DE3314146A1 - Vorrichtung zum explosionsbearbeiten von werkstoffen - Google Patents
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Description
■'·■ ;· ;;--.; 33uu6
- 4 BKSGIiKELBlJiMG
Die Erfindung bezieht sich auf die Anlagen zur impulsartigen Bearbeitung von Werkstoffen, insbesondere
auf die Vorrichtungen zum Explosionsbearbeiten von Werkstoffen.
Die Erfindung kann im Maschinenbau zum Explosionsschweissen
von Werkstoffen, zum Verfestigen von Werkstoffen durch Stosswellen und zum Pressen von pulverförmigen
Werkstoffen angewendet werden.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten von Werkstoffen, bestehend aus einem Gehäuse
und einem mit dem Arbeitstisch vereinigten und auf einer Drehplatte angeordneten Deckel (s., z.B., das
USA-Patent Nr. 4085883, Klasse 72-56).
Bei der genannten Vorrichtung sind der Deckel und das Gehäuse mittels eines Bajonettverschlusses miteinander
verbunden. Bei einer solchen Ausführung der Vorrichtung sind für die Bedienung dieser Vorrichtung
mehrere technologische Vorbereitungsoperationen erforderlich: Offnen des Verschlusses, Arbeitstischentnahme
aus dem Gehäuse und Tischzuführung auf der Drehplatte in die Bedienungszone. licht ausgeschlossen
ist auch die Möglichkeit der Arbeitatischverklemmung im Gehäuse mit dem zu bearbeitenden Werkstoff bei
dessen Herunterfallen vom Tisch nach der Explosionsbearbeitung.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten von Werkstoffen, bestehend aus einem
Gehäuse, das sich aus einem beweglichen und einem feststehenden Teil , die mittels eines Verschlusses
miteinander verbunden sind, zusammensetzt, und einem in dem Gehäuse untergebrachten Arbeitstisch (s. z.3.,
das USA-Patent Nr. 4100783, Klasse 72-56).
Bei der genannten Vorrichtung ist das bewegliche Teil des Gehäuses in Form eines Deckels ausgebildet,
mit dem der Arbeitstisch verbunden ist. Der das beweg-
liehe und das feststehende Teil des Gehäuses verbindende
Verschluss stellt einen Bajonettverschluss dar.
Bei einer solchen Ausführung der Vorrichtung ist die Möglichkeit der Verklemmung des Deckels durch
den zu bearbeitenden Werkstoff ausgeschlossen. Dennoch auch hier, wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung,
bleibt die Notwendigkeit einer beträchtlichen Anzahl von technologischen Vorbereitungsoperationen
bei der Bedienung dieser Vorrichtung weiter bestehen, wie Offnen des Verschlusses, Heben des Arbeitstisches
und Verstellung des Deckels mit Arbeitstisch in die Bedienungszone.
"Jegen der Aufeinanderfolge bei Eingriff von
Zähnen und Lücken kann der das bewegliche und das feststehnde Gehäuseteil verbindende Bajonettverschluss
keine Verbindung des beweglichen Gehäuseteils, des Deckels, mit dem feststehenden Gehäuseteil
auf dem gesamten Umfang herstellen; zur Erhöhung der Festigkeit des Verschlusses ist man also
gezwungen, die Abmessungen der Verschlusselemente zu vergrössern. Ausserdem ist der Verschluss in
Herstellung und Betrieb kompliziert.
Die Zuführung des Arbeitstisches aus der Vorrichtung erleichtert zwar die Bedienung, Jedoch
haben diese Arbeitstische eine wesentlich geringere Punktionsfähigkeit als ortsfeste Arbeitstische.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten
von Werkstoffen zu schaffen, bei der die Konstruktion des Verschlusses, der das bewegliche und das
feststehende Gehäuseteil miteinander verbindet, die Möglichkeit bieten würde, die Betriebsbedingungen
der Vorrichtung zu verbessern, die Zuverlässigkeit der Verbindung des beweglichen und des feststehenden
Gehäuseteils der Vorrichtung zu erhöhen
und die Bauweise und Herstellungstechnologie des Ver-
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Schlusses rl er Vorrichtung zu vereinfachen.
Dies wird dadurch erreicht, dass bei der Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten von Werkstoffen,
bestehend aus einem Gehäuse, das sich aus einem be- l) weglichen und einem feststehenden Teil zusammensetzt,
die mittels eines Verschlusses miteinander verbunden sind, und einem im Gehäuse untergebrachten
Arbeitstisch, gemäss. der Erfindung der Verschluss ringförmige Vorsprünge, von denen der eine auf der
Umfangshälfte der Stirnseite des beweglichen Teils des Gehäuses und der andere auf der gegenüberliegenden
Umfangshälfte der Stirnseite des feststehenden Teils des Gehäuses ausgeführt sind,
und ringförmige Klammern, die entsprechend den Vor»- Sprüngen auf den übrigen Umfangshälften der Stirnseiten
des feststehenden und des beweglichen Teils des Gehäuses ausgeführt sind und diese Vorsprünge
umfassen, aufweist.
Es ist zweckrnässig, die ringförmigen Vorsprünge
des Verschlusses auf gleicher Höhe mit dem Arbeitstisch anzuordnen.
In der Vorrichtung kann ein Mechanismus zum
Öffnen des Verschlusses und Drehen des beweglichen Gehäuseteils vorgesehen sein.
9r } Es ist zweckmässig, den Mechanismus zum Öffnen
des Verschlusses und Drehen des beweglichen Gehäuseteils mit den auf der ringförmigen Klammer, die auf
der Stirnseite des beweglichen Gehäuseteils ausgeführt ist, starr befestigten, parallel angeordneten
Konsolen, mit mindestens zwei parallel angeordneten Stützplatten, die auf dem Rahmen aufgestellt sind
und als Führungen für die Konsolen beim Öffnen des Verschlusses dienen, mit mindestens einer Drehachse
des beweglichen Gehäuse teils, die die Konsolen mit
?S den Platten bei Drehung des beweglichen Gehäuseteils
kinematisch verbindet, und einem Antrieb, der mit dem beweglichen Gehäuseteil kinematisch verbunden
33UU6
ist und das Offnen des Verschlusses und die Drenung
des beweglichen Gehäuseteil?! bewerkstelligt, zu versehen.
Ss int wünschenswert, dass die Anζahl der Drehachsen
des beweglichen Gehäuseteils gleich der Anzahl der Konsolen ist und auf diesen Konsolen die genannten,
mit Abflachungen versehenen Drehachsen des beweglichen Gehäuseteils befestigt sind und dass die Stützplatten
Schlitze mit darin in von der Längsachse des Gehäuses
am weitesten liegenden Stellungen der Drehachsen ausgeführten Ringnuten aufweisen, in denen
die Drehachsen so angeordnet sind, dasi* sie mittels
den" den
eines Antriebes in Schlitzen verstellt und in Ringnuten
gedreht werden können.
Es ist am günstigsten, in den Stützplatten eine Drehachse des beweglichen Gehäuseteil« unterzubringen
und in den Konsolen Aussparungen, die mit dieser Achse bei Drehung des beweglichen Gehäuseti.-ils mittels
Antrieb Zusammenarbeiten, auszuführen.
Eine solche Ausführung der Vorrichtung zum Bxplosionsbearbeiten von '.Verkstoffen
bietet die Möglichkeit, die Betriebsbedingungen der Vorrichtung zu verbessern, die Zuverlässigkeit der
Verbindung des beweglichen und des feststehenden Gehauseteils
der Vorrichtung zu erhöhen und die Konstruktion und Herstollungerbechnologie des Verschlusses
der Vorrichtung zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, dass die irennstelle des Gehäuses
der Vorrichtung auf gleicher xlöhe mit dem Arbeitstisch ausgeführt ist, das bewegliche Gehäuseteil der
Vorrichtung aus der Bedienungszone des Arbeitstisches entfernt wurde und die Verbindung des beweglichen
und des feststehenden Teile des Gehäuses auf dem gesamten Umfang vorhanden ist.
Im folgenden hoLL die UiTiuduug un koukroton
AusführungsbeiHpir'lon unter Zuhilfenahme der beilie-
33UH6
ge-iden Z eic ti nun;1; en näher beschrieben werden. Wc
Ke igt
Till- 1 äje errindungsgemässe Vorrichtung zum
Explosions'oefirbeiteu von
^i '/erkstoffen (Längsschnitt);
Piß. 2 den dan bewegliche und das feststehende
Gehäuse teile der Vorrichtung nach Fig. 1 verbindenden Verschluss (Seitenansicht);
1Fift. 3 die Vorrichtung nach' Fig. 1 (Draufsicht
1(5 mit einem Schnitt durch die Arbeitstischebene);
Fig. 4 eine weitere AusführungsVariante der
Vorrichturi,'; getnäss der Erfindung . (Seitenansicht);
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 (Draufsicht);
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei geöffne-L1J
ter Stellung des beweglichen Gehäuse teils (Längste
hnit t) ;
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei geöffnetem Verschluss (Längsschnitt);
Fig. β die Vorrichtung nach Fig. 4 bei geöffne-'"'
<' ter Stellung des beweglichen Gehäuse teils (Teillängsschnitt)
.
Die erfindung3gemässe Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten
von Werkstoffen weist ein Gehäuse 1 · (Fig. 1) auf, das sich aus einem feststehenden, auf
or3 dem Rahmen 3 befestigten Teil 2 und einem beweglichen
Teil 4 zusammensetzt. Das feststehende Teil 2 und das bewegliche Teil 4 sind mittels Verschlusses 5
miteinander verbunden.
Der das bewegliche 4 und das feststehende ? ■iC Peil des Gehäuses 1 verbindende Verschluss 5 weist
ringförmige Vorsprünge 6,7 auf, von denen der eine 6 auf der Umfangshälfte der Stirnseite des beweglichen
Teils 4 des Gehäuses 1 und der andere 7 auf der gegenüberliegenden Umfangshälfte der Stirnsaite
der. feststehenden Ceils 2 ausgeführt sind, und
ringförmige Klammern H, 9, (Tie entsprechend den Vorsprüngen 6, 7 auf den übrigen TJmfangshälften der
ORIGiNAL INSPEdTED
33HU6
Stirnseiten des feststehenden Teils 2 und des beweglichen
Teils 4 ausgeführt sind und diese Vorsprünge 6, 7 umfassen, was aus der Fig. 2 klar zu sehen ist.
In dem feststehenden Teil 2 (Fig. 1) des Gehäuses 1, in der Öffnung der Platte 10, die eine Fortsetzung
der Klammer 8 und des Vorsprungs 7 darstellt, ist ein Arbeitstisch 11 angeordnet, der sich auf ein Dämpfungsmittel
12 in Form von Stahlschrot (es kann auch Gusseisenschrot
sein) abstützt, mit dem das feststehende Teil 2 des Gehäuses 1 bis an die Platte gefüllt ist.
Die ringförmigen Vorsprünge 6, 7 des Verschlusses 5 sind auf gleicher Höhe mit dem Arbeitstisch 11
angeordnet.
In der erfindungsgemassen Vorrichtung ist ein Mechanismus 1? zum öffnen des Verschlusses 5 und
Drehen des beweglichen Teils 4 des Gehäuses 1 vorgesehen.
Der Mechanismus 13 (Fig. 3) hat auf der
ringförmigen Klammer 9 starr befestigte , parallel angeordnete Konsolen 14, ferner zwei parallel angeordnete
Stützplatten 15, die auf dem Rahmen 3 aufgestellt sind und als Führungen für die Konsolen 14 beim öffnen
des Verschlusses 5 dienen, zwei Drehachsen 16 des beweglichen
Teils 4 des Gehäuses 1, die die Konsolen 14 mit den Platten 15 bei Drehung des beweglichen Teils 4
des Gehäuses 1 kinematisch verbinden, und einen Antrieb 17 (Fig. 1), der mit dem beweglichen Teil 4 des Gehäuses
1 kinematisch verbunden ist und das öffnen des Verschlusses 5 und die Drehung des beweglichen Teils 4
des Gehäuses 1 bewerkstelligt.
Bei der beschriebenen erfindungsgemassen Außführungsvariante
der Vorrichtung ist die Anzahl der Drehachsen (Fig. 3) gleich der Anzahl der Konsolen 14. Auf diesen Konsolen
14 sind die genannten Drehachsen 16 des beweg-
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- 1υ -
lichen Teils 4 des Gehäuses 1 befestigt. Die Drehachsen
16 (Fig. 1, 2) sind mit Abflachungen 18 versehen.
Die Stützplatfcen 15 weinen Schlitze 19 mit
den darin in den von der Längsachse 21 des Gehäuses am v/ei testen entfernten Stellungen der Drehachsen
16 ausgeführten Ringnuten 20 auf, in denen die Drehachsen
16 so angeordnet sind, dass sie mittels Antrieb in Schlitzen 19 verstellt und in Ringnuten 20
gedreht werden können.
Das
feststehende Teil 2 (Fir;. 1) des Gehäuses 1
ist halbkugelig ausgebildet.
Der Rahmen 3 ist ein Schweissrahmen und besitzt
eine für die Aufnahme der entstehenden Kräfte erforderliche
Starrheit.
Das bewegliche Teil 4 des Gehäuses 1 besteht aus einem halbkugeligen und einem zylindrischen Abschnitt.
In dem beweglichen Teil 4 befindet sich die
Hülle 22, die auf der Platte IC bezüglich dem be-
Pü wo/glichen Teil 4 vertikal verstellbar angeordnet
ißt.
Zwischen den Stirnseiten des beweglichen 4
und des feststehenden 2 Teile des Gehäuses 1 ist eine den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten gut
bekannte Abdichtung angebracht (nicht dargestellt,
um das 7/esen der Erfindung nicht zu beeinträchtigen).
Die Ve.itilationH-rlauptlci tungen 23 sind in dem
feststehenden Teil 2 des Gehäuses 1 angeordnet und
mit ihren Säugöffnungen 24 auf die Platte 10 herausgeführt.
Auf dem Arbeitstisch 11 ist der zu bearbeitende
Werkstoff 25, von dem Explooionsstoff umgeben, aufgestellt.
Die erfinclungsgemässe Vorrichtung ist mit einer
. . den
Zündleitung (nicht dargestellt) fürvüprengstoff
2b ausgestattet.
BAD ORIGINAL
33HU6
In Fig. 4, 5 ist die günstigste Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt,
bei der der Mechanismus 13 zum öffnen des Verschlusses 5 und Drehen des beweglichen Teils 4-des
Gehäuses 1 eine Drehachse 27 des beweglichen Teils 4- des Gehäuses 1 aufweist, die in den Stützplatten
28 angeordnet ist, und in den Konsolen 29 sind Aussparungen
30 (Fig. 4-) ausgeführt, die mit dieser
Achse 27 bei Drehung des beweglichen Teils 4 des
Gehäuses 1 mittels Antrieb 17 zusammenwirken. Im
übrigen ähnelt der Mechanismus 13 dem in Hg· 1-3
dargestellten Mechanismus 13.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten von Werkstoffen
besteht in folgendem.
Wahrend der technologischen Vorbereitungsoperationen bleibt das bewegliche Teil 4· (Fig. 6)
des Gehäuses 1 offen, dabei erzeugt das Gewicht des beweglichen Teils 4 ein Moment bezüglich
der Drehachse 16 im Uhrzeigersinn in der Zeichenebene,
wodurch das bewegliche Teil 4 sicher fixiert und eine freie Bedienungszone, bequemes und gefahrloses
Arbeiten am Arbeitstisch gewährleistet sind. Der zu bearbeitende Werkstoff 25 wird dem Arbeitstisch
11 in bekannter Weise zugeführt (Förderer,
Manipulator). Auf dem Werkstoff 25 wird der Sprengstoff
26 angeordnet, der mit der Zündleitung· in Verbindung gebracht wird (nicht dargestellt).
Mit Hilfe des Antriebs 17 des Mechanismus 13 beginnt man das bewegliche Teil 4- auf den Drehachsen
16 so lange zu drehen, bis die Abflachungen 18 der
Achsen 16 eine horizontale Lage einnehmen und die Drehachsen 16 (Abb. 7) die Möglichkeit zur Verstellung
in den Schlitzen 19 der Platten 15 des Mechanismus
13 erhalten. Dabei wird das bewegliche Teil 4· des Gehäuses 1 mit seiner Stirnseite auf die
Stirnseite des feststehenden Teils 2 des Gehäuses aufgestellt. Um ein schnelles Herabsenken des beweg-
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lichen Tells 4 unter (Jpi· 7irkunt"; -1Pr Go'r.ver'kraft
und dessen ;Jtoi!G ^-\?',en «W;- feststellende EN= il 2 zu
j verhindern, wird die Drehuug des beweglichen Teils
4 mit :[χ1Γο flof! Aitrieon 17 abgebremst. Lach 3e-5
rü'arun/* der Stirnflächen des beweglichen 4 und des
»j rent« teilenden 2 CeLIs des Gehäuses 1 bewegt der
Antrieb 17 das bewegliche Teil 4 in. horizontaler
j Tp,bene, dabei, dienen die Stützplatten 15 als Füh-
ί runden für die Konsolen 14 des Mechanismus 13.
{ 10 Bei dieser Bewe^unp, des beweglichen Teils 4 korn-
] inen der ringförmige Vorsprung b des Verschlusses
und die ringförmige Klammer 9 dieses Verschlusses
f des beweglichen Teils 4 des Gehäuses 1 mit der
rinr.förmi/νϊη Klammer ti dos Verschlusses 5 bzw. dem
I1I rin^föriai;r,en Vorsprud^ 7 dieses Verschlusses des
feststehenden Teils 2 des Gehäuses 1 in Eingriff,
wobei eine Verbindung der Teile 2 und 4 des Gehäuses
1 auf dem /',esa^iken Umfang, wie in riß. 1,
r;ezei<7;t, entsteht. jJie Abdichtung der Teile 2 und
des Gehäuses wird nach bekannten Ver
fahren durchgeführt.
Jiemach wird der oprerir;s tof f 26 (^i". 1) 7-ur
üxplooion ,gebracht, und man schaltet die Absaugvorrichtung
κ um Absaugen von !Spreng produkt en aus dein Ge-
2b ha'use über die liinnaugöffnungerr 24 der Ventilationsrriai1;!s
I; rale 23 ein.
iJach Reiniffun/j; des Gehäuses 1 der erfiiidun/^sf",emäsfion
Vorrichtun,", von -lan üprenr,produkton wird
der Antrieb 17 des ulechaninmus 13 eingeschaltet,
das b>;we.-;liche Teil 4 des Gehäuses 1 bewegt rieh
in horizontaler iCbene, bis die riiif-;f ür. iigen Vorf-prün-r,e
b, 7 und ringfÖrsnir/jn Klammern d, 3 aus dem
Eingriff kommen, wie dies in ^ig. 7 Ke^eigt ist.
liie Drehachsen IG dos bevi/e,";l ic hen Teils 4 wurden
3r/ dabei in Lichlitzea 1CS der Tlattexi 15 ■ in einer von
der Lä/iߣvichse 21 dai Geii'iuserj aia weitesten entfernten
Ctellurip; eingestelit und erhalten dabei die
BAD ORIGINAL
33HU6
keife zur Drehung in rleri liiagnutcn 20. Unter der
•Yirkune; des Antriebs 17 wird das bewo.gliche Teil 4
in eine offene Stellun.g gebracht, wie in Kig. 6 dargestellt
ist.
lis sei hervorgehoben, dass der ,Yerkstoff °5, v/o
er sich, nach, der :']xplor.ionsbearbeitung auch befinden
mag, die Bewegung des beweglichen Teils 4 und üus
Offnen des Gehäuses 1 nicht erschweren kann, auch können die anfallenden Splitter das bewegliche L'eil
4 nicht verklemmen, weil sie nur i.ii b der .lulle ??
zusammenwirken können, diese aber die 'löslichkeit
hat, sich nach oben in oezup, auf das bewegliche
Peil 4 zu bewegen, wodurch pine Verklemmung verhindert
wird.
"iach Drehung des beweglichen Teils 4 (^ig. b)
die
invoffene Stellung wird der bearbeitebu Werkstoff vom Arbeitstisch geräumt, der neue Werkstoff wird beschickt, wonach sich das Spiel wiederholt.
invoffene Stellung wird der bearbeitebu Werkstoff vom Arbeitstisch geräumt, der neue Werkstoff wird beschickt, wonach sich das Spiel wiederholt.
I5ei diesen techriolo^ Lochen VorbereituaRsoperationen
ist das bewegliche Peil 4 des Gehäuses 1 in
einer Zone untergebracht, die einen freien Zubritt zum Arbeitstisch 11, die j.iör5lichkeit zur «iechanisie-
TWdF, und Automatisierung; der bechnolo/^Lschen Vorbereitunf-;soperatiori(m
und die bequeme .Bedienung der erfindun^sgernässen VOrrieh tun;.', gewäurlt?is te t.
Bei Aufstellung und Abnahme des y.u. bearbeiten-'
den 'Yerksboffs 25 werden die Spren.rproduktf» aus dein
Gehäuse 1 über die Ventilatipasrnagistrale 23 abgesaugt,
wodurch die Zufuhr von Reinluft zu der ßedienun.«;szone
konstant bleibt. Zur Verhinderung der Men^e an Spren^produkten in der 3edienuri/7,szone trägt
auch der Umstand bei, dasr. das Dämpfungsmittel 12
von der 3edienungs/,orie durch die Plat be IO getrennt
ist.
T)i« Arbeitsweise
<Ι<·γ /orricli tun,", nach Pig. 4,
Ls b der Arocitswfj.se d<M· Vorriclitun;' nach "it',. .1 , 2,
ähnlich.
33UU6
- L4 -
Der Unterschied besteht im Betrieb des Mechanismus
13 ("?i;T,. 4) zum Offnen des Verschlusses 5 und
Drehen des beweglichen Teils 4 des Gehäuses 1.
Mach Reinigung des Gehäuses 1 "oq den Sprengprodukten
schaltet man den Antrieb 17 des Mechanismus 13 ein, das bewegliche Teil 4 des Gehäuses 1 bewegt
sich in horizontaler Ebene so lange, bis die ringförmigen Vorsprünge 6, 7 des Verschlusses 5 und die ringförmigen
Klammern β, 9 des Verschlusses 5 vollstän-
IC dig aus dem Eingriff kommen. Dabei bewegen sich die
Konsolen 29 (^ig. 5) des Mechanismus 13 auf den Stüt?;-platten
28 des Mechanismus 13 wie auf den Führungen und ihre Aussparungen 30 (Fig. 4) wirken mit der Drehachse
27 des beweglichen Teils 4 des Gehäuses 1 zusammen.
Bei einem weiteren Betrieb des Antriebs 17 dreht sich das bewegliche Teil 4 des Gehäuses 1 um
die Achse 27 herum und wird in die offene Stellung gebracht, wie dies aus Fig. 8 zu ersehen ist.
Beim Schliessen des Gehäuses 1 dreht sich sein
bewegliches Teil 4 um die Achse 27 so lange herum, bis die Aussparungen 30 der Konsolen 29 eine horizontale
Lage einnehmen, dabei wird das bewegliche Teil 4 mit seiner Stirnseite auf der Stirnseite des
feststehenden Teils 2 liegen und es erhält die Möglichkeit zur horizontalen Verstellung beim Schliessen
des Verschlusses 5. Bei einem geschlossenen Gehäuse 4) wirken die Aussparungen 30 der Konsolen 29
mit der Achse 27 nicht zusammen, was bei eventuellen
der geringen Verschiebungen des Gehäuses 1 bei^Explosions
bearbeitung günstig ist. All das schliesst die Belastungen der Konsolen 29 und der Achse 27 aus, was
vom Standpunkt deren Funktionsfähigkeit zweckmäsaig ist. Eben deswegen ist diese Ausführungsform des
Mechanismus 13 zum Öffnen des Verschlusses 5 und
Drehen des beweglichen Ceils 4 des Gehäuses 1 zweckmässiger.
- Vj -
Die erf indungsgernässe Vorricntung zum iixplosionsbearbeiten
von ',Verier tuff et., bei dor sic α die
Trennstelle des Gehäuses der Vorrichtung in der Arbeitstischebene
befindet und das bewegliche Teil des Gehäuses aus der Beditmuagszone fast volle bändig
herausgeführt wurde, gen tat bot es, di<..- Betriebsbedingungen
dieser Vorricntung zu verbessern, den Prozess
der Be- und Entladung des zu bearbeitenden Werkstoffs
wesentlich zu vereinfachen und zu automatisieren, die Anzahl der zürn Öffnen des Gehäuses der Vorrichtung
erforderlichen Antriebe bis auf einen zu reduzieren
und den Zeitaufwand für technologische Vorbereitungsoperabionen
zu vermindern.
Ausserdem gestattet die erfi,idungsge;näsr:o Vorrichtung,
die Zuverlässigkeit der Verbindung des beweglichen und des feststehend en Ge hau nett· ils zu erhöhen,
indem die Verbindung dieser Teile auf ihrem gesamten Umfang gewährleistet wird, sowie die rierstellungstechnologie
der: das bewegliche und das feststehende
Gehäuseteil verbindenden Verschlusses zu vereinfachen.
BAD ORIGINAL
Claims (6)
- 33UH6Spetsialnoe Konstruktorskoe Bjuro Gidroimpulsnoi Tekhniki Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSRVORRICHTIMG ZUM EXPLOSION SBEARBElTEiJ VUN WERKSTOPfEHPATENTANSPRÜCHE./ Vorrichtung zum Explosionsbearbeiten von V7erkstoffen, bestehend aus- einem Gehäuse (1), das sich aus einem beweglichen (4) und einem feststehenden (2) Teil zusammensetzt, die mittels .eines- Verschlusses'(5) miteinander verbunden sind, und- einem im Gehäuse (1) untergebrachten Arbeitstisch,gekennzeichnet durch- ringförmige Vorsprünge (6,7) des Verschlusses (5)» - von denen der eine (6) auf der Umfangshälfte der Stirnseite des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) und- der andere (7) auf der gegenüberliegenden Umfangshälfte der Stirnseite des feststehenden Teils (2) des Gehäuses (1) ausgeführt ist, und- ringförmige Klammern (8,9), die entsprechend.L :: ·; ·;■ : ·.: 33UH6_ ο —den Vorsprüngen (6,7) auf den übrigen Umfangshälften der Stirnseiten des feststellenden (2) und des beweglichen (4) Teile des Gehäuses (1) ausgeführt sind und diese Yorsprünge (6, 7) umfassen,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekenn ze ic hne t, dass- die ringförmigen Vorsprünge (6,7) des Verschlusses (5) auf gleicher Höhe mit dem Arbeitstisch(H) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie tiiit einem Mechanismus (13) zum Offnen des, Verschlusses (5) und Drehen des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichne fc, dass- der Mechanismus (13) zum Offnen des Verschlusses (5) und Drehen des beweglichen Teils (4) des Ge-CJC häuses (1) ausauf der ringförmigen Klammer (9), die auf der Stirnseite des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) ausgeführt ist, starr befestigten, parallel angeordneten Konsolen (14),- mindestens zwei parallel angeordneten Stützplatten (15), die auf dem Rahmen (3) aufgestellt sind und als führungen für die Konsolen (14) beim Offnen des Verschlusses (5) dienen,- mindestens eina?Drehachse (16) des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1), die die konsolen (14) mit den Platten (15) bei Drehung des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) kinematisch verbindet, und- einem Antrieb (17), der mit dem beweglichen Teil (4) des Gehäuses (1) kinematisch verbunden ist und das Offnen des Verschlusses (5) und die Drehung des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) bewerkstelligt, besteht..;.' : ■ : . : 33UU6
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeic hnet, das«- die Anzahl der Drehachsen (16) des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) gleich der Anzahl der Konsolen (14) ist und- auf diesen Konsolen (14) die genannten Drehachsen (16) des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) befestigt sind, die mit- Abflachungen versehen sind, während - die Stützplatten (15)- Schlitze (19) mit den darin in den von der Längsachse (21) des Gehäuses (1) am weitesten liegenden Stellungen der Drehachsen (16) ausgeführten Ringnuten (20) aufweisen, in denen- die Drehachsen (16) so angeordnet sind, dass sie mittels Antrieb (17) in Schlitzen (19) verstellt und in Ringnuten (20) gedreht werden können.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeic hne t, dass - in den Stützplatten (28)- eine Drehachse (27) des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) untergebracht ist, während- in den Konsolen (29)- Aussparungen (30) ausgeführt sind, die mit dieser Achse (27) bei Drehung des beweglichen Teils (4) des Gehäuses (1) mittels Antrieb (17) zusammenarbeiten.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0210327A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-04 | Hampel, Heinrich, Dr. | Explosionskammer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4100783A (en) * | 1977-02-14 | 1978-07-18 | Vitaly Stepanovich Gambarov | Installation for explosion machining of articles |
-
1983
- 1983-04-08 SE SE8301960A patent/SE431836B/sv not_active IP Right Cessation
- 1983-04-19 DE DE3314146A patent/DE3314146C2/de not_active Expired
- 1983-04-20 FR FR8306480A patent/FR2544640B1/fr not_active Expired
- 1983-04-26 JP JP58072288A patent/JPS6051927B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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JPS6051927B2 (ja) | 1985-11-16 |
SE8301960L (de) | 1984-03-05 |
JPS59199121A (ja) | 1984-11-12 |
DE3314146C2 (de) | 1986-08-28 |
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SE8301960D0 (sv) | 1983-04-08 |
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