DE2501463C2 - Elektrostatisches Gerät zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren - Google Patents

Elektrostatisches Gerät zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren

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DE2501463C2
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Werner Muri Bern Kropf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/32Transportable units, e.g. for cleaning room air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
    • Y02A50/2351Atmospheric particulate matter [PM], e.g. carbon smoke microparticles, smog, aerosol particles, dust

Description

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Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Gerät zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher bekannte Ionisationsgeräte arbeiten meist mit Ionen-Sprühelektroden nach dem Prinzip der Korona- ^ Entladung. Dabei wird an die Sprühelektrode, die aus Spitzen oder einem dünnen Draht besteht, oder mit scharfen Kanten bestückt ist, eine hohe Gleichspannung von ca. 10— 100 kV angelegt. Der Gegenpol liegt an der Masse (Erdung oder Netz), so daß der lonenstrom von '<> der Ionensprühelektrode gegen die Masse fließt.
In den F i g. 1 bis 5 ist der bekannte Stand der Technik schematisch dargestellt
Geräte zum Reinigen der Raumluft sind in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt, wobei die F i g. 1 einen " Tisch-Ionisator und die Fig.2 einen Decken-Ionisator veranschaulicht.
Geräte zum Luftreinigen, bei welchen die Luft durch ein in denselben eingebauten Abscheidersystem geführt wird, sind in den Fig.3 bis 5 schematisch dargestellt. b0 Diese Geräte sind mit einem Ventilator oder Gebläse versehen. Die angesaugte Luft wird zuerst durch den aus der Sprühelektrode S ausgestrahlten lonenstrom / ionisiert und durch die Platten oder Gitter oder andere Auffangelektroden, die positiv und negativ bzw. nur hl positiv oder nur negativ geladen sind, durchgeführt.
Bei diesen Luftreinigern Hiebt der lonenstrom /durch das Gerät hindurch, und zwar von der in dem Gerät angeordneten Sprühelektrode zu der ebenfalls im Gerät angeordneten Auffangelektrode. Der Nachteil dieser Systeme liegt darin, daß nur diejenige Luft gereinigt wird, die· durch das Gerät strömt was einen relativ großen Luftdurchsatz bedingt, wenn die Luft in Räumlichkeiten ausreichend gereinigt werden solL Dadurch wird auch der Stromverbrauch ungünstig beeinflußt und Lärm und Luftzug verursacht
Der Nachteil des Systems, bei welchem ein lonenstrom in die Raumluft außerhalb des Ionisationsgeräts ausgestrahlt wird, und der Gegenpol auf der Masse liegt, besteht darin, daß die aus der Raumluft zu entfernenden Schwebstoffe gegen die Masse wandern und sich an den Wänden, Decken und elektrostatisch leitenden Gegenständen niederschlagen. Das verursacht eine Verschmutzung der Wände, Decke und der Gegenstände.
Aus der DE-PS 12 92 137 ist bereits ein Verfahren zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren bekannt bei dem von den gattungsgemäßen Merkmalen Gebrauch gemacht wird. Als nachteilig ist auch hierbei anzusehen, daß die Auffangelektrode an Masse liegt und demzufolge die Gefahr besteht, daß sich Schmutzteilchen auf Sichtflächen an Wänden und Decken abscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dessen Betrieb eine Abscheidung von Schmutzieilchen auf Sichtflächen an Wänden und Decken vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Auffangelektrode am Gerät außen angeordnet und von der Masse (Erdung) elektrisch isoliert ist, und die Sprühelektrode an der Außenseite des Geräts nach außen freiliegend angebracht ist
Bevorzugte Merkmale, die den Gegenstand der Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die unmittelbare Anordnung der Auffangelektrode außen am Gerät und ihre elektrische Isolierung von der Masse tragen im Zusammenhang mit der an der Außenseite des Geräts nach außen freiliegenden Anbringung der Sprühelektrode in vorteilhafter Weise dazu bei, daß die in der Raumluft enthaltenen ionisierten Partikai sich nicht auf Sichtflächen an Wänden und Decken abscheiden, sondern sich unmittelbar an der am Gerät befindlichen Auffangelektrode zentral als Niederschlag sammeln.
Die Auffangelektrode ist bevorzugt in Form einer metallisierten Rückwand und Unterwand des Geräts oder in Form von zwei gegenüberliegenden metallisierten Seitenwänden des Geräts oder in Form eines Zylindermantels des Geräts gebildet Hierdurch steht für die wirkungsvolle Abscheidung von Schmutzteilchen durch Ausnutzung von Wandbereichen des Geräts eine relativ große Fläche zur Verfügung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Sprühelektrode beim Luftaustritt aus dem Gerät und die Auffangelektrode beim Lufteintritt ins Gerät angeordnet, wodurch sich in günstiger Weise zur Verbesserung der Raumluftreinigung eine Zirkulationsströmung einstellt. Zur Verbesserung des Luftreinigungseffekts ist dabei vorzugsweise die Auffangelektrode in Form eines Filters im Lufteintritteil des Geräts gebildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden Beschreibiingsteil enthalten, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
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näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 6 eine schematische Ansicht eines elektrostatischen Geräts zum Reinigen von Raumluft in einer Tischausführung,
F i g. 7 eine schematische Ansicht eines elektrostahlsehen Geräts zum Reinigen der Raumluft in einer Deckenausführung; und
F i g. 8 eine schematische Ansicht eines in einer Tischoder in einer Deckenausführung verwendbaren elektrostatischen Geräts zum Reinigen der Raumluft mit einem "· Gebläse.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform des elektrostatischen Gerätes umfaßt eine negativ geladene Sprühelektrode S, die an eine Gleichspannung von 10—100 kV angelegt ist. Die durch die Sprühelek- n trode S ausgestrahlten Ionen verbreiten sich vorerst kugelförmig in die Raumluft hinaus und werden dann von der gegenpolig geladenen Auffangelektrode angezogen.
Bei einer lonisationsspannung von 15 kV beträgt der Radius der wirksamen Luftionisation ca. 5 bis 7 Meter um das Ionisationsgerät. Dank des Ionisationsstromes werden die feinsten Luftverunreinigungen, wie Staub, Ruß, Bakterien, Pollen und Giftstoffe elektrostatisch negativ aufgeladen und ballen sich zu größeren Staubkörnern zusammen, die auch Cluster genannt sind. Die Konzentration der ausgestrahlten negativen Ionen sinkt mit der Entfernung von der Sprühelektrode 5.
Der positive Gegenpol zur Sprühelektrode 5 liegt an einer Auffangelektrode A, die von der Masse elektrisch isoliert ist In der Ausführungsform nach der F i g. 6 bildet die positiv geladene Auffangelektrode A eine metallisierte Rückwand und eine metallisierte Unterwand des Gerätes. In der Ausführungsform nach der F i g. 7, die mehrwandig oder zylindrisch gebildet sein J > kann, bildet die positiv geladene Auffangelektrode A metallisierte gegenüberliegende Seitenwände bzw. den Zylindermantel des Gerätes. Das Apparatgehäuse beider Ausführungsformen ist aus einem gut isolierenden Kunststoffmaterial hergestellt.
Die Ausführungsform nach der Fig.8 zeigt einen Luftreiniger mit Luftumwälzung und einen Filter. Die Luftumwälzung wird durch ein Gebläse G herbeigeführt, wobei der Filter durch die Auffangelektrode A gebildet i-.· Die Sprühelektrode <S liegt bei der Austrittsöftiiung der Luft aus dem Geiüt und ist, wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 6 und 7, an eine Gleichhochspannung angelegt Diese Sprühelektrode ist neg-ttiv geladen. Die den Filter bildende positiv geladene Auffangelektrode A ist bei der Lufteintrittsöffnung des Gerätes angeordnet- Auch bei dieser Ausführungsform besteht das Gerätegehäuse aus einem gut isolierenden KunststoffmateriaL
Bei allen Ausführungsformen (Fig.6—8) strömt der Ionenstrom / von der negativ geladenen Sprühelektrode 5 durch die Raumluft außerhalb des Gerätes; die durch den Ionenstrom negativ geladenen Luftcluster der Raumluft werden von der positiv geladenen Auffangelektrode A angezogen, an welcher sie sich als Schmutz niederschlagen. Die Auffangelektrode A ist bei allen Ausführungsformen elektrisch isoliert, d. h., daß sie an einem aus Kunststoffmaterial bestehenden Gerätegehäuse angeordnet ist. Die Auffangelektrode kann am Gerät selbst, oder auch an einem zweiten Geräteteil von der Sprühelektrode räumlich getrennt angeordnet sein. Dank der elektrostatischen Anziehungskraft wandern die negativ ionisierten Schmutzpartikeln der Luft viel schneller gegen die positiv geladene Auffangelektrode als dies der Luftstrom bei den bekannten Luftreinigern tut. Auch bei der Ausführungsform nach der F i g. 8 unterstützt der Ionenstrom /, der durch die Raumluft außerhalb des Gerätes strömt, den Luftstrom im Transport der Schwebteile zum Filter hin. Deshalb kommt auch dieses Gerät mit einem geringeren Luftdurchsatz aus, was weniger Lärm und weniger Luftzug bedeutet als bei den bekannten Luftreinigern.
Die Schmutzauffangelektrode kann aus Metall, metallisierter Farbe oder irgendeinem elektrostatisch leitenden Material sein. Sie kann entweder abwaschbar sein oder mit einem wegwerfbaren Überzug, z. B. aus Papier oder Gewebe, oder mit einem Auffangfilter versehen sein, so daß der gesammelte Schmutz nur weggeworfen zu werden braucht. Die Sprühelektrode kann mit einer oder mehreren Korona-Spitzen versehen werden, wobei sie negativ oder positiv geladen werden kann. Die Auffangelektroden müssen immer den Gegenpol zu der Sprühelektrode bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrostatisches Gerät zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren, mit einer an einer hohen Gleichspannung liegenden Sprühelektrode (S) und einer zur Sprühelektrode (S) gegenpolig geladenen Auffangelektrode (A), wobei der von der Sprühelektrode (S) ausgestrahlte lonenstrom in die umgebende Raumluft fließt und die Schwebstoffe der Raumluft lädt und wobei die so geladenen Schwebstoffe von der Auffangelektrode (A) angezogen und an ihr niedergeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektrode (A) am Gerät außen angeordnet und von der Masse (Erdung) elektrisch isoliert ist und die Sprühelektrode (S) an der Außenseite des Geräts nach außen freiliegend angebracht ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektrode (A) in Form einer metallisierten Rückwand und Unterwand des Geräts gebildet ist
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Auffangelektrode (A) in Form von zwei gegenüberliegenden metallisierten Seitenwänden des Geräts gebildet ist
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektrode (A) in Form eines Zylindermantels des Geräts gebildet ist
5. Gerät nach Anspruch I1 mit einem Gebläse (G), dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode (S) beim Luftaustritt aus dem Gerät und die Auffangelektrode (A) beim Lufteintritt ins Gerät angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektrode (A) in Form eines Filters im Lufteintritteil des Geräts gebildet ist.
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DE2501463A 1974-11-28 1975-01-16 Elektrostatisches Gerät zum Reinigen von Raumluft durch Ionisieren Expired DE2501463C2 (de)

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Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)