DE3313484A1 - Turbolader und entlueftungssystem fuer den verdichter eines turboladers - Google Patents
Turbolader und entlueftungssystem fuer den verdichter eines turboladersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B39/14—Lubrication of pumps; Safety measures therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Supercharger (AREA)
Description
1 G 53 870
.5 Household Manufacturing, Inc,
27ΟΟ Sanders Road
Prospect Heights, Illinois 6ΟΟ7Ο, USA
27ΟΟ Sanders Road
Prospect Heights, Illinois 6ΟΟ7Ο, USA
Turbolader und Entlüftungssystem für den Verdichter
eines Turboladers
eines Turboladers
Die Erfindung bezieht sich auf die Entlüftung des Lagergehäuses
eines Turboladers in der Nähe des Verdicnterradeä>
um zu vermeiden, dass sich eine zu grosse Menge von Schmiermittel am Verdichterrad ansammelt, wodurch, wenn das Verdichterrad ein zu starkes Vakuum in das Verdichtergehäuse saugt, wie sich das unter bestimmten- Betriebsbedingungen einer Verbrennungsmaschine ergibt t das Ansaugen des Schmiermittels aus • dem Lagergehäuse in das Verdichtergehäuse und die Abgabe des Schmiermittels an die Verbrennungsmaschine auf einem Midestmass gehalten werden kann.
um zu vermeiden, dass sich eine zu grosse Menge von Schmiermittel am Verdichterrad ansammelt, wodurch, wenn das Verdichterrad ein zu starkes Vakuum in das Verdichtergehäuse saugt, wie sich das unter bestimmten- Betriebsbedingungen einer Verbrennungsmaschine ergibt t das Ansaugen des Schmiermittels aus • dem Lagergehäuse in das Verdichtergehäuse und die Abgabe des Schmiermittels an die Verbrennungsmaschine auf einem Midestmass gehalten werden kann.
.25 . '
Das US Patent 3 83*1 I56,. das am 10. September 1974 an Cutter
et al. erteilt und an den Rechtsnachfolger der vorliegenden
Erfindung abgetreten wurde, gibt eine detaillierte Analyse
des Problems und nennt eine frühere Lösungo
Erfindung abgetreten wurde, gibt eine detaillierte Analyse
des Problems und nennt eine frühere Lösungo
30
} Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vermeidung von
J Ölleckageη am Verdichterende eines Turboladers durch die
; Kolbenringdichtung des Verdichters«, In bestimmten neuen Kon-
t " struktionen von Turboladern, die ein Spiel in der Lagerung
; 35 und eine Fuge im Kolbenring aufweisen, kann Öl aus dem Lager in das Verdichterende laufen, wenn der Verdichtereinlass reduziert ist. Eine solche Reduzierung des Verdichtereinlasses
; 35 und eine Fuge im Kolbenring aufweisen, kann Öl aus dem Lager in das Verdichterende laufen, wenn der Verdichtereinlass reduziert ist. Eine solche Reduzierung des Verdichtereinlasses
COPY - 2 -
wird von bestimmten Motorenherstellern für Versuchszwecke 3
gefordert, ; I
Venn der Verdichter reduziert ist und dadurch ein Vakuum Xi
hinter dem Verdichterrad bildet, so wird das Vakuum entweder ;|
Schmiermittel oder Luft aus der Ölwanne des Lagergehäuses '| ziehen. Vor dieser Erfindung erlaubte die konstruktive An- :|
Ordnung der Luft nicht, dem Gleichgewichtspfad zu folgen. f|
Daher war eine übergrosse Schmierraittelmenge im Einsatz/Öl- .j|
ablenktasche vorhanden und so wurde Schmiermittel durch das j Lagerspiel und die Fuge im Kolbenring zum Verdichter gepumpt. - j
Die Lager von Turboladern werden mit Öl geschmiert, das aus f
dem angeschlossenen Motor gepumpt wird. Dieses Schmiermittel "J
wird dann zurück in das Kurbelgehäuse des Motors geleitet. if
Venn man die Leitung für die Rückführung des Öls in das Kurbelgehäuse
genügend gross auslegt, so werden im Kurbelgehäu-■
se befindliche Gase in das Lagergehäuse gesogen und insbe-
sondere in die Auffangwanne für rückgeführtes 01, . -.|
SO ' -i{
Erfindungsgemäss wird die Tasche, in der sich normalerweise. 1
das Schmiermittel ansammeln würde, in eine Auffangwanne für 1
rückgeführtes Öl entlüftet, ■ ; |
Entsprechend der erfindungsgemässen Ausführungsart ist eine |
Entlüftungsöffnung durch das Drucklager vorgesehen und es ^
wird ein Entlüftungskanal oder eine Entlüftungsöffnung* ent- j
weder zwischen dem Drucklager und dem Ende des Lagerhalterung %
des Lagergehäuses oder in der Form einer Bohrung im Lager- 3
gehäuse gebildet. Wenn die Entlüftungsöffnung gänzlich im :|
Lagergehäuse vorgesehen ist, so erfolgt die Verbindung zwi- |
sehen der Entlüftungsöffnung des Drucklagers und der Entlüf- j
tungsöffnung des Lagergehäuses über einen hohlen Zapfen, der 1
vom Lagergehäuse getragen wird und in die Entlüftungsöff- ;1
nung des Drucklagers eingesetzt ist, wobei dieser Zapfen -,!
I ' ■ " - ι- ■ -J'''.' ■ . : - 33Ί348Α
ebenfalls eine Drehbewegung des Drucklagers verhindert. Auf diese Weise wird die Tasche, in.der sich Schmiermittel ansammeln
kann, stets in die Wanne für Schmiermitfcelrückfüh-
I rung entlüftet. Mit-dieser Anordnung wurde das oben erwähnte
j 5 Problem der Schmiermittelleckage gelöst.
j Χα den Zeichnungen ist:
j Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäss aufgebauten
j 10 Turboladers, wobei Teile weggebrochen und im Querschnitt gezeigt
sind;
■ Fig. 2 ein vergrösserter teilweiser vertikaler Ausschnitt
j j . entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1, der die Bildung mindestens
i 15 eines Teils der Entlüftungsöffnung im Ende der Lagerhaite-
{ rung zeigt;
Fig. 3 ein Aufriss einer Fläche des Drucklagers und zeigt die
Bildung eines Teils der Entlüftungsöffnung in dieser Fläche;
I, 20 ' . .
Fig. k ein Aufriss der die andere Fläche des .Drucklagers
Ii Fig. 5 ein. Aufriss des in Fig. 1 gezeigten Ölabweisblechs;
ι ι " ·
Fig.. 6 ein teilweiser Aufriss des Endteils des Lagerhal.terung,
ι j ·
ι I ' der insbesondere die. Ausbildung der in die Lagerhaiterung ge-
j) bohrten EntlüftungsÖffnungen und einen.hohlen Befestigungs-
: zapfen zeigt, der in eine der gebohrten EntlüftungsÖffnungen
; . 30 eingesteckt ist, und
. 7 ist ein. vergrösserter teilweiser Längsschnitt, der die
Ausbildung der EntliftungsÖffnung in der Lagerhaiterung und
die Montage des hohlen Zapfens zeigt.
BAD ORIGINAL Ö
^ COPY
3 3 1 3 k 8 4 I
In den Zeichnungen ist ein konventioneller Turbolader ge- ?
zeigt, der erfindungsgemäss geändert wurde. Der Turbolader |
trägt durchgehend die Bezugsnummer 10 und enthält ein Tür- f
binengehäuse 12, in dem das Turbinenrad ^k drehend gelagert ]
ist. Das Turbinengehäuse ist mit einem angeflanschten Ein- | lass 16 versehen, der an den Auslassverteiler einer- entspre- J
chenden Verbrennungsmaschine (nicht dargestellt) angeschlossen;
ist. Das Turbinengehäuse enthält ebenfalls eine Auslassöffnung ;
18 für das radiale Turbinenrad i4. I
Der mittlere Teil des Turboladers 10 enthält ein Lagergehäuse \
20, an das das Turbinengehäuse 12 über einen Klemmring 22 i
angeschlossen ist. |
ϊ Das Lagergehäuse 20 ist hohX und enthält einen Hohlraum 2k \
-für-rückgeführtes Schmiermittel, in dem sich eine rohrförmig^ .;
Lagerhaiterung 26 mit den Lagern 28 erstreckt. Auf den La- *
gern 28 ist die Radwelle 30 drehend gelagert. f
ι Durch eine Zufuhrleitung 32, die eine Zufuhröffnung Jk speist, (
die wiederum in die rohrförmige Lagerhaiterung 26 führt, wird |
Schmieröl in das Lagergehäuse 20 gespeist. Der Ablauf aus den J Lagern 28 wird in das (nicht dargestellte) Kurbelgehäuse der
entsprechenden Verbrennungsmaschine über eine Rückführungs- |
leitung 36 zurückgeleitet. Die Leitung 36 ist an den Boden |
über einen entsprechenden Beschlag 38 einer Abmessung an den I
Boden des Hohlraums 2k für Schmiermittelablauf gekoppelt, die j
grosser ist als diejenige, die erforderlich ist, um das. Schmiermittel
zum Kurbelgehäuse des Motors zurückzuführen. Auf diese
Veise können im Kurbelgehäuse vorhandene Gase unter bestimmten Bedingungen in den Hohlraum 2k des Lagergehäuses 20
Veise können im Kurbelgehäuse vorhandene Gase unter bestimmten Bedingungen in den Hohlraum 2k des Lagergehäuses 20
abgesaugt werden. ' -t
Das Ende des Lagergehäuses 20, das dem Verdichterteil des
Turboladers gegenüberliegt, wird durch einen Einsatz kO ge—
Turboladers gegenüberliegt, wird durch einen Einsatz kO ge—
l-_
schlössen, der durch einen Schnappring 42 gehalten wird.
Zwischen dem Einsatz 40 und dem Gehäuse ist ein Dichtring
kk vorgesehen, wie nachstehend erklärt wird jedoch unter
harten Betriebsbedingungen ein Vakuum an der Kolbenririg-
dichtung 58 vorbei in. das Lagergehäuse 20 gesogen.
Das linke Ende des Lagergehäuses 20· ist mit einem Verdichtergehäuse
versehen (46), in dem ein von der Welle 30 getragenes
Verdichterrad 48 drehend gelagert ist. Das Vei>dichtergehäuse
46 bildet eine Einlassöffnung 50 und einen
Abgabe- odear Sammelbereich 52, welcher auf den Ansaugverteiler
einer angeschlossenen Verbrennungsmaschine gerichtet 1st. "·'.··' '
i$ Der Einsatz 40 ist mit einer zentralen Öffnung 54
in der eine von der Welle 30 getragene Schmiermittelschleuder
56 drehend gelagert ist. Die Schmiermittelschleuder
ist mit einer Kolbenringdichtung 58 versehen, die relativ
zu dem Einsatz angeordnet ist.
.
Ein Drucklager 60 umgibt die Welle 30 am Verdichterende der
Lagerhaiterung 26» Zwischen dem Drucklager 60 und der Schmier-.
,.,mittelschleuder 56 is* e±n Druckring oder eine Scheibe 62
angeordnet» !.;...
." ■ Im oberen Teil des Lagergehäuses 20 1st am Einsatz 40 eine
; /Tasche 64 angeordnet, in der sich das Schmiermittel sammeln kann» Dies beruht zum Teil auf den Drücken an der.Schmiermittelschleuder
56 und an einem-entsprecnenden Schmiermittel--
oder Ölabweiser 66.
! Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, den Schmierraittelsammel-
. .bereich 64 in den Hohlraum 24 für Schmiermittel zu entlüften,
j ... aua dem die Dämpfe oder Gase des Kurbelgehäuses der Verb'ren-
! 35 nungsmaschine bei einem starken Vakuum abgesogen werden
' können.
Y-
3 | 1 | 34 | Ί L J |
j | |
• 4» · · » | |||||
.* « - O | 8 | k | |||
/ti
Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann die Einlassöff-.
nung 50 des Verdichters weitgehend reduziert werden. Die
kontinuierliche Rotation mit hoher Geschwindigkeit des Verdicherrades
k8 ergibt dann ein Vakuum, das im Bereich des Verdichterrades k8 in das Verdichtergehäuse k6 und so in
den Bereich des Einsatzes kO gesogen wird. Als Ergebnis wird ein Vakuum durch die Freiräume der Kolbenringdichtung,
58 in das Lagergehäuse 2O, den damit verbundenen Hohlraum 2k
und die Tasche 6k gesogen. Sollte also bei Auftreten eines solchen Vakuums eine Ansammlung von Schmiermittel im Schmier- ■*
mittelsammelbereich 6k vorhanden sein, so wird dieses Schmier-,
mittel in das Verdichtergehäuse k6 gesogen und anschliessend in die Zylinder der Verbrennungsmaschine geleitet, Dies ist
natürlich nicht erwünscht, und zwar weder vom betrieblichen Standpunkt noch vom Standpunkt des Ölverbrauchs.
Erfindungsgemäss wird der Schmiermittelsammelbereich 6k in
einfacher Veiso in den Hohlraum 2k entlüftet. Wie in den
Fig. 3 und k deutlich gezeigt, ist das Drucklager 60 mit J20 einer Bohrung 68 versehen, die einen ersten Teil eines JSnJ-
lüftungskanals bildet. Zusätzlich ist die der Lagerhaiterung
;-- 26 gegenüberliegende Fläche des Drucklagers 60 mit einer .
vertikalen Nut oder Schlitz 70 ausgestattet.
In Fig. 2 ist dargestellt, dass eine Endfläche 72 der Lagerhalterung
26 ebenfalls mit einem vertikalen Schlitz oder Nut 7k ausgerüstet ist. Die Schlitze oder Nute )o und 7k sind so
angeordnet, dass sie zusammenwirken und einen Teil eines ver-.tikalen
Entlüftungskanals einer Abmessung bilden, die dem betroffenen Querschnitt der Bohrung 68 entspricht.
Ausserdem.ist festzustellen, dass der Ölabweiser 66 mit einer
Entlüftungsöffnung 76 versehen ist, welche mit der Entlüftung«-^
öffnung 68 im Drucklager 60 ausgerichtet ist. Auf diese Weise
hat der Schmierraittelsarameljbereich 6k direkte Verbindung
—J.
mit dem Hohlraum 24, ohne dass spezielle Beschläge, Schläuche
etc, verwendet werden müssen.
Fig. 2 zeigt, dass die Endfläche 72 der Lagerhaiterung 26
einen Schmierraittelkanal 78 aufweist, durch dessen Öffnung
das Schmiermittel zum Drucklager 6O gelangt.
Obwohl der Entlüftungskanal zwischen dem Drucklager 60 und
der Lagerhaiterung 20 so dargestellt ist, dass er teilweise im Drucklager mittels einer Nut 70 und teilweise in der Lagerhalterung
mittels einer Nut 74 gebildet wird, versteht sich, dass jede der Nute 70 und 74 einen Querschnitt aufweisen
kann,· der den notwendigen Entlüftungsdurchgang bildet.
Dies trifft insbesondere auf die Nut 7^ zu>
die viel tiefer ausgebildet werden kann. Ausserdem kann die Aussenkontur des
Drucklagers 60 so beschaffen sein, dass der Entlüftungskanal
68" nicht notwendig ist und der Entlüftungsstrom um das Drucklager
60 geleitet wird.
Normalerweise ist die Lagerhaiterung 26 an ihrem einen Ende
mit einem Zapfen 80 versehen, welcher sich durch eine Öffnung 82 im Drucklager 60 erstreckt, um eine Drehbewegung des
Dpucklagers 60 im Vergleich zur Lagerhalterung -26 zu vermeiden.
In einer geänderten und bevorzugten Ausführungsart der
Erfindung, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, erfüllt ein gleichartiger Zapfen 84, der hohl ist, sowohl die Funktion eines Teils eines Entlüftungskanals als auch die Funktion
der üblichen Kapazität als ein Haltezapfen für das Drucklager.
·' ·
Statt eines Entlüftungskanals, der entweder durch ein Nut
am Ende der Lagerhalterung 26, eine Nut in einer Fläche des Drucklagers 60 oder eine Kombination von beiden gebildet
wird, gibt es eine äquivalente Ausbildung dos Entlüftungskanals,
die aus einer Korabination der Nute oder Schlitze 70
- 8 COPY
:τ".Γ— j
und 74 besteht, und zwar in der Form einer Bohrung. 86, die
sich nach unten durch die Lagerhaiterung 26 erstreckt, wie
. am besten in Fig. 6 gezeigt,
Wie in Fig. 7 gezeigt, stellt man fest, dass der Entlüf tungs-::
kanal. 86 in einem Ende der Lagerhalterung 26 ausgenommen ist.■
Er kann daher leicht durch ein gebohrtes Loch gebildet werden. ·
Man stellt ebenfalls fest, dass der Teil des Entlüftungska- ^
nals, welcher sich weitgehend parallel zur Welle 30 erstreckt,
•eine zweistufige Konfiguration mit einer axialen äusseren ;-·
Bohrung 88 und einer axialen inneren Bohrung 90 aufweist, die -.
einen kleineren Druchmesser als die Bohrung 88 hat, um so v|
-eine abgestufte Anordnung zu bilden. Der hohle Zapfen 84
wird in die Bohrung 88 gesteckt und liegt an einem schulterartigen Teil 92 an, der durch den unterschiedlichen Durchmesser
beider Bohrungen gebildet wird.
Es versteht sich, dass die Bohrung 68 oder ihr äquivalenter - Teil durch das Drucklager 60 einen Druchmeseer aufweist, der
so beschaffen ist, dass der Zapfen 84 einen festen Sitz. darin hat. Man stellt fest, dass der Zapfen 84, der hohl ist,
©inen Entlüftungskanal 94 bildet.
■rf Das Auftreten eines Vakuums im Verdichter verursacht Gase im 4
Kurbelgehäuse des Motores, die in den Verdichter strömen, |
statt dass Schmiermittel in den Verdichter gelangt. Dies be- I
ruht darauf, dass sich im Saramelbereich 64 kein flüssiges \
Schmiermittel ansammeln kann und aufgrund der. Entlüftung von 1
Gasen aus dem Bereich 64 abgesogen wird. .4
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche: ·1.)Turbolader für eine Verbrennungsmaschine von der Art, die ein Lagergehäuse mit einem Hohlraum für die Ableitung von Schmiermittel und eine Lagerhaiterung aufweist, die . sich in den Hohlraum für die Ableitung von Schmiermittel erstreckt, sowie eine Schmiermittelversorgungsleitung für die Zuführung von Schmiermittel in die Lagerhalterung — und eine Abflussleitung für die Ableitung von Schmierrait- " tel aus dem Schmiermittelablaufhohlraum in das Kurbeige- , | häuse des Motors, einen ein Ende des Lagergehäuses ver- """''<*' ': t schliessenden Einsatz, eine sich durch den Einsatz er- . ίj streckende in der Lagerhaltarung drehbar gelagerte Welle, L·, ein an einem Ende der LagerhaTterung anliegendes Druck- -'■'■"-■;-· lager, ein von der Welle an der Seite des Einsatzes ent- ''\fernt vom Drucklager getragenes Verdichterrad, dadurch ;f-\ geknnzeichnet, dass der Einsatz zusammen mit dem Druck- V| lager einen Sammelbereich für Schmiermittel bildet und '.-/] Mittel vorgesehen sind, um die Gase des Kurbelgehäuses -.,I des Motors durch das Drucklager und zwischen dem Druck- ~-\ lager und dem einen Ende der Lagerhaiterung zu entluf^en, tan aus dem Schmiermittelabzugsbereich in den Schmiermit- ■■:-— telsammelbereich zu entlüften, wodurch bei einem Vakuum V im Verdichter Gase aus dem Kurbelgehäuse in den Schmier-r nittelsammelbereich gesogen werden, um diesen zu entlüf- " ten und einen Fluss von Schmiermittel aus, dem Lagerge- ~ häuse in den Verdichter zu verhindern.2.' Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Entlüftung der Gase aus dem Kurbelgehäuse einen ersten Entlüftungsdurchgang enthalten, der ? weitgehend parallel zur Welle verläuft, sowie einen zweiten Entlüftungsdurchgang, der weitgehend quer zur Welle verläuft»
-- 10 -3# Turbolader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der. erste Entlüftungsdurchgang über der Welle angeordnet lot und dass der zweite Entlüftungsdurchgang weitgehend ▼ertiakal verläuft.■ Κ» Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Entlüftungsvorrichtung für die Entlüftung der Gasej des Kurbelgehäuses einen Entlüftungsdurchgang aufweist,der mindestens teilweise in der Fläche des Drucklagers■ ausgebildet ist, der dem einen Ende der Lagerhaiterungj gegenüberliegt,5# Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung für die Entlüftung der Gase im Kurbelgehäuse einen Entlüftungsdurchgang aufweist,der mindestens teilweise in dem einen Ende der Lagerhal-" terung ausgebildet ist.6. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung für die Entlüftung der Gase • im Kurbelgehäuse einen Entlüftungsdurchgan^ enthält, der teilweise in der Fläche des Drucklagers ausgebildet ist, die deia einen Ende der Lagerhaiterung gegenüberliegt, und. '..-teilweise in dem einen Ende der Lagerhalterung ausgebildet .25 ■ -Ist.' :·*«■-■·-·-■■■■ '·;■■■7· Turbolader, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Entlüftungsvorrichtung einen durch das Drucklager ver- ' laufenden Entlüftungsdurchgang enthalt» 308· Turbolader nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schmiermittelansaramelbereich eine Schmi'ermittelableitvorrichtung vorgesehen ist, sowie ein Entlüftungsdurch- !ι 'gang durch die Schmiermittelableitvorr-ichtung, der mit dem !Entlüftungsdurchgang durch das Drucklager ausgerichtet ist !ORIGINAL- 11 -- ->χ - ■-..·■ 3313A8Aund einen Teil der Vorrichtung für die Entlüftung der Gase aus dem Kurbelgehäuse bildet.•äL i9„" Turbolader für eine Verbrennungsmaschine von der Art, | . die ein Lagergehäuse mit einem Hohlraum für die Ableitung | von Schmiermittel und eine Lagerhaiterung aufweist, die f sich in den Hohlraum für die Ableitung vom Schmiermittel J erstreckt, sowie eine Schmiermittelversorgungsleitung für die Zuführung von Schmiermittel in die Lagerhalterung ?und eine Abflussleitung für die Ableitung von Schmiermit- | tel aus dem Schmiermittelablaufhohlraum in das Kurbeige- r häuse des Motors, einen ein Ende des Lagergehäuses verschliessenden Einsatz, eine sich durch den Einsatz erstreckende in der Lagerhalterung drehbar gelagerte Welle, ein an einem Ende der Lagerhalterung anliegendes Drucklager, ein von der Welle an der Seite des Einsatzes ent- · fernt vom Drucklager getragenes Verdichterrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz zusammen mit dem Drucklager einen Sammelbereich für Schmiermittel bildet und :ZO Mittel vorgesehen sind, um die Gase des Kurbelgehäuses des Motors durch das Drucklager und zwischen dem Druck- < }.ager und dem einen Ende dear Lagerhalterung zu entlüften, um aus dem Schmiermittelabzugsbereich in den Schmiermit- ί telsammelbereich zu entlüften, wodurch bei einem Vakuum im Verdichter Gase aus dem Kurbelgehäuse in den Schmier- "} . mittelsatnmelbereich gesogen werden, um diesen zu entlüften und einen Fluss von Schmiermittel aus- dem Lagergehäuse in den Verdichter zu verhindern.iO, Turbolader nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Entlüftung der Gase aus dem Kurbelgehäuse einen ersten Entlüftungsdurchgang enthaltent, der .weitgehend parallel zur Welle verläuft, sowie einen zwei-, » ~*en Entlüftungsdurchgang, der weitgehnd quer zur Welle verläuft.- 12,. i11, Turbolader nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Entlüftungsdurchgang ausgerichtete Teile in der Lagerhaiterung und durch das Drucklager enthält, wobei .die Lagerhaiterung einen Zentrierzapfen enthält, dessen eines Ende in der Lagerhaiterung des ersten Entlüftungsdurchganges abgedichtet gehalten ist und sich von dem einem Ende der Lagerhaiterung erstreckt, wobei dieser Zapfen ebenfalls in dem Drucklager des ersten Entlüftungsdurchganges .aufgenommen ist und eine Bewegung des Drucklagers um die Welle verhindert, wobei dieser Zapfen hohl ist, um einen Abfluss der Gase aus dem Kurbelgehäuse durch den ersten Entlüftungsdurchgang, ι zu ermöglichen. . ... ■ * · .12. Turbolader für eine Verbrennungsmaschine von der Aftf die ein Lagergehäuse mit einem Hohlraum für .die Ableitung von Schmiermittel und eine Lagerhalterung aufweist, die eich in den Hohlraum für die Ableitung von Schmiermittel erstreckt, sowie eine Schmiermittelversorgungsleitung für die Zuführung von Schmiermittel in die Lagerhalterungund eine Abflussleitung für die Ableitung vo η Schmiermit-■ . tel aus dem Schmiermittelablaufhohlraum in das Kurbelgehäuse des Motors, einen ein Ende des Lagergehäuses verschliessenden Einsatz, eine sich durch den Einsatz erstreckendein der Lagerhalterung drehbar gelagerte Welle, ein an einem Ende der Lagerhalterung anliegendes Druck-' lager, ein von der Welle an der Seite des Einsatzes entfernt vom Drucklager getragenes Yerdichterrad, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz zusammen mit den Drucklager einen Sammelbereich für Schmiermittel bildet und Mittel vorgesehen sind, um die Gase des Kurbelgehäuses des Motors durch das Drucklager und zwischen dem Drucklager und dem. einen ^nde der Lagerhaiteruiig.. zu entlüften, um aus dem Schmiermittelabzugsbereich in den Schmiermittelsammelbereich zu entlüften, wodurch bei einem Vakuum- 13 BAD ORIGINAL3313A8Aim Verdichter Gase aus dem Kurbelgehäuse in den Schmiermittelsammelbereich gesogen werden, um diesen zu entlüften und einen Fluss von Schmiermittel aus dem Lagergehäuse in den Verdichter zu verhindern, \
Applications Claiming Priority (1)
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