DE3309896A1 - Element fuer ein kuenstliches gelenk - Google Patents

Element fuer ein kuenstliches gelenk

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Sheehan James Michael Dublin Ie Zimmer Ltd Sw
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SHEEHAN JAMES MICHAEL
ZIMMER-DELORO SURGICAL Ltd
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Zimmer Deloro Surgical Ltd
Sheehan James Michael Dublin
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3886Joints for elbows or knees for stabilising knees against anterior or lateral dislocations

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element für ein künstliches Ge-
  • lenk bzw. eine Gelenkprothese. In der britischen Patentanmeldung No. A 1 333 412 ist eine Gelenkprothese beschrieben, die für die Verwendung als künstliches Kniegelenk oder für andere Gelenke wie beispielsweise Ellbogen-oder Fingergelenke geeignet ist. Ein solches Gelenk muß entweder für eine Implantation in den Körper oder für die Verwendung in einem künstlichen Gliedmechanismus geeignet sein. Dort wird ein Gelenk beschrieben, das aus zwei Gliedern besteht, von denen eins ein gegabeltes Ende aufweist, wobei jede Gabelteilung des gegabelten Endes von plattenähnlicher Ausbildung ist und an seinem Rand eine gewölbte Abrollfläche bildet; weiterhin ist dort an jeder Gabelteilung ein einwärts gerichteter bogenförmiger Flansch vorgesehen. Das andere Element weist einen Kopf mit einem Paar von Ausnehmungen auf, wobei jede Ausnehmung eine der gewölbten Abrollflächen ergreift und einen Halteanschlag aufweist, der einstückig mit dem Kopf zwischen den Ausnehmungen ist; der Anschlag erstreckt sich auf jeder Seite auswärts, um die Flansche zu umfassen. Insbesondere sind die bogenförmigen Oberflächen und die Ausnehmungen so ausgebildet, daß die Relativbewegung dazwischen die Bewegung eines Oberschenkelknochen-Gelenkkopfes simuliert.
  • Diese Prothese war recht erfolgreich, aber es muß für weitere Festigkeit in dem Ansatz gesorgt werden, auch ist es wünschenswert, eine Konstruktion vorzusehen, bei welcher ein größerer Abschnitt des Kopfes aus Materi-alien, wie beispielsweise Titan oder einer Titanlegierung ausgebildet werden kann, die in komplexe Form schwierig zu schmieden sind. Es wurden Kunststoffmaterialflächen tragende Metallträger vorgeschlagen, jedoch primär als Stütze für die Gelenkoberflächen (Insall-Burstein Knee System Brochure of Zimmer Inc. Warsaw Indiana USA t979).
  • Gemäß der Erfindung wird ein Element für ein künstliches Gelenk zwecks Eingriffes mit einem anderen Element geschaffen, das ein gabelförmiges Ende aufweist, wobei jede Gabelung einen einwärts gerichteten bogenförmigen Flansch aufweist, wobei an dem Kopf des Elementes ein Paar von Ausnehmungen und ein Halteanschlag mit Erstreckungen auf jeder Seite vorgesehen sind, um die Flansche zu umfassen. Dabei ergreifen die Ausnehmungen Abrollflächen des anderen Elementes, wobei die Lagerfläche des Elementes eine Kunststoffmaterialschicht hohen Molekulargewichtes ist und über einem Hauptkörper aus hochfestem Metall angeordnet ist, der an der Endfläche Ausnehmungen aufweist, welche den eingreifenden Ausnehmungen in der Lagerfläche entsprechen, wobei sich eine Zunge dazwischen in den Anschlag erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zunge einen Steg, der sich längs des Anschlages erstreckt und einen oder mehrere abgesetzte Abschnitte, insbesondere Öffnungen über die Dicke des Steges umfaßt, um die Zungen des Kunststoffmaterialies zu ergreifen und so das Festhalten oder Verkeilen der Kunststoffmaterialschicht zwecks Eingriffes mit dem metallischen Steg zu unterstützen. Eine weitere Einrichtung zum Zurückhalten der Kunststoffschicht zwecks Eingriffes mit dem metallischen Körper ist wenigstens eine Teil-Um-Umfangsnut, die in einem kleinen Abstand von dem Rand des Außenendes des Hauptkörpers angeordnet ist, in welche ein Saum oder ein ringförmiger Abschnitt aus Kunststoffmaterial, welcher sich von dem Hauptabschnitt des Kunststoffmaterials abwärts erstreckt, ragt und damit in Eingriff steht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Tibia-Elementes, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Elementes, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopf des Elementes.
  • Dieses Element ist zum Eingriff mit einem Oberschenkelknochen-Element einer Sheehan Knie-Prothese vorgesehen, wie sie in der GB-Patentanmeldung No. A 1 333 412 beschrieben ist. Ein solches Element weist ein gegabeltes Ende mit zwei plattenähnlichen Gabelungen auf, deren innere Oberflächen einwärts gerichtete Flansche aufweisen.
  • Das Tibia-Element umfaßt einen Kopf 1 und einen Schaft 13.
  • Der Kopf l umfaßt einen Halteanschlag 2 mit Erstreckungen 3 auf jeder Seite, um die Flansche des gegabelten Elementes zu umfassen. Weiterhin ist ein Paar Mulden oder Ausnehmungen 4 vorgesehen, welche die Abrolloberflächen des gegabelten Elementes ergreifen und welche so ausgebildet sind, daß die Relativbewegung mit den Oberflächen der Gabeln des Oberschenkelgliedes die Bewegung eines Oberschenkelknochen-Gelenkkopfes simuliert. Das Element umfaßt einen Hauptkörper 5, der aus einem geeigneten Metall besteht und in dessen Endflächenabschnitt zwei Ausnehmungen 6 vorgesehen sind, welche den eingreifenden Ausnehmungen 4 entsprechen. Die Ausnehmungen in dem metallischen Abschnitt entsprechen im allgemeinen den Ausnehmungen in der Kunststoffschicht, obwohl sie nicht notwendigerweise damit identisch sind. Aufgrund der Metallwölbung der Ausnehmungsabschnitte 6, welche die Krümmungsradien der ergreifenden Ausnehmungen 4, d.h. der Gelenkoberflächen, widerspiegeln, wirken die mit Ausnehmungen versehenen Abschnitte 6 als innere Stütze für die Gelenkoberflächen. Zwischen den mit Ausnehmungen versehenen Abschnitten 6 erstreckt sich eine Metallzunge 7 von dem Hauptkörper 5 in einen Anschlag 2.
  • Die Lagerflächenschicht 8 des Elementes umfaßt ein hochmolekulares Kunststoffmaterial und bildet auf jeder Seite des Anschlages Vorsprünge 3, welche die Flansche des Oberschenkeiknochen-Elementes umfassen. Vorzugsweise erstreckt sich die Zunge als Steg 7 längs der Länge des Anschlages, um für den Anschlag eine seitliche Biegefestigkeit zu schaffen.
  • Längs der Länge des Steges sind ein oder mehrere Einbuchtungen oder Zwischenräume 9 vorgesehen, die Öffnungen sein können, welche sich über die Dicke des Steges erstrecken und in welche sich Zungen des Kunststoffmaterials erstrecken, um so ein Festhalten der Kunststofflagerfläche an dem Element zu gewährleisten. Die Eintrittsabschnitte in diese Öffnungen können von etwas größerem Durchmesser als die Mittelbohrungen sein, welche die Eintrittsabschnitte miteinander verbinden. Hierdurch wird das Eintreten des Kunststoffes in die Öffnungen unterstützt. Die Kunststoffmaterialschicht erstreckt sich von dem Anschlag über das Ende des Elementes, um die ergreifenden Ausnehmungen 4 und Ränder bzw. Lippen 10 zu bilden. Diese erhöhten Lippen stabilisieren die Bewegung des Gelenkes. Die Lagerschicht kann einen ringförmigen Abschnitt oder einen Saum aufweisen, der sich um den Rand der Endfläche des Elementes erstreckt. Um den Metallkopf kann etwas unterhalb des Außenrandes des metallischen Hauptkopfes eine Umfangsnut 11 vorgesehen sein, in welche sich Zungenabschnitte von dem ringförmigen Abschnitt oder Saum der Kunststoffoberfläche erstrecken, um somit ein weiteres Arretieren der Kunststofflagerfläche an dem metallischen Hauptelement zu gewährleisten. Die Lippe 12 dieser Nut in der Nähe des Außenendes ist in Abschnitte geteilt oder unterbrochen.
  • Wenn eine Implantation in den Körper in Betracht gezogen wird, wird vorzugsweise der Hauptkörper des Elementes aus einem geeigneten Metall wie eine Chrom-Kobalt-Legierung oder nichtrostender Stahl oder vorzugsweise aus Titan oder einer Titanlegierung hergestellt, die geschmiedet werden kann. Die Kunststoffschicht kann aus einem geeigneten Lagermaterial wie beispielsweise einem biologisch verträglichen Kunststoffmaterial gebildet sein. Ein besonders geeignetes biologisch verträgliches Kunststoffmaterial ist ein hochdichtes Polyethylenmaterial oder ein faserverstärktes Polyethylen- mit ultrahohem Molekulargewicht, insbesondere mit Carbonfaser verstärktes Material. Durch Faserverbundmetall geschützte Konstruktionen unterstützen eine reduzierte plastische Verformung der Kunststoffgliedfläche.
  • Der Schaft 13 weist drei Abflachungen 14 auf, um eine Rotation innerhalb des Zementbettes zu verhindern, welches den Schaft in dem Schienbeinknochen hält, wobei die Spannungskonzentration an der Zwischenfläche zwischen Prothese und Zement auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Eine Rotation wird weiterhin durch Abflachungen 15 an den gegenüberliegenden Seiten des kugelartigen Teiles des Hauptkörpers 5 vermieden, welches in Zement in der proximalen Tibia eingebettet ist.
  • Das Element wird durch Formen der Kunststoffschicht auf dem metallischen Körper ausgebildet. Dies erfolgt im Gegensatz zu der bekannten Konstruktion, bei welcher ein wesentlicher Körper aus Polymermaterial den Kopf bildet und aufgrund der Schwierigkeit der Formgebung im allgemeinen eine Bearbeitung aus einem Block erfordert. Eine geformte Schicht hat einen überlegenen Oberflächenzustand.

Claims (11)

  1. Element für ein künstliches Gelenk Patentansprüche 1. Element für ein künstliches Gelenk zum Eingriff mit einem anderen Element, welches ein gegabeltes Ende aufweist, wobei jede Gabelung einen einwärts gerichteten bogenförmigen Flansch aufweist und an dem Kopf des Elementes ein Paar Ausnehmungen und ein Halteanschlag mit Vorsprüngen auf jeder Seite vorgesehen sind, um die Flansche zu umfassen, wobei die Ausnehmungen Abrollflächen des anderen Elementes ergreifen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerfläche des Elementes eine Kunststoffschicht (8) hohen Molekulargewichtes ist, welche über einem Hauptkörper (5) aus einem hochfesten Metall angeordnet ist, welcher an seiner oberen Fläche Ausnehmungen (6) aufweist, welche den eingreifenden Ausnehmungen (4) in der Lagerfläche entsprechen, und daß sich eine Zunge (7) dazwischen in den Anschlag (2) erstreckt.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Metallzunge (7) ein Steg ist, welcher sich längs der Länge des Anschlages erstreckt.
  3. 3. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steg mit einer oder mehreren Einbuchtungen (9) längs der Länge des Steges versehen ist, um Verkeilungspunkte für die Kunststoffschicht (8) zu bilden.
  4. 4. Element nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einbuchtungen (9) Öffnungen durch den Steg (7) sind.
  5. 5. Element nach anspruch 4, dadurch 9 e k e n n z e i c h -n e t , daß die Eingänge in die Öffnungen (7) im Durchmesser größer als das Innere der öffnung sind.
  6. 6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umfangsrand (10) der Polymerschicht einen Saumabschnitt aufweist, der sich um den metallischen Hauptkörper erstreckt.
  7. 7. Element nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der untere Rand des Saumabschnittes sich in eine Umfangsnut (11) um den Kopf des metallischen Hauptkörpers erstreckt.
  8. 8. Element nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die obere Lippe (12) der Nut ungleichförmig ist.
  9. 9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallischer Körper aus geschmiedetem Titan bzw. einer Titanlegierung besteht.
  10. 10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ; daß das Kunststoffmaterial der Lagerflächenschicht ein faserverstärktes Polymermaterial mit hohem Molekulargewicht ist.
  11. 11. Element nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schicht ein mit Carbonfaser verstärktes Polyethylen ultrahohen Molekulargewichtes ist.
DE19833309896 1982-03-19 1983-03-18 Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese Expired DE3309896C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5123928A (en) * 1989-07-07 1992-06-23 Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh Knee joint endoprosthesis

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1333412A (en) * 1970-07-22 1973-10-10 Sheehan J M Prosthetic joints
DE2505322A1 (de) * 1974-02-06 1975-09-11 Kaufer Verbesserungen an gelenkprothesen
DE2452412A1 (de) * 1974-11-05 1976-05-06 Karl Dr Med Tillmann Gleit-reibe-totalendoprothese fuer kniegelenke

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Prospekt "Titanium Implantate Zementloses Total- Kniegelenk" nach Prof.Ring *
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