DE3314297A1 - Hobeanlage - Google Patents

Hobeanlage

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DE3314297A1
DE3314297A1 DE19833314297 DE3314297A DE3314297A1 DE 3314297 A1 DE3314297 A1 DE 3314297A1 DE 19833314297 DE19833314297 DE 19833314297 DE 3314297 A DE3314297 A DE 3314297A DE 3314297 A1 DE3314297 A1 DE 3314297A1
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hydraulic cylinders
hydraulic
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planes
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Aleksandr D. Moskva Antonov
Valdimir N. Chorin
Nikolaj V. Karmyšin
Evgenij I. Kudrjašov
Vladimir M. Levašov
Vladimir M. Orlov
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G PK EXI UGOLNOGO MASH
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G PK EXI UGOLNOGO MASH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

Description

,PATENTANWÄLTE -'""" / 20. April 1983
2ELLENTlN- 3 3 Ί 4 2 9 7
2WEIBRUCKENSrR. IB ____—«~
8OÖO MÜNCHEN2 "4J _—-_—-.-— " ^
BESCHREIBUNG """'" '
Erfindung bezieht aicli auf Ausrüstungen der kom--plexen Mechanisierung der Unter tage gewinnung von nutzbaren ivJineralien, die hauptsächlich in dünnen Flözen lagern, insbesondere betrifft sie eine Hobelanläse, die zur Gewinnung
vorzugsweise von Kohle, Üal;g. und Schiefer bestimmt ist. '"""""~- - -Bekannt i3t_e.ine__ivlehrhobelanlage mit einem Förderer ω it daran befestigten Führungen, ~Ü~dbeTnY"di'e ~an~d en- .Eührunr gen montiert und durch elastische Zugelemente untereinan-
■±0 -^Ts-^frT^rad-a-n-a^^ für die Hobel,
das in Form einea oder zweier Hydraulikzylinder ausgeführt ist, die entlang dem Förderer auf der Seite des Abbauhohl-
Jindrollen herumlaufenden Zugkette die Hobel um eine dem Kolbenstangenhub eines Hydraulikzylinders gleiche Länge hin- - und herzubewegen (siehe GB-PS 760508).
—-.— —Ab"0r", w~ie bereits vorstehend angegeben, gewährleistet
das Verschiebewerk fü£ dj^I£obj3_^ ——
~2Ö ΰϊίΓ'βine Lange, die lediglich der Hublänge eines Hydraulikzylinders entspricht, weshalb zum Be ar be it.en· eines langen" Stoßes der Einsatz einer großen Anzahl von Hobeln erforderlich ist, die wegen der durch die Untertageverhältnisse beschränkten Leistung der Stoße nur unbedeutend ausgenutzt werden. Außerdem wird bei einer gleichmäßigen Arbeit nur ein
\ zur. Anzahl der Hobel umgekehrter An/teil der vom Verschie-
bewerk entwickelten Zugkraft auf je_den_Hobel---ent'farien^ Wegen_des„beachränktBn"Niveaus der Zugkräfte können^ die.Hobel aus diesem Grunde nur-mit einer" geringen Schnittiefe den Abbau stoß bearbeiten, die eine wesentliche Erhöhung der Stückp;röße des gewonnenen nutzbaren Minerals sowie eine Senkung der Energ ie intensität bei dessin Abbau und der Staubbildung, wie sie für die Einzelhobel bezeichnend sind, nicht gewährleistet.
Das Vorhandensein einer beträchtlichen Anzahl von Hobeln in der Hobelanlage erschwert auch die Lösung aktueller Problerne der Fern- und automatisierten Steuerung der Hobel nach der abgebauten Flözmächt igke it und der PIypsometrie^ der__._ .„.-.
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BAD ORIGINAL
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Flözsohle.
Bekannt ist ferner eine HobelanlaKe, die einen Abbauförderer mit einer daran befestigten Führung trogförmigen Querschnitts, Hobel mit bpritzdüsen zum Leiten der Flüssigkeit unter hohem Druck in den Abbaustoß, die an der Führung beweglich montiert und durch eine Zugkette sowie einen Hydraulikantrieb zu einem Gesamthobelsystem miteinander vereinigt sind, und ein Verschiebewerk für die Hobel umfaßt, α einem
das in Form eines oder zweier Hydraulikzylinder mit/Speise- -Hydrauliksystem ausgeführt ist, welche am Förderergerüst ortsfest angebracht und über ihr b'· cliches Glied mit dem Hebelsystem verbunden sind, wobei das Verschiebewerk eine hin- - und hergehende Bewegung des Hobelsystems längs des Abbaustoßes um die Hubgröße der Kolbenstange eines Hydraulik-Zylinders gewährleistet /siehe US-PS 4 198 098/.
Jedoch ist diese Anlage in Hinsicht auf die konstruktive Ausführung des Versohiebewerkes für die Hobel, deren Aufnahme am .Rahmen der Anlage sowie die Vereinigung der Hobel zu einem Gesamthobelsystem der Hobelanlage gemäß der GB-PS 760508 ähnlich.
Zum Unterschied von der letzteren ist sie zwecks Erhöhung der Effektivität der Gewinnung des nutzbaren Minerals mit einem Hydrauliksystem versehen, das eine Flüssigkeit unter hohem Druck den Spritzdüsen zuführt, welche an den Arbeitsorganen der Hobel angebracht sind und die Hochdruckstrahlen in den Abbaustoß leiten.
Die Verwendung der hydraulischen Kohlengewinnung erzeugt zwar eine positive Wirkung, schränkt jedoch wesentlich das '
'j)Q mögliche Einsatzgebiet der Hobelanlage durch jene Bedingungen ein, wo aufgrund der bergtechnischen und sanitär- -hygienischen Verhältnisse die Anwendung des hydraulischen Abbaus möglich ist·
Der vorliegenden lirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochleistungsfähige Hobelanlage zur komplexen Mechanisierung der Untertage ge w Innung von nutzbaren lVlineralien in Flözen, ν -rwiegend von Kohle, Schiefer, Salz, zu schaffen,, bei der durch Vervollkommnung des Verschiebewerkfi für das
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Hobelsystem Kräfte erzeugt werden können, die imstande sind, ein FlÖztüassIv mittels eines Schneidenarbeitsorgans in Spänen großen Querschnitts durch eine möglichst kleine Anzahl von Hobeln zu zerstören, was es gestattet, die Stückgröße des gewonnenen nutzbaren Minerals zu erhöhen, die Staubbildung zu senken, die Energie intensität der Abbauprozesse wesentlich zu vermindern sowie die Lösung des Problems der Fern- und automatisierten Steuerung der Hobel nach der abgebauten Flözmächtigkeit und nach der Hypsometrie
der Flöz sohle zu vereinfachen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Hobelanlage mit mehrexen Hobeln, die an Führungen des iiahruens der Anlage montiert und mittels Längsverbindungselementen zu einem Hobe!system miteinander verbunden sind, das
I^ längs des Aübaustoßes durcn ein Verschiebewerk hin- und herbew.egbar ist, welches mindestens einen Hydraulikzylinder tnlt/Speise-Hydrauliksystem enthält, der am Rahmen der Anlage ortsfest angebracht und über sein bewegliches Glief1 mit dem Hobelsystem verbunden ist, erfindungsgemäß das Verschiebewerk mit einer beweglichen Gruppe von Hydraulikzylindern, die entlang dem Rahmen der Anlage angeordnet und durch Gelenke hintereinander verbunden sind, welche an Gleitstücken befestigt sind, und mit zusätzlichen am Rahmen der Anlage montierten Langführungen versehen ist, auf denen die GIeitstücke beweglich gelagert sind, wobei einer der äußeren Hydraulikzylinder der beweglichen Gruppe mit dem beweglichen Glied des ortsfest angebrachten Hydraulikzylinders und der andere mit dem Hobelsystem gelenkig verbunden ist.
Das erf ind uiig s gemäß ausgeführte Verschiebewerk kann die Länge der Schälfahrt der Hobel längs des Strebstoßes mehrfach vergrößern, dadurch, daß der Hub der ausfahrbaren Teile des ortsfesten Hydraulikzylinders und jedes der Hydraulikzylinder der beweglichen Gruppe, die entlang dem Rahmen der Anlage angeordnet und durch an Gleitstücken befestigte Gelenke hintereinander verbunden sind, summiert wird. Hierbei gewährleisten die Gleitstücke, die auf an dem Rahmen der AnIaKe montierten Führungen beweglich gelagert sind, eine zuverlässige Übertragung der Kräfte von einem
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Hydraulikzylinder zum anderen bei deren hin- und hergehenden Bewegung.
Die Vergrößerung der Länge der Fahrt jedes Hobels erlaubt es, ihre für die Bearbeitung der gesamten Abbaulinie erforderliche Anzahl zu verringern. Dadurch kann das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verschiebewerk die Bearbeitung eines Abbaustoßes beliebiger Länge durch ein Hobelsystem aus drei Hobeln sicherstellen, was wiederum gestattet, erstens eine Konzentration von Kräften an jedain der Hobel zu erzeugen, die imstande sind, ein Flözmassiv in Spänen tjL'uoen Querschnitts zu zerstören, welche eine Erhöhung der Stückgröße des gewoimenen nutzbaren Minerals, eine Senkung der Staubbildung und eine wesentliche Verminderung der Energieintensitat der Abbauprozesse gewährleisten, und zweitens die Lösung des Problems der Fern- und automatisierten Steuerung der Hobel nach der abgebauten Flözmächtigkeit und nach der Hypsometrie der Flöbzsohle zu vereinfachen.
In der Hobelanlage sind die Längsverbindungselemente des Hobelsystems zweckmäßig aus zusammengelenkten steifen Stangen auszuführen, die mit auf Führungen beweglich montierten Auflagern ausgerüstet sind.
Eine derartige Ausführung der Längsverbindungselemente macht es möglich, auf die Hobel in Abhängigkeit von ihrer Bewegungsrichtung sowohl Zug- als auch Stoßkräfte zu übertragen sowie zum Unterschied von den bekannten technischen Lösungen, beispielsweise Ketten, die begrenzte Festigkeitswerte besitzen, die Arbeitskräfte der Hobel z.B. auf I5OÜ kN und mehr zu erhöhen, mit dem Zweck, die Schnittiefθ z.B. bis auf 200 mm und mehr zu vergrößern, wobei gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Gefahrlosigkeit der Arbeit insbesondere beim Abbau von steil einfallenden Flözen erhöht werden.
Gemäß der Erfindung kann das Verschiebewerk eine weitere bewegliche Gruppe von Hydraulikzylindern besitzen, die ge- ;j> me insam mit dem ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder gegenüberliegend zur ersten Gruppe von Hydraulikzylindern angeordnet ist.
Diese Kodifikation des Verschiebewerks gestattet es,
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die an den Hobeln erzeugten Kräfte zu erhöhen und eine Übereinstimmung des maximal möglic'henNiveauS dieser Kräfte bei der Torwarts- und Rückwärtsbewegung des Hobelsystems sicherzustellen. Der positive Effekt wird dadurch erreicht, daß die Kräfte von zwei gleichzeitig arbeitenden Gruppen von Hydraulikzylindern auf die Hobel übertragen werden, wobei unabhängig von der Bewegungsrichtung der Hobel die maximale Gesamtkraft konstant bleibt, weil die gegenüberliegende Anordnung der Gruppen von Hydraulikzylindern ihre gleichzeitige Arbeit mit verschiedenen Zylinderräumen im Wechsel bedingt.
In der Hobelanlage aind vorteilhafterweise zwei bewegliche Gruppen von Hydraulikzylindern über einen Wagen gelenkig miteinander verbunden, der auf Führungen beweglieh gelagert und mit den Längsverbindungselementen des Hobelsystems gelenkig verbunden ist.
Die Verwandung eines Wagens im Verschiebewerk für die Hobel bietet die Möglichkeit, die Kräfte von den Hydraulikzylindern der beweglichen Gruppen auf ein Hobelsystem wit vorwiegend gerader Zahl der Hobel zu übertragen. Dies erklärt sich dadurch, daß der Wagen, welcher auf den Führungen zuverlässig aufgenommen ist, ein vereinigendes Element darstellt, das mit den steifen Stangen des Hobelsystems und den Hydraulikzylindern der beweglichen Gruppen des Verschiebewerks für die Hobel gelenkig verbunden ist.
Arn Rahmen der Hobelanlage ist entlang demselben vorteilhafterweise auf der zur Anordnung des Hobelsystems entgegengesetzten Seite eine Tragplatte befestigt, auf der üpreizvorrichtungen und zusätzliche Führungen des Ver- ^O Schiebewerks für die Hobel montiert sind.
Diese technische Lösung erlaubt es, die Hobelanlage gegen Verschiebungen unter Einwirkung von durch das Verschiebewerk und die arbeitenden Hobel erzeugten Reaktionskräften sowie des Eigengewichts und des Gewichtes des me-ϊ>5 chanisierten Ausbaus in geneigten und steil einfallenden Flözen zuverlässig zu sichern.
Die Sicherung der Hobelanlage und der Aggregate des mechanisierten Ausbaus gegen willkürliche Verschiebungen wird
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von den Reibungskräften gewährleistet, die infolge des Andrucks der Tragplatte an das Liegende und der Kai.pe der Ausbauaggregate an das Hangende mittels der Spreizvorrichtungen entstehen, die auf der Tragplatte in bekannter Weise entsprechend der konstruktiven Ausführung des Ausbaus befestigt sind.
Um das Hydrauliksystem der Zuführung der Druckflüssigkeit an die Hydraulikzylinder des Verschiebewerks für die Hobel zu vereinfachen und die .Fernsteuiirung der Hobelanlage insgesamt durchzuführen, ist es von Vor Lei 1, dali die Hydraulikzylinder der beweglichen Gruppe mit dem Speise- -Hydrauliksystem über den ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder in Verbindung stehen und durch eine gemeinsame Hydraulikleitung miteinander verbunden sind, die durch Arbeitsräume der Hydraulikzylinder, in den Kolbenstangen ausgefünrte Kanäle und an den Stellen der Gelenkverbindungen der Hydraulikzylinder befindliche Rohrleitungen gebildet ist.
üine solche Ausführung des Hydrauliksystems gestattet es, die Druckflüssigkeit zu allQn Hydraulikzylindern der beweglichen Gruppen des Verschiebewerks für die Hobel höchst einfach und zuverlässig zuzuführen und günstige Voraussetzungen für die hydraulische Speisung der zur Steuerung vorgesehenen Hydraulikzylinder, die an den Hobeln montiert sind, sowie für die .Fernsteuerung derselben zu schaffen. Dabei sind die Hobel, die mit den Hydraulikzylindern zur Steuerung von Schneidenköpfen ausgerüstet sind, mit dem Speise-Hydrauliksystem über die gemeinsame Hydraulikleitung der beweglichen Gruppe von Hydraulikzylindern und an den Längsverbiiidungselementen des Hobelsystems montierte Bohrleitungen hydraulisch zu verbinden.
Bei den bekannten Hobelanlagen ist es reoht schwer, die -Fernsteuerung der Schneidenarbeitaargane des Hobels durchzuführen, da Schwierigkeiten bei der .Energiezufuhr zu den an den beweglichen Hobeln angeordneten ausführenden Steuermitteln bestehen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung des Hydrauliksystems der Speisung der Hydraulikzylinder zur Steuerung der Arbeitsorgane der Hobel löst dieses .Problem einfach
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und zuverlässig dadurch, daß die in den beweglichen Hydraulikzylindern vorhandene Druckflüssigkeit den beweglichen Hobeln über Rohrleitungen zugeführt wird, die an den zusammen mit den Hobeln bewegbaren Längsverbindungselementen des Hobelsystems montiert sind.
Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, in der Hobelanlage die beweglichen Gruppen von Hydraulikzylindern und die Hydraulikzylinder zur Steuerung der Schneidenköpfe der Hobel in bekannter Weise hydraulisch zu verbinden, derart, daß das Einführen in den Abbaustoß und das Herausführen aus dem Abbaustoß der Schneidenköpfe abwechselnd je nach der Bewegungsrichtung des Hobelsystems zustande kommt.
Der erforderliche gegenseitige Zusammenhang zwischen der Bewegungsrichtung des Hobels und der Einführung des entsprechenden Schneidensatzes des schwenkbaren Schneidenkopfes in den Abbaustoß wird durch jeweilige bekannte Schemas der hydraulischen Verbindung der Hydraulikleitungen der Hydraulikzylinder des Verschiebewerks für die Hobel und der an den Längsverbindungselementen des Hobelsystems montierten Rohrleitungen der Hydraulikzylinder zur Steuerung der Scnneidenköpfe automatisch sichergestellt. Dies kann bei verschiedenen Arbeitsweisen der Hobel des Hobelsystems zustande gebracht werden. Beispielsweise können bei jedem Durchgang des Hobelsystems längs des Abbausstoßes die Schneidenköpfe aller Hobel gleichzeitig in Betrieb gesetzt; werden. Möglich ist auch eine Betriebsweise, bei der ein Kohlenstreifen'auf eine vorgegebene Tiefe über die Länge des Strebstoßes in zwei und mehr Durchgängen des Hobelsystems abgeschält wird, wobei in jedem Durchgang nur ein >jq entsprechender Teil der das Hobelsystem bildenden Hobel an der Arbeit beteiligt ist, während die anderen den Abbaustoß säubern. Der getrennte Einsatz der Hobel erlaubt es, an den arbeitenden Hobeln eine hohe Konzentration von Kräften zu erzeugen, die zur effektiven Zerstörung eines Flözinassivs von nutzbaren Mineralien, die einen hohen Schnittwiderstand aufweisen, durch Schneiden notwendig sind.
Somit stellt die erfindungsgemäße Hobelanlage eine
mit
hochleistungsfähige Hobelanlage]erhöhter Sicherheit, die zur
komplexen lvlecnanisierung der Unter tage gewinnung von flöz-
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artigen nutzbaren Mineralien flacher und steiler Lagerung, vorwiegend von Kohle, Schiefer und Salzen beliebiger Festigkeit, bestimmt und imstande ist, ein Flözmassiv durch das Schneidenarbeitsorgan in Spänen gleichbleibenden ^ueruj schnitts mit einer Tiefe von z.B. 200 dim und mehr zu zerstören. Diese Anlage ge^hrleistet e^ne -Erhöhung der Stückgröße des gewonnenen nutzbaren Minerals, senkt zusehens die Staubbildung und vermindert wesentlich die Energie Intensität der Abbauprozesse sowie schafft günstige Voraussetzungen für die fern- und automatisierte Steuerung von Arbeitsprozesses im Streb, wobei eine ständige Anwesenheit von Menschen im Streb nicht unbedingt notwendig ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch eine eingehende I^ Beschreibung eines Ausführuiigsbeispiels der Hobelanlage unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer erfindungsRemäßen Hobelanlage, die sich im Streb befindet; Fig. 2 das Schema der Hobelanlage in der i)raufsieht, mit einem Hobelsystam aus drei Hobeln in der Ausgangsstellung und einem mit einer beweglichen Gruppe von Hydraulikzylindern ausgeführten Verschiebewerk für das Hobelsystera; Fig. 3 dasselbe wie in FiK. 2 mit dem in die Endsteilung bewegten Hobelsystem;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 gedreht um 90°;
Fig. 5 das Schema des Hydrauliksystems der Hobelanlage mit dem Verschiebewerk für das Hobelsystem, das mit zwei beweglichen Gruppen von Hydraulikzylindern und einem Wagen ausgeführt ist;
Fig. 6 das Schema der Hobelanlage in der Draufsicht mit dem Verschiebewerk für das Hobelsystem, das mit zwei beweglichen Gruppen von Hydraulikzylindern ausgeführt ist, welche gegenüberliegend zur Befestigungsstelle der ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder angeordnet sind, wobei sich das Schema in der Ausgangsstellung befindet;
Fig. 7 dasselbe wie in Fig. 6 mit dem in die Endstellung bewegten Hobelsystem;
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Fig. Ü das Schema der Hobelanlage in der Draufsicht liiit dem Verschiebewerk für das Hobelayatem, das mit zwei beweglichen Gruppen von Hydraulikzylindern ausgeführt ist, welche einander gegenüberliegend angeordnet und mit dem Wagen verbunden sind, wobei sich das Schema in der Ausgangsstellung befindet;
Fig. 9 dasselbe wie in 51Ig. 8 mit dem in die Endatellung bewegten Hobelsystem;
Fig. IO einen Scünitt nach Linie X-X der Pig. 8 gedreht um 90°;
Fig. 11, 12, 15, 14 das JBearbeitungssenema des Abbaustoßes durch das Uobelsystem aus vier Hobeln, die in zwei Gruppen zu je zwei Hobeln in jeder Gruppe eingesetzt werden, wobei in Fig. 11 und 12 ,jeweils die AusRangs- und die Ii? JSndarbeitabteilung der linken Hobelgruppe und in Fig. 13 und 14 dieselben der rechten Hobelgruppe gezeigt sind.
Die erfindungsgemäße Hobelanlage umfaßt einen Rahmen /Fig. 1/, der eine tragende und führende Basis der Anlage ist, ein Hobelsystem. und ein Verschiebewerk zur hin- und hergehenden Bewegung des Hobelsystems längs des Abbaustoßes, die weiter unten ausführlich beschrieben sind.
Der Kahmen 1 ist das Gerüst /der Rahmen/ einer bekannten Einrichtung zur Beförderung des gewonnenen nutzbaren Minerals, beispielsweise - in Abhängigkeit von der St eilueit des lagernden Flözes - eines Strebförderera, wie dies in Fig. 1 gezeigt.ist, oder einer Rinne /in Fig. 1 nicht ge ze LKt/. An den Flanken des Rahmens 1 sind ein längsverlaufendes Aufnehmerschar 2 und längsverlaufende Rohrführungen 3 und 4 befestigt.
üie Hobel 5 sind mittels Auflagern 6 und 7 umfassender Form auf den Rohrführungen 3 und 4 in Längsrichtung beweglich angeordnet. Der Körper ü jedes Hobels 5 ist mit einem Durchbruch 9 zum Durchgang des Stroms des nutzbaren Minerals ausgeführt, das durch den Strebförderer befördert wird.
Die Hobel 5 /Fig. 2 und 3/ sind zu einem Gesamthobelsystem durch Längsverbindungaelemente vereinigt, die in Form von durch Gelenke 10 miteinander verbundenen steifen
sind
Stangen 11 und 12 ausgebildet/, welche sich aufeinanderfolgend abwechseln. Die Stangen 12 sind mit zwei Auflagern
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13 /Fig. 4/ ausgerüstet, die auf der Rohrführung 4 und auf einer Flachführung 14, weiche an der Flanke des Rahmens 1 befestigt sind, beweglich in Längsrichtung angeordnet sind. Die Auflager 13, die mit ihr°r krummlinigen Arbeitsfläche 15 die Rohrführung 4 und mittels eines Greifers 16 die Flachführung 14 umfassen, gestatten es den Stangen 12, sich nur längs der Führungen frei zu verschieben, und gewährleisten dabei eine zuverlässige Übertragung sowohl von Zug- aus auch Stoßkräften von einer Stange zur anderen Lind zu den Hobeln.
Jeder Hobel 5 /Fig. 5/ ist mit einem bekannten gelenkig schwenkbaren Schneidenkopf I1/ versehen, der in Abhängigkeit von der Arbeitsweise der Hobel /der ein- oder zweiseitigen Arbeitsweise/ mit einer oder zwei Gruppen von
·|_γ Schneiden 18 bestückt ist. Das Einführen und Herausführen der Schneiden 18 in den Abbaustoß und aus dem .Abbauctoß erfolgt durch Schwenkung des Schneidenkopfes 17 vermittels eines Hydraulikzylinders 19.
Das Verschiebewerk für das Hobelsystem enthält rnindestens, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, einen Hydrau-
einem
likzylinder 20 mit/Speise-Hydrauliksystem 21, der am Ende des Rahmens 1 im Punkt "a" ortsfest angebracht ist, eine bewegliche Gruppe von Hydraulikzylindern 22, die entlang dem Rahmen 1 zwischen den Punkten "b - c" angeordnet und durch Gelenke 23 hintereinander verbunden sind, welche an Gleitstücken 24 befestigt sind, und zusätzliche Langführungen 25 und 26 /Fig.l/, auf denen die Gleitstücke 24 beweglich gelagert sind und von denen die eine Führung 25 rohrförmig und die andere 26 flach ist. Die zusätzlichen Führungen 25 und 26 sind auf einer Tragplatte 27 montiert,
bzw. der Flözsohle die sich auf dem Flözliegenden/befindet und am Rahmen 1 der
Anlage entlang demselben auf der zur Anordnung des Hobelsystems entgegengesetzten Seite befestigt ist. Die Flachführungen 14 und 26 sind an einem gemeinsamen Körper 28 ■*)<=> ausgebildet.
Einer der äußeren Hydraulikzylinder 22 /Fig. 2,3/ der beweglichen Gruppe ist mit dem beweglichen Glied 29 /der Kolbenstange/ des ortsfest angebrachten Hydraulikzylinders
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im Punkt "b" gelenkig; verbunden, während der andere äußere Hydraulikzylinder 22 der beweglichen Gruppe am Hobel 5 des Hobelsystems im Punkt "c" angelenkt ist.
Die Gelenkverbindung der Hydraulikzylinder 22 unterc einander kann verschiedene konstruktive Ausführung haben, darunter auch wie in JTig. 5 gezeigt.
Das Verschiebewerk für das Hobelsystem gemäß der Erfindung gewährleistet die Bewegung des Hobelsystems um eine Lan^e, die dem Gesamtausfahrhub der Kolbenstangen aller ^q Hydraulikzylinder 22/l''ig. 2,2/ der beweglichen Gruppe, die zwischen den Punkten "b" und "c" angeordnet sind, und des ortsfest angebrachten Hydraulikzylinders 20 gleich ist, wobei die Bewegung in der einen .Richtung durch die Stoßkräfte dieser Hydraulikzylinder 20 und 22 und in tier entgegenge-I^ fc-ebzten Richtung durch die Zugkräfte derselben Hydraulikzylinder stattfindet.
Zur zuverlässigen Kräfteübertragung von einem Hydraulikzylinder zum anderen und auf das Hobelsysteai, besonders bei der zweiseitigen Arbeitsweise, sind die Gleitstücke 24 U'it an ihnen befestigten Gelenken 25 auf der zusätzlichen .Rohrführung 25 mittels eines Auflagers JO /Fig. 1/ umfassender Form und eines Auflagers 351 beweglich gelagert, das sich ixi einer νυη der Oberfläche "d" der Tragplatte 27 und der Oberfläche "e" der zusätzlichen Flachführung 26 gebilde ten Nut befindet.
In Flözen großer Mächtigkeit können die Gleitstücke mit Wälzlagerungen vergehen werden.
Zur Erhöhung von Kräften an den Hobeln und Gewährleistung einer Übereinstimmung des maximal möglichen Kräfteniveaus ■jQ bei der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung des Hobelsystems kann das Verschiebewerk zwei bewegliche Gruppen von Hydraulikzylindern 22 enthalten,die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie dies Fig. 6 und 7 zeigen, wobei Jede bewegliche Gruppe der Hydraulikzylinder 22 mit dem beweglichen ^ . Glied 29 des dieser Gruppe entsprechenden ortsfesten Hydraulikzylinders 20, der am Rahmen 1 angebracht ist, gelenkig ν:rbunden ist. Die räumliche Lage der ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder 20 kann verschieden sein. Gemäß FiK. 6
und 7 sind beispielsweise die Hydraulikzylinder 20 im mittleren Teil dea Rahmens 1 angeordnet und im Punkt "f" gelenkig befestigt, während die äußeren Hydraulikzylinder 22 der beweglichen Gruppe in den Punkten "g" und "h" mit den äußeren Hobel 5 des Hobelsystems verbunden sind.
Gemäß Fig. Ö und 9 befinden sich die ortsfest angebrachten Zylinder 20 an den Enden des Rahmens 1 und sind an diesem in den Punkten "m" und "n" gelenkig befestigt, wobei die äußeren Hydraulikzylinder 22 der beweglichen Gruppen in den Punkten "o" und "μ" mittels eines Wagens gelenkig miteinander verbunden sind, welcher ähnlich wie die Stangen 12 auf der Rohrführung 4 und der Flachführung 14 /Fie. 4/ angeordnet und in den Punkten flq" /Fig. ti und 9/ und "£" mit den Stangen 11 des Hobelsystems gelenkig; verbunden ist.
Gemäß der in Fig. 10 gezeigten AusführunssVariante des Wagens 32 ist dieser auf den Rohrführungen 4 und 25 gelagert.
Die gegenüberliegende Anordnung zweier Gruppen der Hydraulikzylinder 22, die das Verschiebewerk für die Hobel bilden und gemäß Fig. 6 zwischen den Punkten "g" - Mf" und iifη _ Mj1Ii1 gemäß Fig. 8 aber zwischen den Punkten "m" - "o" und "p" - "n" angeordnet sind, bedingt gleichzeitige Arbeit der beiden Gruppen der Hydraulikzylinder mit verschiedenen Zylinderräumen /Stangen- und Koibenräumen/ im Wechsel. Deshalb bleibt die Gesamtarbeitsfläche der die Kräfte erzeugenden Hydraulikzylinder unabhängig von der Bewegungsrichtung der Hobel konstant.
Die Hydraulikzylinder 20 und 22 des Verschiebewerks für
umfassende das Hobelsystem können mit einer und mehr Stufen / Aus-
^q schiebbarkeit ausgeführt werden.
Die Anzahl der Hydraulikzylinder im Verschiebewerk wird ausgehend von den Bearbeitungsbedingungen des Strebstoßes durch eine minimale Anzahl von Hobeln gewählt. Gemäß den in Fig. 2 gezeigten Schemas kann man aufgrund der Bewegung je-
..^5 des Hobels um eine Länge, die dem Gesamthub der Kolbenstangen aller Hydraulikzylinder der einen Gr u. ρ pe gleich ist, bei Verwendung von Hydraulikzylindern einfacher Ausschiebbarke it im Streb beliebiger Länge J bis 5 Hobel einsetzen und dadurch eine hohe Konzentration von Arbeitskräften an die-
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sen sicherstellen, die zur effektiven Zerstörung des Flö zes eines nutzbaren jviinerals, beispielsweise Kohle, in Spänen mit einer Tiefe von 200 mm und mehr erforderlich s ind.
Von dem Speise-Hydrauliksystem 21, das Pumpenaggregate und Hydraulikleitungen einschließt, wird die Druckflüssigkeit dem im Punkt "m" ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder 20 zugeführt /i?ig. 5 und 8/. Die zwischen den Punkten "b" und "o" angeordneten Hydraulikzylinder 22 der beweglichen Gruppe stehen mit dem Speise-Hydrauliksystem über den Hydraulikzylinder 20 in Verbindung und sind miteinander durch eine ü'emeinsame Hydraulikleitung verbunden, die durch Stangenräume "s" /J?ig. 5/ und Kolbenräume "t" der Hydraulikzylinder 22, in den Kolbenstangen 35 ausgeführte Kanäle 33 und 34 und an den Stellen der Gelenkverbindungen 23 der Hydraulikzylinder 22 befindliche Rohr-
die
leitungen 36 und 37 gebildet ist. Die Kanäle 33 und/Rohrleitungen 36 verbinden miteinander die Stangenräume "S" der Hydraulikzylinder 20 und 22, während die Kanäle 34 und Rohrleitungen 37 die Kolbenräume "t" miteinander verbinden.
Im Verschiebewerk gemäß fig. ä ist die zwischen uen. Punkten "p" und "n11 angeordnete zweite bewegliche Gruppe der Hydraulikzylinder mit der ersten, zwischen den Punkten "m" und "o" liegenden Gruppe durch .Rohrleitungen 38 /Fig.5/ und 39 hydraulisch verbunden, die am Wagen 32 montiert sind. Zur Koordinierung der Arbeit der Hydraulikzylinder 22 der beiden beweglichen Gruppen verbindet die Rohrleitung 38 die Kolbenräume der Hydraulikzylinder der ersten Gruppe mit den Stangenräumen der Hydraulikzylinder der zweiten Gruppe, XQ während die Rohrleitung 39 demnach die Stangenräume mit den Kolbenräumen der Hydraulikzylinder dieser Gruppen verbindet. Als Ergebnis entwickelt je nach der Bewegungsrichtung des Hobelsystems die eine Gruppe der Hydraulikzylinder des Verschiebewerks Zugkräfte und die andere Stoßkräfte. Die Kolbenräume "t" und die Stangenräume 11S" der Hydraulikzylinder 19 zur Steuerung der Schneidenköpfe 17 der Hobel 5 sind durch jeweilige Rohrleitungen 40 und 41 miteinander verbunden, die in bekannter Weise an den Längs-
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Verbindungselementen 11 und 12 und am Wagen 32 /JTiR. 10/ des Hobelsystems iuonliert sind. Die Rührleitungen 40 und 41 /51Ig. 5/ sind mit dem Spe ise-Hydrauliksystein. 21 mittels Rohrleitungen 42 und 45, die an dem Wagen 32 oder an einem L, der Hobel 5 /in Fig. nicht gezeigt/ montiert sind, und mittels der Hydraulikleitungen ja,39 der beweglichen Gruppen der Hydraulikzylinder 22 verbunden.
Die beweglichen Gruppen der Hydraulikzylinder 22 und die Hydraulikzylinder 19 zur Steuerung der Üchne idenköpi'ä I1/ der Hobel 5 sind in bekannter Weise so hydraulisch verbunden, daß das Einführen und das Herausführen der Sehne idengruppen 18 in den Abbaustoß und aus dem Abbaustoß automatiscl in Abhängigkeit von uer Bewegungsrichtung des Hobelssystems erfolgt.
I^ Als Beispiel in JJ1Ig. lj wird dies dadurch gewährleistet,
daß die Kolbenräume "tM üer bewegliohen Hydraulikzylinder die sich zwischen den Punkten "b" und "o" befinden, mit den Kolbenräumen nt" der zur Steuerung dienenden Hydraulikzylinder 19 mittels der Rohrleitungen 32, 42 und 40 und die Stantj-enräume "S" dieser Hydraulikzylinder mittels der Rohrleitungen 39> 43 und 41 verbunden sind. Beim Einströmen der Druckflüssigkeit beispielsweise in die Kolbenräume "t" der Hydraulikzylinder 20,22 und 19 wird sich das Hobelsystem nach rechts /in der Zeichnungsebene/ bewegen, die schwenk-2^ baren Schneidenköpfe 17 der Hobel 5 werden aber durch die Kolbenstangen 44 der Hydraulikzylinder 19 in die Arbeitsstellung /entgegen dem Uhrzeigersinn/ verschwenkt, welche der Bewegungsrichtung der Hobel entspricht.
Selbstverständlich arbeitet die erfindungsgemäße Hobel-' anlage bei den Untertageverhältnissen im Komplex mit anderen bekannten Mechanismen, die für Fachleute einleuchtend sind, beispielsweise mit einem mechanisierten Ausbau, der aus einzelnen Aggregaten 45 /J?ig. 1/, die mittels Zugstangen 46 an den Rahmen 1 angeschlossen sind, besteht, und mit längs des Strebs auf der Tragplatte 27 aufgestellten Spreizvorricutungen 47.
In J?iü·. 1 ist als Beispiel das Konstruktionsschema der bekannten Spreizvorrichtung 47 angeführt, die mit dem Aggre-
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gat 45 des mechanisierten Ausbaus in Verbindung steht und zum Andrücken daa Rahmens 1 an das Liegende mittels eines hyuraulischen Stempels 4ü bestimmt ist, um den Rahmen gegen willkürliche Verschiebungen unter Einwirkung von Reaktionekräften, die durch das Verschiebewerk und die Hobel sowie das Eigengewicht der Anlage in geneigten und steil ■ einfallenden Flözen erzeugt werden. Der hydraulische Stempel 48 gewährleistet außerdem mittels eines Scnirmes 49, der mit der Kappe 50 des Ausbauaggregats 45 verbunden ist, und eines Hebels 51 > der am 'Schirm 49 und einem Kragstück 52 gelenkig befestigt ist, das Abstützen des Hangenden im Strebraum, die Sicherung der Ausbauaggregate in geneigten und flach einfallenden Flözen gegen Kutschen und die Führung ihrer Bewegung während des Rückens.
Ln besonders lanzen Stoßen kann man mehrere Hobelsysteme mit den Verschiebewerken der erfindungsgemäßen Bauart oder nur ein llobelsysbem mit mehreren Verschiebewerken der erfindungsgemaßen Bauart verwenden.
Die Hobelanlage arbeitet folgenderweise.
-^ie Gewinnung des nutzbaren Minerals erfolgt im allgemeinen Fall gleichzeitig duroti alle Hobel, die den Abbaustoß in ihrem Abschnitt im. Pendelbetrieb bearbeiten.
den
In der in/Fig. 2,6,8,11,13 gezeigten Ausgangstellung
befindet sich der äußere Hobel 5 am Anfang des Abbaustoßes, während die übrigen Hobel sich in gleichen Abständen voneinander befinden, die durch Verbindungselemente - die Stangen 11 und 12 - vorgegeben sind.
Bei der Zuführung der Druckflüssigkeit zu den Hydraulikzylindern des Verschiebewerks werden bei allen Hobeln 5 pO die ihrer Bewegungsrichtung entsprechenden Gruppen der Schneiden 18 durch Verschwenkung der ücnneidenköpfe I7 mittels der zur Steuerung vorgesehenen Hydraulikzylinder in Betrieb gesetzt. Diea wird dadurch gewährleistet, daß :. die Hydraulikzylinder 19 mit den Hydraulikzylindern 22 des Verschiebewerks nach dem in Fig. 5 gezeigten Schema hydraulisch verbunden sind.
Das Verschiebewerk für das Hobelsystem bewegt die Hobel 5 um eine Lunge, die dem Gesamtausfahrhub der Kolbenstangen 35 sämtlicher Hydraulikzylinder 22 der beweglichen
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Gruppe und der Kolbenstange 29 des ortsfest angebrachten Hydraulikzylinders 20 gleicn ist, wobei die Bewegung in der einen Richtung durch Stoßkräfte, die von den Kolbenrauiaen der Hydraulikzylinder erzeugt werden, und in der entgegengesetzten Richtung durcn Zugkräfte, die von den Stangenräuinen der Hydraulikzylinder entwickelt werden, zustande kommt. Die Summierung der Hübe der Kolbenstangen aller Hydraulikzylinder des Verschiebewerkes erfolgt beginnend mit dem im Punkt "a" angebrachten Hydraulikzylinder 20. Jeder naclifolgende Hydraulikzylinder 22 der beweglichen Gruppe, der sich infolge des Ausfahrena der Kolbenstangen der vorhergehenden Hydraulikzylinder vorwärts bewegt, bewegt in derselben Richtung die auf ihn folgenden beweglichen Hydraulikzylinder uüi dieselbe Ii üb länge und zusätzlich um den Ausfahrhub der eigenen Kolbenstange. Um die größte Länge verschiebt sich der Punkt Mc" des Anschlusses des letzten Hydraulikzylinders 22 der beweglichen Gruppe an das Hobelsystem.
Bei der Ausführung des Verschiebewerks für das Hobelsystem gemäß Fig. 6 arbeiten die zwischen den Punkten "g" - "f" und "f" - "h" befindlichen Hydraulikzylinder und gemäß Fig. a die zwischen den Punkten "m" - "o" und "p" - "n" liegenden Hydraulikzylinder gleichzeitig mit verschiedenen Zylinderräumen - mit den Stangen- und den Kolbenräumen-im Wechsel je nach der Bewegungsrichtung der Hobel. Deshalb bleibt die Gesamt arbeitsfläche der die Kräfte entwickelnden Hydraulikzylinder des Verschiabewerks unabhängig von der Bewegungsrichtung der Hobel konstant. Hierbei werden auf das Hobelsystem gleichzeitig Stoß- und Zugkräfte übertragen.
Jeder Hobel wird in e ine in Durchgang unter Abschälen eines nachfolgenden Streifens des nutzbaren Minerals längs des Abbaustoßes um eine vorgegebene Länge der Fahrt 1~ bewegt, die etwas größer ist als die Länge des Anordnungs- >jc, abstand es I1 der Hobel im System /s. Fig. 11 und 12/.
Das Aufladen des gewonnenen nutzbaren Minerals
auf den utrebförderer wird unter den Verhältnissen,wo dieser eingesetzt wird, in bekannter Weise durchgeführt.
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Im Augenblick der Veränderung der Bewegungsrichtung des Höbelsystem wird der it ahme η 1 em den Abbaustoß um eine vorgegebene Schnittiefe in bekannter Weise, beispielsweise durch die hydraulischen Pressen der Aggregate 45 des mechanisierten Ausbaus, frontal bewegt.
Möglich ist eine Arbeitsweise mit gruppenweisem Einsatz der Hobel, bei der ein Streifen des nutzbaren Minerals um eine vorgegebene Tiefe über die Lange des Strebstoßes in mehreren Durchgängen des Liobelsystams abgeschält wird, die
IQ gleich der Anzanl der Gruppen ist, in welche die Hobel des Systems unterteilt sind. In diesem .Fall beteiligen sich bei jedem Durchgang an der Hereingewinnung des nutzbaren Minerals nur ein Teil der Hobel, die das Ilobelsystem. bilden, während die übrigen den Abbaustoß säubern. Der gebrennte
■L<2 Einsatz der Hobel erlaubt es, an den arbeitenden Hobeln eine hohe Konzentration von Kräften zu erzeugen, die zur effektiven Zerstörung eines Flözmassivs von nutzbaren Mineralien, die einen hohen Schnittwiderstand aufweisen, durch Schneiden notwendig sind.
Als Beispiel sind in Fig. 11, 12, 13, 14 Schemas der Bearbeitung eines Abbaustoßes mit der Länge 1 durch ein Hobelsystem aus vier Hubein angeführt, die in zwei Gruppen z\i zwei Hobeln in jeder Gruppe eingesetzt werden.
Lr Fig. 11 und 12 sind jeweils die Ausgangs- und die End-Arbe itsstellung der /in der Zeichnungsebene/ linken Hobelgruppe, in Fig. 13 und 14 aber die der rechten Hobelgruppe gezeigt.
Das Bearbeitungsschema des Abbaustoßes nach Fig. 11, 12, 13 und 14 gestattet es auch, ein kontinuierliches frontales Kücken des Hahniens 1 des Hobelsystems mit einer Geschwindigkeit zu bewerkstelligen, die die Konstanz der vorgegenen Schnittiefe gewährleistet.
Das Hangende im Strebraum wird durch die Schirme 49 /Fig. 1/, die sich zum Abbaustoß hin zusammen mit dem Kahmen 1 verschieben, und die Kappen 50 der Ausbauaggregate 45 abgestützt, welche längs des Abbaustoßes verteilt aufgestellt sind. Die Ausbauaggregate werden vermittels bekannter Fernsteuerungssysteme in bekannter Weise in der ge-
- 21 samten Abbaufront gerückt.
Die konstruktiven und technologisehen Besonderheiten der erxindungsgemäßen Hobelanlage schaffen günstige Bedingungen für die Fern- und automatisierte Steuerung der Arbeitsprozesse des Tiefbaus der Flöze von nutzbaren Mineralien bei nicnt unbedint,t notwendiger ständiger Anwesenheit von ivienschen im Streb. Die an den Schneidenarbeitsorganen der Hobel vom Verschiebewerk aufgebrachte Konzentration V'jü Kräften, .die imstande, sind, ein Massiv des abgebauten Flözes in Spanen grüßen Querschnitts /200 mm und mehr/ zu zerstören, bietet die Möglichkeit, die btückgröße des gewonnenen nutzbaren Minerals, beispielsweise von Kohle, zu erhöhen, die Staubbildung zu verringern und die üiiicrgieintensität beim Kohlenabbau wesentlich zu senken.
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Claims (1)

  1. Gosudarstwennyj proektno-konstruktorskij 20. April 1983 i experimentalnyj institut ugolrvgo
    maschinostroenija "Giprouglemasch" K/Os
    Moskau / Sowjetunion P 91 924
    HOBELA NLAGE
    PATENTANSPRÜCHE
    ', 1. kl ob el anlage mit mehreren Hobeln /5/> die an Führungaay/3 und 4/ des K ahme ns /1/ der Anlage montiert und mittels Längsverbindungselernenten zu einem Hobelsystem miteinander vereinigt sind, das längs des Abbaustoßes durch ein Verschiebewerk hin- und herbewegbar ist, welches minde-
    Gin Gin
    stens einen Hydraulikzylinder /20/ mit/ ijpeise-Hydrauliksystem /21/ enthält, der am Rahmen /1/ der Anlage ortsfest angebracht und über sein bewegliches Glied mit dem Hebelsystem. verbunden ist, dadurch gekennze ichn e t, daß das Verachiebewerk mit einer beweglichen Gruppe von Hydraulikzylindern /22/, die entlang dem Hahmen /1/ der Anlage angeordnet und durch an Gleitstücken /24/ befestigte Gelenke /23/ hintereinander verbunden sind, und mit zusätzlichen Langführungen /25 und 26/ versenen ist, auf denen die Gleitstücke /24/ beweglich gelagert sind, wobei einer der äußeren Hydraulikzylinder /22/ der beweglichen Gruppe mit dem beweglichen Glied /29/ des ortsfest angebrachten Hydraulikzylinders /20/ und der andere mit dem Ilübeisystem gelenkig verbunden ist.
    2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n- ■■', e i c Ii .a e t, oaß die Längsverbindungselemente des Hobelsystems durch ζ us amme nge lenkt e steife stangen /11 und 12/.
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    gebildet sind, die mit Auflagern /13/ ausgerüstet sind, welche auf Führungen /4 und 14/ beweglich montiert sind.
    3. HobelanlaA'e nach Anspruch 1 .und 2, dadurch g ekennzeichnet, daß das Verschiebewerk eine weitere bewegliche Gruppe von Hydraulikzylindern /22/ enthält, die gerneinsam mit dem ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder /20/ gegenüberliegend zur ersten Gruppe von Hydraulikzylindern /22/ angeordnet ist.
    4. Hobelanlage nach Anspruch 3» dadurch g e k β η n- IQ zeichnet, daß zwei bewegliche Gruppen von Hydraulikzylindern /22/ über einen Wagen /32/ gelenkig miteinander verbunden sind, der auf Führungen /4 und 25/ beweglich gelagert und mit den Längsverbindungselementen des Hubelsysteins gelenkig verbunden ist.
    -je 5· Hobelanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
    gekeniize ichne t, daß an dem Rahmen /1/ der Anlage entlang demselben auf der zur Anordnung des Hobelsystems entgegengesetzten üeite eine Tragplatte /27/ befestigt ist, auf der zusätzliche Führungen /25 und 26/ des Verschiebewerkes und bekannte Spreizvorrichtungen /47/ montiert sind.
    6. Hobelanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennze i c h η e t, daß die Hydraulikzylinder /22/ der beweglichen Gruppe wit dem Speise-Hydrauliksystem /21/ über den ortsfest angebrachten Hydraulikzylinder /20/ in Verbindung stehen und durch eine gemeinsame Hydraulikleitung miteinander verbunden sind, die durch Arbeitsräume der Hydraulikzylinder /22/, in den Kolbenstangen /35/ ausgeführte Kanüle /33 und 34/ und aii den Stellen der Gelenkverbindungen der Hydraulikzylinder /22 und 20/ befindliche Rohrleitungen /36 und 37/ gebildet ist.
    7. Flobelanlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e η nze ichnet, daß die Hobel /5/} die mit Hydraulikzylindern /19/ ^UT steuerung von Sehne idenköpfen /17/ ausgebe rüstet sind, mit dem Üpeise-Hydrauliksystem /21/ über die gemeinsame Hydraulikleitung der beweglichen Gruppe von Hydraulikzylindern /22/ und an den Längsverbindumgseleiiienten des Hobelsystems montierte Rohrleitujigen /40 und 41/ hydraulisch verbunden sind.
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    ö. Hobelanlage nach Anspruch. 7 > dadurch g e k e η nz e ichnet, daß die Gruppen vun beweglichen Hydraulikzylindern /22/ und die Hydraulikzylinder /19/ zur Liteuerun^ der Sciineidenköpfe /17/ der Hobel /5/ in bekannter vVeise. Lj hydraulisch, verbunden sind, derart, daß das ,Einführen in den Abbaustüli und das Herausführen aus dem Abbaustoü der üchneidenkopfe /17/ abwecnselnd je nach der Bewegungsrichtung des Hubelsystems zustande kommt.
    RAD r*RU-51lN1AU CO" ι \
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB760508A (en) * 1954-03-23 1956-10-31 Charles Patrick Maccarthy Improvements in and relating to coal getting machinery
DE2751199A1 (de) * 1977-11-16 1979-05-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hobeleinrichtung fuer die hydraulische hochdruckgewinnung
DE2656792B2 (de) * 1976-12-15 1981-03-26 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen Stallhobeleinrichtung

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