DE2904250C2 - Vorrichtung zum Reinigen inerter Gase von Feststoffteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen inerter Gase von Feststoffteilchen

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DE2904250C2
DE2904250C2 DE19792904250 DE2904250A DE2904250C2 DE 2904250 C2 DE2904250 C2 DE 2904250C2 DE 19792904250 DE19792904250 DE 19792904250 DE 2904250 A DE2904250 A DE 2904250A DE 2904250 C2 DE2904250 C2 DE 2904250C2
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DE19792904250
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Helmut Ing.(Grad.) 3208 Giesen Everding
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Everding Helmut 31020 Salzhemmendorf De
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K+S AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/022Air cleaners acting by gravity, by centrifugal, or by other inertial forces, e.g. with moistened walls

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Description

Die Erfindung betriffl eine Vorrichtung zum Reinigen inerter Gase von Feststoffteilchen.
Bisher werden zum Zweck der Reinigung inerter Gase von darin enthaltenen Feststoffteilchen, wie beispielsweise für die Reinigung der Ansaugluft von Explosionsmotoren, die insbesondere unter extremer Staubbelastung zu arbeiten haben, Filteranlagen eingesetzt, die hintereinandergeschaltet einen Ansaugteil, Vorfilter, Feinfilter und Absaugteil enthalten. Diese Hintereinanderschaltung der einzelnen Bauteile hat zur Folge, daß diese Filteranlagen erheblichen Raum beanspruchen und bei dem Anbau solcher Filteranlagen an die Explosions-Motoren, insbesondere von Rau- oder Räummaschinen, räumlich bedingte, technische Scv.wie rigkeiten auftreten. Dies gilt um so mehr beim Anbau solcher Filteranlagen an Explosions-Motoren von Maschinen, die dazu bestimmt sind, in einer Umgebungsluft mit hoher Staubbelastung zu arbeiten, wie beispielsweise in Grubenbetrieben des untertägigen Abbaus.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu entwickeln, die sich durch eine kompakte Bauart und einen geringeren Platzbedarf auszeichnet und trotzdem zumindest die gleiche Abscheidungsleistung erreicht, wie die bisher bekannten Filteranlagen.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Reinigen inerter Gase von Feststoffteilchen, mit einem Ansaugteil, einem Vorfilterteil, einer Feinfilterpatrone und einem Absaugteil. Kennzeichnend ist für diese Vorrichtung, daß das mit An- und Absaugöffnung versehene Gehäuseoberteil als Zylinder mit ringförmigem Deckel ausgebildet ist, an dessen Innenseite mit je sechs Distanzblechen und ein die Feinfilterpatrone im Abstand umgebender Zylinder mit hauberiförmigem Deckel koaxial angeordnet ist, der an seinem freien, mit einem nach unten geöffneten U-förmigen Teil, ein Stück bildet, an dessen der Mittelachse des Gehäuseoberteils zugewandten Seite ein weiterer Zylinder befestigt ist, der zu dem ringförmig gewölbten Deckel des Gehäu seoberteils hin aufstrebend an seinem oberen Ende, das unterhalb des haubenförmig gewölbten Deckels liegt, mit einem scheibenförmigen Deckel ein Stück bildet, welcher eine große Mittelöffnung aufweist, die auf der Unterseite dieses scheibenförmigen Deckels von einer elastisch verformbaren Dichtung umgeben ist, an der die kreisförmige Oberfläche der Feinfilterpatrone anliegt, wobei das freie Ende des Gehäuseoberteils als Falz ausgebildet ist, die mit dem eine Dichtung aus elastisch verformbarem Material aufweisenden Rand des Gehäu-
*5 semittelteils lösbar verbunden ist, das eine Mehrzahl von Zyklonen, in einem Ring fest angeordnet, aufweist, wobei die Ansaugöffnungen dieser Zyklone irn Abstand unter diesem Ring und Absaugöffnungen über diesem Ring liegen, der an seiner Außenkante nach oben gerichtet ein senkrechtes Teil trägt, dessen freies Ende sich mit einer elastisch verformbaren Dichtung zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Teils an dem Gehäuseoberteil und ringförmigen Deckel anlegt, während mit der Innenkante des die Zyklone tragenden Rings nach unten gerichtet im Zylinder ein Stück bildet, der die Feinfilterpatrone im Abstand umschließt und in einem Boden endet, in dem auch die Feststofftrichter der Zyklone, die nach unten aus dem Boden herausragen, eingelassen sind und der in geringem Abstand vom unteren freien Ende des Gehäusemittelteils an der Innenseite der Gehäusewandung; befestigt ist, an deren Außenwandung ein Falz vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Auflage und einer Dichtung aus elastisch vorformbarem Material unter Überlap-
·>"· pung mit dem freien Rand des schüüselförmig ausgebildeten Gehäuseunterteils lösbar verbunden ist, wobei die durch das Gehäuseober- und -millelteil sich erstreckende Feinfilterpatrone mif'g von einem Rohr
durchzogen, das an den Distanzblechen angeschweißt ist, während sein freies Ende durch den Filterboden reicht und gegen diesen mit einer Schraube verbunden ist. In der Figur ist eine Ausführungsform der Neuerung als Beispiel schemalisch dargestellt.
Das Gehäuseoberteil 1 ist als Zylinder mit ringförmigem Deckel 2 ausgebildet An der Innenseite des Deckels 2 sind je sechs Distanzbleche 3a, 3b, und ein die Feinfilterpatrone 4 im Abstand umgebender Zylinder 5 koaxial angeordnet und mit der Innenseite des Deckels 2 fest verbunden. Der Zyünder 5 weist an seinem freien Ende ein U-förmiges Teil 6 auf, das mit dem Zylinder 5 ein Stück bildet An der der Mittelachse zugewandten Seite des U-förmigen Teils 6 ist ein weiterer Zylinder 7 angesetzt, der wenig unterhalb des Deckels des Zylinders 5 endet Der Zylinder 7 weist an seinem freien Ende einen scheibenförmigen Deckel 8 auf, der mit dem Zylinder 7 ein Stück bildet Der scheibenförmige Deckel 8 weist eine große Mittelöffnung 9 auf, die auf der Unterseite des Deckels 8 von der Dichtung 10 aus elastisch verformbarem Materia] umgeben ist, an der die kreisförmige Oberfläche der Feinfilterpatrone 4 anliegt Das Gehäuseoberteil 1 weist außerdem die Ansaugöffnur.g 11a oder lift und die Absaugöffnung 12 auf. Das freie Ende des Gehäuseoberteils 1 ist als Falz 13 ausgebildet, die mit dem eine Dichtung 14 aus elastisch verformbarem Material aufweisenden Rand des Gehäusemittelteils 20, beispielsweise durch einen Verschluß (19), lösbar verbunden ist Das Gehäusemittelteil 20 weist einen Ring 21 auf, in dem eine Mehrzahl von Zyklonen 22 fest angeordnet sind, wobei die Ansaugöffnungen dieser Zyklone 22 im Abstand unter dem Ring 21 und die Absaugöffnungen 22a über diesem Ring 21 liegen. An seiner Außenkante trägt der Ring 21 ein nach oben gerichtetes senkrechtes Teil 23, das in einer Nut endet, in die eine Dichtung 24 eingelegt ist
Das mit der Nut und der Dichtung 24 versehene Ende des senkrechten Teils 23 ist zwischen die Schenkel des U-förmigen Teils 6 eingeschoben. An seiner Innenkante bildet der Ring 21 mit dem nach unten gerichteten Zylinder 25 ein Stück, der die Feinfilierpatrone 4 im Abstand umgibt und in dem Boden 26 endet In diesem Boden 26 sind auch die Feststofftrichter der Zyklone 22 eingelassen und ragen nach unten daraus hervor. Der Boden 26 ist in geringem Abstand am unteren freien Ende des Gehäusemittelteils 20 an der Innenseite der Gehäusewandung befestigt. An der Außenseite dieser Gehäusewandung ist eine Falz 27 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Auflage und einer Dichtung aus elastisch verformbarem Material 29 mit dem freien Rand des schüsseiförmig ausgebildeten Gehäuseunterteils 30 lösbar, beispielsweise durch einen Verschluß,
verbunden ist. Die in der Gehäusemitte angeordnete Feinfilterpatrone 4 isi mittig von dem Rohr 28a
durchzogen, das mit den Distanzstücken 3a fest verschweißt ist während sein freies Ende durch den die Feinfilterpatrone 4 nach unten abschließenden Deckel
reicht und gegen diesen mit einer Schraube 28£> verbunden ist
Das zu reinigende Gas, im allgemeinen Luft, wird
ίο durch die Ansaugöffnung 11a oder 116 in den Ringraum zwischen Gehäusewand und dem Zylinder 5 eingesaugt und tritt zur Vorreinigung in die Zyklone 22 ein, die es durch Absaugöffnungen 22a wieder verläßt In den Zyklonen 22 wird das zu reinigende Gas bereits von über 90% der darin enthaltenen Feststoffteilchen befreit, die durch die Feststofftrichter der Zyklone 22 in den Hohlraum des Gehäuseunterteils 30 ausgetragen werden. Das aus den Absaugöffnungen 22a der Zyklone 22 austretende Gas tritt dann in den von den Zylindern 7 bzw. 25 und der äußeren Mantelfläche der Feinfilterpatrone 4 begrenzten Ringraum ein und wir* von da durch die Filtermasse der Feinfilterpatrone 4 in deren mittleren zylinderförmigen Hohlraum gesaugt, den es durch die Öffnung 9 des Deckels 8 verläßt, um durch den Absaugstutzen 12 dem Motor zugeführt zu werden. In der Feinfütcrpatrone 4 wird das in den Zyklonen vorgereinigte Gas praktisch vollkommen von Feststoffteilchen gereinigt Die Feinfilterpatrone soll bei einer Nennlast von 11 m3 vorteilhaft eine Filterfläche von 7 m2 haben. Da bei gleicher Nennlast in den vorbekannten Filteranlagen das Feinfilter nur mit 4 m2 Filterfläche ausgerüstet werden konnte, bedeutet die Verwendung von Feinfilterpatronen im Rahmen der Neuerung eine Zunahme der Filterfläche um das l,8fache demgegen-
« über. Dadurch wird auch die Standzeit des Filters der Neuerung gegenüber bekannten Filteranlagen um das 5fache erhöht
Das Gehäuse und die Einbauten der Vorrichtung sind vorteilhaft aus Metall, ausgenommen die aus elastisch verformbarem Material, wie beispielsweise naturlicher oder synthetischer Gummi oder Silicangummi bestehende Dichtung.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich bei erhöhter Gasdurchgangs- und Reinigungsieistung durch
■»5 ein sehr kleines Volumen aus im Vergleich mit gebräuchlichen Filteranlagen. Die gegenüber der vorbekannten leistungsstarke Vorrichtung weist durch ihre kompakte Bauweise für das zu reinigende Gas kurze Wege mit großen Querschnitten auf, die vorzugsweise in einem Gehäuse von 0,07 bis 0,075 m3 Volumen enthalten sind
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Reinigen inerter Gase von Feststoffteilchen, mit einem Ansaugteil, einem Vorfilterteil, einer Feinfilterpatrone und einem Absaugteil, dadurch gekennzeichnet, daß das mit An- und Absaugöffnung versehene Gehäuseoberteil (1) als Zylinder mit ringförmigem Deckel (2) ausgebildet ist, an dessen Innenseite mit je sechs Distanzblechen (3a, 3b) und ein die Feinfilterpatrone (4) im Abstand umgebender Zylinder mit haubenförmigem Deckel (5) koaxial angeordnet ist, der an seinem freien, mit einem nach unten geöffneten U-förmigen Teil (6) ein Stück bildet, an dessen der Mittelachse des Gehäuseoberteils (1) zugewandten Seite ein weiterer Zylinder (7) befestigt ist, der zu dem ringförmig gewölbten Deckel (2) des Gehäuseoberteils (1) hin aufstrebend an seinem oberen Ende, das unterhalb des haubenförmigen Deckels (5) liegt, mit einem scheibenförmigen Deckel (8) ein Stück bildet, welcher eine große Mittelöffnung (9) aufweist, die auf der Unterseite dieses scheibenförmigen Deckels (8) von einer elastisch verformbaren Dichtung (10) umgeben ist, an der die kreisförmige Oberfläche der Feinfilterpatrone (4) anliegt, wobei das freie Ende des Gehäuseoberteils (1) als Falz (13) ausgebildet ist, die mit dem eine Dichtung (14) aus elastisch verformbarem Material aufweisenden Rand des Gehäusemittelteils (20) lösbar verbunden ist, das in einem Ring (21) eine Mehrzahl von Zyklonen fest angeordnet aufweist, wobei die Ansaugöffnun^en dieser Zyklonen (22) im Abstand unter diesem Ring und AbsaugeTnungen (22a) über diesem Ring (21) liegen, der an seiner Außenkante nach oben gerichtet ein senkrech 'as Teil (23) trägt, dessen freies Ende sich mit einer elastisch verformbaren Dichtung (24) zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Teils (6) an dem Gehäuseoberteil (1) und ringförmigen Deckel (2) anlegt, während mit der Innenkante des die Zyklone (22) tragenden Rings (21) nach unten gerichtet im Zylinder (25) ein Stück bildet, der die Feinfilterpatrone (4) im Abstand umschließt und in einem Boden (26) endet, in dem auch die Feststofftrichter der Zyklone (22) nach unten herausragend eingelassen sind und der im geringem Abstand vom unteren freien Ende des Gehäusemittelteils (20) an der Innenseite der Gehäusewandung befestigt ist, an deren Außenwandung ein Falz (27) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden Auflage und einer Dichtung aus elastisch verformbarem Material unter Überlappung mit dem freien Rand des schüsseiförmig ausgebildeten Gehäuseunterteils (30) lösbar verbunden ist, wobei die durch das Gehäuseoberteil (1) und -mittelteil (20) sich erstreckende Feinfilterpatrone (4) mittig von einem Rohr (2Sa) durchzogen, das an den Distanzblechen {3a) angeschweißt ist, während sein freies Ende durch den Filterboden reicht und gegen diesen mit einer Schraube (28/>Jverbunden ist
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