DE3314170C2 - - Google Patents
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- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Reinigen von Gasen
entsprechend der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vor
richtung ist durch die DE-OS 32 38 793 bekannt. Dort ist der dem
mechanischen Abscheider vorgeschaltete Raum in einem als Elektrode
dienenden, stirnseitig geschlossenen Metallzylinder vorgesehen,
dessen Enden mit einer Abgaseintrittsleitung bzw. Abgasaustritts
leitung versehen sind und der in seiner Längsachse eine hohl
zylindrische Mittelelektrode aufweist, zwischen der und dem Metall
zylinder das statische Spannungsfeld gebildet wird. Dieses liegt
dort quer zur Gasströmungsrichtung.
Bei diesem Stand der Technik bietet der Durchflußquerschnitt durch
den Metallzylinder dem Gasstrom kaum einen Widerstand, so daß eine
Aufladung der im Gasstrom enthaltenen leitfähigen Teilchen haupt
sächlich durch den Einfluß des statischen Spannungsfeldes bewirkt
wird. Dabei werden auf dem Teilchen vorhandene Teilladungen polari
siert mit dem Ziel, daß die Teilchen sich danach zu größeren Agglo
meraten zusammenschließen, welche anschließend wirkungsvoll ausge
schieden werden können. Es hängt jedoch von der Durchfluß
geschwindigkeit, der Stärke des Spannungsfeldes und dem Durch
strömquerschnitt durch den Metallzylinder ab, in welchem Maße eine
Polarisierung der Teilchen mit anschließender Agglomeration erfolgt.
Aufgrund des ungebremsten Durchtritts ist es möglich, daß diese
Funktion nicht in ausreichendem Maße wirksam ist.
Es ist weiterhin durch die FR-PS 7 66 263 eine Vorrichtung zur
Ionisation von Gasen bekannt, bei der mehrere Siebplatten parallel
zueinander in dem Austrittsquerschnitt einer Gasleitung angeordnet
sind, die mit wechselnder Polarität geladen sind. Dabei bestehen die
Siebplatten aus einem Material mit radioaktiven Eigenschaften, die
durch angelegte Spannung aktiviert werden können. Zugleich können
aber auch feste Bestandteile, die im Gas vorhanden sind, mit den
Siebplatten ausgefiltert werden. Der sich auf diese Filterung
beschränkende Reinigungseffekt bedingt, daß die Siebplatten in
regelmäßigen Abständen ausgebaut und gereinigt werden müssen. Dies
ist sehr aufwendig und erlaubt insbesondere keinen kontinuierlichen
Betrieb, wie er bei Verwendung von Abgasreinigungsvorrichtungen für
Kraftfahrzeuge gefordert wird, da die Speicherfähigkeit der Sieb
platten zu gering ist.
Durch die FR-PS 5 34 081 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Gasen
bekannt, bei der am Eintritt von mit leitfähigen Partikeln beladenen
Gasen in einen Raum ein quer zur Strömungsrichtung gestelltes, auf
ein bestimmten Spannungsniveau gebrachtes Gitter vorgesehen ist.
Beim Durchtritt des Gases durch dieses Gitter werden die Partikel
durch Berührung am Gitter aufgeladen. Danach wird der Gasstrom viel
fach um wenigstens jeweils 90° umgelenkt. Dabei sollen die aufge
ladenen Partikel sich an den den Gasstrom lenkenden, auf Gegen
potential gebrachten Wänden ablagern. Die Wände werden demzufolge
von dichten Ablagerungen bedeckt, die dann in unregelmäßigen Ab
ständen abplatzen und unter Einfluß von Schwerkraft in einen Auf
fangbehälter fallen. Die Einrichtung weist aufgrund der vielfachen
Umlenkungen eine erhebliche Baugröße auf und es besteht die Gefahr,
daß aufgrund der Ablagerungen die Wirksamkeit der Wände als Abla
gerungselektrode verringert wird. Dies wird dadurch begünstigt, daß
die Wände hauptsächlich parallel zur Strömungsrichtung der Gase
liegen, so daß sich die Ablagerungen in laminaren Strömungsbereichen
der Gasströmung befinden und von der Strömung selbst nicht wirksam
wieder abgetragen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung
bezüglich der Wirksamkeit der Reinigung der Abgase zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat dabei den Vorteil, daß die Agglo
merate, das heißt, die angelagerten Rußteilchen, von der zweiten
Elektrode durch die Kräfte der Gasströmung ablösbar sind. Dies wird
dadurch erreicht, daß einerseits eine ausreichend hohe Gasströmung
in der Abscheidevorrichtung aufrechterhalten wird und daß die zweite
Elektrode aus strömungstechnisch gut zugänglichen Teilflächen mit
einer Vielzahl von Durchbrüchen ausgebildet ist, und die zweite
Elektrode mit diesen Flächen senkrecht angeströmt wird.
Weiterhin wird eine besonders große Oberfläche der ersten Elektrode
erzielt, mit der ein Auftreffen aller abzuscheidenden Partikel auf
die Elektrode gewährleistet ist. Dennoch wird der Gasstrom nicht
übermäßig behindert und die aufgeladenen Partikeln gelangen auf
geradlinigem Wege direkt zur zweiten Elektrode. Mit der erfindungs
gemäßen Lösung können die Partikel kontinuierlich aus dem Abgas
entfernt werden und in einem Sammelbehälter transportiert werden,
was die Vorrichtung für die Verwendung bei Brennkraftmaschinen
erlaubt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfol
genden Beschreibung näher erläutert.
Die Figur zeigt
eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In der Figur ist mit 10 das Gehäuse einer Abscheide
vorrichtung für leitfähige Partikel aus Gasen bezeich
net. Das Gehäuse 10 besitzt eine erste Stirnwand 11 aus
isolierendem Material, vorzugsweise aus Keramik, welcher
eine zweite Stirnwand 12 aus Metall gegenüberliegt. Ein
zylindrischer Mantel 13 des Gehäuses 10 besteht eben
falls aus Metall.
Eine erste Elektrode 14 wird gebildet aus einem Trichter
15 mit einem Rohransatz 16, welcher in der Stirnwand
11 isoliert gehalten ist. Der Trichter 15 und der Rohr
ansatz 16 können wahlweise aus Metall oder Keramik be
stehen. Im Trichter befindet sich Metallwolle 17 aus
gepreßten Metalldrähten oder Metallspänen, welhe die
eigentliche Elektrode bildet und mit dem positiven
Pol einer Gleichspannungsquelle von 10 kV verbunden
ist. Im Abstand zu der ersten Elektrode 14 ist eine
zweite Elektrode 18 angeordnet, welche ebenfalls groß
flächig ausgebildet ist und zusammen mit dem zylin
drischen Mantel 13 des Gehäuses 10 auf Massepotential
liegt. Die zweite Elektrode 18 ist derart ausgebildet,
daß sie einerseits große Flächen zur Ablagerung der Par
tikel besitzt, andererseits sollen die Flächen für die
Gasströmung gut zugänglich sein, so daß die angelagerten
Partikel möglichst ohne äußere Einwirkung allein durch die
Gasströmung wieder ablösbar sind. In der Zeichnung sind
ebene Flächenteile 19 angedeutet, welche die Oberfläche
des querverlaufenden Mittelteils der zweiten Elektrode 18
vergrößern.
In Strömungsrichtung des durch Pfeile angedeuteten Gases
schließt sich an die Zylinderwand 12 ein Auslaß 20 zu
einem Fliehkraftabscheider 21 an, welcher in herkömm
licher, bekannter Weise (Zyklon) gestaltet sein kann. In
einem derartigen Fliehkraftabscheider 21 werden die grö
ßeren Agglomerate durch Fliehkräfte abgesondert, welche
in einer rotierenden Gasströmung auf die Agglomerate ein
wirken. Das gereinigte Gas verläßt die Vorrichtung durch
einen Reingas-Auslaß 22, die abgeschiedenen Partikel wer
den getrennt vom Abgas durch einen Auslaß 23 abgesondert.
Die erfindungsgemäße Vor
richtung hat sich insbesondere bewährt zum Reinigen
von Abgasen von Dieselmotoren. In den Abgasen des
Motors treten in großer Zahl feine, leitfähige, graphit
artige Kohlestoffpartikel mit einem mittleren Durch
messer von ca. 0,2 µm auf. Diese Rußpartikel werden
einerseits als störend empfunden, andererseits zwin
gen verschärfte gesetzgeberische Maßnahmen zur Ab
scheidung der Partikel aus den Abgasen von Diesel
motoren oder sonstigen Abgasen fossiler Brennstoffe.
Die abzuscheidenden Partikel liegen in den Gasen über
wiegend in elektrisch neutraler Form vor. Durch die
Erfindung wird es nun mit minimaler Zufuhr an elek
trischer Energie ermöglicht, daß die ungeladenen
Partikel im Gasstrom zu größeren Agglomeraten vereint
werden, welche sich in einem nachgeschalteten mecha
nischen Verfahren einfach abscheiden lassen. Hierzu
werden die zu reinigenden Gase nah dem Eintritt über
den Rohransatz 16 im Trichter 15 über die großflächige
erste Elektrode aus Metallwolle 17 geleitet. Der über
wiegende Teil der Partikel kommt dabei in wiederholten
kurzzeitigen Kontakt mit der Elektrodenoberfläche,
wobei die Teilchen aufgeladen werden. Die Partikel
geben dabei Elektronen an die positiv geladene erste
Elektrode 14 ab und werden dabei zu positiven Ionen,
welche sich auf die negativ vorgespannte zweite Elek
trode 18 zubewegen und zunächst auf dieser nieder
schlagen. Die Anordnung ist räumlich so gestaltet,
daß sich bei einer angelegten Gleihspannung von 10 kV
eine Feldstärke von ca 5 kV/cm ergibt, also eine Feld
stärke unterhalb der Ionisierungsfeldstärke. Da prak
tisch keine Koronaentladung auftritt fließt in der Anlage
nur ein sehr geringer Strom, so daß die Abscheidung
der Partikel nahezu leistungslos erfolgt.
Die Aufladung der Partikel im Gasstrom erfolgt an der
ersten Elektrode selektiv, d. h. es werden nur die leit
fähigen Partikel, also insbesondere Rußpartikel in den
Abgasen fossiler Brennstoffe, aufgeladen, während elek
trisch nicht leitfähige Partikel die Anlage passieren
können, wenn sie nicht aufgrund ihrer Masse in dem
Fliehkraftabscheider 21 abgeschieden werden.
Nach dem Aufladeprozeß der Partikel an der ersten
Elektrode 14 wird der Gasstrom über die zweite, negativ
geladene Elektrode 18 geleitet. Die geladenen Partikel
schlagen sich auf der zweiten Elektrode 18 zunächst
nieder, aufgrund der großen Strömungsgeschwindigkeit
der Gase platzen jedoch bald größere Agglomerate von
der zweiten Elektrode 18 wieder ab und werden in dem
nachgeschalteten Fliehkraftabscheider 21 mechanisch
aufgrund ihrer Masse abgeschieden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Gasen von leitfähigen Partikeln,
insbesondere zum Reinigen von Abgasen fossiler Brennstoffe, vorzugs
weise von selbstzündenden Brennkraftmaschinen mit einem vom Gas
durchströmten, einem mechanischen Abscheider (21) für Partikel vor
geschalteten Raum (10), der eine erste Elektrode (14, 15, 17) und
eine zweite Elektrode (18, 19) aufweist, die mit einer Gleich
spannungsquelle verbunden sind, durch welche zwischen den Elektroden
ein statisches Spannungsfeld gebildet wird, dessen Feldstärke unter
halb der Ionisierungsfeldstärke liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden in Gasströmungsrichtung hintereinandergeschaltet
sind, daß die erste Elektrode quer zum Gasstrom angeordnet aus einer
Packung aus gepreßten Metalldrähten oder Metallspänen (17) besteht,
die einen sich in Richtung der Gasströmung öffnenden gegenüber dem
Gehäuse (10) der Vorrichtung isoliert angeordneten Trichter (15)
ausfüllen und die zweite Elektrode (18) sich über den Durchström
querschnitt des Raumes erstreckend eine Vielzahl von ebenen und
Durchlaßöffnungen aufweisenden mit wechselnder Neigung zum Gasstrom
verlaufende Abscheideflächen (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiten Elektrode (18) als mechanischer Abscheider ein Fliehkraftab
scheider (21) nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE3314170A DE3314170A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gasen von leitfaehigen partikeln |
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Publications (2)
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1983
- 1983-04-19 DE DE3314170A patent/DE3314170A1/de active Granted
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