DE3311493A1 - Vorrichtung zur einzelraum- oder raumzonentemperaturregelung - Google Patents

Vorrichtung zur einzelraum- oder raumzonentemperaturregelung

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DE3311493A1 DE19833311493 DE3311493A DE3311493A1 DE 3311493 A1 DE3311493 A1 DE 3311493A1 DE 19833311493 DE19833311493 DE 19833311493 DE 3311493 A DE3311493 A DE 3311493A DE 3311493 A1 DE3311493 A1 DE 3311493A1
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
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    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
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Description

  • Vorrichtung zur Einzelraum- oder
  • Raumzonentemperaturregelung Die erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einzelraum- oder Raumzoenetemperaturregelung, mit einem Ventil im Heizkreis, dessen Ventilglied von einem ein Dehnmaterial enthaltenden Dehnkörper in Abhängigkeit von der Raumtemperatur verstellt wird, dem. ein elektrisches Heizelement zugeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art ist aus der DE-OS 3 018 237 bekannt. Die Verstellung des Ventilgliedes erfolgt hiebei nach Art eines Thermostatventiles durch den Dehnkörper und das elektrische Heizelement dient lediglich dazu, für die Nachtabsenkung der Vorl2uftemperatur des Heizwassers der Heizung zu sorgen. Iiiezu wird das Heizelement dann elektrisch angespeist, wenn die erwähnte Nachttemperaturabsenkung erfolgen soll. Es täuscht dann das erwärmte Heizelement dem Dehnkörper, der die Raum temperatur abfühlt, eine höhere Raumtemperatur vor, als sie tatsächlich vorhanden ist.
  • Eine solche Vorrichtung hat die bekannten Nachteile gewöhnlicher Thermostatventile, vor allem Regelungsfehler, wie reines Proportionsregelverhalten, so daß bei großen Temperaturänderungen eine Nachstellung des Reglers von Hand erforderlich ist, da ansonsten entweder Unbehaglichkeit oder Energieverschwendung auftreten. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß ein solches Thermostatventil zumeist in unmittelbarer Nähe des Heizkörpers angeordnet ist und daher der Dehnkörper unmittelbar von Heizkörper durch Strahlung oder Konvektion erwärmt werden kann, was eine zu hohe Raumtemperatur vortäuscht.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Einzelraumtemperaturregelung bzw. Raumzonenternperaturregelung zu schaffen, die bei geringem Energieverbrauch eine einwandfreie Stetigregelung.ermöglicht und dennoch eine einfache Bauweise bei geringem Platzbedarf aufweist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, däß das Dehnmaterial einen Arbeitstemperaturbereich hat, der zur Gänze außerhalb, insbesondere oberhalb, des zu regelnden Raumtemperaturbereiches liegt und daß die Dehnungen des Dehnkörpers nur über die Erwärmung des Heizelementes stetig geregelt sind, welches hiezu über einen PI-Regler an einen auf die Temperatur des zu beheizenden Raumes bzw. der zu beheizenden Raumzone ansprechenden Temperaturfühler mit Solllrertennstellung anbeschlossen ist. Auf diese Weise wird erstmals ein über ein Heizelement beeinflußbares Dehnelement, also ein sogenann ter Thermomotor, als Stetigregler für die Einzelraumregelung bzw. Raumzonenregelung, sinnvoll eingesetzt. Während bei der eingangs beschriebenen bekannten Konstruktion das Heizelement nur zur Nachtabsenkung der Temperatur dient, ist es beim Erfindungsgegenstand das alleinige Element, über'welches eine Temperaturbeeinflussung des Dehnkörpers erfolgt. Eine solche, im Sinne der trfifldung stattfindende Regelung könnte bei der bekannten Vorrichtung nicht stattfinden, da sich dort, ebenso wie bei allen bekannten Thermostatventilen, der Arbeitstemperaturbereich des Dehnkörpers mit dem zu regelnden Temperaturintervall des Raumes deckt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt Jedoch diese Arbeitstemperatur zur Ganze außerhalb des zu regelnden Raumtemperaturintervalles, insbesondere wesentlich höher, so daß die Regelung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von der das Ventil bzw. das sieizelement umgebenden Raumtemperatur ist. Die Raumtemperatur wird lediglich über den Temperaturfühler erfaßt, welcher an einer beliebigen geeigneten Stelle im zu beheizenden Raum bzw. der zu beheizenden Raumzone angeordnet wird.
  • Da die Temperatur eines zu beheizenden Raumes selten über 25 0C geregelt wird, wurde es genügen, für eine übliche Heizanlage, bei der die Heizkörper in Form von Radiatoren im zu beheizenden Raum angeordnet sind, die untere Grenze des Arbeitstemperaturbereiches des Dehnmateriales auf etwa 30 0C zu legen. Um jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Fußbodenheizungen sinnvoll anwenden zu können, bei welchen die Temperatur im Verteilerkasten erfahrungsgemäß etwa bei 500C liegt, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Arbeitstemperaturbereich des Dehnmateriales auch höher liegt als die Temperatur in einem solchen Verteiler'testen, also zwischen etwa 55 und 90°C, insbesondere zwischen CjO und oO°C.
  • Für die Raumtemperaturregelung bei Zentralheizungen, Etagenheizungen, Fernheizungen usw, ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher über einen zentralen Regler mehrere Raume geregelt werden und als Stellantrieb für das Ventilglied des Ventiles ein Magnet dient, dessen Erregung von einem PI-Regler geregelt wird. An einer solchen Vorrichtung ist nicht nur der hohe Energieverbrauch nachteilig, sondern es ist diese Vorrichtung wegen der benötigten Stellkräfte auch voluminös, so daß sie auf Heizkörper nicht überall aufsetzbar ist. Ferner ist der Preis eier solche Vorrichtung verhältnismäßig hoch und ihre Lebensdauer gering.
  • Im Gegensatz hiezu benötigt das in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Dehnelement sowie die ihm zugeorcnete Heizwicklung nur sehr wenig Platz, so daß die auf das Ventil aufzusetzenden Bauteile leicht und platzsparend sind.
  • Da auch der PI-Regler sowie der Temperaturfühler mit der Sollwerteinstellung sehr klein und leicht ausgebildet werden können, ist die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung klein, leicht und günstig in der Anschaffung. Es ist ohne weiteres möglich, im Rahmen der Erfindung den PI-Regler, der gegebenenfalls ausgangsseitig an einem Transistorverstärker angeschlossen ist, den Temperaturfühler und die Sollwerteinstellung in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen, welches vorzugsweise auch eine Energieversorgung enthält. Eine solche Einheit nimmt nur wenig Platz in AnspruchD so daß sie o'rme aufzufallen, überall angeordnet werden kanne Außerdem schützt das gemeinsame Gehause die in ihm enthaltenen Bauteile gegen Berührung und Verstaubung, was die Lebensdauer der Vorrichtung und ihre Störungsunanfälligkeit verbessert. In einem solchen Gehäuse kann auch ein dem Temperaturfühler und der Sollwerteinstellung zuschaltbarer Widerstand angeordnet sien, der z.
  • BQ über einen Schalter schaltbar ist und zur Nachtabsenkung diente Ferner ist es möglich, an die Klemmen der Sollwerteinstellung bzw. der Temperaturfühlers eine Zeitschaltuhr anzuschließen, die gegebenenfalls ebenfalls in das erwähnte Gehäuse integriert sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit geringem.
  • Energ.everbraucil betrieben werden, da es durchaus möglich ist, das Heizelement mit einer Leistungsaufnahme von etwa 0,8 bis 2,5 W, vorzugsweise etwa 1 bis 1,5 W, auszubilden.
  • Dies wird dadurch möglich, daß die Masse des Dehnmateriales nur gering zu sein braucht, da ja seine Aussteuexung ausschließlich über das Heizelement und nicht, wie bisher, über die Raumtemperatur erfolgt. Infolge der geringen auszusteuernden Leistung kann auch der PI-Regler klein ausgebildet werden, insbesondere seine Energieversorgung (Transformator), so daß auch hiefür nur geringe Abmessungen erforderlich sind. Dies ist aus Einbaugründen (etwa in das erwähnte gemeinsame Gehäuse) und auch aus Lagergründen vorteilhaft.
  • Fiir ein Dehnmaterial im Sinne der Erfindung eignet sich besonders eine Flüssigkeit mit großem Wärmeausdehnungskoeffizienten, vorzugsweise ein Öl, wobei der Sieaepunkt dieser Flüssigkeit höher als der Arbeitstemperaturbereich liegt. Um mit geringen Mengen an Dehnungsmedium auszu>cmmen, sollte der Wärmeausdehungskoeffizient dieses Mediums möglichst groß sein. Hiefür eignen sich besonders Öle, und zwar sowohl pflanzliche Öle als auch synthetische Öle, z.B. Erdölderivate.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung eine auf den Dehnkörper im Sinne einer Verstellung des Ventilgliedes wirkende händische Verstelleinrichtung haben, z.B. einen am Kopf des Dehnelementes vorgesehenen Schraubtrieb.
  • Dadurch ist eine händische Verstellung des Ventiles möglich, vorzugsweise sowohl im stromführenden als auch im stromlosen Zustand des Heizelementes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Schaltschema der Vorrichtung und Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den auf das Ventil aufgesetzen, vom Dehnkörper und vom Heizelement gebildeten Thermomotor.
  • Die Temperatur des zu beheizenden Raumes wird von einem Temperaturfühler 1 abgefühlt, der in einem Z-eig einer Widerstandsmeßbrücke 2 liegt. In einem anderen Zweig dieser Meßbrücke 2 liegt ein Potentiometer als Soll-.
  • werteinstellung 3, an welcher der gewünschte Temperaturwert für den Raum eingestellt werden kann. -Die Meßbrücke 2 ist an einen Pl-Regler 4 angeschlossen, dessen Ausgang zur Basis eines Trans1storverst,arkers 5 führt, dessen Emitter an die Ader einer zweiadrigen Leitung 6 angeschlossen ist, die zu einem am Kopf des zu regelnden Ventiles 7 angeordneten Thermomotor 8 führt, und zwar an das Heizelement 9 desselben, das auf das Dehnmaterial 10 einwirkt-, dessen Ausdehnung die Verstellung des Ventiles 7 bewirkt. Die andere Ader der Leitung 6 führt zur Meßbrücke 2. Die Spannungsversorgung erfolgt vom Netz über einen Gleichrichter und Spannungsteiler 11 mit Niederspannung, z.B. 24 V, so daß die Leitung 6 maximal diese Spannung führt und daher gefalirlos berührt werden kann. In der Meßbrücke 2 liegt ferner ein durch einen Schalter 12 überbrückbarer Widerstand 13. Der Schalter 12 kann zwecks Nachtabsenkung der Temperatur durch eine Schaltuhr 14 oder manuell geschlossen werden.
  • Das Dehnungsmaterial ist ein Öl, dessen durch die Aufheizung des Heizelementes 9 bestimmter Arbeitste:nperaturbereich so gelegt ist, daß er deutlich höher liegt als die mögliche Temperatur des zu beheizenden Raumes, die über das Potentiometer 3 eingestellt werden kann und im allgemeinen zwischen 5 und 300C liegt. Vorzugsweise liegt der Arbeitstemperaturbereich des Dehungsmateriales zwischen etwa 60 und 80°C. Die relativ hocn liegende untere Grenze dieses Temperaturintervelles ermöglicht es, das Ventil auch in Verteilerkästen und Fußbodenheizungen anzuordnen, ohne daß die in einem solchen Verteilerkasten üblicherweise herrschende Temperatur auf die Regelung des Ventiles einen Einfluß nehmen kardan.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Ventil 7 samt dem daran angebauten Verstellkopf dargestellt. Das Ventil 7 hat in üblicher Weise einen Ventilteller 15, der mit einem Ventilsitz 16 im Ventilgehäuse 17 zusammenarbeitet. Der Ventilteller 15 ist an einem Stössel 18 befestigt, der in einem in das Ventilgehäuse 17 eingeschraubten Oberteil 19 in seiner Längsrichtung verschieblich geführt und durch eine Rüc:1rstellfeder 20 belastet ist. Das aus dem Oberteil 19 herausgeführte Ende 21 des Stössels 18 trägt einen Federkäfig 22, in welchem eine Schraubendruckfeder 23 sitzt, deren eines Ende gegen den unteren Boden des. Federkäfigs 22 und deren anderes Ende gegen eine Druckplatte 24 abgestützt ist, wie vor einer Öffnung 25 des Federkäfigs 22 liegt, durch die ein Druckbolzen 26 hindurchgreift. Dieser D-ruckbolzen 2.6 ist durch eine Öffnung 27 des unteren Endes eines Dehnelementes 28 abgedichtet hinduröhgeführt' und ragt in dem Element 28 in das von einem bl gebildete Dehnmaterial 10- hinein. Auf einem mit geringerem Außendurchmesser ausgebildetenAbschnitt 29 des Dehnelementes 28 sitzt das als Wicklungsring ausgebildete Heizelement 9, dessen Anschlußleitungen 6 aus dem Ventil herausgeführt sind. Das Dehnelement 28 wird vorzugsweise von einem Einstellstück 30 getragen, das. mit seinem unteren Ende in ein Innengewinde eir,es Gewindeteiles 31 eingeschraubt ist, der mittels einer Überwurfmutter 32 an einem Flansch 33'des Oberteiles 19 festgespannt ist. Auf den Gewindeteil 31 ist eine Schutzkappe 34 aufgesteckt, die einen in Umfangsrichtung des Gcwindeteiles 31 verlaufenden, an dessen Außenumfang angeordneten Schlitz 35 abdeckt, durch den die Anschluf3leitungen 6 hindurchgeführt sind. Dadurch kann das Einstellstück 30 begrenzt mehr oder weniger tief in den Gewindeteil 31 eingeschraubt werden, z.3. von Hand aus nach Abzug der Schutzk2npe 74, wodurch die Möglichkeit einer Voreinstellung gegeben ist.
  • Der Arbeitsternperaturbereich des Dehnmateriales 10 ist durch stGndige mäßige Anspeisung des Heizelementes 9 so gelegt daß er wesentlich höher liegt als die mögliche Temperatur in demjenigen Raum, in welchem das Ventil 7 angeordnet ist. Dadurch bleiben die Temperaturschwankungen in diesem Raum auf das Regelverhalten des Ventiles 7 ohne unmittelbaren Einfluß, sondern wirken sich nur über die Abfühlung mittels des Temperaturfühlers 1 (Fig. 1) aus.
  • Eine Alternative zu der erwähnten ständigen Vorerwärmung des Dehnmateriales 10 mittels des Heizelementes 9 besteht darin, daß das Dehnmaterial 10 von sich aus ein derartiges Wärmedehnverhalten aufweist, daß Temperaturschwankungen im Bereiche des Raumes in welchem das Ventil 7 angeordnet ist, ohne nennenswerten Einfluß hinsichtlich einer kusdehnung bzw. Zusairmenziehung des Dehnmateriales 10 bleiben.
  • Die Schraubendruckfedr 23 verhindert, daß bei zu starker Einschraubung des Dehnelementes 28 bzw. bei zu starker Ausdehnung des Dehnmateriales 10 der Ventilteller 15 zu stark gegen den Ventilsitz 16 gedrückt wird, wodurch ein Bruch auftreten könnte.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Einzelraum- oder Raumzonentemperaturregelung, mit einem Ventil im Heizkreis, dessen Ventilglied von einem ein Dehnmaterial enthaltenden Dehnelement in Abhngigkeit von der Raumtemperatur verstellt wird, welchem Dehnelement ein elektrisches Heizelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnmaterial (10) einen Arbeitstemperaturbereich hat, der zur Gänze außerhalb des zu regelnden Raumtemperaturbereiches liegt und daß die Dehnungen des Dehnmateriales (10) nur über die Erwärmung des Heizelementes (9) stetig geregelt sind, welches hiezu über einen PI-Regler (4) an einen auf die Temperatur des zu beheizenden Raumes bzw, der zu beheizenden Raum zone ansprechenden Temperaturfühler (1) mit Sollwerteinstellung (3) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstemperaturbereich des Dehnmateriales t10) oberhalb des zu regelnden Raumteperaturbereiches liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstemperaturbereich des Dehnmateriales (10) zwischen 55 und 90°C, insbesondere zwischen 60 und 80°C liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnmaterial (10) eine Flüssigkeit mit großem Wärmeausdehungskoeffizienten ist, deren Siedepunkt höher als der Arbeitstemperaturbereich liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die F-lüssigkeit ein Öl ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (9) eine Leistungsaufnahme von etwa 0,8 bis 2,5 W, vorzugsweise etwa 1 bis 1,5 W hat.
  7. 7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Dehnelement (28) im Sinne einer Verstellung des Ventilgliedes (15) wirkende händische Verstelleinrichtung vorhanden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein in ein Gewinde einschraubbares Einstellstück (30) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprtiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der PI-Regler (4), der Temperaturfühler (1) und die Sollwerteinstellung (3) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der PI-Regler (4) ausgangsseitig an einen Trarsistorverstärker angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auch eine Energieversorgung enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Temperaturfühler (1) und der Sollwerteinstellung (3) ein zuschaltberer Widerstand (13), insbesondere zur Nachttemperaturabsenkung, zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (13) über eine Drucktaste oder einen Schalter (12) zuschaltbar ist.
    ,14.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Klemmen einer den Temperaturfühler (19 und die Sollwerteinstellung (3) enthaltenden Widerstandsmeßbrücke (2) eine Zeitschaltuhr (14) anschaltbar ist.
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