DE3313776A1 - Fernsprechnebenstellenanlage - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage

Info

Publication number
DE3313776A1
DE3313776A1 DE19833313776 DE3313776A DE3313776A1 DE 3313776 A1 DE3313776 A1 DE 3313776A1 DE 19833313776 DE19833313776 DE 19833313776 DE 3313776 A DE3313776 A DE 3313776A DE 3313776 A1 DE3313776 A1 DE 3313776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trunk
current
circuit
private branch
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833313776
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ing.(grad.) 3202 Bad Salzdetfurth Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELMEG Elektro Mechanik GmbH filed Critical ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Priority to DE19833313776 priority Critical patent/DE3313776A1/de
Publication of DE3313776A1 publication Critical patent/DE3313776A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/06Current supply arrangements for telephone systems in which current supply sources at subordinate switching centres are charged from the main exchange

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Bei derartigen Nebenstellenanlagen besteht das Problem, daß auch beim Anschluß mehrerer Leitungen die Stromversorgung des Vermittlungsteils sichergestellt werden muß, ohne daß eine Verbindung der Amtsleitungen untereinander erfolgt. Die beiden Amts leitungen sollen darüberhinaus derart gegeneinander isolierbar sein, daß auch bei größeren Fremd spannungen ein Spannungsübergang von einer Leitung auf die andere verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird dafür gesorgt, daß auch bei einer Nebenstellenanlage mit mehreren Amtsleitungen die Stromversorgung ohne gegenseitige Beeinflussung der Leitungen erfolgen kann.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen der ErEindung, die in den Unteransprüchen angegeben sind, ist zusätzlich eine Rufstromversorgung vorgesehen, welche beim internen Umlegen den zum Ruf erforderlichen Wechselstrom bereitstellt, ohne dabei die übrige Arbeitsweise der Anordnung beeinflußt wird.
  • Ander Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden bei der nachstehenden Darstellung zusammen mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine blockschaltungsmäßige Gesamtdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei verschiedene Schaltungsvarianten anhand dieses Ausführungsbeispiels beschrieben werden, sowie Figuren 2a und b zwei Detailschaltungen des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1, ebenfalls in Blockdarstellung.
  • In Figur 1 ist eine Nebenstellenanlage 1 blockschaltungsmäßig dargestellt, wobei der Vermittlungsteil 2 als selbständiger Block wiedergegeben ist.'Amtsleitungen 3 und 4 sind mit Teilnehmerleitungen 5 bis 8 wahlweise verbindbar, wobei ein Umlegen eines Amtsgespräches von einer Nebenanschlußleitung zur anderen unter Halten der Amtsleitung erfolgen kann. Die Nebenstellenanlage einschließlich Vermittlungsteil enthält die üblichen Bauelemente, wobei die Steuerung des Vermittlungsteils bevorzugt durch einen Mikroprozessor erfolgt, der in CMOS-Technik hergestellt ist und mit geringem Stromverbrauch arbeitet. Die Amtsleitungen 3 und 4 sind durch übertrager 9 bzw. 10 vom Vermittlungsteil 2 galvanisch getrennt.
  • Von einer Stromversorgungsschaltung 11 bestehen Verbindungen zu den beiden Amtsleitungen, aus denen eine Stromentnahme erfolgt. Die Stromabgabe erfolgt über weitere Leitungen, welche zum Vermittlungsteil 2 führen.
  • In der Amts leitung 3 ist ferner ein Block 12 dargestellt, welcher die Schleifenerkennungsschaltung bildet. Bei die ser Schaltung wird im Falle der Belegung der Leitung 3 ein verringerter Widerstand in die Leitung eingeschleift, so daß von der Amtsleitung her der Belegzustand erkannt wird.
  • Eine derartige Schleifenschaltung, welche mit einer Schleifenerkennung für die angeschlossenen Teilnehmerapparate verbunden ist und ebenfalls aus der Amtsleitung versorgt werden kann, ist in der Patentanmeldung P 32 45 839.8 derselben Anmelderin dargestellt.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel enthält der Block 11 eine Schaltung, wie sie in Figur 2a blockschaltungsmäßig wiedergegeben ist. Die Amtsleitungen 3 und 4 führen zu gekoppelten zweipoligen Umschaltern 10 und 11, welche die Amts leitungen abwechselnd einem Spannungswandler 112 zuordnen, dessen Ausgang eine Siebschaltung bestehend aus einem Widerstand 113 und einem Kondensator 114, nachgeschaltet ist. Die Schalter 110 und 111 befinden sich im Ruhezustand in einer Stellung, bei der die Amtsleitung 4 mit dem Spannungswandler verbunden ist, während bei Belegung der Amtsleitung 3 über die Schleifenerkennung 12 die beiden Umschalter betätigt werden, so daß der Strom zur Speisung des Vermittlungsteils 2 (Figur 1) aus der Amtsleitung 3 entnommen wird. Damit ist diese Amtsleitung bezüglich der Stromversorgung bevorrechtigt, so daß diese immer zur Versorgung dient, wenn immer sie belegt ist. Im anderen Fall erfolgt die Versorgung über die Leitung 4.
  • Auf diese Weise gestalten sich die logischen Schaltmittel zur Verknüpfung der Bedienfunktionen höchst einfach.
  • Die Zeitkonstante des Siebglieds 113/114 ist so bemessen, daß bei der zu erwartenden Strombelastung durch den Ver- mittlungsteil einerseits eine ausreichende Glättung der vom Spannungswandler abgegebenen gleichgerichteten Versorgungsspannung erzielt wird. Andererseits ist insbesondere die Kapazität des Kondensators 114 so ausgelegt, daß während des Umschaltvorgangs der Schalter 110 und 112 kein merklicher Abfall der Versorgungsspannung vorkommt, so daß alle Betriebsfunktionen uneingeschränkt aufrechterhalten bleiben können. Durch die Entnahme des zur Versorgung des Vermittlungsteils notwendigen Stroms ausschließlich aus einer Leitung bei galvanischer Trennung wird erreicht, daß eine gegenseitige Beeinflussung der Leitungen ausgeschlossen ist und außerdem auch die notwendige Fremdspannungssicherheit bezüglich der beiden Leitungen untereinander gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2b erfolgt die Stromentnahme für eine Versorgungsschaltung 11' aus den beiden Amtsleitungen 3 und 4 in der Weise, daß zwei Wechselrichterschaltungen 115 und 116 in der Weise getrennnt aufgebaut sind, daß sie jeweils für sich in der Lage sind, mittels eines Transformators 117 und eines Siebungsteils 118 die zur Versorgung des Vermittlungsteils notwendige Spannung abzugeben. Als Besonderheit sind die beiden Wechselrichterschalterungen 115 und 116 mittels einer Stufe 119 verbunden, welche entweder eine Synchronisation der Wechselrichterschaltung 116 mit der Schaltung 115 bewirkt oder aber die Schaltung 116 sperrt, wenn die Schaltung 115 aktiviert ist. Die Kopplung erfolgt galvanisch getrennt bevorzugt mittels einer Optokoppleranordnung, wobei die Wahl der weiteren Schaltungsmittel freigestellt ist.
  • Im Falle der Inhibierung wird die Steuerelektrode eines Schalttransistors gesperrt, wenn die Schaltung 115 schwingt. Eine derartige Kopplung läßt sich beispielsweise mit einer dem Optokoppler nachgeschalteten Siebschaltung realisieren.
  • Bei einer anderen Variante erfolgt eine Synchronisation der Schaltung 116 in der Weise, daß die Schwingungen der Spannungswandlerschaltung 116 mit denjenigen der Schaltung 115 synchronisiert sind, wenn die letztgenannte Schaltung aktiviert ist. Im anderen Fall läuft die Schaltung 116 frei. Eine derartige Synchronisation wird bevorzugt ebenfalls mittels einer Optoelektronischen Kopplung - also unter Aufrechterhaltung der galvanischen Trennung - erreicht, wobei Synchronisationsschaltungen für Oszillatoren bekannt sind. Die Synchronisation der Phasenlage des Wechselrichters 116 wird beispielsweise mit einer sogenannten PLL-Schaltung derart herbeigeführt, daß die im Ubertrager 117 des Spannungswandlers erzeugten magnetischen Flüsse sich addieren. Damit ist auch mit der Schaltung gemäß Figur 2b eine Stromentnahme aus den beiden Amtsleitungen alternativ oder gleichzeitig unter Aufrechterhaltung deren galvanischer Trennung mit der erforderlichen Störspannungssicherheit möglich.
  • Die Rufstromerzeugung beim internen Umlegen von Amtsgesprächen innerhalb des Vermittlungsteils 2 hat einen besonders großen Strombedarf, da der in Fernsprechapparaten eingebaute Wecker oder eine entsprechende Tonrufschaltung die geforderten Mindestlautstärken erreichen muß.
  • Eine Schaltung, welche das Umlegen von Amtsgesprächen bei einer derartigen amtsleitungsgespeisten Nebenstellenanlage ermöglicht, in einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung derselben Anmelderin beschrieben.
  • Der zum Erzeugen des Rufsignals erforderliche hohe Strombedarf läßt sich bevorzugt mit einer Schaltung decken, welche in der Patentanmeldung P 32 44 694.2 derselben Anmelderin beschrieben ist. Dabei wird im Zustand der Schaltung für das Umlegen die Amtsleitung bei abgetrennten Teilnehmerapparaten mit einem Widerstand gehalten, der dem geforderten Normwert entspricht, wobei mittels der in der vorgenannten Anmeldung beschriebenen Schaltung jeweils ein solcher Strom der Amtsleitung entnommen wird, welcher - von der Amtsleitung her gesehen - durch einen Widerstand von dem geforderten Normwert fließen würde. Dieser Maximalstrom kann der Amts leitung jedoch nur dann entnommen werden, wenn die Teilnehmerapparate abgetrennt sind, da diese allein schon mit einem Widerstand in der Größenordnung des genannten Normwertes belasten würden. Es ist also von Bedeutung, daß im Zustand der Umlegung dieser erhöhte Strom jeweils aus der Amtsleitung entnommen wird, für die ein Umlegungsvorgang durchgeführt wird. In Figur 2a wird die dazu erforderliche Schaltfunktion erreicht durch eine zusätzlich Schaltung 120, welche durch ein entsprechendes Eingangssignal U4 aktiviert wird, wenn für die Amtsleitung 4 ein Umlegen erfolgt. Das Ausgangssignal dieser Schaltung 120 wird im invertierenden Eingang eines UND-Gatters 122 zugeleitet, welcher die Verbindung vom Block 12 zu den Umschaltern 110 bis 111 sperrt.
  • Damit wird erreicht, daß die Stromentnahme zwar regelmäßig aus der Amts leitung 3 erfolgt, wenn diese belegt ist - erfolgt aber gleichzeitig ein Umlegen für die Leitung 4, so wird der Strom zur Versorgung des Vermittlungsteils 2 aus dieser Leitung entnommen. Ein derartiger Umlegevorgang setzt dabei logisch voraus, daß diese Amtsleitung auch belegt ist, so daß die Aufrechterhaltung der Stromversorgung stets gesichert ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird bei einer Schaltung gemäß Figur 2b im Falle des Umlegens der von den Wechselrichtern innerhalb des Spannungswandlers aufgenommene Strom jeweils so bemessen, daß aus der Amtsleitung, für die ein Umlegen erfolgt, eine maximale Stromaufnahme erfolgt. Dabei wird über zusätzliche Eingänge 122 bzw. 123 die Stromaufnahme jeweils so gesteuert, daß sie - gesehen von der Amtsleitung - im Falle des Umlegens dem eines Normwiderstandes entspricht.
  • Im Falle der Arbeitsweise des Blockes 119 als Synchronisationsschaltung wird den jeweils belegten Amtsleitungen der notwendige Strom, der im Fall des Umlegens erhöht ist, entnommen. Im Falle von einer Anzahl von Nebenstellen, die mindestens doppelt so groß ist wie die der Amtsleitungen, ist es damit auch möglich, Umlegungen für mehrere Amtsleitungen gleichzeitig auszuführen, da in diesem Fall jeder der beiden Amtsleitungen der zulässige Maximalstrom entnommen wird.
  • Bei einer vereinfachten Ausführung, welche lediglich das Umlegen für eine Amtsleitung möglich macht, ist der Block 119 als Sperrglied ausgebildet, wobei die Aktivierung des Spannungswandlers 115 durch das Ausgangssignal eines UND-Gatters 121 erzeugt wird, wie es in Figur 2a dargestellt ist, Die Steuerung der Stromentnahme entspricht bei dieser Ausführung zeitlich derjenigen, wie sie in Zusammenhang mit der Ausführung gemäß Figur 2a beschrieben ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Fernsprechnebenstellenanlage P a t e n t a n s p.r ü c h e Fernsprechnebenstellenanlage mit Stromversorgung aus der Amts leitung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine Ankopplungsschaltung zur Stromentnahme für die Versorgung des Vermittlungsteils vorqesehen ist, welche jeweils mit einer der Amtsleitungen, für die eine Amtsbelegung erfolgt, unter Aufrechterhaltung der galvanischen Trennung der beiden Amtsleitungen verbindbar ist.
  2. 2. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromentnahmeschaltung abwechselnd mittels Schaltkontakten mit jeweils einer der Amtsleitungen galvanisch verbindbar ist.
  3. 3. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß. die Stromentnahmeschaltung mittels getrennter Wicklungen einer Spannungswandlerschaltung mit jeweils einer der Amtsleitungen energetisch koppelbar ist.
  4. 4. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Amts leitungen zur Stromentnahme so lange eingeschaltet ist, bis ein Belegen der anderen Amtsleitung erfolgt, wobei die Stromentnahme aus dieser Amtsleitung solange aufrechterhalten bleibt, wie der Belegtzustand andauert.
  5. 5. Nebenstellenanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umschaltung mittels eines Relais erfolgt.
  6. 6. Nebenstellenanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Relais als Teil einer Schaltung zur Schleifenerkennung zur Ansteuerung von Schaltelementen dient, welche den Eingangswiderstand der Nebenstellenanlage in Bezug auf die Amtsleitung herabsetzen.
  7. 7. Nebenstellenanlage nach dem vorangehenden Anspruch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Schaltung zur Versorgung der Rufstromerzeugung während der internen Umlegung von Gesprächen jeweils zur Stromentnahme mit derjenigen Amtsleitung verbunden ist, für die ein Umlegungsvorgang vorgenommen wird.
  8. 8. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche bei der Stromentnahme mittels eines Spannungswandlers im Falle der Belegung beider Amts leitungen die Stromrichtungsumschaltung für eine der Amts leitungen - -gesteuert durch die Belegung der anderen Amts leitung - inaktiv schalten oder mit der Stromumrichtung dieser Amtsleitung synchronisieren.
  9. 9. Nebenstellenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Rufstromerzeugung aus der Amtsleitung und mindestens vier angeschlossenen Nebenstellen separate Schaltmittel für die Rufstromerzeugung vorgesehen sind, welche jeder Amtsleitung getrennt zugeordnet sind.
DE19833313776 1983-04-13 1983-04-13 Fernsprechnebenstellenanlage Withdrawn DE3313776A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833313776 DE3313776A1 (de) 1983-04-13 1983-04-13 Fernsprechnebenstellenanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833313776 DE3313776A1 (de) 1983-04-13 1983-04-13 Fernsprechnebenstellenanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3313776A1 true DE3313776A1 (de) 1984-10-18

Family

ID=6196542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833313776 Withdrawn DE3313776A1 (de) 1983-04-13 1983-04-13 Fernsprechnebenstellenanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3313776A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340396A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Hagenuk GmbH, 2300 Kiel Schaltungsanordnung fuer einen rufsignalgenerator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340396A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Hagenuk GmbH, 2300 Kiel Schaltungsanordnung fuer einen rufsignalgenerator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0261319B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung
DE3313776A1 (de) Fernsprechnebenstellenanlage
DE1915003A1 (de) Gegentakt-Wechselrichterschaltung mit synchronisierten monostabilen Steuerschaltungen
DE2522957A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit impulstastwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
EP0030395B1 (de) Notrufanlage
EP0499869B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung
DE3637053A1 (de) Fernsprechschaltung
DE19758273A1 (de) Notspeisefähige Stromversorgung für ISDN-Endsysteme
DE2831409C2 (de) Schaltungsanordnung für eine leitungsgespeiste Lautfernsprechstation
EP0286793B1 (de) Schaltungsanordnung für den Überspannungsschutz und die Rufstromeinspeisung an einer Anschlussleitung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0863654A2 (de) Telekommunikations-Endgerät
DE3703682C2 (de)
DE1537002A1 (de) Schnurschaltungsanordnung
DE3517088C1 (de) Einrichtung an einem Fernsprech-Teilnehmeranschluss zur Abschaltung einer von zwei wechselweise automatisch anschaltbaren Sprechstellen von der Vermittlungsstelle aus bei ungewolltem Schleifenanschluss in dieser Sprechstelle
DE10207283B4 (de) Integrated Services Digital Network (ISDN)- Nebenstellenanlage, befähigt, einen Synchronisationstaktgeber automatisch zu wählen
DE2012682A1 (de) Elektronisches Relais
DE3502947A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer waehlsperre
DE2434321B2 (de) Schaltungsanordnung fuer tastengesteuerte wechselsprech-, gegensprech- oder lautsprecheranlagen
DE3007468A1 (de) Teilnehmerspeiseanordnung
DE2534228C3 (de) Wählvorrichtung, insbesondere für eine Notrufeinrichtung
DE2848986C3 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit Wähltastatur nach dem Impulswahl-Verfahren
DE1153426B (de) Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse ohne internen Verkehr
DE3245005A1 (de) Schaltungsanordnung zur waehlzeichenstromstossgabe in einem fernsprechapparat
EP0242541A2 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit Impulswahl
DE9304249U1 (de) Vorrichtung zur Verteilung des kommenden Rufes von einer Amtsleitung eines Telekommunikationsnetzes auf einen Anschluß einer Telekommunikationsanlage sowie Zuteilung der Amtsleitung bei gehenden Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELMEG GMBH KOMMUNIKATIONSTECHNIK, 3150 PEINE, DE

8141 Disposal/no request for examination