DE3017590A1 - Filtergehaeuse in verbindung mit einer heissen zelle - Google Patents

Filtergehaeuse in verbindung mit einer heissen zelle

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Description

KERNFORSCHÜNGSZENTRUM Karlsruhe, den 7.Mai 198o KARLSRUHE GMBH PLA 8017 Sdt/str
Filtergehäuse in Verbindung mit einer Heißen Zelle
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B e s ehre ibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtergehäuse in Verbindung mit einer Heißen Zelle mit einem ring- oder zylinderförmigen Filter bzw. einer Filterpatrone zum Abscheiden von radioaktiven Schadstoffen aus Gasen, z.B. von Radiojod durch Adsorption an Aktivkohle, der mit seiner Stirnseite an eine Öffnung einer im Gehäuse befindlichen Querwand anpressbar ist, wobei diese Querwand die Trennung zwischen Zu- und Abströmkammer des Gehäuses bildet und einem zum Filterwechsel nach oben wegschwenkbaren Deckel, der gleichzeitig durch seine dichte Anpressung an das Gehäuse den Filter mit der Stirnfläche an seine Dichtung auf der Querwandöffnung drückt.
Für die Filterung von Abgasen in kerntechnischen Anlagen, insbesondere in Wiederaufarbeitungsanlagen werden Filtergehäuse verschiedener Art benötigt, z.B. Gehäuse, welche zur Aufnahme von verschiedenartigen Filtereinsätzen geeignet sind, die fernbedienbar mit einem Zellenkran ausgewechselt werden können.
Die bekannten fernbedienbaren Filtergehäuse für kerntechnische Anlagen sind so gebaut, daß für das Auswechseln der Filter der Gehäusedeckel abgenommen werden muß. Das Anpressen der Filtereinsätze und das Verschließen der Filtergehäuse durch den Gehäusedeckel erfolgt hydraulisch - mechanisch oder über Eigengewicht.
In kerntechnischen Anlagen müssen Verschleißteile wichtiger Komponenten reparaturfreundlich angeordnet sein. Bei der Handhabung der Komponenten soll die Verschlep-
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pung von Kontamination möglichst vermieden werden. Um eine, gute Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagenkomponenten zu gewährleisten, sollten sie robust ausgeführt sein und aus einer, geringen Anzahl von Teilen bestehen. Das Filtergehäuse sollte Filtereinsätze mit groben Fertiguhgstoleranzen ohne Dichtigkeitsverschlechterung aufnehmen können..
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Filtergehäuse anzugeben, welches diese Anforderungen in möglichst optimaler Weise erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Erfindung bei einem Filtergehäuse der eingangs beschriebenen Art vor, daß das Gehäuse von unten her an die Öffnung einer den Innenraum der Heißen Zelle horizontal teilenden, abschirmenden Zwischenwand dicht angesetzt ist, auf deren Oberseite im Bereich des abgeteilten oberen Innenraumes der Schwenkmechanismus für den in diesen hochwenkbaren Gehäusedeckel angebracht ist und daß dieser Deckel als Abschirmdeckel bzw. als Teil der Zwischenwand ausgebildet ist. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß der Gehäusedeckel zweiteilig und dabei der obere Teil zur Aufnahme in den konischen Sitz der Öffnung an seinem Umfang ebenfalls konisch ausgebildet ist und daß der untere Teil mit dem oberen starr verbunden ist, an seiner Unterseite Anpreßnocken zur Druckübertragung auf die Filterpatrone aufweist und an seinem unteren umlaufenden Rand mit einem Flansch oder einer Profildichtung versehen ist, welche zur Abdichtung an den oberen Rand bzw. an Randteile des Filtergehäuses anpressbar ist.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, daß nunmehr alle für den Anpress- und Klappmechanismus erforderlichen Antriebselemente oberhalb der Abschirmung liegen und sehr gut zu-
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gänglich sind. Dabei ist das Filtergehäuse für die Aufnahme der verschiedenartigsten Filtereinsätze geeignet und erfüllt besonders gut die eingangs gestellten Anforderungen. Letztlich besteht noch ein besonderer Vorteil in einer wesentlichen Erleichterung bei der Bedienung durch den umklappbaren Deckel, sowie eine gute Austauschbarkeit aller Bewegungs- und Verschleißteile.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert:
Die Figur 1 zeigt an einer Heißen Zelle das Filtergehäuse schematisch im Querschnitt und
die Figur 2 die Einzelheit "Z"der Figur 1.
Der Innenraum einer Heißen Zelle 24 ist mittels einer horizontal verlaufenden, abschirmenden Zwischenwand 22 in einen oberen Raum 25 und einen unteren Raum 26 abgeteilt. Eine Stützwand 27 trägt die Zwischenwand 22, in welche eine Öffnung 28 eingebracht ist, die in ihrem Sitz 29 den oberen Teil 3o des Gehäusedeckels 1 in sich aufnimmt. An den oberen Teil 3o ist von unten her starr der untere Teil 31 angesetzt, an dessen unterem Außenrand eine umlaufende Profildichtung 14 sitzt. Der Deckel 1 ist als Abschirmdeckel ausgebildet, d.h. oberer und unterer Teil 3o,31 weisen dieselbe Abschirmwirkung auf, wie die Zwischenwand 22.
Das topfförmige Filtergehäuse 23 ist von unten her an die Öffnung 28 in der Zwischenwand 22 dicht angesetzt und hängt frei daran. Der Innenraum 15 des Gehäuses ist nach Wegschwenken des Deckels 1 durch die Öffnung 28 beschickbar und nimmt einen kreisringföfmigen oder zylindrischen Filtereinsatz bzw. eine Filterpatrone 32 auf, dessen Gasbeaufschlagung vom Umfang her erfolgt
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und dessen Gasautritt an seiner unteren Stirnseite gelegen ist.
Der Filtereinsatz 32 sitzt im Gehäuse mit seiner Unterseite 33 und einer darauf angebrachten Dichtung 34 auf einer im Gehäuse 23 zwischen Gaseinlaßstutzen 16 •und·Gasauslaßstutzen 18 quer zur Wandung angebrachten ringförmigen Querwand 19 auf. Diese weist zwei konzentrische Dichtlippen 35 auf ihrer Oberseite auf, zwischen denen eine, auf der Querwand umlaufende ringförmige Nut 36 gelegen ist. Beim Anpressen des Filters 32 an die Querwand 19 drücken sich diese in die Dichtung 34 ein, wobei sich der Dichtsitz durch Überprüfen der Nut 36 mittels der Leitung 2o kontrollieren läßt. Die untere Filteröffnung 38 für den Gasautritt liegt gegenüber einer Querwandöffnung 39, die die Verbindung zwischen dem Gehäuseinnenraum 15 und der Abströmkammer 17 bildet. Im Gehäuse 23 wird der Filtereinsatz 32 mittels der Rippen 21 zentriert. Das zu filternde Gas strömt nun durch den Stutzen 16 in den Innenraum 15 des Behälters 23, durchströmt die Filterpatrone 32 und verläßt durch den Stutzen 18 den Behälter 23 wieder.
Auf der Oberseite der Zwischenwand 22 ist der Verschlußmechanismus des die Öffnung 28 verschließenden Deckels 1 angeordnet. Grundelement ist der Schwenkarm 2, der auf der Zwischenwand 22 in dem Lager 4o schwenkbar um die Achse 9 gelagert ist. Desweiteren ist an dem Boden 22 in einem Lagerstück 41 um die Achse Io schwenkbar der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 5 befestigt, dessen Kolbenstange 42 mit an der Achse 11 des Kniegelenkes 4 angreift. Das Kniegelenk 4 wiederum sitzt auf dem Deckel 1.
Der Deckel 1 hängt somit über das Kniegelenk 4 beweglich angelenkt an dem Schwenkarm 2. Vier Tellerfedersäulen 3
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unterstützen dabei die Hubbewegung des Deckels 1. Diese Hubbewegung wird durch das Kniehebelgelenk 4 mit Hilfe des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 5 erzeugt. Während der Hubbewegung wird die Klinke 6 mit der Schubstange 7 entriegelt und der Schwenkarm 2 legt sich auf die Oberkante der Verriegelungsoese 8. Die Schwenkbewegung um die Achse 9 wird durch Zylinderzugkraft zwischen den Achsen Io und 11 erzeugt und endet, wenn der Kolben die Endstellung im Zylinder 5 erreicht hat. Für die Schließbewegung schwenkt die Zylinderdruckkraft den Deckel 1 abwärts. Der Schwenkarm 2 legt sich auf die Oberkante der Verriegelungsoese 8. Die Kolbenstange 5 bewegt dabei über das Kniehebelgelenk 4 den Deckel 1 nach unten und über die in der Achse 12 eingerastete Schubstange 7 wird die Klinke 6 mit der Verriegelungsoese 8 verriegelt. Bei Anpressung drückt der Nocken 13 auf die Filterpatrone 32, der Deckel 1 wird gegen die Profildichtung 14 gepresst, das Kniehebelgelenk 4 hat seinen Totpunkt überschritten, die Kolbenendstellung ist erreicht, der Hydraulikzylinder 5 wird entlastet. Damit ist die Anlage betriebsbereit und die spätere Entladung der Filterpatrone 32 erfolgt in der angegebenen, umgekehrten Weise.
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PLA 8ol7
Bezuqszeichenliste:
1 Gehäusedeckel 22 abschirmende
Zwischenwand
2 Schwenkarm
23 Filtergehäuse
3 Tellerfedersäulen
24 Heiße Zelle
4 Kniegelenk
25 oberer Raum
5 Hydraulikzylinder
26 unterer Raum
6 Klinke
27 Stützwand
7 Schubstange
28 Öffnung
8 Verriegelungsöse
29' konischer Sitz
9 Schwenkarmdrehachse
3o oberer Deckelteil
Io Schwenkachse
Hydraulikzylinder 31 unterer Deckelteil
11 Schwenkachse 32 Filterpatrone
Kniegelenk
33 Filterunterseite
12 Einrastachse
34 Filterdichtung
13 Anpressnocken
35 konzentrische
14 Profildichtung Dichtlippe
15 Innenarum des Gehäuses 36" ringförmige Nut
16 Einlaßstutzen 37
17 Abströmkammer 38 Filteröffnung
18 Auslaßstutzen 39 Querwandöffnung
19 Querwand 4o Lager
2o Prüfleitung 41 Lagerstück
21 Zentrierrippen 42 Kolbenstange
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Leerseite

Claims (3)

  1. KERNFORSCHUNGSZENTRUM Karlsruhe, den 7.Mai 198o KARLSRUHE GMBH PLA 8ol7 Sdt/str
    Patentansprüche;
    ill Filtergehäuse in Verbindung mit einer Heißen Zelle mit einem ring- oder zylinderformigen Filter bzw. einer Filterpatrone zum Abscheiden von radioaktiven Schadstoffen aus Gasen, z.B. von Radiojod durch Adsorption an Aktivkohle, der mit seiner Stirnseite an eine Öffnung einer im Gehäuse befindlichen Querwand anpressbar ist, wobei diese Querwand die Trennung zwischen Zu- und Abströmkammer des Gehäuses bildet und einem zum Filterwechsel nach oben wegschwenkbaren Deckel, der gleichzeitig durch seine dichte Anpressung an das Gehäuse das Filter mit der Stirnfläche an seine Dichtung auf der Querwandöffnung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) von unten her an die Öffnung (39) einer den Innenraum (25,26) der Heißen Zelle (24) horizontal teilenden, abschirmenden Zwischenwand (22) dicht angesetzt ist, auf deren Oberseite im Bereich des abgeteilten oberen Innenraumes (25) der Schwenkmechanismus für den in diesen hochschwenkbaren Gehäusedeckel (1) angebracht ist und daß dieser Dekkel (1) als Abschirmdeckel bzw. als Teil der Zwischenwand (22) ausgebildet ist.
  2. 2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (1) zweiteilig und dabei der obere Teil (3o) zur Aufnahme in den konischen Sitz (29) der Öffnung (28) an seinem Umfang ebenfalls konisch ausgebildet ist und daß der untere Teil (31) mit dem oberen (3o) starr verbunden ist, an seiner Unterseite Anpreßnocken (13) zur
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    Druckübertragung auf die Filterpatrone (32) aufweist und an seinem unteren umlaufenden Rand mit einem Flansch oder einer Profildichtung (14) versehen ist, die zur Abdichtung an den oberen Rand bzw. an Randteile des Filtergehäuses (23) anpressbar ist.
  3. 3. Filtergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite (33) der Filterpatrone (32) mittels einer Dichtung (34) an die im Gehäuseinnenraum (15) angebrachte Querwand (19) dicht anpressbar ist und die Filteröffnung (38) mit einer der Abströmkammer (17) zugeordneten Querwandöffnung (39) korrespondiert und daß dabei der Dichtsitz (34,35) in der Ringnut (32) von außen her mittels einer Leitung (2o) überwachbar ist.
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