 an der Halteplatte 6 abgestützt. Die Füße 62 sind in Schlitzen 56 geführt, die in der Druckplatte 55 am Rand vorgesehen sind. In axialer Verlängerung eines der Riegelbolzen 15 weist die Zwischenplatte 6 eine Ausnehmung 63 auf, deren Umriß gleich dem des Führungsstegs 19 des Riegelbolzens 15 ist.
  • Ausgehend von einer Verriegelungsstellung - eingesteckten Laschen 4 - erfolgt das Lösen der Einstecklaschen durch Drehen des Drehgriffs 5 auf folgende Weise: Die nach Art eines Gewindegangs oder einer Wendelfläche ausgebildete Führungsbahn 53 einerseits sowie die feststehende Zwischenplatte 6 andererseits, in deren Öffnungen 61 die Rollkörper 54 geführt sind, bewirkt, daß die Rollkörper 54 entgegen der Wirkung der Feder 35 auf die Riegelbolzen 15 drücken. Sind die Riegelbolzen 15 um das Stück gegen die Feder 35 gedrückt, welches der Länge des Vollzylinders 17 entspricht, sind die Laschen 4 freigegeben.
  • Die Ausnehmung 63 in der Zwischenplatte 6 bewirkt, daß der Führungssteg 19 sich bei Bewegung der Zwischenplatte 6 in dieser Ausnehmung 63 bewegen kann. Der zugehörige Riegelbolzen 15 wird nicht bewegt. Die zugehörige Lasche 4 bleibt an dem Zentral-Gurt befestigt.
  • Die Grundplatte 3 ist nach Art eines an der äußeren Stirnseite geschlossenen Hohlzylinders ausgebildet. An seinem Innenrand weist die Grundplatte Ausnehmungen 37 für die Aufnahme der Einstecklaschen und Schnapphaken 38 sowie Führungsnasen 39 für die Befestigung an der Halteplatte 1 auf. Die Distanzstücke 11 in der Halteplatte 1 sind so angeordnet, daß in der inneren Verlängerung der Ausnehmung 37 auch in der Halteplatte 1 genügend Raum für die Aufnahme der Einstecklaschen 4 vorhanden ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Zentral-Gurt schloß mit einer Halteplatte, in der auf dem Umfang verteilt Schlitze für das Einstecken von mit je einem Gurt verbundenen Einstecklaschen sowie Halteeinrichtungen in der Form von in der Halteplatte geführten Riegelbolzen vorgesehen sind, die unter dem Druck einer Feder in Verriegelungsstellung gehalten sind und in eine Öse je einer der Einstecklaschen eingreifen sowie über einen von außen betätigbaren, in der Halteplatte geführten Auslöser in Entriegelungsstellung bewegbar sind nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 33 02 301.8-23), dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser als in der Halteplatte (1) gelagerter Drehgriff (5) ausgebildet ist, der auf seiner den Riegelbolzen (15) zugewandten Seite Führungsbahnen (53) in der Form von Wendelflächen aufweist, an denen in einer feststehenden Zwischenplatte (6) geführte Rollkörper (54) anliegen, die andererseits an einer axial verschiebbaren Druckplatte (55) anliegen, an der die Riegelbolzen (15) abgestützt sind.
  2. 2. Zentral-Gurtschloß nach Anspruch 1, bei dem zentral in der Halteplatte eine Hohlniet vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich als Gehäuse-Oberteil ausgebildete Drehgriff (5) mittels eines die Hohlniet (12) durchsetzenden Gewindebolzens (51) und einer selbstsichernden Mutter (52) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Zentral-Gurtschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenplatte (6) Öffnungen (61) vorgesehen sind, in denen die Rollkörper (54) drehbar sind.
  4. 4. Zentral-Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis -3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zwischenplatte (6) in Richtung der Riegelbolzen (15) abgewinkelte Füße (62) angeformt sind, mit denen die Zwischenplatte (6) an der Halteplatte (1) abgestützt ist.
  5. 5. Zentral-Gurtschloß-nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (55) am Rand Schlitze (56) aufweist, die um die abgewinkelten Füße (62) der Zwischenplatte (6) herum angeordnet sind.
  6. 6. Zentral-Gurtschloß nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (6) in axialer Verlängerung eines der Riegelbolzen (15) eine Ausnehmung (63) aufweist, deren Umriß gleich dem des Riegelbolzens (15) auf der zugewandten Seite ist.
  7. 7. Zentral-Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der auf einem Kreisumfang angeordneten Riegelbolzen (15) von einem der sternförmig angeordneten Arme (36) der Feder (35) in Verriegelungsstellung gehalten ist, die mittels eines Nietzapfens (34) in der Achse des Drehgriffs (5) an einer mit der Halteplatte a) verbundenen Grundplatte (3) befestigt ist.
  8. 8. Zentral-Gurtschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) nach Art eines an der äußeren Stirnseite geschlossenen Hohlzylinders ausgebildet ist, der an seinem Innenrand Ausnehmungen (37) für die Aufnahme der Einstecklaschen (4) und Schnapphaken (38) sowie Führungsnasen (39) für die Befestigung an der Halteplatte(l) aufweist.
  9. 9. Zentral-Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (15) aus einem die Halteplatte (1) durchsetzenden Vollzylinder (17) gebildet ist, dessen Länge im wesentlichen gleich der Dicke der Halteplatte (1) ist, dessen eine Stirnseite für die Anlage eines der Arme (36) der Feder (35) eben und dessen andere Stirnseite als radial nach außen geneigte Auflauffläche (18) für die Einstecklasche (4) ausgeführt ist, und an dem der ebenen Stirnfläche abgewandten Ende aus einem Führungssteg (19) gebildet ist.
  10. 10. Zentral-Gurtschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (19) aus einem radial gerichteten an dem an der Druckplatte (55) anliegenden freien Ende flach ausgebildeten und die Breite des Durchmessers des Zylinders (17) aufweisenden Flachstück besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7624484B2 (en) 2006-01-03 2009-12-01 Joran Lundh Clasp

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137633B (de) * 1956-08-06 1962-10-04 Pacific Scientific Co Gurtverschluss fuer Anschnallvorrichtungen fuer Fallschirme u. dgl.
DE1557478B1 (de) * 1967-10-06 1972-03-16 Lindblad Stig Martin Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte
DE3302301A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Friedrich 5800 Hagen Gadringer Zentral-gurtschloss

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