DE3310093A1 - Aufnahmevorrichtung mit getrennter belichtung - Google Patents

Aufnahmevorrichtung mit getrennter belichtung

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DE3310093A1 DE19833310093 DE3310093A DE3310093A1 DE 3310093 A1 DE3310093 A1 DE 3310093A1 DE 19833310093 DE19833310093 DE 19833310093 DE 3310093 A DE3310093 A DE 3310093A DE 3310093 A1 DE3310093 A1 DE 3310093A1
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Description

Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung, um Abbildungen, die durch eine BiIddarstellungseinrichtung, wie beispielsweise eine Katodenstrahlröhre (CRT) dargestellt werden, auf einen einzelnen photographischen Film aufzuzeichnen. Dieser Film weist normalerweise ein abgeschnittenes Filmstück auf, welches auch als "blattförmiger Film" bezeichnet wird; als Alternative hierzu kann es sich auch um eine Filmbahn handeln, die nach der Belichtung in ein solches Filmblatt zerschnitten wird.
In der medizinischen Diagnosetechnik werden in zunehmendem Maße Aufnahmevorrichtungen mit getrennter Belichtung verwendet, um Abbildungen, die durch einen Fernsehmonitor dargestellt werden, auf einen einzigen photographischen Film aufzuzeichnen. Eine solche Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung wird beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung No. 55-60937 beschrieben.
Diese Aufnahmevorrichtung weist einen Fernsehmonitor mit einem nach oben gewandten Darstellungsschirm, eine über dem Fernsehmonitor angeordnete Filmzuführeinrichtung, um einen Film längs einer parallel zu dem Darstellungsschirm verlaufenden Bahn zuzuführen, sowie ein photographisches Objektiv auf, das zwischen der Filmzuführeinrichtung um den Fernsehmonitor angeordnet ist. Der Fernsehmonitor kann parallel zu der Ebene, in der der Film zugeführt wird, verschoben werden. Da der Film horizontal gehalten wird, wird die angestrebte, plane Lage des Films durch die Schwerkraft ungünstig beeinflußt, so daß es aufgrund der geringen Tiefenschärfe des Objektivs zu Unscharfen und damit zu qualitativ
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minderwertigen photographischen Aufnahmen kommt. Ein weiterer Nachteil dieses System liegt darin, daß diese Aufnahmevorrichtung relativ viel Raum für die Installation benötigt, da der Film für aufeinanderfolgende Belichtungen in der horizontalen Ebene transportiert werden muß.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten? insbesondere soll eine Aufnahmevorrichtung vorgeschlagen v/erden, bei der die aufgezeichneten Abbildungen eine hohe Bildqualität haben; trotzdem soll diese Aufnahmevorrichtung nur relativ wenig Raum benötigen.
Und schließlich soll noch eine Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung der angegebenen Gattung geschaffen werden, die alle derzeit für die medizinische Diagnose gestellten Anforderungen erfüllt.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den önteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgendem Aufbau; Die Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung enthält eine Bilddarstellungseinrich tung , beispielsweise eine Katodenstrahlröhre, um eine aufzunehmende Abbildung darzustellen. Ein optisches Projektionssystem projiziert und fokussiert die Abbildung, die auf der Bildarstellungseinrichtung dargestellt wird, auf einen Film, der über einen Filmzuführmechanismus antransportiert wird. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der
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vorliegenden Erfindung weist das optische Projektionssystem einen reflektierenden Spiegel auf, während die Bilddarstellungseinrichtung horizontal verschoben werden kann. Die Filmzuführeinrichtung führt den Film in vertikaler Richtung zu.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematisehen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bewegungsmechanismus für einen Fernsehmonitor,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Verschluß,
Fig. 4(A) bis 4 (D)
Ansichten, vom Objektiv nach oben gesehen, auf den Verschluß, wobei verschiedene Betriebszustände des Verschlusses dargestellt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Fernsteuereinheit,
die der Vorrichtung nach Fig. 1 zugeordnet ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Film mit den zu belichtenden Einzelbildern,
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
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Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Fernsteuereinheit, die der Vorrichtung nach Fig. 7 zugeordnet ist.
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Fig. 1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; diese Aufnahmevorrichtung verwendet eine Filmkassette. Die Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung nach dieser ersten Ausführungsform dient dazu, vier Einzelbilder auf einem blattförmigen Film zu belich-. ten, der in eine Kassette eingelegt ist? diese Aufnahmevorrichtung weist einen Fernsehmonitor 1, ein photographisches Objektiv 2, einen photographischen Verschluß 3, ei-15' nen Spiegel 4, eine Filmkassette 5, einen Kassettenhalter 6, einen Bewegungsmechanis 7 für die Kassette und einen Bewegungsmechanismus 8 für den Fernsehmonitor 1 auf.
Der Fernsehmonitor 1 enthält eine Katodenstrahlröhre (CRT = Cathode Ray Tube), dessen Darstellungsschirm nach vorne gewandt ist, sowie innere elektronische Schaltungen für die Speisung und Ansteuerung der Katodenstrahlröhre- Dieser Fernsehmonitor 1 mit den entsprechenden Bauteilen hat den üblichen Aufbau und ist auf dem Bewegungsmechanismus 8 so angebracht, daß er auf und längs Führungsschienen 8A, 8B in einer Richtung verschoben werden kann, die senkrecht zur Blattebene in Fig. 1 verläuft. Wie man in der Seitenansicht nach Fig. 2 erkennt, weist der Bewegungsmechanismus 8 für den Fernsehmonitor einen Kurbelmechanismus aus einem ersten Arm 81, der an einer Abtriebswelle 8C eines Impuls- oder Schrittinduktionsmotors (nicht dargestellt) angebracht ist, und einen zweiten Arm 8e auf, der durch_ einen Stift an dem ersten Arm 8D um einen vorgegebenen Winkel bewegt werden kann. Ein Positionsdetektor enthält eine Nockenscheibe 8F, die an der Welle 8C des Schrittmotors angebracht ist, sowie zwei Grenzschalter 8G, 8H,
die im Eingriff mit der Nockenscheibe 8F gehalten werden. Die Grenzschalter 8G, 8H sind in Bezug auf die Nockenscheibe 8F so angeordnet, daß die Fühlelemente, die in Fig.1 als Kontaktrollen dargestellt sind, mit der Verra-'stung bzw. der Vertiefung der Nockenscheibe in Eingriff kommen und dadurch der Schrittmotor jedes Mal dann entregt wird, wenn der Kurbelmechanismus seine obere oder untere Totspunkt-Mittellage erreicht. In Fig. 2 erkennt man, daß die beiden Fühler 8G, 8H, die als Kontaktschalter dargestellt sind, in einem Winkel von 180° zueinander liegen; der Fühler 8G, das heißt, seine Kontaktrolle, ist in der Vertiefung der Nockenscheibe 8F in Eingriff. Die Nokkenscheibe dreht sich in Richtung der Pfeile in Fig. 2.
Der zweite Arm 8E des Kurbelmechanismus ist ebenfalls durch einen Stift an einem Träger 8i; ^o gelagert, daß er um einen vorgegebenen Winkel verschoben werden kann. Der Träger 8K ist an einer Befestigungsbasis 8J angebracht, die den Fernsehmonitor 1 haltert und auf und längs der Führungsschienen 8A, 8B verschoben werden kann. Der Fernsehmonitor 1 kann also eine Hin- und Herbewegung zwischen der oberen und unteren Totpunktslage des Kurbelmechanismus in Abhängigkeit von einer Winkelbewegung des Schrittmotors durchführen.
Das photographische Objektiv 2, der photographische Verschluß 3 und der Spiegel 4 sind einstückig mit dem Fernsehmonitor 1 ausgebildet, so daß sie sich mit dem Monitor und damit relativ in Bezug auf die Kassette 5 bewegen können, während sie ihre relative Lagebeziehung zueinander beibehalten. Das photographische Objektiv 2 sollte eine lange Brennweite in der Größenordnung von 135 mm haben, um Verzerrungen bzw. Verzeichnungen der Aufnahmen zu vermeiden.
Wie man in der Draufsicht nach Fig. 3 erkennt, weist der photographische Verschluß 3 ein normalerweise geschlossenes Verschlußelement 3C und ein normalerweise offenes Verschlußelement 3D auf, die jeweils durch Elektromagneten bzw. Solneoide 3A, 3B betrieben werden. Fig. 3 zeigt den Verschluß mit den erregten Elementen 3C und 3D in der Lage, daß das Element 3D das Objektiv 2 bedeckt. Dies entspricht der Lage in Fig. 4(C). Während die Solenoide 3A, 3B entregt werden (siehe die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage), befindet sich das normalerweise geschlossene Verschlußelement 3C im Strahlengang, wodurch das Objektiv 2 blockiert, d.h., der Lichteinfall durch das Objektiv unterbrochen wird, und das normalerweise offene Verschlußelement 3D außerhalb des Strahlengangs, wie man in Fig. 4(A) erkennt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Figuren 4C\ )bis 4P )Ansichten, von dem Objekt nach oben zum Verschluß sehend, zeigen, d.h., am Boden des Verschlusses. Wenn das Solenoid 3A durch ein Betätigungssignal für den Verschluß erregt wird, wird das normalerweise geschlossene Verschlußelement 3C aus dem Strahlengang herausbewegt, wie man in Fig. 4(B) erkennt, wodurch eine Belichtung begonnen wird. Nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitspanne wird das SoIe-5 noid 3B erregt, um das normalerweise offene Verschlußelement 3D in den Strahlengang zu verschieben und damit die Belichtung zu beenden, wie man in Fig. 4(C) erkennt. Dann wird das Solenoid 3A entregt, um das normalerweise geschlossene Verschlußelement 3C in den Strahlengang einzuführen, wie in Fig. 4D dargestellt ist. Anschließend wird das Solenoid 3B entregt, um das normalerweise offene Verschlußelement 3D aus dem Strahlengang zurückzuziehen. Dann wird der photographische Verschluß 3 wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht.
Wie man in Fig. 1 erkennt, weist die Filmkassette 5 in ih-
ren beiden Oberflächen Belichtungsfenster auf und kann zwei blattförmige Filme aufnehmen. Die Kassette 5 enthält zurückziehbare Lichtabschirmplatten, die über den Filmoberflächen angeordnet sind. Als Alternative zu der Darstellungen Ausführungsform kann die Kassette 5 auch ein Belichtungsfenster in nur einer der Oberflächen enthalten und nur einen einzigen, blattförmigen Film aufnehmen.
Der Kassettenhalter 6 besteht aus einer vertikalen Führung 6A, einer Kassettenhalterplatte 6B, die längs der vertikalen Führung 6A verschoben werden kann, und mehreren Kassettendruckfedern 6C, um die eingeführte Kassette 5 gegen die Kassettenhalterplatte 6B zu drücken. Über dem Kassettenhalter 6 befinden sich ein Kassetteneinführschlitz 6D und ein Deckel 6E für den Kassetteneinführschlitz 6E.
Der Bewegungsmechanismus 7 für die Kassette hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Bewegungsmechanismus 8 für den Fernsehmonitor. Er enthält einen Kurbelmechanismus aus einem ersten Arm 7B, der an einer Abtriebswelle 7C eines Impuls- oder Schritt-Induktionsmotors (nicht dargestellt) angebracht ist, und einen zweiten Arm 7C, der durch einen Stift an dem ersten Arm 7B befestigt ist und um vorgegebene Winkel geschwenkt werden kann. Wie bei dem Bewegungsmechanismus 8 weist ein Positionsdetektor eine Nockenscheibe (nicht dargestellt), die an der Welle
gO 7A des Schrittmotors befestigt ist, sowie zwei Grenzschalter (nicht dargestellt) auf, die im Eingriff mit der Nokkenscheibe gehalten werden. Der zweite Arm IC des Kurbelmechanismus ist über einen Stift an einem Eingriffteil befestigt, das an einem Ende der Kassettenhalterplatte 6B für die Kassette 5 angebracht ist, so daß der zweite Arm 7C um einen vorgegebenen Winkel geschwenkt werden kann. Der
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Kassettenhalter 6 spricht auf eine Winkelbewegung des Schrittmotors an, um sich zwischen der oberen und der unteren Totspunktlage des Kurbelmechanismus hin- und herzubewegen.
Die Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung, wie sie bisher beschrieben wurde, wird normalerweise ferngesteuert, während die Bedienungsperson einen Monitor eines Diagnosesystems beobachtet, wie beispielsweise ein Röntgenstrahlen-CT-Diagnosesystem oder ein Ultraschall-Diagnosesystem. Fig. 5 stellt eine Fernsteuereinheit dar, die bei der Aufnahmevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Die dargestellte Fernsteuereinheit kann magnetisch am Gehäuse der Aufnahmevorrichtung an jeder gewünschten Stelle angebracht werden. Die Fernsteuereinheit weist eine Anzeigeeinrichtung 11, einen Fehlerindikator 12, einen Zähler 13 für die Anzeige der Zahl der belichteten Filme, einen Auswahlschalter 14 für die Auswahl eines der beiden Diagnose sy steine A, B, die mit der Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung verbunden werden können und einen Rücksetzschalter 15 auf; die Anzeigeeinrichtung 11 zeigt an, welche Oberfläche der Kassette 5 belichtet wird. Die Fernsteuereinheit enthält 5 auch einen Auswahlschalter 16 für die Auswahl eines von mehreren Kanälen für die Belichtungsbedingungen, der den Bild-Eigenschaften des angeschlossenen Diagnosesysteins, dem zu belichtenden Film sowie anderen Faktoren angepaßt ist, weiterhin eine Kanalanzeige 16Ä, eine Anzeige 17 für die Identifikationszahl eines auf dem Film zu belichtenden Einzelbildes (die Identifikationszahl liegt bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich von 1 bis 4) sowie einen Belichtungsschalter 18. — _
Im folgenden soll die Funktionsweise der Aufnahmevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die
vier Einzelbilder des Films nacheinander in der Reihenfolge von P1 bis P4 belichtet, wie man in Fig. 6 erkennt. Die Einzelbilder sind in einer Matrix aus Reihen und Spalten angeordnet. Wenn die Stromzuführung der Aufnahmevorrichtung eingeschaltet wird, wird die Aufnahmevorrichtung in der Weise vorbereitet, daß der Fernsehmonitor 1 und der Kassettenhalter 6 in eine Lage gebracht werden, die der Lage des Einzelbildes P2 entspricht. Gleichzeitig werden die Anzeigeeinrichtungen auf der Fernsteuereinheit in den entsprechenden Zustand gebracht.
In die Kassette 5 sind Filme in einer Dunkelkammer eingelegt worden; anschließend sind die Lichtabschirmplatten eingesetzt worden; dann wurde die Kassette 5 durch den Kassetteneinführschlitz 6D in den Kassettenhalter 6 eingesetzt, wobei der Deckel 6E für den Kassetteneinführschlitz 6 3 in Richtung des Pfeils geöffnet wurde. Die Kassette 5 wird gegen die Kassettenhalterplatte 6 B unter der Rück-Stellkraft de^Andrückfeder 6C gehalten. Die Kassette 5 weist eine Markierung auf, die während der Einführung in einer vorgegebenen Richtung ausgerichtet ist, so daß die Anzeigeeinrichtung 11 auf der Fernsteuereinheit den ersten zu belichtenden Film anzeigt. Wenn die Kassette 5 in der richtigen Lage eingeführt worden ist, wird die Abschirmplatte über der zu belichtetenden Filmoberfläche herausgezogen und der Kassetteneinführdeckel 6E geschlossen.
Wird nur ein einziges Diagnosesystem angeschlossen, so wird es durch den Auswahlschalter 14 ausgewählt. Werden zwei Diagnosesysteme angeschlossen, so wird eins dieser beiden Systeme durch den Auswahlschalter 14 ausgewählt.. Gleichzeitig wird einer der Kanäle für die Belichtungsbedingungen ausgewählt, der den Bildeigenschaften des ausgewählten Diagnosesystems und den Eigenschaften des zu belichtenden Films angepaßt ist; der ausgewählte Kanal für
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die Belichtungsbedingungen wird durch den Auswahlschalter 16 an der Fernsteuereinheit eingestellt.
Die Aufnahmevorrichtung ist nun bereit, eine Aufnahme durchzuführen} der entsprechende photographische Vorgang läuft auf folgende Weise ab: Wenn die Bedienungsperson während der Beobachtung des Monitors in dem Diagnosesystem eine bestimmte Abbildung aufzeichnen möchte, drückt sie die Belichtungsschalter 18 auf der Fernsteuereinheit herunter. Die auf dem Fernsehmonitor 1 dargestellte Abbildung wird durch Betätigung des Verschlusses 3 auf das Einzelbbild P1 des Films aufgenommen. Die Katodenstrahlröhre des Fernsehmonitors 1 muß nicht ständig die aufzunehmenden Abbildungen zeigen, sondern zeigt in aller Regel die Abbildung nur dann, wenn eine Aufnahme durchgeführt werden soll.
Nachdem die Abbildung auf das Einzelbild P1 des Films aufgenommen worden ist, wird der Bewegungsmechanismus 7 für die Kassette betätigt, so daß der Kassettenhalter 6 die Kassette 5 in einer Richtung verschiebt, bis das Einzelbild P2 auf dem Film die Belichtungsstellung erreicht. Nun wird der Belichtungsschalter 18 heruntergedrückt, wobei die zugehörigen Bedingungen durch das Aufleuchten einer Indikatorlampe 18A an dem Belichtungsschalter 18 angezeigt werden.
Nachdem sie sich davon überzeugt hat, daß die Indikatorlampe 18A eingeschaltet wird, drückt die Bedienungsperson den Belichtungsschalter 18, um die zweite Abbildung aufzunehmen. Der Verschluß 3 wird betätigt, um die Abbildung auf das Einzelbild P2 des Films aufzuzeichnen.
Wenn die Abbildung auf das Einzelbild P2 aufgezeichnet worden ist, wird der Bewegungsmechanismus 8 für den Fern-
sehmonitor angesteuert, um den Fernsehmonitor 1, das Objektiv und den Verschluß aus ihren Lagen, die den Lagen P1, P2 der Einzelbilder auf dem Film entsprechen, zu einer zweiten Lage zu verschieben, die den Lagen der Einzelbilder P3, P4 auf dem Film entsprechen. Diese Bewegung des Fernsehmonitors 1 wird durch die Wirkung des Kurbelmechanismus, der durch den Schrittmotor in dem Mechanismus 8 betätigt wird, sowie von dem Positionsfühler gesteuert, der durch die Nockenscheibe und die Grenzschalter gebildet wird. Gleichzeitig wird der Bewegungsmechanismus 7 für die Kassette betätigt, so daß der Kassettenhalter 6 die Kassette 5 in der entgegengesetzten, vertikalen Richtung verschieben kann, bis das Einzelbild P3 in der Belichtungsstellung ankommt. Wenn die Bewegung der Kassette 5 beendet ist, wird die Anzeigelampe 18A an der Fernsteuereinheit eingeschaltet. Damit führt also die Bewegung des Bewegungsmechanismus 8 für den Fernsehmonitor zu einer seitlichen Verschiebung relativ zu der Kassette, d.h., von der Lage für die Einzelbilder P1-P2 zu der Lage für die Einzelbilder P3-P4. Der Bewegungsmechanismus für die Kassette liefert die notwendige vertikale Bewegung der Kassette innerhalb einer Spalte von Einzelbildern.
Nachdem das Einzelbild an der Stelle P3 des Films belichtet worden ist, wird der Bewegungsmechanismus 7 für die Kassette betätigt, um die Kassette 5 zu verschieben, bis das Einzelbild P4 auf dem Film die Belidhtungslage in der gleichen Weise wie für den Fall erreicht, daß das Einzelbild P1 belichtet werden soll.
Wenn die Abbildung auf das Einzelbild P4 aufgezeichnet worden ist, d.h., wenn alle vier Einzelbilder auf einem der beiden Filme belichtet worden sind, werden der Bewegungsmechanismus 7 für die Kassette und der Bewegungsmechanismus 8 für den Fernsehmonitor betätigt, um das Einzel-
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bild P1 auf dem Film in die Belichtungslage zu bringen, wodurch die Kassette wieder in den Anfangszustand gebracht worden ist. Dann wird die Lichtabschirmplatte, die vorher herausgezogen worden ist, wieder über den ersten Film eingeführt und die Kassette 5 aus der Aufnahmevorrichtung entnommen. Die Kassette 5 wird umgedreht und wieder in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt, wobei nun der zweite Film dem Belichtungsstrahlengang zugewandt ist. Die Anzeigeeinrichtung 11 an der Fernsteuereinheit zeigt nun an, daß der zweite Film belichtet werden soll? die Einzelbildnummer, die durch die Anzeigeeinrichtung 17 dargestellt wird, kehrt auf die Anzeige "1" zurück. Nun kann der nächste Aufnahmevorgang beginnen.
Die Folge der oben beschriebenen Arbeitsgänge kann durch eine Kombination von logischen Steuerschaltungen oder durch einen Mikrocomputer mit programmierter Steuerung gesteuert werden. Obwohl diese Ausführungsform ein System für die Belichtung von vier Einzelbildern darstellt, kann selbstverständlich die Matrix auch verbreitert und damit mehr Einzelbilder verwendet werden? erhöht man die Zahl der Fühler entsprechend, so kann eine größere Zahl von Bildern belichtet werden. Weist die Matrix beispielsweise drei Reihen und drei Spalten auf, hat also die Form 3x3, so werden die Fühler in Winkelabständen von 120 ° voneinander angeordnet.
Im folgenden soll eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die Aufnahmevorrichtung nach dieser zweiten Ausführungsform weist keine Filmkassette, sondern ein Filmzuführmagazin auf? aus diesem Magazin werden die Filme jeweils einzeln für die Belichtung herausgenommen? die belichteten Filme werden anschließend in einem getrennten Aufnahmemagazin gespeichert.
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Wie man in Fig. 7 erkennt, weist diese Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung ein Filmzuführmagazin 21, einen Filmtransportmechanismus 22, einen Abschnitt 23 für die zeitweilige Speicherung des Films, eine Filmbelichtungseinheit 24 und ein Filmaufnahmemagazin 25 auf. In Fig. 7 werden die Bezugszeichen 1 bis 4 für die gleichen Bauteile verwendet, wie sie bereits in Fig. 1 dargestellt wurden.
Das Filmzuführmagazin 21 kann ungefähr 100 Filme aufnehmen und weist eine Filmentnahmeöffnung in einer Oberfläche auf; diese öffnung ist mit einer zurückziehbaren Lichtabschirmplatte versehen. Die Filmentnahmeöffnung ist groß genug, so daß Filmansaugelemente 22A (die noch beschrieben werden sollen) des Filmtransportmechanismus 22 eingeführt werden können. Das Filmzuführmagazin 21 wird durch eine Magazinaufnahmeeinrichtung (nicht dargestellt) mit einer Einrichtung für die Feststellung der normalen Einführung des Filmzuführmagazins 21 und mit einer Einrichtung für die Feststellung der Entnahme des Lichtabschirm-.-deckeis aufgenommen. Diese Feststelleinrichtungen bestehen aus Grenzschaltern, wie sie normalerweise auf dem Gebiet der Zuführung von Filmen eingesetzt werden.
Der Filmtransportmechanismus 21 weist mehrere Filmansaugelemente 22A, die mit einer Undruckpumpe (nicht dargestellt) verbunden sind, weiterhin eine Filmandruckrolle 22B, die verhindert, das mehr als ein Film durch die Filmansaugelemente 22A entnommen wird, und einen Schwenkmechanismus (nicht dargestellt) auf, um die Filmansaugelemente 22A gegen den aufzunehmenden Film zu drücken und den Film in die nächste Lage zu bringen. Der Filmtransportmechanismus 22 enthält einen Auslaß, in dem ein Detektor 22C angeordnet ist; dieser Detektor spricht an, wenn gleichzeitig mehr als ein Film entnommen wird. Der Detektor 22C ist einer von zwei Zuführrollen 22D, 22E zugeordnet, so daß der Detektor
22C eine Verschiebung der Zuführrollen 22D feststellen kann, die ein Maß dafür darstellt, daß Einheiten mit größerer Dicke, nämlich mehrere übereinanderliegende Filme, entnommen worden sind. Der Detektor 22C spricht auf diese Verschiebung der Zuführrolle 22D an und erzeugt ein entsprechendes Signal, um anzuzeigen, daß mehr als ein Film entnommen worden ist. Selbstverständlich können jedoch auch Detektoren 22C mit anderer Funktionsweise verwendet werden.
Der Abschnitt 23 für die zeitweilige Speicherung des Films dient dazu, einen von dem Filmtransportmechanismus 23 und von den Zuführrollen 22D, 22E zugeführten Film zu speichern; dieser Abschnitt 23 weist eine geneigte Filmtransportplatte 23A, die Rolle 22E sowie eine Zuführrolle 2 3B auf. Die Filmtransportplatte 23A ist aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt, so daß der Film glatt und stoßfrei auf der Filmtransportplatte 23A nach unten gleiten kann.
Die Filmbelichtungseinheit 24 kann den von dem Abschnitt 2 3 für die zeitweilige Speicherung des Films zugeführten Film aufnehmen und weist zwei Paare von Rollen 24A, 24A' bzw. 24B, 24B' für die Zuführung des Films auf. Zwischen den Rollenpaaren sind parallel eine photographische Maske 24C und eine Filmandruckplatte 24D vorgesehen. Die photographische Maske 24C hat eine solche Größe, daß die Einzelbilder P1, P3 (oder die Einzelbilder P2, P4 )auf dem Film bedeckt werden, wenn der in Fig. β dargestellte Film belichtet werden soll. Bei einem anderen Aufbau der Einzelbildmatrix hätte die Maske eine entsprechende Größe._ Diese Konstruktion ermöglicht es, daß bei der Bewegung des Fernsehmonitors 1 die photographische Maske 24C stationär gehalten werden kann; außerdem ist gewährleistet, daß der Film die angestrebte, plane Lage sehr exakt beibehält.
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Die Filmandruckplatte 24D ist mit einem Treibersolenoid 24E für die Platte verbunden, das an einem Körper bzw. Gehäuse der Vorrichtung angebracht ist. Wenn das Solenoid 24E erregt wird, wird die Filmandruckplatte 24D zu der photographischen Maske 24C hin verschoben, um den Film gegen die Maske zu drücken und dadurch die angestrebte, plane Lage des Films zu gewährleisten. Bei einer Entregung des Solenoids 24E kann die Filmandruckplatte 24D unter der Wirkung der Vorspannkraft einer Feder (nicht dargestellt) in eine Stellung zurückkehren, die ausreichend weit von der photographischen Maske 24C entfernt ist, so daß der Film ohne jede Behinderung zwischen der Platte 24D und der Maske 24C zugeführt werden kann.
Die Filmbelichtungseinheit 24 weist auch einen Fühler 24F für die Bezugslage des Films auf, der das vordereEnde des gemäß der Darstellung in Fig. 7 von oben zugeführten Films feststellt, um diese Bewegung des Films zu unterbrechen.
Der Fühler 24F für die Bezugslage des Films dient auch als Bezugsstelle, so daß der Film nach der Belichtung eines Einzelbildes um eine vorgegebene Strecke in die nächste Belichtungslage transportiert werden kann.
In Strömungsrichtung gesehen hinter der Bildbelichtungseinrichtung 24 befinden sich Führungen 24G, 24H sowie Zuführrollen 24J, 24 J', um den von der Filmbelichtungseinrichtung 24 ausgeworfenen Film in das Filmaufnahmemagazin zu transportieren.
Das Filmaufnahmemagazin 25 kann ungefähr 100 belichtete Filme speichern. Es weist öffnungen in seinen gegenüberliegenden Oberflächen auf, die mit zurückziehbaren Lichtabschirmdeckeln versehen sind. Die Filme, die durch eine dieser öffnungen in das Magazin 25 eingeführt worden sind, können durch die andere Öffnung zur Entwicklung entnommen
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werden. Damit können die Filme, die in dem Filmaufnahmemagazin 25 gespeichert werden, auf der Basis des Prinzips "firs come, first served" verarbeitet werden, also nach dem Prinzip, daß die Filme, die zuerst eintreffen auch zuerst weiter verarbeitet werden.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fernsteuereinrichtung der Aufnahmevorrichtung nach Fig. 7. Diese Fernsteuereinrichtung weist eine Anzeigelampe 31 auf, die dann eingeschaltet wird, wenn sich das Filmzuführmagazin 21 bei zurückgezogenem Lichtabschirmdeckel in der Lage befindet, um den Film aufzunehmen und abzutransportieren; eine weitere Anzeigelampe 32 wird dann eingeschaltet, wenn sich das Filmaufnahmemagazin 25 bei herausgezogenem Lichtabschirmdeckel auf der Filmaufnahmeseite in der Lage befindet, die die Speicherung des Films ermöglicht; weiterhin sind eine Fehleranzeigelampe 33 sowie eine Anzeigelampe 34 vorgesehen, die angibt, daß der Film, der bei der nächsten Aufnahme belichtet werden soll, sich in dem Abschnitt 23 für die zeitweilige Speicherung des Films befindet. Die Fernsteuereinrichtung weist auch einen Zähler 35 für die Anzeige der Zahl der belichteten Filme, einen Auswahlschalter 36 für die Auswahl eines der beiden Diagnosesysterne A, B, die an die Aufnahmevorrichtung angeschlossen werden können, eiren Rücksetzschalter 37, einen Auswahlschalter 38 für die Auswahl eines von mehreren Kanälen für die Belichtungsbedingungen, die den Abbildungseigenschaften des angeschlossenen Diagnosesystems, dem zu belichtetenden Film sowie anderen Faktoren angepaßt sind, eine Kanalanzeige 38A, einen Auswahlschalter 39 für die automatische oder manuelle Zuführung aufeinanderfolgender Filme, eine Anzeigeeinrichtung 40 für die Anzeige der Identifikationszahl eines zu belichtetenden Einzelbildes auf dem Film sowie einen Belichtungsschalter 41 auf.
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Im folgenden soll die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform dieser Aufnahmevorrichtung beschrieben werden. Dabei sollen, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, die vier in Fig. 6 gezeigten Einzelbilder P1 bis P4 auf einem einzigen Film belichtet werden. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform kann selbstverständlich auch eine andere, geeignete Matrixordnung der Einzelbilder verwendet werden.
Zunächst werden die Film e in der Dunkelkammer in das Filmzuführmagazin 21 eingelegt, das dann durch den Lichtabschirmdeckel verschlossen wird; anschließend wird das Filmzuführmagazin 21 in die Magazinaufnahmeeinrichtung eingeführt; dann wird der Lichtabschirmdeckel herausgezogen. Das Filmaufnahmemagazin 25 wird ebenfalls in seine Arbeitslage gebracht, wobei die Filmaufnahmeöffnung geöffnet gehalten wird.
Anschließend wird die Stromzuführung der Aufnahmevorrichtung eingeschaltet, um die Aufnahmevorrichtung in den Bereitschaftszustand zu bringen; dazu wird der Fernsehmonitor 1 in eine Lage gebracht, die der Lage des Einzelbildes P1 auf dem Film entspricht; die beweglichen Teile, wie beispielsweise die Filmansaugelemente 22A, werden in ihre Bereitschaftslage gebracht; gleichzeitig oder anschließend wird die Unterdruckpumpe betätigt, die mit den Filmansaugelementen 22A verbunden ist. Die Anzeigeeinrichtungen an der Fernsteuereinheit werden zurückgesetzt.
In diesem Zustand der Aufnahmevorrichtung wird der Auswahlschalter 36 an der Fernsteuereinrichtung betätigt, um das angeschlossene Diagnosesystem auszuwählen; gleichzeitig wird der Auswahlschalter 38 für einen der Kanäle betätigt, um den Kanal für die Belichtungsbedingungen auszuwählen, der den Bildeigenschaften des ausgewählten Diagnosesystems,
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den Eigenschaften des zu belichtenden Films sowie anderen Faktoren angepaßt ist.
Die Aufnahmevorrichtung ist nun bereit, eine Filmbelichtung zu beginnen. Zu diesem Zweck wird der Film auf folgende Weise belichtet, wobei die automatische Filmzuführung verwendet werden soll: Vor der Filmbelichtung drückt die Bedienungsperson den Belichtungsschalter 41 an der Fernsteuereinrichtung. Diese zusätzliche Aktion ist nur dann erforderlich, wenn die Aufnahmevorrichtung gestartet werden soll, also vor der ersten Aufnahme. Der Filmtransportmechanismus 22 wird betätigt, um einen Film aus dem Filmzuführmagazin 21 zu entnehmen. Der Film wird dann durch den Abschnitt 23 für die zeitweilige Filmspeicherung in die Filmbelichtungseinrichtung 24 transportiert, bis der Film eine vorgegebene Bezugslage erreicht, nämlich die Lage, die durch den Fühler 24F definiert wird. Bei der automatischen Filmzuführung beginnt selbsttätig, d.h., ohne manuel-Ie Steuerung, die Entnahme des zweiten Films aus dem Filmzuführmagazin 21, wenn der erste Film, der sich in der Belichtungseinrichtung 24 befindet, belichtet wird, d.h., wenn eine Abbildung auf das Einzelbild P1 photographiert wird; der herausgenommene zweite Film wird dann zeitweilig in dem Abschnitt 23 gespeichert. Dementsprechend kann die Zeitspanne, die für den Filmwechsel erforderlich wird, bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen stark verringert werden.
Nachdem der Film also in die Belichtungslage gebracht worden ist, zeichnet die Bedienungsperson eine gewünschte Abbildung auf, während sie den Monitor des Diagnosesystems beobachtet. Zur Durchführung der Belichtung muß der Belichtungsschalter 41 an der Fernsteuereinrichtung heruntergedrückt werden. Die Abbildung, die auf der Katodenstrahlröhre des Fernsehmonitors 1 dargestellt wird, wird dann in
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Abhängigkeit von der Betätigung des Verschlusses 3 auf das Einzelbild P1 aufgezeichnet.
Nachdem das Einzelbild P1 auf dem Film belichtet worden ist, wird ein Impuls- oder Schritt-Induktionsmotor (nicht dargestellt) für die Drehung der Zuführrollen 24A, 24A', 24B, 24B' in der Filmbelichtungseinrichtung 24 betätigt, um den Film eine vorgegebene Strecke weiterzutransportieren, bis das Einzelbild P2 die Belichtungslage erreicht. Die Ankunft des Einzelbildes P2 in der Belichtungslage wird durch die Anzeigelampe 41A an dem Belichtungsschalter 41 angezeigt.
Die Bedienungsperson bestätigt dann das Aufleuchten der Anzeigelampe 41A und drückt den Belichtungsschalter 41, so daß eine zweite Abbildung auf das Einzelbild P2 photographiert wird. Nachdem die Abbildung auf das Einzelbild P2 aufgezeichnet worden ist, wird der Fernsehmonitor 1 auf die gleiche Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform in eine Lage verschoben, die dem Einzelbild P3 auf dem Film entspricht. Gleichzeitig wird der Schrittmotor in der Filmbelichtungseinrichtung 24 erregt, um den Film zurück in die Ausgangslage zu verschieben. Nun befindet sich das Einzelbild P3 in der Belichtungslage.
Wenn das Einzelbild P3 belichtet worden ist, wird der Film weiter verschoben, um das Einzelbild P4 auf die gleiche Weise wie nach der Aufzeichnung der Abbildung auf das Einzelbild P1 in die Belichtungslage zu bringen.
Nach der Beendigung der Belichtung des Einzelbildes P4 wird der Film, der durch die Führungen 24G, 24H geführt wird, in das Filmaufnahmemagazin 25 transportiert; gleichzeitig wird der Fernsehmonitor 1 in die Lage zurückgebracht, die der Lage des Einzelbildes P1 auf dem Film ent-
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spricht. Gleichzeitig damit oder zu einer geeigneten Zeitspanne nach der Ausgabe des belichteten Films von der Filmbelichtungseinrichtung 24 wird der nächste Film, der δ im Abschnitt 24 zeitweilig zwischengespeichert worden ist, zu der vorgegebenen Lage in die Filmbelichtungseinrichtung 24 gebracht. Die Einzelbildnummer, die von der Einzelbildanzeigeeinrichtung 40 auf der Fernsteuereinrichtung angezeigt worden ist, kehrt in Abhängigkeit von dem vorhergehenden Filmaustausch auf den Wert "1" zurück. Die Aufnahmevorrichtung ist nun für den nächsten Zyklus von Aufnahmen bereit.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform der Film "15 automatisch zugeführt wird, kann er selbstverständlich auch manuell zugeführt werden, solange die Zahl der zu belichtenden Filme gering ist. Bei der manuellen Filmzuführung wird der Film in Abhängigkeit von der ersten Betätigung des Belichtungsschalters 41 durch die Bedienungsperson in seine Lage gebracht! die zeitweilige Zwischenspeicherung des Films in dem Abschnitt 23 erfolgt nicht.
Fehler bzw. Störungen, die von der Anzeigeeinrichtung 33 angezeigt werden, können im Verlaufe dieses Betriebes auftreten; zu diesen Störungen gehören beispielsweise eine Störung des Filmtransportes durch den Mechanismus 22, eine Störung bei der Überführung des Films von dem Abschnitt 23 zu der Filmbelichtungseinrichtung 24, eine Störung des Transportes des Films von der Filmbelichtungseinrichtung 24 zu dem Filmaufnahmemagazin 25, eine Störung beim Transport der Einzelbilder des Films in der Filmbelichtungseinrichtung 24 sowie eine Störung bei der Bewegung des Fernsehmonitors 1. Die Fehleranzeigeeinrichtung 33 kann jedoch auch so ausgelegt werden, daß sie noch andere Störungen anzeigt.
Die Aufnahmevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsforra kann durch eine Kombination von logischen Schaltungen oder einen Mikrocomputer mit Programmsteuerung gesteuert ° werden. Der Filmzähler 35 an der Fernsteuereinrichtung kann die Zahl der Filme anzeigen, die in dem Filmzuführmagazin gespeichert sind, wobei diese Zahl fortlaufend jeweils um den Wert "1" verringert wird, wenn die einzelnen vollständig belichtet worden sind. 10
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform ein einzelner Film mit vier Einzelbildern belichtet worden ist, ist die Zahl der Einzelbilder auf einem einzelnen Film nicht auf den Wert "4" beschränkt, sondern es können auch andere
*5 Werte verwendet werden. Bei einer solchen Modifikation müssen der Bewegungsmechanismus 8 für den Fernsehmonitor sowie der Bewegungsmechanismus 7 für die Kassette bzw. der Filmzuführmechanismus in der Filbelichtungseinrichtung 24 so ausgelegt werden, daß sie den Fernsehmonitor und die Kassette oder den Film über entsprechende Strecken verschieben.
Diese Aufnahmevorrichtung weist Eingänge für den Anschluß an zwei verschiedene Diagnosesysteme auf. Diese Eingänge können dazu verwendet werden, Video- und Synchronisations-Signale getrennt zu empfangen, so daß die Qualität der Abbildungen, die auf der Katodenstrahlröhre des Fernsehmonitors 1 dargestellt werden, verbessert werden kann.
zu den Bedingungen, die durch die Kanäle für die Belichtungsbedingungen eingestellt werden können, gehören beispielsweise die-Differenz zwischen negativen und positiven Abbildungen, der Kontrast, die Helligkeit und die Belichtungszeit. Neben den erwähnten Anzeigeeinrichtungen können an der Fernsteuereinrichtung noch eine Kombination aus einer Anzeigelampe und einer Alarmeinrichtung, wie beispiels-
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weise einem Summer, vorgesehen werden. Wenn mehrere unterschiedliche Bedingungen über die Störungsanzeigeeinrichtung angezeigt werden sollen, ist es möglich, diese Bedingungen
δ durch unterschiedliche Alarmzeichen voneinander zu unterscheiden.
Die beschriebene Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung enthält eine Bilddarstellungseinrichtung für die Darstellung einer zu photographierenden Abbildung, ein optisches Projektionssystem für die Projektion und Fokussierung der dargestellten Abbildung auf einen Film, sowie einen Filmzuführmechanismus für den Transport des Films durch diese Aufnahmevorrichtung; das optische Projektionssystem enthält einen reflektierenden Spiegel; die Bilddarstellungseinrichtung kann horizontal verschoben werden, während die Filmzuführeinrichtung den Film in vertikaler Richtung transportiert. Der wesentliche Vorteil dieser Aufnahmevorrichtung liegt darin, daß die plane Lage des Films •20 nicht nachteilig beeinflußt werden kann, so daß die aufgenommenen Abbildungen eine verbesserte Qualität haben; außerdem benötigt diese Aufnahmevorrichtung nur wenig Installationsraum.
5 Werden Filmmagazine verwendet, so kann der zweite Film bereitgestellt werden, während der erste Film belichtet wird, dadurch läßt sich die Zeitspanne verringern, die bei aufeinanderfolgenden Filmbelichtungen für den Filmaustausch benötigt wird.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Aufnahmevorrichtung mit getrennter Belichtung gekennzeichnet durch eine Bildarstellungseinrichtung (1) für die Darstellung einer aufzunehmenden Abbildung, durch ein optisches System (2) für die Projektion und Fokussierung einer Abbildung, die auf der Bilddarstel— lungseinrichtung (1) dargestellt wird, auf einen Film, durch eine Einrichtung zur horizontalen Verschiebung der Lage der Bilddarstellungseinrichtung (1) und des optischen Systems (2, 3), und durch eine Filmzuführeinrichtung (5) für die vertikale Zufüh-
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rung des zu belichtenden Films durch das optische System.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System ein photographisches Objektiv (2), welches so angeordnet ist, daß es die dargestellte Abbildung empfängt, eine Verschlußmechanismus-Einrichtung zur selektiven Betätigung des Verschlußmechanismus (3), um die von dem photographischen Objektiv (2) fokussierte Abbildung durchzulassen und einen reflektierenden Spiegel (4) aufweist, um die fokussierte Abbildung auf den Film zu projizieren.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das photographische Objektiv eine Brennweite in der Größenordnung von 135 mm hat.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus zwei Verschlußelemente aufweist, daß eins der beiden Verschlußelemente normalerweise im Strahlengang zwischen dem photographischen Objektiv (2) und dem reflektierenden Spiegel (4) angeordnet ist, um den Durchlaß der fokussierten Abbildung zu blockieren, und daß das andere Verschlußelement normalerweise außerhalb des Strahlengangs angeordnet und zu einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Betätigung des ersten Verschlußelementes verschiebbar ist, um den Strahlengang zu blockieren.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur horizontalen Verschiebung der Lage der Bilddarstellungseinrichtung (1) und des optischen Systems eine Schiene, eine Führungseinrichtung, die die Darstellungseinheit (1) horizontal auf der Schiene bewegt, einen Motor mit einer Abtriebswelle, eine Verbindungseinrichtung zur Umwandlung der Drehung
der Abtriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Führungseinrichtung und Begrenzungseinrichtungen aufweist, um die Lagen der Drehbewegung der Abtriebswelle festzustellen und die Wirkung des Motors zu unterbrechen, wodurch die Bilddarstellungseinrichtung (1) und das optische System zwischen wenigstens zwei vorgegebenen Lagen verschoben werden können.
6· Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtungen eine an der Abtriebswelle angebrachte Nockenscheibe und mehrere Fühler aufweisen, die relativ zu der Nockenscheibe in vorgegebenen Winkellagen entsprechend den vorgegebenen Lagen der Bilddarstellungseinrichtung (1) und des optischen Systems angeordnet sind.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Filmzuführeinrichtung eine vertikal ausgerichtete Kassette (5) für den Film und eine Einrichtung aufweist, um die Kassette (5) relativ zu dem optischen System vertikal zu verschieben.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Kassette (5) eine innere Halteplatte und eine Federplatte jeweils gegenüber den gegenüberliegenden Seiten des Films sowie einen Einführungsschlitz für den Film aufweist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur vertikalen Bewegung der Kassette (5) einen Antriebsmotor mit einer Abtriebswelle, _ eine Verbindungseinrichtung, die die Abtriebswelle mit der Halteplatte kuppelt, um die Drehbewegung der Abtriebswelle in eine Hin- und Herbewegung der Kassette (5) umzuwandeln, sowie eine vertikale Führung zur Beschränkung der Kassette
5 auf eine vertikale Bewegung aufweist.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmzuführeinrichtung ein Filmquellenmagazin für die Speicherung mehrerer Filmeinheiten, einen Filmbelichtungsabschnitt, der die projizierte und fokussierte Abbildung von dem optischen System empfängt, eine Einrichtung zur Zuführung einer Filmeinheit von dem Magazin zu dem Belichtungsabschnitt, ein Aufnahmemagazin für eine Filmeinheit, um belichtete Filmeinheiten zu speichern, sowie eine Einrichtung zur überführung einer belichteten Filmeinheit von dem Belichtungsabschnitt zu dem Aufnahmemagazin aufweist.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung für die zeitweilige Speicherung eines Films und durch eine Einrichtung zur Entfernung des Films aus dem Filmquellenmagazin und zur überführung des Films zu der Anordnung für die zeitweilige Speicherung des Films.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung des Films ein erstes Paar von Zuführrollen, die sich am oberen Ende des Belichtungsabschnittes befinden, und ein zweites Paar von Zuführrollen aufweist, die am Boden des Belichtungsabschnittes sind, und daß der erste und zweite Satz von Rollen betätigbar ist, um selektiv die Filmeinheit in dem Belichtungsabschnitt anzuordnen.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsabschnitt eine photographische Maske und eine Druckplatte gegenüber den gegenüberliegenden Seiten der Filmeinheit, eine Einrichtung, die die Druckplatte gegen die Filmeinheit drückt, sowie eine Fühleranordnung aufweist, um die Lage des Films
in dem Belichtungsabschnitt festzustellen.
14. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis δ 13, gekennzeichnet durch eine Fühleranordnung zur Feststellung der gleichzeitigen Entnahme mehrerer Filmeinheiten aus dem Filmquellenmagazin.
15. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Fernsteuereinheit für die Betätigung des optischen Systems, der Einrichtung zur Verschiebung der Lage der Bilddarstellungseinrichtung (1) und der Filmzuführeinrichtung sowie zur Lieferung von Ausgangssignalen für die Betriebsbedingungen dieser Aufnahmevorrichtung.
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