DE10128791A1 - Ansaugvorrichtung für die Verbrennungsluft eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Ansaugvorrichtung für die Verbrennungsluft eines VerbrennungsmotorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für die Verbrennungsluft (2) eines Verbrennungsmotors (3) an einem handgeführten Arbeitsgerät wie einem Trennschleifer, eine Motorkettensäge oder dgl. Dabei ist über einen ersten Fliehkraftabscheider (4) einem Luftfilter (6) Verbrennungsluft zugeführt. Um einen wartungsarmen Dauerbetrieb bei insbesondere sehr staubhaltiger Umgebungsluft der Ansaugvorrichtung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Luftfilter (6) neben der Verbrennungsluft mit einem Trägerluftstrom (8) beaufschlagt ist, der gröbere Partikel (9) enthält, die dem Aufbau eines Filterkuchens (26) auf dem Luftfilter (6) dienen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung für die Ver
brennungsluft eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In der DE 25 50 165 C3 ist eine Ansaugvorrichtung für
Verbrennungsluft beschrieben, die ein handgeführtes
Arbeitsgerät, nämlich einen Luftkissenrasenmäher antreibt.
Die Ansaugvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Ge
häuse, in dem tangential ein Ansaugluftstrom geführt ist.
Das zylindrische Gehäuse dient als Fliehkraftabscheider zur
Abscheidung und zum Austrag von Verunreinigungen in der an
gesaugten Luft. Der Luftfilter ist an das Zentrum des
Fliehkraftabscheiders angeschlossen, in dem vorgereinigte
Luft geführt wird. Der Luftfilter besteht aus einem dick
wandigen Feinfilter, der eines Ölauftrages bedarf, um
Feinstaub ausfiltern zu können. Die Absaugvorrichtung be
darf stetiger Kontrolle und Wartung, insbesondere bei sehr
staubhaltiger Ansaugluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugvor
richtung für die Verbrennungsluft eines Verbrennungsmotors
eines handgeführten Arbeitsgerätes zu schaffen, die bei ge
ringem Wartungsaufwand eine hohe Standzeit hat.
Die Aufgabe wird mit einer Ansaugvorrichtung mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Dem Luftfilter wird neben dem staubarmen, im wesentlichen
Feinstpartikel führenden Kernstrom des Fliehkraftab
scheiders mit einem zusätzlichen Trägerluftstrom beauf
schlagt, welcher grobe Partikel in grob vorgegebener Menge
führt. Die Partikel haben dabei einen mittleren Korndurch
messer, der geeignet ist, auf dem Luftfilter einen Filter
kuchen aufzubauen. Der Filterkuchen dient dabei zur Ab
scheidung der Feinstpartikeln in dem auf den Luftfilter ge
lenkten Kernstrom des Fliehkraftabscheiders. Der zusätz
liche Trägerluftstrom wird zweckmäßig von dem Mantelstrom
eines weiteren Fliehkraftabscheiders gebildet. Als Kern
strom wird der axial um die Längsmittelachse eines Flieh
kraftabscheiders strömende Gas- oder Luftstrom verstanden,
während sich der Mantelstrom radial außerhalb des Kern
stroms tangential und axial an der Innenseite des Mantels
eines Fliehkraftabscheiders bewegt. In dem Mantelstrom be
finden sich aufgrund der wirkenden Zentrifugalkräfte
größere Partikelfraktionen als in dem Kernstrom, in dem
sich lediglich Feinstpartikel mit geringer Masse und
kleinem Durchmesser befinden.
Auf diese Weise ist eine Ansaugvorrichtung für die Verbren
nuhgsluft eines Verbrennungsmotors geschaffen, welche trotz
vorgeschalteter Fliehkraftabscheidung nach dem Prinzip
einer Kuchenfiltration arbeitet. Die Wartungsintervalle des
Luftfilters sind so signifikant verlängert. Die Ansaug
vorrichtung ist platzsparend und kann zur Anwendung in
einem handgeführten Arbeitsgerät, aus einem Luftfilter und
ein oder mehreren Fliehkraftabscheidern gebildet werden.
Vorzugsweise werden zylinderförmige Axialzyklone mit
axialer Luftzuführung als Fliehkraftabscheider verwandt. Es
kann auch zweckmäßig sein, die Fliehkraftabscheider als
Zyklone mit einem zylindrischen Gehäuseabschnitt und an
schließend sich konisch verjüngendem Gehäuse oder auch als
Turbofilter auszubilden.
In den Fliehkraftabscheidern herrscht im Betrieb eine
Drallströmung. Die Drallströmung kann dabei dadurch bewirkt
werden, daß die jeweilige Ansaugöffnung des Fliehkraftab
scheiders tangential an dessen Gehäuse angeordnet ist,
während der Reinluftaustritt axial am Gehäuse angeordnet
ist. Eine Drallströmung kann auch durch entsprechende Gas-
oder Luftleitelemente am Lufteintritt oder im Inneren des
Fliehkraftabscheiders bewirkt werden.
Der zusätzlich auf den Luftfilter aufgebrachte Trägerluft
strom mit überwiegend groben Partikeln wird dabei zweck
mäßig durch ein geeignet gestaltetes Tauchrohr, welches den
Mantelstrom im Inneren des zweiten Fliehkraftabscheiders
erfaßt, entnommen. Es kann gleichwohl zweckmäßig sein, den
zusätzlichen Trägerluftstrom durch einen tangential an dem
zweiten Fliehkraftabscheider mündenden Staubkanal abzu
nehmen. Auf diese Weise werden jeweils überwiegend grobe
Partikel mit einem größeren Korndurchmesser dem Luftfilter
zugeführt. Der Luftfilter ist dabei stromab zu den Flieh
kraftabscheidern und in Reihe zu diesen geschaltet und ver
bunden. Dadurch kann nach Inbetriebnahme des Motors des
Arbeitsgerätes ein Filterkuchen auf dem Luftfilter auf
gebaut werden, der auch feinste Partikel aus der Ver
brennungsluft abscheidet. Dadurch ist ein dauerhafter,
wartungsarmer Betrieb des Verbrennungsmotors gegeben und
die effektiv gereinigte Verbrennungsluft bei Eintritt in
den Motor von abrasiven Feinststäuben weitgehend frei.
Eine kompakte Ansaugvorrichtung besteht aus zwei ersten
Fliehkraftabscheidern und einem zweiten Fliehkraftab
scheider sowie einem Luftfilter. Die Fliehkraftabscheider
sind dabei fluidisch so miteinander verbunden, daß die
Kernströme der ersten Fliehkraftabscheider und der Mantel
strom des zweiten Fliehkraftabscheiders dem Luftfilter
zugeführt sind.
Zur Erzeugung eines Luftstroms durch die Fliehkraftab
scheider wird ein Gebläse genutzt, das ein Kühlgebläse des
Verbrennungsmotors sein kann. Dadurch kann auch die Ansaug
arbeit des Verbrennungsmotors reduziert werden. Der Luft
filter ist dabei mit den Tauchrohren der ersten Fliehkraft
abscheider und mit dem Staubkanal des zweiten Fliehkraft
abscheiders verbunden. Zum Austrag der Schmutzpartikel aus
der Ansaugvorrichtung ist eine fluidische Verbindung der
Mantelströme der ersten Fliehkraftabscheider und dem Kern
strom des zweiten Fliehkraftabscheiders mit dem Einlaß des
Gebläses vorgesehen. Der Luftfilter kann als einfacher Mem
branfilter, vorzugsweise aus einer flachen Papiermembran
gebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ansaugvor
richtung bestehend aus drei Fliehkraftabscheidern
und einem Luftfilter,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen
Fliehkraftabscheiders.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Ansicht eine Ansaug
vorrichtung 1 für die Verbrennungsluft 2 für einen schema
tisch dargestellten Verbrennungsmotor 3 gezeigt. Der
Verbrennungsmotor 3 dient zum Antrieb eines Werkzeugs eines
handgeführten Arbeitsgerätes wie etwa eines Trennschleifers
oder dgl. Um auf einfache Weise eine Ansaugvorrichtung 1
bereitzustellen, die wartungsarm ist und einen Langzeit
betrieb ermöglicht, wird der Luftfilter 6 nach dem Prinzip
eines mit Kuchenfiltration arbeitenden Luftfilters 6 ausge
bildet. Hierzu sind dem Luftfilter drei vorgeschaltete
Fliehkraftabscheider 4, 4', 13 zugeordnet.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fliehkraft
abscheider 4, 4', 13 als Axialzyklone 14 mit jeweils zylin
drischem Gehäuse 24 gebildet. Um eine möglichst flache Form
der gezeigten Batterie 25 von Fliehkraftabscheidern 4, 4',
13 zu ermöglichen, sind zwei erste Fliehkraftabscheider 4,
4' zur Bereitstellung vorgereinigter Verbrennungsluft 2 mit
einem dazwischen vorgesehenen zweiten Fliehkraftabscheider
13 parallel angeordnet. Der zweite Fliehkraftabscheider 13
dient zur Bereitstellung eines im Volumen einstellbaren
oder fest vorgegebenen Trägerluftstromes 8 für den Luft
filter 6. Der Trägerluftstrom 8 beinhaltet überwiegend
grobe Partikel 9, die zum Aufbau eines Filterkuchens 26 auf
dem Luftfilter 6 dienen, wodurch erst eine Abscheidung auch
feinster Partikel an dem Luftfilter möglich ist. Die fein
sten Partikel würden ohne den Filterkuchen 26 den Luft
filter 6 durchströmen und im Inneren des Verbrennungsmotors
3 zu Verschleiß an Laufflächen und Lagern beitragen. Alle
Fliehkraftabscheider 4, 4', 13 werden mit einem durch ein
Gebläse 7 erzeugten Luftstrom 19 mit staubbelasteter Außen
luft 28 durchströmt. Das Gebläse 7 ist vorzugsweise ein
Kühlluftgebläse des Verbrennungsmotors. Die Außenluft 28
enthält dabei Feststoffpartikel mit unterschiedlich großen
Korndurchmessern.
Ein gebläseseitiger Sammelstutzen 29 verzweigt sich auf der
Saugseite in drei Saugstutzen 30, 31. Zwischen den äußeren
Saugstutzen 30 ist mittig der Saugstutzen 31 angeordnet.
Die Fliehkraftabscheider 4, 4', 13 weisen an einem axialen
Ende 43 ihrer Gehäuse 24 Einlaßöffnungen 32 auf, durch die
Außenluft 28 in axialer Richtung zutreten kann. Auf den,
den Einlaßöffnungen 32 axial gegenüberliegenden Enden 45
der Gehäuse 24 sind die Fliehkraftabscheider 4, 4', 13
durch Austragsschnecken 33 geschlossen. Die deckelförmigen
Austragsschnecken 33 werden axial zentral durch je ein
Tauchrohr 15 durchragt (vgl. Fig. 2). Zudem weist jede Aus
tragsschnecke 33 einen tangential abragenden Staubkanal 17
auf. Die Staubkanäle 17 der äußeren Fliehkraftabscheider 4,
4' sind mit Hilfe von Rohrkrümmern 34 mit den Saugstutzen
30 des Sammelstutzens 29 verbunden. Das Tauchrohr 15 des
mittleren Fliehkraftabscheiders 13 hingegen ist mit dem
Saugstutzen 31 über einen Rohrkrümmer 35 verbunden.
Die Tauchrohre 15 der beiden äußeren Fliehkraftabscheider
4, 4' sind mittels Rohrkrümmer 46 mit dem Staubkanal 17 des
mittleren Fliehkraftabscheiders 13 in einem luftfilter
seitigen Sammelstutzen 36 zusammengeführt.
Der Sammelstutzen 36 ist fluidisch mit dem Luftfilter
gehäuse 37 verbunden. Das Luftfiltergehäuse 37 wird im
Inneren durch den Luftfilter 6 in einen Schmutzraum 38 und
einen Reinraum 39 unterteilt. Der Schmutzraum 38 wird somit
von vorgereinigter Verbrennungsluft 2 der ersten
Fliehkraftabscheider 4, 4' und von dem Trägerluftstrom 8
mit vorgegebenem Volumen mit Partikeln 9 beaufschlagt. Dem
Luftfilter 6 werden so Partikel 9 zugeführt, die eine ge
schlossene Partikelschicht oder einen Filterkuchen 26 auf
bauen, durch den feine und feinste Partikel in der vorge
reinigten Verbrennungsluft daran gehindert werden, den
Luftfilter 6 zu passieren. Es ist zweckmäßig, den
Luftfilter 6 als Membran 22 oder Papiermembran auszubilden.
Das Gebläse 7 fördert über die Staubkanäle 17 und die Rohr
krümmer 34 der ersten Fliehkraftabscheider 4, 4' deren
Mantelströme 21, 21' und einen Kernstrom 20 des zweiten
Fliehkraftabscheiders 13 ab. Die Mantelströme 21, 21' be
wegen sich rotatorisch und axial im Inneren der Gehäuse 24
von den Einlaßöffnungen 32 zu den Staubkanälen 17 hin. Sie
beinhalten dabei den größten Staubmengenanteil als die je
weiligen Kernströme, die sie im Inneren des Gehäuses 24 um
geben. Auf diese Weise wird die Hauptstaubmenge vor Ein
tritt in das Luftfiltergehäuse 37 von dem Gebläse 7 wieder
in die Umgebung des Verbrennungsmotors bzw. des handge
führten Arbeitsgerätes abgeführt. Es wird so verhindert,
daß sich der Luftfilter 6 aufgrund einer großen Staubmenge
rasch zusetzt. Ein wartungsarmer Betrieb über eine lange
Betriebsdauer der Ansaugvorrichtung ist dadurch bewirkt.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Ansicht ein als
Tangentialzyklon ausgebildeter Fliehkraftabscheider 13 ge
zeigt. Der Tangentialzyklon ist in einer Explosionsdar
stellung gezeigt und besteht aus einem zylindrischen Ge
häuse 24 oder Abscheiderohr, dessen axiale Länge 41 etwa
doppelt so groß wie dessen Außendurchmesser 42 ist. An dem
axialen Ende 43 des Abscheiderohres 24 ist ein einstückig
aus Kunststoff gebildeter Tangentialeinlaß 44 zur tangen
tialen Zufuhr von Außenluft 28 mit einer im Querschnitt
rechteckförmigen Einlaßöffnung 32 vorgesehen, wobei der
Tangentialeinlaß 44 an seinem, dem axialen Ende 43 zuge
wandten axialen Ende muffenartig ausgebildet ist. Das
muffenartige Ende des Tangentialeinlasses 44 ist im mon
tierten Zustand des Tangentialzyklons dichtend auf dem Ab
scheiderohrende 43 festgelegt. Dies kann durch Kleben oder
auf andere Art form-, kraft- oder stoffschlüssig erfolgen.
An seinem anderen, dem Ende 43 gegenüberliegenden axialen
Ende 45 des Gehäuses 24 ist die wie in Fig. 1 beschriebene
Austragsschnecke 33 mit Tauchrohr 15 und tangential und
quer zum Tauchrohr 15 abragenden Staubkanal 17 als Abschluß
für das Gehäuse 24 vorgesehen. Ein dem Ende 45 zugewandtes
Ende der Austragsschnecke ist in gleicher Weise muffenartig
wie der Tangentialeinlaß 44 gestaltet und auf dem Gehäuse
24 festgelegt. Die Austragsschnecke ist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel einstückig als Kunststoffbauteil mit
dem Tauchrohr und dem Staubkanal gebildet. Für gleiche Bau
teile, Stoffströme und deren Partikel sind gleiche Bezugs
zeichen wie in Fig. 1 benutzt.
Claims (9)
1. Ansaugvorrichtung für die Verbrennungsluft (2) eines
Verbrennungsmotors (3), insbesondere für den Ver
brennungsmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät wie
einem Trennschleifer, eine Motorkettensäge oder dgl.,
bestehend aus einem Fliehkraftabscheider (4) und einem
mit dem Zentrum (5) des Fliehkraftabscheiders (4) ver
bundenen Luftfilter (6), dem aus dem Zentrum (5) Ver
brennungsluft zuströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (6) ferner
mit einem Trägerluftstrom (8) beaufschlagt ist, der
gröbere Partikel (9) zum Aufbau eines Filterkuchens
(26) enthält.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerluftstrom (8)
einem partikelhaltigen Mantelstrom (12) eines Flieh
kraftabscheiders (13) entnommen ist.
3. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftabscheider
(13) ein Zyklon, vorzugsweise ein Axialzyklon (14) ist.
4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerluftstrom (8)
durch ein Tauchrohr (15) im Inneren (16) des Flieh
kraftabscheiders (13) entnommen ist.
5. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerluftstrom (8)
durch einen tangential von dem Fliehkraftabscheider
(13) abgehenden Staubkanal (17) auf den Luftfilter (6)
geführt ist.
6. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (1)
aus zumindest zwei äußeren Fliehkraftabscheidern (4,
4') und einem mittleren Fliehkraftabscheider (13) ge
bildet ist, wobei die Fliehkraftabscheider (4, 4', 13)
so miteinander fluidisch verbunden sind, daß die Kern
ströme (18, 18') der äußeren Fliehkraftabscheider (4,
4') und der Mantelstrom (12) des mittleren Fliehkraft
abscheiders (13) auf den Luftfilter (6) gelenkt sind.
7. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (7) ein Kühl
luftgebläse des Verbrennungsmotors (3) ist.
8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelströme (21, 21')
der äußeren Fliehkraftabscheider (4, 4') und der Kern
strom (20) des mittleren Fliehkraftabscheiders (13)
über ein Gebläse (7) abgeführt sind.
9. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (6) als Mem
bran (22) vorzugsweise als Papiermembran ausgebildet
ist.
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