DE3311799A1 - Vorrichtung zur herstellung scheibenfoermiger produkte - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung scheibenfoermiger produkte

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DE3311799A1
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DE19833311799
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English (en)
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Wilhelm Franciscus Antonius Bakel Koppens
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GEA Food Solutions Bakel BV
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Koppens Machinefabriek BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/14Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates
    • G01F11/16Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates for liquid or semiliquid

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur erstellung scheibenför-
  • miger Produkte aus knetbarem Material mit einem Vorrat sbehäl er für das Material und einem unter dem Vorratsbehdyiter liegenden, hin- un(l herbewegbaren Schieber, der mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme von aus dem Vorratsbehälter gelieferten Materials in einer bestimmten Stillung des Schiebers aufweist, in der die Ausnehmung mit einem über dem Schieber liegenden, Material enthaltenen Raum in Verbindung steht.
  • Solche Vorrichtungen werden z.M. häufig in der Nahrungsmittclindustrie zur Verarbeitung vori Bret oder ähnlichem Material verwendet, das in die Form mehr oder weniger scheibenartiger Produkte zur Verwendung z. B. in Hamburgern oder dergl. gebracht werden soll.
  • Bei bekannten Vorrichtungen sind im Vorratsbehälter auf dc.s Material einwirkende Vorschuborgane angebracht, mittels deren ein bestim'ter Druck auf das Material ausgeübt wird, um eine Verschiebung des Materials in Richtung auf den Schieber bis in die im Schieber vorhandene Ausrehmung zu bewirken.
  • Die Antriebsmittel solcher Vorschuborgane machen die Vorrichtung kompliziert, wobei auch die Wartung und die It(i.ni.gung solcher Vorschuborgane S(hwierigkeiten mit sich bringen können. Ii.n weiterer Nachteil ist, daß solche Vorschuborgane die Qualität bestimmter, zu verarbeitender Materialien infolge des auf diese Materialien ausgeübten Druckes beeinträchtigen können.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung Vorerwähnter Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Maschinen behoben werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der von dem das Material enthaltenden Raum abgewandten Seite des Schiebers eine Kammer vorgesehen wird, in der ein Unterdruck derart erzeugt werden kann, daß im Betrieb der Vorrichtung die Ausnehmung im Schieber gleichzeitig mit dem das Material enthaltenden Raum über dem Schieber und der Kammer in Verbindung steht. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die Verwendung der Konstruktion nach der Erfindung eine gute Füllung der im Schieber vorhandenen Ausnehmung gewährleistet werden kann, ohne daß dabei durch im Vorratsbehälter vorhandene, mechani.sche Mittel eine Vorschubkraft auf das Material in Richtng auf den Schieber ausgeübt wird. Da sich somit die Verwendung wirksamer Vorschuborgane im Vorratsbchälter erübrigt, kann der Aufbau der Vorrichtung einfach sein, während außerdem die beeintrcichtigende Wirkung der Vorschuborgane auf das Material vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand beiliegender Figur näher erläuteilt, die schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtng nach der Erfindung zeigt.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung enthält ein Gestell 1, das von Laufrädern 2 abgestützt wird.
  • Ein Vorratsbehälter 3 wird mittels elastischer Stützen 4 auf einer in nicht dargestellter Weise mit dem Gestell verbundenen Tragplatte 5 abgestützt. Unter der Tragplatte 5 liegt ein Block 6, in dem ein Durchgang 7 vorgesehen ist, der eine Verbindung zwischen dem Innern des Vo--ratsbehälters 3 und einem ím Block 6.vorgesehenen Raum 8 bildet. Unter dem Block 6 liegt ein Schieber 9, in dem mindestens eine Ausnehmung 10 vorgesehen ist.
  • Der Schieber ruht auf einer Platte 11, die örtlich PerforationeTI 12 aufweist. Die Platte 11 an sich ruht auf einem vorn Gestell abgestüt.zten Block 13, in dem an der Steile der Perforationen durch Durchgänge im Block 13 gebildete Kammern 14 vorhanden sind. Die Kammern 14 stehen in offener Verbindung mit einem auf der Unterseite des Blockes 13 befestigten Tank 15.
  • An eine der Kammern 14 ist durch eine Leitung 16 eine Vakuumpumpe 17 angeschlossen. Die Vakuumpumpe 17 ist mittels eines Elektromotors 1F durch ein Riemengetriebe 19 antreibbar.
  • Mit dem von der Ausnehmung tO abgewandten Ende des hin- und herbewegbaren Schiebers 9 ist eine Antriebsstange 21 durch eine vertikale Schwenkwelle 22 gekuppelt. Das andere Ende der Antriebsstange 21 ist durch eine vertikale Schwenkwelie 23 am Ende eines Armes 24 angelenkt, de- an der Ausgangswelle 2 eines Motorwechselgetriebes 26 befestigt isi. Mit der fest am Ende des Armes 24 befestigten Welle 23 ist eine Platte 27 fest verbunden. Mittels einer Schwonkwelle 28 ist mit der Platte 2; das Ende einer zweiten Anlriebsstante 29 schwenkbar gekuppelt. Das andere Ende der Antriebsstange 29 ist mit einem im Raum 8 hin- und herverschiebbaren Preßblock 30 gekuppelt.
  • In der Antriebsstange 21 ist eine Pufferfeder 31 derart untergebracht, daß beim Überschreiten einer bestimmten, auf die Pufferfeder ausgeübten Druckkraft die Pufferfeder eingedrückt wird, wodurch der mit der Welle 23 gekuppelte Teil der Antriebsstange 21 sich teleskopisch in bezug auf den mit dem Schieber 9 gekuppelten Teil der Antriebsstange 21 verschieben kann. Mittels eines nicht dargestellten Anschlages wird die gegenseitige Verschiebung der beiden Teile der Antriebsstarlge 21 begrenzt.
  • In der Antriebsstange 29 ist ein hydraulischer Zylinder 32 untergebracht. Beim Überschreiten einer bestimmten, auf den hydraulischen ZyLinder ausgeübten Druckkraft kann dieser Zylinder zusammengedrückt werden, wodurch die länge der Antriebsstange 29 gleichsam gekürzt wird. Die beim Zusammendrücken des hydraulischen %zylinders aus dem Zylinder wegfließende Flüssigkeit wird durch eine nicht dargestellte Leitung einem Vorratstank zugeführt. Wenn die auf den hydraulischen Zylinder ausgeübte Kraft abnimmt, kann sich dieser wieder bis zu einem bestimmten Maß ausdehnen, wobei der hydraulische ylidr wieder Flüssigkeit aus dem Voiratstank ansaugt.
  • Die Figur zeigt ferner, daß an der Tragplatte 5 mindestens ein auf-und abwärts bewegbares Ausstoßorgan 33 angebracht ist, das derart angeordnet ist, daß in der dargestellven Stellung des Schiebers 9 ein in der Ausneitmung 10 vorhandenes Produkt von dem Ausstoßorgan 33 aus der Ausnehmung gedrückt werden kann. Das Produkt fällt dann auf das einen Teil der Vorrichlung bildende Transportband 34, mittels dessen das Produkt abgeführt werden kann.
  • I'erner ist an d<'r W;tic1 des Vorratsbehählters ein Vibriermotjr 35 befestigt, mittels dessen die Wand des Behälters und somit der Inhalt des Behälters im Betrieb vibriert werden können.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende: Tm Betrieb wird die Welle 25 mittels des Motorwechselgetriebes 26 gedreht, wobei durch das Motorwechseigetriebe 26 eine gewünschte Drehzahl der Welle 25 stufenlos eingestellt werden kann. Gleichzeitig is der Motor 18 wirksam, um mittels Vakuumpumpe 17 im Tank 15 und den mit tem Tank in offener Verbindung stehenden Kammern 14 ein Vakuum zu erzeugen.
  • Infolge der Drehung der Welle 25 wird der Schieber 9 durch die Antriebsstange 21 i.n eine itin- und Herbewegung versetzt. In der if der Figur dargestellten, äußersten rechten Stellung des Schiebers 9, in der die Ausnehmung 10 lotrecht unter der Ausnehmung 33 liegt, wird der Schieber vor Weiterverschiebung nach rechts (in der Figur gesehen) mittels eines nicht dargestellten Anschlages gesichert. Die Anordnung dieses Anschlages ist derart, daß der Schieber 9 diese äußerste Stellung bereits erreicht hat, bevor die Mittellinien der Wellen 22, 23 und 25 in die gleichc Ebene gelangen. Sobald der Schieber 9 mit diesem Anschlag in Berührung kommt, wird die Pufferfeder 31 bei Weiterdrehung der Welle 25 zusammengedrückt ohne daß dies eine Verschiebung des Schiebers 9 zur Folge hat. Der Schieber wird daraufhin zunächst wieder von der Antriebsstange 21 mitgeführt, nachdem die Welle 25 sich über einen bestimmten Winkel jenseits der Stellung gedreht hat, in der die klittelinlin der Wellen 22, 23 und 25 in der gleichen Ebene liegen. Es wird auf diese Weise erreicht, daß der Schieber 9 in der in der Figur dargestellten Stellung kurzzeitig stehen bleibt. Während dieses Stillstandes Icann der Stößel 33 das in der Ausnehmnung 10 vorhandene Material ausstoßen.
  • Bei einer weiteren Verdrehung der Welle 25 wird der Schieber 9 nach links versetzt bis in die Stellung, in der die Ausnehmung 10 über den Kammern 14 liegt und dann in offener Verbindung mit dem Raum 8 steht, in dem sich aus dem Vorratsbehälter 3 zugeführtes Material befindet. Infolge des in den Kammern 14 vorherrschenden Unterdruckes, der sich durch die Perforationen 12 in der Platte 11 bis in die Ausnehmung 10 fortpflanzt, wird das Material aus dem Kaum 8 schnell in die Ausnehmung 10 gesaugt, wobei eine gute Füllung dieses Raumes bewerkstelligt wird.
  • Mittels des Motorwechselgetriebes 26 wird nicht nur der Schieber 9 sondern auch der Preßblock 30 durch die Tr-iebstange 29 in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Die Anordnung ist derart, daß der Preßblock 30 in bezug auf den Schieber gerinfügig voreilt und sich nach der Figur bereits nach rechts bewegt, bevor der Schieber 9 seine äußerste linke Stellung erreicht hat. in dieser Weise wird gesichert, daß zum Zeitpunkt, zu dem der Schieber 9 sich nach der Figur wieder nach rechts bewegt mit dem' inzwischen in die Ausnehmung 10 gelangten Material der Preßblock 30 nahe an die äußerste rechte Begrenzung des Durchganges 7 gelangt ist- und dabei di.'-: im Kaum 8 vorhandene Material Lestdrückt , was zum Aufrechterhalten einer guten Füllung der Ausnehmung 10 und somit zu einer regelmäßigen Ausbildung des in die Ausnehmung 10 aufgenommenen Produktes beiträgt. Dabei bleibt der vom Preßblock 30 auf das im Raum 8 vorhandene Material ausgeübte Druck auf einen bestimmten Wert begrcnzt in Abhängigkeit von dem Jen hydraulischen Zylinder 32 zusammendrückenden Druck. Die Ausführung ist vorzugsweise derart, daß dieser Druck einstellbar ist, so daß die von Preßblock 30 im Betrieb auf das Material ausgeübte Kraut in Abhängigkeit von der Art des Materials eingestellt werden kan.
  • Durch die Verwendng des Tanks 1.5, der an die Kammern 14 angeschlossen ist, kann mittels der Entlüftungspumpe 17 ein Unterdruck in einz verhältnismäßig großem Raum erzeugt werden, so daß stets hinreichender Unterdruck durch die Perforationen 12 in der Ausnehmung 10 vorhanden ist.
  • Ferner läßt si.ch der Tank 15 noch als Auffangraum für- etwa ges durch die Perforationen 12 dringendes Material benutzen.
  • Obgleich im vorhergehenden siets eine einzige Ausnehmung 10 im Schieber 9 erwähnt isl, wird es einleuchten, daß quer ztir Verchiebungsrichtung des Schiebers gesehen, mehrere Ausiiehmungen 10 hintereginander-im Schieber vorgesehen werden können. Selbst verständlich soll der weitere Aufbau der Vorrichtung an ei.nen solchen Schieber angepaßt werden, so daß gleichzeitig alle Ausnehmungen gefüllt werden können und gleichzeitig mit Hilfe mehrerer Stoßorgane 33 die in den Ausnehmungen gebildeten Produkte ausgestoßen werden.

Claims (9)

  1. Patentarlsprüche frsVorrichtung zur HersLellung scheibenf(irmiger Produkte aus knetbarem Material mit einem Vorratsbehälter Lür das Material und einem unter dem Vorratsbehälter liegenden, hin- und herbewegbaren Schieber, der mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme des aus dem Vorratsbehälter gelieferten Materials in einer bestimmten Stellung des Schiebers aufweist, in der die Ausnehmung mit einem über dem Schieber vorhandenen, das Material enthaltenden Raum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem das Material enthaltenden Raum (8) abgewandten Seite des Schiebers (9) eine Kammer (4) vorhanden ist, in der ein Unterdruck derart erzeugt werden kann, daß im Betrieb der Vorrichutag die Ausnehmung (10) im Schieber (9) gleichzeitig mit dem über dem Schieber (9) liegenden, das Material enthaltenden Raum (8) und der Kammer (14) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (14) ein hin- und herbewegbarer Preßblock (30) angeordnet ist, mittels dessen das Material in der Kammer (14) einem Druck unterworfen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Preßblockes (30) die Verbindung zwischen der Kammer (14) und dem Vorratsbehälter (3) gesperrt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ScEIi.cbel (9) und der Preßblock (3) mittels Antriebsstangen (21, 29) und eines Kurbelmechanismusses von einer einzigen Kraftquelle angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Kraftquelle stufenlos einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchc 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schi.eber (9) mittels einer Antriebsstange (21) angegetrieben wird, die zwei entgegen der Wirkung eines federmechanIsmus (31) gegenseitig verschiebbare Teile enthält, wobei ein Anschlag zur Begrenzung der Verschiebung des Schiebers derart vorgesehen ist, daß der Schieber während einiger Zeit in einer Stellung stillstehen kann, in der die Ausnehmung (10) gegenüber einem Ausstoßorgan liegt, während beim Stillstand des Schiebers eine Verschiebung der beiden Teile der Triebstange stattfindet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßblock (30) mittels einer Antriebsstange angetrieben wird, in der ein hydraulischer Zylinder untergebracht ist, der beim Überschreiten eines bestimmten Druckes eingedrückt werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, bei dem der hydraulische Zylinder eingedrückt werden kann, einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhcr-gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rüttelmotor vorgesehen ist, mittels dessen der Vorratsbehälter vibriert werden kann.
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