DE3313087C2 - - Google Patents
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G15/00—Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufladesteuerung
für eine Speicherheizung und dient zur Festlegung des Auflade
grades solcher Speicher, der in aller Regel in Abhängigkeit
von der Außentemperatur festgelegt wird. Derartige Auflade
steuerungen beziehungsweise Zeitwerke müssen einen Zeitraum
von 22 Stunden erfassen, die restlichen zwei Stunden bis zum
Erreichen des vollen Tages dienen für interne Korrekturen und
Auswertungen.
Aus der DE-AS 27 47 420 ist es bekannt, beim Ausfall der Speise
spannung für eine elektronische Zeitmeßvorrichtung den Fre
quenzteiler für die Zeitanzeige nicht auf Null zu stellen,
sondern es zu ermöglichen, daß dieser nach dem Wiedereinsetzen
der Speisung aus derjenigen Stellung weiterzählt, in der er
sich beim Ausfall der Speisung befunden hat.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß ein besonderer Speisestrom
kreis mit Speicherelement den Versorgungsspannungseingang des
Frequenzteilers überbrückt, daß die wiederkehrende Versorgungs
spannung mit der noch am Frequenzteiler liegenden Spannung
verglichen wird und daß nur bei ausreichend hoher Spannungs
differenz der Frequenzteiler zurückgesetzt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elek
tronisches Zeitwerk zu schaffen, bei dem nach Ausfall der
speisenden Meßspannung - oder einer anderen Speisespannungs
quelle, bei Wiederkehr der Speisespannung festgestellt werden
kann, ob der im Zeitwerk vor Ausfall gespeicherte Zeitwert
noch vorhanden ist und, falls dies nicht möglich ist, das
Zeitwerk in eine definierte Zeitstellung laufen zu lassen.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Hauptanspruches
gegeben.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbil
dungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im
folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Prinzipdarstellung einer elektronischen
Schaltung für das Zeitwerk.
An eine Versorgungsspannungsquelle Us1, die eine speisende gleich
gerichtete Netzspannung oder eine davon abgeleitete Spannung oder
eine beliebige Batteriespannung sein kann, ist die gesamte Schal
tung des elektronischen Zeitwerks über Leitungen 2 und 3 ange
schlossen. So führt die Leitung 2 zu einem Impulsspannungsgenera
tor 4, an dessen Ausgangsleitung 5 ein Frequenzteiler 6 angeschlos
sen ist, dessen Versorgungsspannungsleitung 7 mit der Leitung 2
verbunden ist. An den Ausgang 8 des Frequenzteilers ist ein Pol 9
eines elektronischen Schalters 10 angeschlossen, dessen zweiter
Pol 11 mit einer Umgehungsleitung 12 für den Frequenzteiler ver
bunden ist, wobei die Umgehungsleitung 12 mit der Leitung 5 ver
bunden ist. An den Ausgang 13 des elektronischen Schalters 10,
der als Umschalter ausgebildet ist und entweder den Pol 9 oder den
Pol 11 mit einem Eingang 14 eines Binärzählers 15 verbindet, ist
eine Betätigungsleitung 16 angeschlossen. Der Binärzähler weist
einen Versorgungsspannungseingang 17 auf, der aus einer positives
Potential führenden Leitung 18 und einer mit Masse direkt verbun
denen Leitung 19 besteht. Der Versorgungsspannungseingang 17 ist
über einen Elektrolytkondensator 20 relativ hoher Kapazität und
Kapazitätskonstanz überbrückt. Die Versorgungsspannung Us beträgt
15 Volt, der Kapazitätswert des Kondensators 20 beträgt ½ mF.
Der Impulsspannungsgenerator 4 erzeugt eine Rechteckimpulsspannung
mit einer Amplitude von etwa 15 Volt mit einer Frequenz von etwa
212 Hertz. Der Frequenzteiler ist ein Binärfrequenzteiler und ar
beitet mit einem festen Teilungsverhältnis von 1 : 212.
Die Leitung 18 ist über eine in Sperrichtung gepolte Diode 21
mit der Leitung 2 verbunden. Vom Verbindungspunkt der Diode mit
der Leitung 18 geht eine Eingangsleitung 22 zu einem Komparator
23, dessen Versorgungsspannungsleitung 24 mit der Leitung 2 ver
bunden ist.
Der andere Eingang 25 des Komparators führt zu einem Spannungstei
ler 26, der aus einer Serienschaltung zweier Widerstände 27 und
28 besteht, wobei der Widerstand 28 an dem dem Widerstand 27 abge
wandten Ende mit Masse verbunden ist, während der Widerstand 27
an die Leitung 2 angeschlossen ist. Der Eingang 25 liegt am Verbin
dungspunkt 29 beider Widerstände.
Ein Ausgang 30 des Komparators bildet über ein Differenzierglied
48 einen Eingang einer bistabilen Kippstufe 31, deren Ausgang 32
mit der Leitung 16 verbunden ist. Die bistabile Kippstufe weist
eine Versorgungsspannungsleitung 33 auf, die mit der Leitung 3
verbunden ist.
Den Ausgang des Binärzählers 15 bildet eine achtpolige Leitungs
schar 34, die zu einem Digitalanalogwandler 35 geführt ist, dessen
Versorgungsspannungsleitung 36 mit der Leitung 3 verbunden ist.
Am Ausgang 37 des Digitalanalogwandlers kann einmal die aktuelle
Uhrzeit in Form einer analog linear proportional steigenden Spannung
von 0 bis 5 Volt auf der Leitung 38 entnommen werden, die Leitung
38 bildet gleichzeitig in Parallelschaltung den einen Eingang 39
eines weiteren Komparators 40, dessen Versorgungsspannungsleitung
41 mit der Leitung 3 verbunden ist. Der zweite Eingang 42 des
Komparators 40 ist mit einem Spannungsteiler 43 verbunden, der aus
der Serienschaltung zweier Widerstände 44 und 45 besteht, an deren
Verbindungspunkten die Leitung 42 angeschlossen ist. Der Widerstand
45 liegt an seinem anderen Ende an Masse, der Widerstand 43 liegt
an seinem freien Ende an einer Referenzspannungsquelle 46.
Die Funktion der eben beschriebenen elektronischen Zeitwerkschal
tung ist folgende:
Es wird davon ausgegangen, daß der Binärzähler zum Zeitpunkt t=0
anfängt, die laufende Zeit eines zweiundzwanzig Stunden
Zeitraumes zu zählen. Hierzu gibt der Taktgeber eine Impulsspannung
ab, die über die Leitung 5 dem Frequenzteiler und
gemäß der Ruhestellung des elektronischen Schalters 10 dem Binär
zähler zugeführt wird. Die Frequenz und das Teilungsverhältnis
sind so gewählt, daß der Binärzähler, von null beginnend, voll ist,
wenn der zweiundzwanzig-Stunden-Zeitraum abgelaufen ist. Das Zähl
ergebnis des Binärzählers steht über die Leitung 34 am Digitalana
logwandler 35 an, der an seinem Ausgang 38 ein analoges stetig
steigendes Spannungssignal abgibt, dessen Höhe unmittelbar der in
zwischen verstrichenen Zeit proportional ist. Dieses Spannungssignal
wird auf der Leitung 38 in hier nicht weiter interessierender
Weise ausgewertet.
Fällt innerhalb des zweiundzwanzig-Stunden-Zeitraumes die Versor
gungsspannungsquelle 1 aus, so arbeiten weder der Impulsspannungs
generator noch der Frequenzzähler noch der Binärzähler weiter.
Der Binärzähler bleibt vielmehr bei dem zuletzt gezählten Impuls
stehen. Bedingt durch die vorhergehende Betriebsdauer ist der Kon
densator 20 geladen. Der Versorgungsspannungseingang 17 des Binär
zählers wird infolge der langsamen Entladung des Kondensators 20
durch diesen Verbraucher speicherbereit gehalten, das
heißt, der in im zuletzt vorhandene Wert steht über eine mehr oder
weniger lange Zeit zur Verfügung. Im Auslegungsfall geht man davon
aus, daß die Zeit mindestens eine Stunde betragen soll. Kehrt die Ver
sorgungsspannung 1 innerhalb dieses Zeitraumes wieder, so steht die
Kondensatorspannung über die Leitung 22 auch am Komparator 23 an. Am
Spannungsteiler 26 wird über einen der justierbar ausgebildeten Wider
stände 27 und 28 ein Referenzsspannungswert eingestellt, dessen
Wert kleiner liegt, als der Ladespannungswert des Kondensators 20
nach Ablauf einer Stunde. Somit bleibt der Komparator im Ruhezustand,
das heißt, sein Ausgang 30 liegt auf niedrigem Logikpegel. Die bista
bile Kippstufe bleibt in Ruhe, auf der Leitung 16 erscheint kein Si
gnal, der elektronische Schalter 10 bleibt in der dargestellten Ruhe
lage. Nach Wiederkehr der Versorgungsspannung beginnt der Impuls
spannungsgeber 4 wieder zu laufen, das heißt, weiter entstehende Im
pulse werden im Frequenzteiler 6 geteilt und weiter in den Binär
zähler 15 eingezählt. Das bedeutet, daß das elektronische Zeitwerk
nach der Unterbrechungspause weiter arbeitet, der maximal auftretende
Fehler liegt bei einer Stunde. Um diesen Wert kann der Spannungswert
auf der Leitung 38 maximal nach unten differieren.
Nunmehr soll der Fall betrachtet werden, daß die Spannungsunterbrechung
der Versorgungsspannung 1 länger als eine Stunde gedauert hat. In die
sem Fall liegt die Ladespannung des Kondensators auf der Leitung 22
tiefer als der nach Wiederkehr der Versorgungsspannung sich ein
stellende Spannungspegel auf der Leitung 25. Das bedeutet, daß der
Komparator kippt und die bistabile Kippstufe 31 gesetzt wird.
Damit resultiert ein Umschaltbefehl auf der Leitung 16, das heißt,
der Pol 11 wird mit der Leitung 13 verbunden. Somit wird bei Wieder
kehr der Versorgungsspannung dem Binärzähler eine ungeteilte
Impulsspannungsreihe vom Impulsgenerator 4 zugeführt. Das heißt,
der Binärzähler zählt Spannungsimpulse in einem sogenannten Schnell
lauf, das bedeutet, daß der Spannungspegel am Ausgang 37 des Digi
talanalogwandlers sehr viel schneller ansteigt, als es der weiter
laufenden Zeit entspricht. Der Spannungspegel am Ausgang des Digi
talanalogwandlers steht aber am Eingang 39 des Komparators 40 an
und wird mit einem am Spannungsteiler 43 justierten Referenzspannungs
pegel verglichen, der über den Eingang 42 gleichermaßen am Kompa
rator anliegt. Der Vergleichsspannungspegel liegt in einer Höhe,
die zum Beispiel einem sechs-Stunden-Wert entsprechen würde. Es
ist hier möglich, beliebige andere Zeitpunkte einzustellen.
Damit ergeben sich zwei Möglichkeiten. So soll zunächst davon ausge
gangen werden, daß die Versorgungsspannung beginnend vom Zeitpunkt
t=0 h für etwa eine Stunde vorhanden war und dann ausfällt.
Damit steht am Ausgang 37 ein Spannungspegel entsprechend dem Zeit
wert von einer Stunde an. Ist nun die Versorgungsspannung für
mehr als eine weitere Stunde ausgefallen, so ist das Spannungs
signal auf der Leitung 39 kleiner als das zum Beispiel eingestellte
sechs-Stunden-Signal auf der Leitung 42. Damit kippt der Kompa
rator und sein Ausgang 49, der über das Differentiationsglied 47
geführt ist, gibt im Moment des Kippens einen Nadelimpuls auf die
bistabile Kippstufe 31, die damit zurückgesetzt wird. Die wieder
kehrende Versorgungsspannung 1 muß aber zunächst den Kondensator
20 aufladen. Damit steigt der Spannungspegel auf der Leitung 22
verzögert an gegenüber dem Ansteigen des Spannungspegels auf der
Leitung 39. Das bedeutet, daß der Komparator 23 verzögert gegen
über dem Komparator 40 kippt, das in seinem Ausgang 30 liegende
Differentiationsglied 48 gibt im Moment des Kippens einen Setz
impuls auf die bistabile Kippstufe 31, die nunmehr das Umschalten
des elektronischen Schalters 10 veranlaßt. Damit läuft der Binär
zähler in Folge des ungeteilten Einlaufens der vom Impulsspannungs
generator 4 erzeugten Impulsreihe im Schnellauf hoch, so daß die
mit dem Schnellauf variable Ausgangsspannung auf der Leitung 37
gleichfalls schnell ansteigt. Dieser Spannungswert steht aber auch
am Eingang 39 des Komparators 40 an, der bei Gleichheit des im Schnell
lauf ansteigenden Spannungspegels mit dem vorgewählten Spannungs
pegel entsprechend dem vorgewählten Zeitwert zur Deckung kommt. Das
veranlaßt den Komparator 40 zum erneuten Umschalten, wobei über das
Differentiationsglied 47 wieder ein Rücksetzimpuls auf die bistabile
Kippstufe 31 resultiert. Diese schaltet den elektronischen Schalter
10 auf den Normallauf zurück.
Für den Fall, daß die Versorgungsspannung beispielsweise für eine Zeit
von mehr als sechs Stunden, also einem größeren als an dem Spannungs
teiler 43 eingestellten Zeitwert vorhanden war und die Versorgungs
spannungsunterbrechung länger als eine Stunde dauert, ist bei wieder
kehrender Versorgungsspannung irgendein beliebiger Zählerstand
im Binärzähler 15 vorhanden. Ist der Spannungswert auf der Lei
tung 37 am Ausgang des Digitalanalogwandlers 35 kleiner als der
am Spannungsteiler 43 eingestellte Referenzspannungswert, so
läuft die Funktion wie eben beschrieben ab. Ist aber der zufällig
sich ergebende Zählerstand größer, so resultiert ein entsprechend
größerer Spannungswert am Ausgang 37. Unter der Annahme, daß die
ser Spannungswert größer ist als der am Spannungsteiler 43 ein
gestellte Referenzspannungswert, kippt der Komparator 40.
Gleichfalls wird nach Aufladen des Kondensators 20 der Komparator
23 durchgeschaltet und bewirkt ein wie bereits beschriebenes
Schnellaufen des Binärzählers. Das führt zunächst dazu, daß der
Binärzähler im Schnellauf vollgezählt wird. Damit springt der
Analogspannungswert auf der Leitung 37 am Ausgang des Digitalana
logwandlers 35 vom maximal möglichen Potential auf das niedrigst
mögliche Potential. Das bewirkt zwar ein Durchschalten des Kom
parators 40, nur in der anderen Richtung, so daß durch das
Differenzierglied 47 dieser Impuls wirkungslos bleibt. Nunmehr
steigt der Spannungswert am Ausgang 37 wieder an, erst bei Gleich
heit dieses Spannungswertes mit dem Referenzspannungswert auf
der Leitung 42 schaltet der Komparator erneut durch und bewirkt
über das Differentiationsglied 47 ein Rücksetzen der bistabilen
Kippstufe 31.
Claims (3)
1. Aufladesteuerung für eine Speicherheizung mit einer Laufzeit
kleiner als 24 Stunden mit einem Impulsspannungsgenerator (4),
einem Frequenzteiler (6), einem diesem nachgeschalteten Binär
zähler (15) sowie einer automatischen Stellvorrichtung zum
Einstellen des Binärzählers nach einem Ausfall der Versorgungs
spannung, wobei der Versorgungsspannungseingang des Binärzählers
mit einem Kondensator (20) überbrückt ist und die automatische
Stellvorrichtung aus einem den Zählwert des Binärzählers wandeln
den Digital-/Analogwandler (35), einem dessen Ausgangssignal
mit dem Signal einer Referenzspannungsquelle (44, 45, 46) ver
gleichenden Komparator (40), einem weiteren Komparator (23),
der die Versorgungsspannung des Binärzählers (15) mit einer
Referenzspannung (29) vergleicht, und einer bistabilen Kipp
stufe (31) besteht, die von den beiden Komparatorausgangssignalen
rückgesetzt beziehungsweise gesetzt wird, wodurch mittels eines
Schalters (10) dementsprechend dem Binärzähler (15) das Ausgangs
signal des Frequenzteilers (6) beziehungsweise das Ausgangs
signal des Impulsspannungsgenerators (4) zum Einstellen des
Binärzählers (15) zuführbar ist.
2. Elektronisches Zeitwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Ausgangsleitung (4) des
Komparators (40) ein Differentiationsglied (47) ge
schaltet ist.
3. Elektrisches Zeitwerk nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle (46)
aus einem Spannungsteiler (43) gebildet ist, der
aus wenigstens einem justierbaren Widerstand (44, 45)
besteht, dessen Widerstandswert mit einer Handhabe
verstellbar ist, wobei die Handhabe Zeitwerte anzeigt.
Priority Applications (1)
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DE3313087A1 DE3313087A1 (de) | 1983-11-03 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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JPS5388761A (en) * | 1976-12-27 | 1978-08-04 | Seiko Epson Corp | Electronic watch with auxiliary battery |
JPS54108666A (en) * | 1978-02-14 | 1979-08-25 | Fuji Electric Co Ltd | Multirange timer |
JPS55143471A (en) * | 1979-04-27 | 1980-11-08 | Toshiba Corp | Battery voltage detecting circuit |
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1983
- 1983-04-12 DE DE19833313087 patent/DE3313087A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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