DE3722211A1 - Hobelanlage fuer den untertagebergbau - Google Patents
Hobelanlage fuer den untertagebergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage für den Untertage
bergbau mit einem an der Abbaustoßseite eines rückbaren
Förderers am Abbaustoß entlanggeführten Hobelzug, dessen
Einzelhobel über ein geführtes Schub-Zuggestänge gekoppelt
sind, und mit einem Vorschubsystem für den Hobelzug, das
aus einer Gruppe von zu einer Zylinderkette hintereinander
geschalteten, gelenkig verbundenen hydraulischen Schub
kolbengetrieben besteht, die sich auf der Versatzseite des
Förderers führen, wobei die Zylinderkette über einen Läufer
mit dem Hobelzug antriebsmäßig gekoppelt ist.
Eine Hobelanlage dieser Art ist aus der DE-PS 33 14 297
bekannt. Das die Einzelhobel verbindende Schub-Zuggestänge
ist hier auf der Versatzseite des Strebförderers geführt,
wobei die Einzelhobel jeweils mit Hilfe eines den Förderer
übergreifenden Portalauslegers mit dem Gestänge gekuppelt
sind. Die Führungen für das Schub-Zuggestänge, für die
Zylinderkette sowie für die Portalausleger befinden sich
auf der Versatzseite des Förderers.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelanlage der vor
genannten Art, die bevorzugt für die untertägige Kohle
gewinnung bestimmt ist, jedoch auch für die Gewinnung
anderer mineralischer Rohstoffe verwendbar ist, so aus
zubilden, daß sie bei der geforderten hohen Gewinnungs
leistung und bei hoher Betriebssicherheit weniger komplex und
möglichst kompakt baut.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Schub-Zuggestänge auf der Abbaustoßseite des Förde
rers geführt ist und der Läufer mit einem unterhalb des För
dertrums des Förderers laufenden Läuferschwert versehen ist.
Mit dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hobelanlage
ergeben sich in verschiedener Hinsicht wesentliche Vorteile.
Die den Strebförderer übergreifenden schweren und sperrigen
Portalausleger der Hobel, die den Förderbetrieb stören, ent
fallen, wodurch sich zugleich auch eine verminderte Bauhöhe
der Anlage erreichen läßt, so daß diese auch für den Einsatz
in geringmächtigen Flözen geeignet ist. Das Schub-Zuggestänge
befindet sich auf der Abbaustoßseite des Förderers und läßt
sich hier an oder in der Hobelführung raumgünstig so unter
bringen, daß es die Baubreite der Gewinnungsanlage nicht oder
nur unwesentlich erhöht. Dabei kann die Hobelführung zugleich
zur Führung des Schub-Zuggestänges herangezogen werden. Die
Kraftübertragung vom Schub-Zuggestänge auf die Hobel erfolgt
auf kürzestem Wege. Mit dem Wegfall der Portalausleger ent
fällt auch die versatzseitig am Förderer angeordnete Portal
führung.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß das Läufer
schwert einen Schlitz zwischen dem Obertrum und dem Untertrum
des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Förderers durch
faßt. Man erhält auf diese Weise eine gute Schwertführung
auf einer metallenen Gleitbahn. Statt dessen könnte die An
ordnung aber auch so getroffen werden, daß das Läuferschwert,
wie bei Schwerthobeln an sich bekannt, den Rinnenstrang des
Förderers untergreift, wobei es entweder auf dem Liegenden
oder aber auf einer besonderen Gleitbahn unterhalb des För
derers läuft. Dabei kann die von Gleitblechen gebildete
Gleitbahn in bekannter Weise zugleich auch zur Schnittbegren
zung des Hobels dienen. Wird die Anordnung in bevorzugter Aus
führung so getroffen, daß das Läuferschwert sich zwischen
Ober- und Untertrum des Förderers bewegt, so kann eine ent
sprechende Gleitbahn für die Hobelkörper abbaustoßseitig an
den Rinnenschüssen bzw. deren Seitenprofilen fest angeordnet
werden. Auch in diesem Fall läßt sich die Gleitbahn zur
Schnittbegrenzung des Hobels heranziehen.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Rinnen
schüsse jeweils aus einem das Rücklauftrum bildenden Unterbau
(Untertrumtrog) und einem hiervon trennbaren Fördertrog be
stehen, der einen auswechselbaren Verschleißtrog bilden kann.
Hierbei wird die erfindungsgemäße Hobelanlage vorteilhafter
weise so ausgestaltet, daß der dem Durchgriff des Läufer
schwertes dienende Schlitz an der Oberseite von dem aus
seiner Betriebslage anhebbaren Fördertrog begrenzt wird,
der dabei zweckmäßig versatzseitig höhenverschwenkbar ge
lagert wird. Der anhebbare Fördertrog weist vorteilhafter
weise abbaustoßseitig eine Führungsleiste, z.B. in Gestalt
eines Führungsrohres für die Läuferführung auf. Im übrigen
empfiehlt es sich, für die Führung der Einzelhobel und für
die Läuferführung abbaustoßseitig eine gemeinsame Führung
vorzusehen, die vorteilhafterweise aus zwei übereinander
angeordneten Führungsleisten (Führungsrohren od.dgl.) be
steht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung be
steht der Läufer aus einem versatzseitig am Förderer geführ
ten Führungsschlitten, der über das Läuferschwert mit einem
abbaustoßseitig am Förderer geführten Kupplungsschlitten
verbunden ist, an dem das Schub-Zuggestänge gelenkig an
geschlossen ist, welches die Einzelhobel mit dem Läufer
verbindet. Der Kupplungsschlitten wird zweckmäßig an über
einander angeordneten Führungsleisten geführt, die, wie
oben erwähnt, vorteilhafterweise zugleich der Hobelführung
dienen. Das Schub-Zuggestänge kann hierbei zwischen den über
einanderliegenden Führungsleisten raumgünstig angeordnet wer
den. Es empfiehlt sich, den Kupplungsschlitten mit etwa pflug
scharartigen Ladeflächen für die Haufwerksverladung von der
Hobelgasse in den Förderer auszustatten.
Für die erfindungsgemäße Hobelanlage wird vorzugsweise ein
Vorschubsystem verwendet, das aus zwei gegenläufig arbeiten
den Zylinderketten besteht, deren endseitige Schubkolben
getriebe mit dem gemeinsamen Läufer gelenkig verbunden sind.
Ein solches Vorschubsystem ist ebenfalls aus der DE-PS
33 14 297 bekannt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung führen
sich die zu der Zylinderkette bzw. zu den beiden Zylinder
ketten verbundenen Schubkolbengetriebe mit Gleitstücken
od. dgl. in einem an der Versatzseite des Förderers angeord
neten Aufnahme- und Führungskanal. Die Schubkolbengetriebe
der Zylinderkette(n) befinden sich hierbei geschützt im
Aufnahme- und Führungskanal, der zugleich der Führung der
endseitig gelenkig druck- und zugfest verbundenen Schub
kolbengetriebe dient. Der Aufnahme- und Führungskanal wird
versatzseitig am Förderer angebaut. Falls die Rinnenschüsse
des Förderers, wie in bevorzugter Ausführung vorgesehen,
aus einem Untertrumtrog und einem von diesem abhebbaren
Obertrumtrog bestehen, wird der genannte Aufnahme- und
Führungskanal zweckmäßig versatzseitig am Untertrumtrog
angeordnet. An der Abbaustoßseite des Untertrumtroges wird
dabei zweckmäßig eine gegen das Liegende abgestützte, eine
Hobelgleitbahn und zweckmäßig auch eine Hobelschnittbegren
zung bildende Gleitschiene vorgesehen.
Die gesamte Kohlengewinnungsanlage nach der Erfindung wird
zur Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse und
Unebenheiten des Liegenden flexibel ausgestaltet und, wie
bei Hobelanlagen üblich, unter Belassung eines Gelenkspiels
schußweise aufgebaut. Zur Steuerung der Hobelanlage werden
zweckmäßig hydraulische Steuerzylinder vorgesehen, die mit
den Rinnenschüssen des Förderers bzw. mit den an den Rinnen
schüssen versatzseitig angeordneten Teilen des Aufnahme- und
Führungskanals verbunden werden können. Mit Hilfe dieser
hydraulischen Steuerzylinder ist eine Schnitthöheneinstellung
möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben. Es versteht sich,
daß die Anzahl der zu dem Hobelzug zusammengeschlossenen Ein
zelhobel unterschiedlich sein kann. Auch kann der über das
hydraulische Vorschubsystem angetriebene Hobelzug aus einem
System von mindestens einem Hobel und einem oder mehreren
Ladehobeln bestehen, die, ohne Gewinnungsarbeit zu verrich
ten, das in der Hobelgasse liegende Haufwerk in den Förderer
verladen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 in Draufsicht und in starker schemati
scher Vereinfachung eine erfindungsgemäße
Hobelanlage in verschiedenen Arbeits
stellungen;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt
durch eine erfindungsgemäße Hobelanlage;
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3;
Fig. 5 einige Schubkolbengetriebe des hydrau
lischen Vorschubsystems mit ihren
Gelenk- und Hydraulikverbindungen im
Längsschnitt.
Es wird Bezug genommen auf den Offenbarungsinhalt der DE-PS
33 14 297, die eine Hobelanlage mit einem längs am Abbaustoß
hin- und herbewegten Hobelzug in Verbindung mit einem hydrau
lischen Vorschubsystem offenbart, das aus einer Gruppe von
zu einer Zylinderkette hintereinandergeschalteten hydrauli
schen Schubkolbengetrieben oder aus zwei Gruppen von Schub
kolbengetrieben besteht, die zwei gegenläufig arbeitende
Zylinderketten bilden. Bei dem in der Zeichnung dargestell
ten bevorzugten Ausführungsbeispiel kommt ein solches Vor
schubsystem zur Anwendung.
In den Fig. 1 und 2 ist der Hobelzug zusammen mit dem Vor
schubsystem in schematischer Vereinfachung wiedergegeben.
Der Hobelzug 1 umfaßt mehrere, hier vier Einzelhobel 2, die
über ein Schub-Zuggestänge 3 untereinander und mit einem
Läufer 4 verbunden sind, der vom hydraulischen Vorschub
system 5 angetrieben wird. Das Schub-Zuggestänge 3 besteht
aus einzelnen Gestängeabschnitten, die mit ihren Enden ge
lenkig druck- und zugfest verbunden sind. Mittig in den
Hobelzug 1 bzw. dessen Schub-Zuggestänge 3 ist der Läufer 4
gelenkig eingeschaltet.
Das hydraulische Vorschubsystem 5 umfaßt eine mehr oder
weniger große Anzahl hydraulischer Schubkolbengetriebe,
die zu einer Zylinderkette axial hintereinandergeschaltet
und gelenkig zug- und druckfest miteinander verbunden sind,
wobei jeweils der Kolbenstangenkopf des einen Schubkolben
getriebes mit dem Zylinderende des folgenden Schubkolben
getriebes über eine Kugelgelenkverbindung gekoppelt ist.
Bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt
das Vorschubsystem 5 zwei gegenläufig zueinander arbeitende
Zylinderketten 6 und 7. Die Schubkolbengetriebe der Zylinder
kette 6 sind mit 8 und diejenigen der Zylinderkette 7 mit 9
bezeichnet. Sämtliche Schubkolbengetriebe 8 und 9 weisen den
selben Hub auf. Sie bestehen vorzugsweise aus einstufigen
Schubkolbengetrieben, obwohl auch mehrstufige Schubkolben
getriebe mit zwei oder mehr Ausfahrstufen verwendbar sind.
Die Anordnung ist, wie bekannt, so getroffen, daß der Gesamt
hub der Zylinderketten 6 und 7 und damit der Gesamthub, der
dem Läufer 4 in der einen oder anderen Bewegungsrichtung er
teilt werden kann, gleich der Summe der Einzelhübe der zu der
Zylinderkette 6 bzw. 7 vereinigten Schubkolbengetriebe ist.
In Fig. 1 sind die Schubkolbengetriebe 8 der Zylinderkette 6
in voll eingefahrenem Zustand und die Schubkolbengetriebe 9
der Zylinderkette 7 in voll ausgefahrenem Zustand gezeigt.
Werden sämtliche Schubkolbengetriebe 8 durch Druckbeaufschla
gung ihrer Kolbenräume gleichzeitig in Ausschubrichtung be
aufschlagt und zugleich die Schubkolbengetriebe 9 der Zylin
derkette 7 durch gleichzeitige Druckbeaufschlagung ihrer
Ringräume in Einschubrichtung beaufschlagt, so bewegt sich
der Läufer 4 von der Position der Fig. 1 in die Position der
Fig. 2. Bei Umsteuerung der Druckbeaufschlagung der Schub
kolbengetriebe 8 und 9 der beiden Zylinderketten 6 und 7
bewegt sich der Läufer 4 von der Position der Fig. 2 in die
Position nach Fig. 1 zurück. Die mit dem Läufer 4 über das
Schub-Zuggestänge 3 gekoppelten Einzelhobel 2 werden dem
gemäß in beiden Arbeitsrichtungen längs am Abbaustoß 10
entlangbewegt, wobei sie mit ihren Lösewerkzeugen Löse-
bzw. Schälarbeit, z.B. mit einer Schnittiefe von 5-25 cm,
verrichten. Das bei der Gewinnungsarbeit anfallende Haufwerk
wird von den Hobeln 2, die in bekannter Weise mit pflug
scharartigen Ladeflächen versehen sind, in einen (in den
Fig. 1 und 2 nicht gezeigten Förderer) gehoben und von
diesem aus dem Gewinnungsbetrieb abgefördert.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Hobelanlage sind den Fig.
3 bis 5 zu entnehmen.
Der vor dem Abbaustoß 10 verlegte rückbare Förderer 11 ist
als Kettenkratzförderer ausgeführt, der, wie bekannt, aus
einzelnen Rinnenschüssen besteht, die endseitig zugfest,
jedoch gegeneinander abwinkelbar verbunden sind. Jeder
Rinnenschuß besteht aus einem Fördertrog 12, der als Ver
schleißtrog auswechselbar angeordnet ist, und einem Unter
trumtrog 13, der das Rücklauftrum des Kettenkratzförderers
bildet. Die über die Rinnenschußverbindungen gekuppelten
Untertrumtröge 13 des Förderers 11 bilden den Grundrahmen
der Hobelanlage. Dabei besteht jeder Untertrumtrog 13 aus
zwei der Kratzerführung dienenden Seitenprofilen 14, die
an ihren oberen Flanschen durch eine eingeschweißte Boden
platte 15 und an ihren unteren Flanschen durch eine ein
geschweißte Untertrumabdeckung 16 verbunden sind, wobei die
Bodenplatte 15 mit Inspektionsöffnungen 17 versehen ist, so
daß bei abgehobenem Fördertrog 12 das Untertrum zugänglich
ist. Der Fördertrog 12 der einzelnen Rinnenschüsse besteht
aus den beiden der Kratzerführung im Obertrum dienenden
Seitenprofilen 18, die durch den Förderboden 19 zu dem Trog
verbunden sind. Die Fördertröge 12 der einzelnen Rinnen
schüsse sind an ihren versatzseitigen Seitenprofilen 18
in Gelenken 20 mit horizontaler Gelenkachse höhenverschwenk
bar gelagert, so daß sie von dem zugeordneten Untertrumtrog
13 abgehoben werden können. Die Gelenke 20 befinden sich an
der Oberseite eines versatzseitig am Untertrumtrog 13 an
gebauten Gehäuses, das einen Aufnahme- und Führungskanal 21
für die Schubkolbengetriebe 8 und 9 der Zylinderketten 5 und
7 bildet. An der Abbaustoßseite sind mit den Untertrumtrögen
13 gegen den Abbaustoß 10 gerichtete und zum Liegenden hin
geneigte Gleitschienen 22 fest angeordnet, mit denen sich
die Untertrumtröge 13 abbaustoßseitig auf dem Liegenden ab
stützen und die eine Gleitbahn für die Hobelkörper 2 bil
den. Die Gleitschienen 22 können zugleich eine Schnittbegren
zung für die Hobel 2 bilden, wie dies in der Hobeltechnik be
kannt ist. An den abbaustoßseitigen Seitenprofilen 14 der
Untertrumtröge 13 und an den abbaustoßseitigen Seitenprofilen
18 der Fördertröge 12 sind Führungsleisten 23 und 24 be
festigt, die aus Rohren bestehen. Die parallel übereinander
angeordneten Führungsleisten 23 und 24 bilden die abbaustoß
seitige Führung für die Einzelhobel 2 und für das Schub-
Zuggestänge 3 bzw. dessen Läufer 4. Wie Fig. 3 zeigt, ist
das Schub-Zuggestänge 3 zwischen den Führungsleisten 23 und
24 angeordnet und geführt.
Der die Verbindung zwischen dem hydraulischen Vorschubsystem
5 und dem Hobelzug 1 herstellende Läufer 4 besteht aus einem
versatzseitig am Förderer 11 geführten Führungsschlitten 25
(Fig. 4), der über ein plattenförmiges Läuferschwert 26 mit
einem abbaustoßseitig am Förderer 11 geführten Kupplungs
schlitten 27 verbunden ist, der sich an den beiden Führungs
leisten 23 und 24 der einzelnen Rinnenschüsse des Förderers
11 führt und mit dem das Schub-Zuggestänge 3 in Gelenken 28
verbunden ist. Wie vor allem Fig. 3 zeigt, durchfaßt das
Läuferschwert 26 einen Schlitz 29 zwischen dem Obertrum und
dem Untertrum des Förderers 11 bzw. zwischen dem Fördertrog
12 und dem Untertrumtrog 13. Die Untertrumtröge 13 bilden
demgemäß eine Gleitbahn für das Läuferschwert 26. Die
Schlitzführungen werden an der Oberseite durch den Förder
boden 19 der Fördertröge 12 begrenzt. Das Läuferschwert 26
läuft demgemäß unterhalb des Fördertrums des Förderers 11,
welches durch die Fördertröge 12 gebildet wird.
Wie erwähnt, besteht das Schub-Zuggestänge 3 aus einzelnen
Gestängeabschnitten, die gelenkig miteinander verbunden
sind. Die Gestängeabschnitte werden zweckmäßig mit Führungs
organen versehen, die sich an den Führungsleisten 23 und 24
fuhren, welche demgemäß sowohl eine Hobelführung als auch
eine Läuferführung bilden.
An den versatzseitigen Seitenprofilen 14 der Untertrumtröge
13 sind Anbaugehäuse 30 befestigt, welche den Aufnahme- und
Führungskanal für das hydraulische Vorschubsystem bilden
und in welchem sich auch der Führungsschlitten 25 des Läu
fers 4 mit endseitigen Führungsstücken 31 (Fig. 4) führt.
Die Anbaugehäuse 30 bestehen z.B. aus einer Schweißkonstruk
tion; sie sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß ihre ver
satzseitigen Seitenwände 32 z.B. durch Lösen von Schrauben
entfernt werden können, so daß der Aufnahme- und Führungs
kanal 21 von außen zugänglich ist. Statt dessen können an
den festen Seitenwänden 32 aber auch durch Verschlußstücke
lösbare Öffnungen od.dgl. vorgesehen werden. An den Seiten
wänden 32 sind Anschlüsse 33 für Rückzylinder oder für die
Schreitwerke 34 von hydraulischen Ausbaugestellen, z.B. Aus
bauschilden 35, angeordnet. An den oberen Abdeckplatten 36
der Anbaugehäuse befinden sich neben den Scharniergelenken
20 feste Anschlußkonsolen 37 für den Gelenkanschluß von
hydraulischen Steuerzylindern 38, die, wie bekannt, sich
am Auslegergestänge der Schreitwerke 34 gelenkig abstützen,
derart, daß mit Hilfe dieser Steuerzylinder 38 die gesamte
Hobelanlage nebst Förderer in der bankrechten Ebene (um die
Vorderkante gekippt) und damit der Schnitthorizont der Hobel
4 eingestellt werden kann. Auf den Abdeckplatten 36 der
stabilen Anbaugehäuse 30 können sich hydraulische Kurz
stempel 39 gelenkig abstützen, die Vorpfändkappen 40 der
Ausbaugestelle 35 unterstützen.
Wie auch Fig. 4 zeigt, sind die an den Enden der Zylinder
ketten 6 und 7 befindlichen Schubkolbengetriebe 8 und 9 über
Kugelgelenke 41 mit dem Führungsschlitten 25 des Läufers 4
verbunden. Über entsprechende Kugelgelenke 41 sind innerhalb
der Zylinderketten 6 und 7 die Schubkolbengetriebe 8 und 9
untereinander gekuppelt. Die Schubkolbengetriebe 8 und 9
weisen im Bereich der Gelenkverbindungen 41 Gleitstücke 42
auf, mit denen sie sich in dem Aufnahme- und Führungskanal
führen. Fig. 5 zeigt schematisch die Kugelgelenkverbindung
der einzelnen Schubkolbengetriebe 8 bzw. 9 unter Fortlassung
der vorgenannten Gleitstücke 42, die an den Enden der Zylin
dergehäuse angeordnet sind. Die Schubkolbengetriebe 8 bzw. 9
bestehen aus einstufigen Zylindern, deren Kolbenstangen 43
mit in Kugelpfannen 44 gelagerten Kugelköpfen 45 versehen
sind. Die Kugelpfannen 44 befinden sich am Boden 46 der
Zylinderteile der Schubkolbengetriebe. Die Kugelpfannen 44
sind geteilt und werden durch am Zylinderboden angeschraubte
Segmente 47 geschlossen. Bei gelösten Segmenten 47 lassen
sich die Kugelköpfe 45 seitlich aus den Pfannenlagern der
Zylinderböden 46 herausführen. Hierdurch wird das Ein- und
Ausbauen der Schubkolbengetriebe 8, 9 erleichtert.
Innerhalb jeder Zylinderkette 6 und 7 sind die Schubkolben
getriebe 8 bzw. 9 hydraulisch untereinander und mit einer
gemeinsamen hydraulischen Druckquelle verbunden, wie dies
bekannt ist. Die hydraulische Verbindung erfolgt über
Kanäle 48 und 49 in den Kolbenstangen 43 und den Kolben 50
der Schubkolbengetriebe. Im Bereich der Kugelgelenkverbin
dungen sind mit den Kanälen 48 und 49 elastische Verbin
dungsleitungen 51 und 52, z.B. Schlauchstücke, verbunden,
die über Bohrungen 53 und 54 der Zylinderteile mit den
Arbeitsräumen der Schubkolbengetriebe in Verbindung stehen.
Die Kolbenräume 55 der einzelnen Schubkolbengetriebe 8 bzw.
9 sind demgemäß über die Leitungsverbindungen 49, 51 und 53
untereinander verbunden, während die Ringräume 56 der
Schubkolbengetriebe innerhalb jeder Zylinderkette über
die Leitungsverbindungen 48, 52 und 54 zusammengeschlossen
sind. Die außenliegenden Zwischenverbindungen 51 und 52
können auch aus elastischen Rohrverbindungen od.dgl. be
stehen. Wesentlich ist, daß diese Zwischenverbindungen
eine gewisse Abwinklung der Schubkolbengetriebe gegenein
ander um z.B. 4° zulassen.
Die im Hobelzug zusammengeschlossenen Einzelhobel 2 können
von bekannter Ausbildung sein. Sie weisen Lösewerkzeuge auf,
die an Werkzeugträgern der Hobelkörper angeordnet sind. Da
bei können die Lösewerkzeuge oder einzelne Lösewerkzeuge
auch verstellbar am Hobel angeordnet werden, um z.B. eine
Anpassung des Hobels an wechselnde Flözmächtigkeiten und/
oder eine Änderung der Schnittiefe der Lösewerkzeuge oder
einzelner Lösewerkzeuge vornehmen zu können. Die Verstellung
kann, wie bekannt, auf hydraulischem Wege unter Verwendung
hydraulischer Stellzylinder erfolgen, die an den Hobeln an
geordnet sind. Die Druckflüssigkeitsversorgung der hydrauli
schen Stellzylinder kann über die Schubkolbengetriebe 8, 9
und den Läufer 4 erfolgen. Wie Fig. 4 zeigt, kann am Läufer
4 bzw. an dessen Führungsschlitten 25 eine hydraulische
Steuereinheit 57 angeordnet sein, mit der sich die Stell
zylinder für die verstellbaren Lösewerkzeuge steuern lassen.
Die hydraulische Steuereinheit kann dabei an das hydrauli
sche System der Schubkolbengetriebe der Steuerkette 6 oder
7 angeschlossen sein und über hydraulische Verbindungs
leitungen 58 des Läuferschwertes 26 und entsprechende Ver
bindungsleitungen im Kupplungsschlitten 27 und im Schub-
Zuggestänge mit den hydraulischen Stellzylindern der Einzel
hobel 2 verbunden sein. Die Verbindungsleitungen 48 können
aus Innenkanälen bzw. Bohrungen der bekannten Teile gebildet
werden.
Während des Hobelbetriebs werden die beiden Zylinderketten
6 und 7 von dem hydraulischen Pumpenaggregat wechselweise
so beaufschlagt, daß die Schubkolbengetriebe der einen
Zylinderkette durch Druckbeaufschlagung der Arbeitsräume
55 ausgefahren und die Schubkolbengetriebe der anderen
Zylinderkette durch Druckbeaufschlagung der Ringräume 56
eingefahren werden. Damit wird dem Hobelzug 1 über den
Läufer 4 die Arbeitsbewegung am Abbaustoß 10 entlang in
beiden Richtungen erteilt, wobei der Arbeitsweg gleich
der Summe der Einzelhübe der Schubkolbengetriebe innerhalb
jeder Zylinderkette ist. Bei Langfrontbetrieben können inner
halb des Gewinnungsstrebs auch mehrere Hobelanlagen der be
schriebenen Art über die Streblänge verteilt angeordnet wer
den. Die Hobelanlage läßt sich auch für Kurzfrontbetriebe
einsetzen, ggf. auch in Kombination mit anderen bekannten
Gewinnungsmaschinen oder Hobelanlagen. Die Anzahl der Einzel
hobel 2 des Hobelzuges 1 kann unterschiedlich gewählt werden.
Auch läßt sich die Anordnung so treffen, daß in den Hobelzug
Einzelhobel eingeschaltet werden, die im wesentlichen nur
eine Ladefunktion haben. Auch der Kupplungsabschnitt 27 des
Läufers kann mit Ladeflächen versehen werden, um das in der
Hobelgasse liegende Haufwerk in den Förderer zu heben.
Das aus der Zylinderkette bzw. der Doppel-Zylinderkette 6, 7
bestehende hydraulische Vorschubsystem läßt sich erfindungs
gemäß auch als Vorschubantrieb für einen einzelnen Gewinnungs
hobel verwenden, insbesondere in Kurzfrontbetrieben. Auch in
diesem Fall empfiehlt es sich, das Schub-Zuggestänge 3 auf
der Abbaustoßseite des Förderers zu führen und die Verbin
dung mit dem hydraulischen Vorschubsystem, wie in der Zeich
nung dargestellt, über einen Läufer vorzunehmen, dessen
Läuferschwert unterhalb des Fördertroges läuft, und zwar
entweder zwischen dem Fördertrog und dem Untertrumtrog oder
auch unterhalb des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers,
wie dies bei Schwerthobeln bekannt ist. Mit Hilfe der erfin
dungsgemäßen Hobelanlage kann der Abbaustoß im Gewinnungsstreb auch auf
ganzer Länge bis zur Begleitstrecke hereingewonnen werden. Hierbei kann
die den Hobelzug führende Hobelführung im Strebendbereich ggf. unter Ab
winklung aus dem stoßparallelen Verlauf am Maschinenrahmen des Strebförde
rers bis etwa zum Streckensaum verlängert werden, so daß der oder die end
seitigen Einzelhobel des Hobelzuges am Hauptantrieb des Strebförderers ent
langlaufen und den Abbaustoß bis zum Streckensaum hereingewinnen können.
Auch ist es hierbei möglich, die Hobelführung im Strebendbereich um etwa
90° in den etwa streckenparallelen Verlauf umzulenken, so daß zumindest
der endseitige Einzelhobel des Hobelzuges beim Stallhobeln um den An
triebskopf des Strebförderers herumlaufen kann.
Claims (19)
1. Hobelanlage für den Untertagebergbau mit einem an der
Abbaustoßseite eines rückbaren Förderers am Abbaustoß
entlanggeführten Hobelzug, dessen Einzelhobel über ein
geführtes Schub-Zuggestänge gekoppelt sind, und mit
einem Vorschubsystem für den Hobelzug, das aus einer
Gruppe von zu einer Zylinderkette hintereinandergeschal
teten, gelenkig verbundenen hydraulischen Schubkolben
getrieben besteht, die sich auf der Versatzseite des
Förderers führen, wobei die Zylinderkette über einen
Läufer mit dem Hobelzug antriebsmäßig gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schub-Zuggestänge (3) auf der Abbaustoßseite des Förde
rers (11) geführt ist und der Läufer (4) mit einem
unterhalb des Fördertrums des Förderers (11) laufenden
Läuferschwert (26) versehen ist.
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Läuferschwert (26)
einen Schlitz zwischen dem Obertrum und dem Untertrum
des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Förderers
(11) durchfaßt.
3. Hobelanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz (29) an der
Oberseite durch einen aus seiner Betriebslage anheb
baren Fördertrog (12) der Rinnenschüsse begrenzt ist.
4. Hobelanlage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fördertrog (12)
versatzseitig höhenverschwenkbar gelagert ist.
5. Hobelanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fördertrog (12)
abbaustoßseitig eine, vorzugsweise rohrförmige, Füh
rungsleiste (24) für die Läuferführung aufweist.
6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Läufer (4) aus einem versatzseitig am Förderer (11)
geführten Führungsschlitten (25) besteht, der über
das Läuferschwert (26) mit einem abbaustoßseitig am
Förderer geführten Kupplungsschlitten (27) verbunden
ist, an dem das Schub-Zuggestänge (3) gelenkig an
geschlossen ist.
7. Hobelanlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Kupplungs
schlitten (27) an übereinander angeordneten Führungs
leisten (23, 24) führt.
8. Hobelanlage nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schub-Zuggestänge
(3) zwischen den übereinander angeordneten Führungs
leisten (23, 24) läuft.
9. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der
Kupplungsschlitten (27) mit Ladeflächen für die Hauf
werksverladung in den Förderer (11) versehen ist.
10. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sich
die Einzelhobel (2) an der abbaustoßseitigen Läufer
führung bzw. an den übereinander angeordneten Führungs
leisten (23, 24) führen.
11. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die zu
der Zylinderkette (6, 7) verbundenen Schubkolbengetriebe
(8, 9) sich mit Gleitstücken (42) in einem an der Ver
satzseite des Förderers (11) angeordneten Aufnahme- und
Führungskanal (21) führen.
12. Hobelanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rinnenschüsse des
Förderers (11) aus einem Untertrumtrog (13) und einem
von diesem abhebbaren Obertrumtrog (12) bestehen und
daß der Aufnahme- und Führungskanal (21) versatzseitig
am Untertrumtrog (13) angeordnet ist, der an seiner
Abbaustoßseite eine gegen das Liegende abgestützte,
eine Hobelgleitbahn und vorzugsweise auch eine Hobel
schnittbegrenzung bildende Gleitschiene (22) aufweist.
13. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß mit den
Rinnenschüssen des Förderers (11) bzw. mit den an den
Rinnenschüssen versatzseitig angeordneten Teilen des
Aufnahme- und Führungskanals (21) hydraulische Steuer
zylinder (38) für die Einstellung des Hobelschnitt
niveaus verbunden sind.
14. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß am
Läufer (4) versatzseitig eine Steuereinheit (57) für
die Verstellung hydraulisch einstellbarer Lösewerk
zeuge des bzw. der Hobel (2) angeordnet ist, wobei
der Läufer (4) und sein Läuferschwert mit hydrauli
schen Druckleitungen versehen sind.
15. Hobelanlage nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schub-Zuggestänge
(3) mit hydraulischen Verbindungsleitungen (58) für
die Druckflüssigkeitszuleitung versehen ist.
16. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das
Vorschubsystem (5), wie bekannt, aus zwei gegenläufig
arbeitenden Zylinderketten (6, 7) besteht, deren end
seitige Schubkolbengetriebe (8, 9) mit dem gemein
samen Läufer (4) gelenkig verbunden sind.
17. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der
Hobelzug (1) aus einem System von Gewinnungs- und
Ladehobeln besteht.
18. Hobelanlage mit einem Gewinnungshobel, der über ein
an der Versatzseite eines Förderers angeordnetes Vor
schubsystem am Abbaustoß entlangbewegbar ist, ge
kennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Das Vorschubsystem besteht aus einer Zylinderkette, vorzugsweise einer Doppelzylinderkette, mit axial hintereinandergeschalteten und miteinander gekup pelten hydraulischen Schubkolbengetrieben (8, 9);
- - das Vorschubsystem (5) ist über ein Schwert (26) mit dem Gewinnungshobel antriebsmäßig gekoppelt, welches unterhalb des Fördertrums des Förderers (11) läuft, vorzugsweise auf einer Gleitbahn;
- - der Gewinnungshobel läuft auf einer Gleitschiene (22), die vorzugsweise zugleich eine Schnitt begrenzung bildet;
- - die Schubkolbengetriebe (8, 9) der Zylinderketten (6, 7) befinden sich in einem versatzseitig zum Förderer (11) angeordneten Aufnahme- und Führungs kanal (21) und sind hier mit einem Führungsschlitten (25) verbunden, der das Schwert (26) trä-gt.
19. Hobelanlage nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das Schwert (26)
zwischen einem oberen abhebbaren Fördertrog (12) und
einem Untertrumtrog (13) der Rinnenschüsse des Förde
rers (11) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722211 DE3722211A1 (de) | 1987-07-06 | 1987-07-06 | Hobelanlage fuer den untertagebergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722211 DE3722211A1 (de) | 1987-07-06 | 1987-07-06 | Hobelanlage fuer den untertagebergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722211A1 true DE3722211A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6330951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722211 Withdrawn DE3722211A1 (de) | 1987-07-06 | 1987-07-06 | Hobelanlage fuer den untertagebergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722211A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000052302A1 (de) * | 1999-03-03 | 2000-09-08 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG | Kontinuierlich arbeitende gewinnungsmaschine für das gleichzeitige hereingewinnen und abfördern von kohle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712486B2 (de) * | 1977-03-22 | 1980-01-10 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Gewinnungs- und Fördereinrichtung |
DE2751199C2 (de) * | 1977-11-16 | 1985-07-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hobeleinrichtung für die hydraulische Hochdruckgewinnung |
DE3314297C2 (de) * | 1983-04-20 | 1987-04-09 | Gosudarstvennyj Proektno-Konstruktorskij I Eksperimental'nyj Institut Ugol'nogo Masinostroenija "Giprouglemas", Moskau/Moskva, Su |
-
1987
- 1987-07-06 DE DE19873722211 patent/DE3722211A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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