DE3311019A1 - Gleitschuh - Google Patents

Gleitschuh

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DE3311019A1
DE3311019A1 DE19833311019 DE3311019A DE3311019A1 DE 3311019 A1 DE3311019 A1 DE 3311019A1 DE 19833311019 DE19833311019 DE 19833311019 DE 3311019 A DE3311019 A DE 3311019A DE 3311019 A1 DE3311019 A1 DE 3311019A1
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Germany
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sliding block
support frame
sliding shoe
elastomeric material
sliding
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DE19833311019
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DE3311019C2 (de
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Walter Dipl.-Ing. 8204 Brannenburg Grübler
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH
Martin Beilhack Maschinenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/065Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades characterised by the form of the snow-plough blade, e.g. flexible, or by snow-plough blade accessories
    • E01H5/066Snow-plough blade accessories, e.g. deflector plates, skid shoes

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Gleitschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Gleitschuh für einen an einem Straßenfahrzeug anbaubaren Schneepflug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte Schneepflüge umfassen einen an einem Straßenfahrzeug höhenverstellbar gehaltenen Tragrahmen, an dem eine Pflugschar oder mehrere Pflugscharsegmente über eine Trag- und Ausweichaufhängung aufgehängt sind.
  • Ober diese Trag- und Ausweichaufhängung wird gewährleistet, daß zur Vermeidung von Beschädigungen des Schneepfluges dieser beim Auftreffen auf Bodenhindernisse selbsttätig nach oben ausweichen kann.
  • Bei einem aus der DE-PS 1 278 465 bekannten Schneepflug besteht dabei die Trag- und Ausweichaufhängung aus mehreren kräftigen elastischen Bändern. Grundsätzlich möglich ist auch eine starre Aufhängung der Pflugschar über Lenker, wie sie grundsätzlich neben einer zusätzlichen Verstellvorrichtung aus der DE-PS 1 278 465 bekannt sind.
  • Unabhängig aber von der verwandten Aufhängung der Pflugschar besteht grundsätzlich das Problem, daß beim Auftreffen auf eine Bodenunebenheit bzw. ein Hindernis auf dem Straßen belag zunächst starke Kräfte auf die Pflugschar übertragen werden, die diese und damit den Tragrahmen nach unten auf die Straßendecke anzupressen versuchen. Um dem entgegen zu wirken, werden in der Regel Gleitschuhe verwendet, die am Tragrahmen drehbar und axial unverschieblich gehalten werden.
  • Ein vorbekannter Gleitschuh besteht dabei aus einem Schmiedeklotz, beispielsweise aus Stahl. Wie aber unmittelbar verständlich ist, unterliegt ein derartiger Gleitschuh einer enormen Beanspruchung und Abnützung, da er ständig auf der Straßenbelagdecke schleift. Die auftretenden Ternperaturen auf der der Straßendecke zugewandten Abriebseite betragen beispielsweise 5000 bis 6000.
  • Die Standzeit eines derartigen Schmiedeklotzes als Gleitschuh ist gering, je nach Einsatz 30 bis 100 Stunden. Danach muß er durch einen neuen ersetzt werden.
  • Es sind darüber hinaus auch Gleitschuhe im Einsatz, die aus einer Halteeinrichtung bestehen, die um eine Drehachse an dem Tragrahmen drehbar und axial unverschieblich befestigt ist. An dieser Halteeinrichtung sitzt ein durch Feststellmittel auswechselbar verankerter Kunststoffblock. Aber auch mit diesen gegenüber dem Stahlblock weicheren Material lassen sich aufgrund der hohen Beanspruchung und Abnützung nur Standzeiten erzielen, die denen des vorerwähnten Stahlblokkes entsprechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gleitschuh für einen an einem Straßenfahrzeug anbaubaren Schneepflug zu schaffen, dessen Standzeit wesentlich gegenüber dem Stand der Technik erhöht ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es kann als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Gleitschuh Standzeiten erzielt werden, die dreimal höher liegen als nach dem Stand der Technik. Völlig überraschend ist dieses Ergebnis vor allem auch deswegen, da der Gleitschuh aus den beiden Materialien Stahl und einem elastomerem Werkstoff besteht.
  • Bei Verwendung eines Gleitschuhes nämlich nur aus einem der beiden genannten Materialien muß dieser bereits nach Standzeiten von 30 bis 100 Stunden aufgrund der starken Abnützung ausgewechselt werden, wobei bei Verwendung der beiden für sich genommen schlechteren Materialien dieser überraschende vorteilhafte Effekt möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 2 umgreift der Stahlmantel den elastomeren Werkstoff an seinem vorlaufenden und nachlaufenden Teilumfangsbereich.
  • Als eine besonders günstige und vorteilhafte Ausführungsform nach Anspruch 3 ist vorgesehen, daß der Gleitschuh aus einem mit dem elastomeren Werkstoff eingegossenen Stahlrohr besteht.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 4 weist der Stahlmantel eine Wandstärke von 8 mm bis 30 mm auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 5 besteht ferner der elastomere Werkstoff aus Gummi.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläuterten Ausführungs-I,cispiel.
  • lll der Figur ist schematisch in seitlicher Schnittdarstellung ein Schneepflug mit einer Pflugschar bzw.
  • mehreren nebeneinander angeordneten Scharsegmenten 1 gezeigt, die über eine Trag- und Ausweichaufhängung in Form mehrerer in zwei Höhenebenen nebeneinander vorgesehenen kräftigen elastischen Bändern an einem Tragrahmen 5 gehalten werden. Anstelle der gezeigten elastischen Bänder 3 kann gründsätzlich eine Aufhängung des Pfluges 1 am Tragrahmen 5 auch über mehrere nicht elastische Lenker erfolgen.
  • Der Tragrahmen 5, der im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus zwei horizontal verlaufenden Tragstützen 7 und zwei vertikalen seitlichen Tragstützen 9 besteht, ist in bekannter Weise über eine Höhenverstelleinrichtung ' über Lenker und zumindest einem Hubzylinder an einem Straßenfahrzeug anbaubar.
  • An der unteren quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragstütze 7 ist pro Pflugschar bzw. pro Scharsegment 1 zumindest ein Gleitschuh 11 drehbar angeordnet. Der Gleitschuh 11 besteht aus einer Halteeinrichtung 13, die zum einen eine vertikale Drehachse 15 in Form eines Bolzens umfaßt. Mit dieser Drehachse 15 ist der Gleitschuh 11 in einer am unteren Tragstutzen 7 befestigten bzw. verschweißten Buchse 17 so geführt, daß der Gleitschuh 11 auch bei Kurvenfahrten frei drehbar, aber axial unverschieblich gehalten ist.
  • Die Halteeinrichtung 13 umfaßt ferner ein schalenförmiges, mit der Drehachse 15 fest verbundenes und mit verschwenkbares Halteglied 19 s in dem teilweise umfassend ein Gleitblock 21 auswechselbar verankert ist.
  • Dazu sind im Gleitblock 21 im gezeigten Ausführungsbeispiel im schalenförmigen Halteglied 19 und im Gleitblock 21 deckungsgleiche Bohrungen eingebracht, durch die Schrauben 23 gesteckt und beispielsweise durch nicht näher gezeigte Muttern gesichert sind.
  • Ein fester Sitz des Gleitblockes 21 wird dadurch erzielt.
  • Der Gleitblock 21 weist die Form eines Schrägzylinders auf und besteht aus einem starken Stahlmantel 25 mit einer Wandstärke von vorzugsweise 8 mm bis 30 mm.
  • Der innere Hohlraum des Stahlmantels 25 ist mit einer hitzebeständigen Gummimischung 27 ausgegossen.
  • Während des Räumeinsatzes schleift der Gleitbock mit seiner unteren Abriebseite auf dem Straßenbelag, wobei jedoch trotz der hohen Beanspruchung der Abbrieb gegenüber dem Stand der Technik auf ca. 1 /3 reduziert wird.

Claims (5)

  1. Gleitschuh Ansprüche: f Gleitschuh für einen an einem Straßenfahrzeug anbaubaren Schneepflug, der einen an einem Fahrzeug höhenverstellbar gehaltenen Tragrahmen und eine daran aufgehängte und beim Anfahren an Bodenhindernisse über eine Trag und Ausweichaufhängung selbsttätig ausweichende Pflugschar umfaßt, mit einer Halteeinrichtung zum festen Verankern und Auswechseln eines Gleitblockes, der die Form eines Sch rägzylinders bzw.
    Parallelepipeds aufweist, wobei die Halteeinrichtung über eine vertikale Drehachse am Tragrahmen drehbar und axial unverschieblich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock (21) aus einem hochtemperaturbeständigen elastomeren Werkstoff besteht, der zumindest im Teilumfangsbereich von einem Stahlmantel (25) umgeben ist.
  2. 2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (25) den aus elastomerem Werkstoff bestehenden Gleitblock (21) an seinem vorlaufenden und nachlaufenden Teilumfangsbereich umgibt.
  3. 3. Gleitschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitblock (21) aus einem mit elastomerem Werkstoff eingegossenen Stahlrohr (Stahlmantel 25) besteht.
  4. 4. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (25) vorzugsweise eine Wandstärke von 8 mm bis 30 mm aufweist.
  5. 5. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastomerem Werkstoff bestehende Gleitblock (21) aus Gummi besteht.
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