DE3017590C2 - - Google Patents

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DE3017590C2
DE3017590C2 DE19803017590 DE3017590A DE3017590C2 DE 3017590 C2 DE3017590 C2 DE 3017590C2 DE 19803017590 DE19803017590 DE 19803017590 DE 3017590 A DE3017590 A DE 3017590A DE 3017590 C2 DE3017590 C2 DE 3017590C2
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DE3017590A1 (de
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Juergen Dipl.-Chem. 7500 Karlsruhe De Furrer
Konstantin Dipl.-Ing. 7514 Leopoldshafen De Jannakos
Georg 7500 Karlsruhe De Potgeter
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

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  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtergehäuse in Verbindung mit einer Heißen Zelle gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Für die Filterung von Abgasen in kerntechnischen Anla­ gen, insbesondere in Wiederaufarbeitungsanlagen wer­ den Filtergehäuse verschiedener Art benötigt, z. B. Ge­ häuse, welche zur Aufnahme von verschiedenartigen Fil­ tereinsätzen geeignet sind, die fernbedienbar mit einem Zellenkran ausgewechselt werden können.
Die bekannten fernbedienbaren Filtergehäuse für kern­ technische Anlagen sind so gebaut, daß für das Auswech­ seln der Filter der Gehäusedeckel abgenommen werden muß. Das Anpressen der Filtereinsätze und das Verschließen der Filtergehäuse durch den Gehäusedeckel erfolgt hy­ draulisch-mechanisch oder über Eigengewicht.
In kerntechnischen Anlagen müssen Verschleißteile wich­ tiger Komponenten reparaturfreundlich angeordnet sein. Bei der Handhabung der Komponenten soll die Verschlep­ pung von Kontamination möglichst vermieden werden. Um eine gute Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen­ komponenten zu gewährleisten, sollten sie robust ausge­ führt sein und aus einer geringen Anzahl von Teilen be­ stehen. Das Filtergehäuse sollte Filtereinsätze mit gro­ ben Fertigungstoleranzen ohne Dichtigkeitsverschlechte­ rung aufnehmen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Filter­ gehäuse gemäß dem Oberbegriff anzugeben, welches für den Einsatz in eine Heiße Zelle der Kerntechnik besonders gut geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Er­ findung die Merkmale vor, die im Kennzeichen der Patent­ ansprüche von d) bis j) angegeben sind. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen k) bis m) des Anspruches 2.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht insbesondere darin, daß nunmehr alle für den An­ preß- und Klappmechanismus erforderlichen Antriebsele­ mente oberhalb der Abschirmung liegen und sehr gut zu­ gänglich sind. Dabei ist das Filtergehäuse für die Auf­ nahme der verschiedenartigen Filtereinsätze geeignet und erfüllt besonders gut die eingangs gestellten An­ forderungen. Letztlich besteht noch ein besonderer Vor­ teil in einer wesentlichen Erleichterung bei der Bedie­ nung durch den umklappbaren Deckel, sowie eine gute Aus­ tauschbarkeit aller Bewegungs- und Verschleißteile.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt an einer heißen Zelle das Filtergehäu­ se schematisch im Querschnitt und die
Fig. 2 die Einzelheit "Z" der Fig. 1.
Der Innenraum einer heißen Zelle 24 ist mittels einer horizontal verlaufenden, abschirmenden Zwischenwand 22 in einen oberen Raum 25 und einen unteren Raum 26 abge­ teilt. Eine Stützwand 27 trägt die Zwischenwand 22, in welche eine Öffnung 28 eingebracht ist, die in ihrem Sitz 29 den oberen Teil 30 des Gehäusedeckels 1 in sich aufnimmt. An den oberen Teil 30 ist von unten her starr der untere Teil 31 angesetzt, an dessen unterem Außenrand eine umlaufende Profildichtung 14 sitzt. Der Deckel 1 ist als Abschirmdeckel ausgebildet, d. h. obe­ rer und unterer Teil 30, 31 weisen dieselbe Abschirm­ wirkung auf, wie die Zwischenwand 22.
Das topfförmige Filtergehäuse 23 ist von unten her an die Öffnung 28 in der Zwischenwand 22 dicht angesetzt und hängt frei daran. Der Innenraum 15 des Gehäuses ist nach Wegschwenken des Deckels 1 durch die Öffnung 28 beschickbar und nimmt einen kreisringförmigen oder zylindrischen Filtereinsatz bzw. eine Filterpatrone 32 auf, dessen Gasbeaufschlagung vom Umfang her erfolgt und dessen Gasaustritt an seiner unteren Stirnseite ge­ legen ist.
Der Filtereinsatz 32 sitzt im Gehäuse mit seiner Unter­ seite 33 und einer darauf angebrachten Dichtung 34 auf einer im Gehäuse 23 zwischen Gaseinlaßstutzen 16 und Gasauslaßstutzen 18 quer zur Wandung angebrachten ringförmigen Querwand 19 auf. Diese weist zwei konzen­ trische Dichtlippen 35 auf ihrer Oberseite auf, zwischen denen eine, auf der Querwand umlaufende ringförmige Nut 36 gelegen ist. Beim Anpressen des Filters 32 an die Querwand 19 drücken sich diese in die Dichtung 34 ein, wobei sich der Dichtsitz durch Überprüfen der Nut 36 mittels der Leitung 20 kontrollieren läßt. Die untere Filteröffnung 38 für den Gasaustritt liegt gegenüber ei­ ner Querwandöffnung 39, die die Verbindung zwischen dem Gehäuseinnenraum 15 und der Abströmkammer 17 bildet. Im Gehäuse 23 wird der Filtereinsatz 32 mittels der Rippen 21 zentriert. Das zu filternde Gas strömt nun durch den Stutzen 16 in den Innenraum 15 des Behälters 23, durch­ strömt die Filterpatrone 32 und verläßt durch den Stutzen 18 den Behälter 23 wieder.
Auf der Oberseite der Zwischenwand 22 ist der Verschluß­ mechanismus des die Öffnung 28 verschließenden Deckels 1 angeordnet. Grundelement ist der Schwenkarm 2, der auf der Zwischenwand 22 in dem Lager 40 schwenkbar um die Ach­ se 9 gelagert ist. Des weiteren ist an dem Boden 22 in ei­ nem Lagerstück 41 um die Achse 10 schwenkbar der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 5 befestigt, dessen Kolben­ stange 42 mit an der Achse 11 des Kniegelenks 4 angreift. Das Kniegelenk 4 wiederum sitzt auf dem Deckel 1.
Der Deckel 1 hängt somit über das Kniegelenk 4 beweglich angelenkt an dem Schwenkarm 2. Vier Tellerfedersäulen 3 unterstützen dabei die Hubbewegung des Deckels 1. Diese Hubbewegung wird durch das Kniehebelgelenk 4 mit Hilfe des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 5 erzeugt. Wäh­ rend der Hubbewegung wird die Klinke 6 mit der Schub­ stange 7 entriegelt und der Schwenkarm 2 legt sich auf die Oberkante der Verriegelungsöse 8. Die Schwenkbe­ wegung um die Achse 9 wird durch Zylinderzugkraft zwi­ schen den Achsen 10 und 11 erzeugt und endet, wenn der Kolben die Endstellung im Zylinder 5 erreicht hat. Für die Schließbewegung schwenkt die Zylinderdruckkraft den Deckel 1 abwärts. Der Schwenkarm 2 legt sich auf die Oberkante der Verriegelungsöse 8. Die Kolbenstange 5 bewegt dabei über das Kniehebelgelenk 4 den Deckel 1 nach unten und über die in der Achse 12 eingerastete Schubstange 7 wird die Klinke 6 mit der Verriegelungs­ öse 8 verriegelt. Bei Anpressung drückt der Nocken 13 auf die Filterpatrone 32, der Deckel 1 wird gegen die Profildichtung 14 gepreßt, das Kniehebelgelenk 4 hat seinen Totpunkt überschritten, die Kolbenendstellung ist erreicht, der Hydraulikzylinder 5 wird entlastet. Damit ist die Anlage betriebsbereit und die spätere Ent­ ladung der Filterpatrone 32 erfolgt in der angegebenen, umgekehrten Weise.
  • Bezugszeichenliste  1  Gehäusedeckel
     2 Schwenkarm
     3 Tellerfedersäulen
     4 Kniegelenk
     5 Hydraulikzylinder
     6 Klinke
     7 Schubstange
     8 Verriegelungsöse
     9 Schwenkarmdrehachse
    10 Schwenkachse
    Hydraulikzylinder
    11 Schwenkachse
    Kniegelenk
    12 Einrastachse
    13 Anpreßnocken
    14 Profildichtung
    15 Innenraum des Gehäuses
    16 Einlaßstutzen
    17 Abströmkammer
    18 Auslaßstutzen
    19 Querwand
    20 Prüfleitung
    21 Zentrierrippen
    22 abschirmende Zwischenwand
    23 Filtergehäuse
    24 Heiße Zelle
    25 oberer Raum
    26 unterer Raum
    27 Stützwand
    28 Öffnung
    29 konischer Sitz
    30 oberer Deckelteil
    31 unterer Deckelteil
    32 Filterpatrone
    33 Filterunterseite
    34 Filterdichtung
    35 konzentrische
    Dichtlippe
    36 ringförmige Nut
    37 
    38 Filteröffnung
    39 Querwandöffnung
    40 Lager
    41 Lagerstück
    42 Kolbenstange

Claims (3)

1. Filtergehäuse in Verbindung mit einer Heißen Zelle mit
  • a) einem ring- oder zylinderförmigen Filter bzw. einer Filterpatrone zum Abscheiden von radioaktiven Schadstoffen aus Gasen, z. B. von Radiojod durch Ad­ sorption an Aktivkohle, der mit seiner Stirnseite an eine Öffnung einer im Gehäuse befindlichen Quer­ wand anpreßbar ist, wobei
  • b) diese Querwand die Trennung zwischen Zu- und Ab­ strömkammer des Gehäuses bildet und
  • c) ein zum Filterwechsel nach oben wegschwenkbarer Deckel vorhanden ist, der gleichzeitig durch seine dichte Anpressung an das Gehäuse das Filter mit der Stirnfläche an seine Dichtung auf der Querwand­ öffnung drückt,
gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
  • d) das Gehäuse (23) ist von unten her an die Öffnung (39) einer den Innenraum (25, 26) der Heißen Zelle (24) horizontal teilenden, abschirmenden Zwischenwand (22) dicht angesetzt,
  • e) auf der Oberseite der Zwischenwand (22) ist im Bereich des abgeteilten oberen Innenraumes (25) der Schwenk­ mechanismus für den in diesen hochschwenkbaren Gehäuse­ deckel (1) angebracht,
  • f) der Gehäusedeckel (1) ist als Abschirmdeckel bzw. als Teil der Zwischenwand (22) ausgebildet,
  • g) der Gehäusedeckel (1) ist zeitweilig ausgebildet,
  • h) der obere Teil (30) des Gehäusedeckels (1) ist zur Aufnahme in den konischen Sitz (29) der Öffnung (28) an seinem Umfang ebenfalls wie dieser konisch aus­ gebildet,
  • i) der untere Teil (31) des Deckels (1) ist mit dem oberen (30) starr verbunden und weist an seiner Unter­ seite Anpreßnocken (13) zur Druckübertragung auf die Filterpatrone auf,
  • j) der untere Teil (31) ist an seinem unteren laufenden Rand mit einem Flansch oder einer Profildichtung (14) versehen, die zur Abdichtung an den oberen Rand bzw. an Randteile des Filtergehäuses (23) anpreßbar ist.
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Merkmale:
  • k) die untere Seite (33) der Filterpatrone (32) ist mittels einer Dichtung (34) an die im Gehäuseinnen­ raum (15) angebrachte Querwand (19) dicht anpreßbar,
  • l) die Filteröffnung (38) korrespondiert mit einer der Ab­ strömkammer (17) zugeordneten Querwandöffnung (39),
  • m) der Dichtsitz (34, 35) ist in der Ringnut (32) von außen her mittels einer Leitung (20) überwachbar.
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