DE3309896C2 - Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese - Google Patents
Tibiateil einer KniegelenkendoprotheseInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
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Abstract
Ein Element für ein künstliches Gelenk zum Eingriff mit einem anderen Element wird geschaffen, das ein gegabeltes Ende aufweist, wobei jede Gabelung einen einwärts gerichteten bogenförmigen Flansch aufweist. Das Element weist zwei Ausnehmungen in dem Kopf auf, um mit der Abrollfläche des anderen Elementes in Eingriff zu gelangen, wobei zwischen den Ausnehmungen ein Halteanschlag vorgesehen ist, um die Flansche des anderen Elementes zu ergreifen. Die Lager oberfläche des Elementes ist eine Schicht, welche aus einem hochmolekularen Kunststoffmaterial gebildet ist, sie wird von einer darunter liegenden metallischen Basis gestützt, an deren Lagerfläche zwei Ausnehmungen ausgebildet sind, welche den Ausnehmungen der abschließenden Konstruktion entsprechen, wobei sich dazwischen ein metallischer Steg in den Anschlag erstreckt. Der Metallsteg schafft eine laterale Biegefestigkeit und insgesamt eine höhere Festigkeit für das Prothesenelement.
Description
Die Erfindung betrifft ein Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese,
welches aus einem Hauptkörper aus hochfestem Metall, der in seinem oberen Bereich Lagerflächen
aufweist, und aus einem Kunststoffteil aus Polyäthylen hohen Molekulargewicht besteht, welches Abrollflächen
einer bestimmten Gestaltung zum Eingriff und bogenförmigen Flanschen eines gabelförmigen
Femurteiles und einen Führungskopf aufweist.
In der GB-PS 13 33 412 ist eine Kniegelenkendoprothese beschrieben, bei welcher das Tibiateil einen
Kunststoffkopf mit Ausnehmungen zum Eingriff mit gewölbten Abrollflächen des Femurteiles und einen
Hauptkörper mit seitlichen Begrenzungen zum Halten des Kunststoffkopfes aufweist. Insbesondere sind die
bogenförmigen Oberflächen und die Ausnehmungen so ausgebildet, daß die Relativbewegung die Bewegung eines
Oberschenkelknochen-Gelenkkopfes simuliert. Dabei ist der Kopf aus hochdichtem Kunststoff in eine
Sitzfläche des Tibiateiles mittels eines Bajonettverschlusses verriegelt Dadurch, daß der ganze Kopf aus
Kunststoff gefertigt ist, ist keine ausreichende Festigkeit gegeben, wobei auch die seitliche Stabilität zu wünschen
übrig läßt, insbesondere bei seitlicher Bewegung des Femur gegen das Tibiateil.
Ausgehend von dieser bekannten Kniegelenkendoprothese liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei
einer Kniegelenkendoprothese das Tibiateil so auszubilden, daß eine höhere seitliche Stabilität und eine geringere
Verformung des Kunststoffteiles erzielbar sind.
Aus der DE-OS 24 52 412 ist eine Totalendoprothese
für Kniegelenke bekannt, die so ausgebildet ist, daß die Polyäthylen-Lager ausgewechselt werden können. Zu
diesem Zweck ist dieses ungleichmäßig dicke Lager in einen von Begrenzungsleisten des Tibia-Hauptkörpers
umgebenen Hohlraum eingesetzt und von Schrauben am Hauptkörper befestigt, an welchem sich eine über
das Lager hinaus erstreckende Führungslamelle aus Metall mit einer knopfartigen Verbreiterung befindet,
die von dem Kunststoffteil nicht umgeben ist. Eine ähnliche Konstruktion ist auch aus der DE-OS 25 05 322 bekant.
Bei der Konstruktion nach dem Prospekt »Titanium-Implantate zementloses Totalkniegelenk nach Professor
Ring« ist eine Metallkapsel des Tibia-Hauptkörpers ein Gleitlager aus Polyäthylen eingepaßt, das durch eine
Steckverbindung in der Kapsel gehalten ist und ungleichmäßige Dicke aufweist, so daß die Gefahr einer
ungleichmäßigen Verformung des Kunststofflagers besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine in den Führungskopf eingreifende Zunge mit
Durchgängen einstückig mit dem Hauptkörper ausgebildet ist, daß die Lagerflächen des Hauptkörpers entsprechend
der bestimmten Gestaltung der Abrollflächen des Kunststoffteiles geformt sind, daß das Kunststoffteil
auf den Lagerflächen des Hauptkörpers als Kunststoffschicht gleicher Dicke angeordnet ist und daß
die Kunststoffschicht von den Lagerflächen ausgehend die Zunge umfaßt, als Führungskopf gestaltet ist und die
Durchgänge durchsetzt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Tibiateiles ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es wird erfindungsgemäß somit die Anpassung der Gestaltung der Lagerflächen des Hauptkörpers an die
Gleitflächen des Kunststoffteiles, eine Verstärkung des Führungskopfes durch die Zunge und die Ausbildung
einer gleich dicken Kunststoffschicht errexht, ohne dabei technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Hauptkörper aus geschmiedetem Titan oder einer Titanlegierung
bestehen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Tibiateil im Schnitt,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Tibiateiles,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Tibiateiles,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Tibiateil. Dieses Tibiateil ist zum Eingriff mit einem Femurteil
einer Sheehan-Knieendoprothese vorgesehen, wie sie in der GB-PS 13 33 412 beschrieben ist.
Das Tibiateil umfaßt einen Kopf 1 und einen Schaft 13.
Der Kopf 1 umfaßt ein Kunststoffteil 2 mit Erstrekkungen auf jeder Seite, um die Flansche des Femurteiles
zu umfassen. Weiterhin sind Abrollflächen 4 vorgesehen, welche die Abrollflächen des gegabelten Femurtei-
les ergreifen und welche so ausgebildet sind, daß die
Relativbewegung mit den Oberflächen der Gabeln des Femurteiles die Bewegung eines Oberschenkelknochen-Gelenkkopfes
simuliert. Das Tibiateil umfaßt einen Hauptkörper 5, der aus einem geeigneten Metall
besteht und in welchem zwei Lagerflächen 6 vorgesehen sind, welche den Abrollflächen 4 des Kunststoffteiles
2 entsprechen. Die Ausnehmungen in dem metallischen Abschnitt entsprechen den Ausnehmungen in der
Kunststoffschicht Aufgrund der Wölbung der Lageiflächen 6, welche die Krümmungsradien der Abrollflächen
4, d. h. der Gelenkoberflächen, widerspiegeln, wirken diese Lagerfiächen 6 als innere Stütze für die Gelenkoberflächen.
Zwischen den Lagerflächen 6 erstreckt sich eine Zunge 7 von dem Hauptkörper 5 in das Kunststoffteil
2.
Die Kunststoffschicht 8 des Tibiateiles besteht aus einem hochmolekularen Kunststoffmaterial und bildet
auf jeder Seite Vorsprünge, welche die Flansche des Femurteiles umfassen. Vorzugsweise erstreckt sich die
Zunge 7 als Steg längs der Länge des Kunststoffteiles 2, um eine seitliche Biegefestigkeit zu schaffen. Längs der
Länge der Zunge sind ein oder mehrere Durchgänge 9 vorgesehen, welche sich über die Dicke der Zunge erstrecken
und in welche sich der Kunststoff erstreckt, um so ein Festhalten des Kunststoffteiles 2 an dem Hauptkörper
5 zu gewährleisten. Die Eingänge der Durchgänge 9 sind im Durchmesser größer als das Innere der
Durchgänge. Hierdurch wird das Eintreten des Kunststoffes in die Durchgänge unterstützt. Die Kunststoffschicht
erstreckt sich von dem Führungskopf 3 zu der Kunststoffschicht 8 und bildet Lippen 10. Diese erhöhten
Lippen 10 stabilisieren die Bewegung des Kniegelenkes Die Kunststoffschicht 8 weist einen ringförmigen
Saumabschnitt 15 auf, der sich um den Rand des Hauptkörpers 5 erstreckt. Um den Hauptkörper 5 des Tibiateiles
ist etwas unterhalb des Außenrandes eine Umfangsnut 11 vorgesehen, in welche sich der untere Rand
des Saumabschn'ttes 16 erstreckt, um somit ein weiteres Arretieren des Kunststoffteiles 2 an dem metallischen
Hauptkörper 5 zu gewährleisten. Der Rand 12 dieser Umfangsnut ist in Abschnitte geteilt oder unterbrochen.
Wenn eine Implantation in den Körper in Betracht gezogen wird, wird der Hauptkörper 5 des Tibiateiles
aus einem hochfesten Metall wie eine Chrom-Kobalt-Legierung oder nichtrostender Stahl oder Titan oder
eine Titanlegierung hergestellt, die geschmiedet werden kann. Die Kunststoffschicht besteht aus einem biologisch
verträglichen Kunststoffmaterial, wie einem hochdichten Polyäthylenmaterial oder einem faserverstärkten
Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht, insbesondere mit Carbonfaser verstärktes Material. Durch
Faserverbundmetall geschützte Konstruktionen unterstützen eine reduzierte plastische Verformung des
Kunststoffteiles.
Der Schaft 13 weist drei Abflachungen 14 auf, um eine Rotation innerhalb des Zementbettes zu verhindern,
welches den Schaft in dem Schienbein hält, wobei die Spannungskonzentration an der Zwischenfläche zwischen
Kniegelenkendoprothese und Zement auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Eine Rotation wird weiterhin durch Abflachungen 15 an den gegenüberliegenden Seiten des kugelartigen Teiles
des Hauptkörpers 5 vermieden, welches in Zement in der proximalen Tibia eingebettet ist.
Das Tibiateil wird durch Formen der Kunststoffschicht
8 auf dem metallischen Hauptkörper 5 ausgebildet. Dies erfolgt im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen,
bei welchen ein Polymermaterial den Kopf bildet und aufgrund der Schwierigkeit der Formgebung im
allgemeinen eine Bearbeitung aus einem Block erfordert Eine geformte Kunststoffschicht hat darüber hinaus
einen überlegenen Oberflächenzustand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese, welches aus einem Hauptkörper aus hochfestem Metall,
der in seinem oberen Bereich Lagerflächen aufweist, und einen Kunststoffteil aus Polyäthylen hohen Molekulargewichts
besteht, welches Abrollflächen einer bestimmten Gestaltung zum Eingriff mit bogenförmigen
Flanschen eines gabelförmigen Femurteiles und einen Führungskopf aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in den Führungskopf
(3) eingreifende Zunge (7) mit Durchgängen (9) einstückig
mit dem Hauptkörper (5) ausgebildet ist, daß die Lagerfiächen (6) des Hauptkörpers (5) entsprechend
der bestimmten Gestaltung der Abrollflächen
(4) des Kunststoffteiles (2) geformt sind, daß das Kunststofftei! (2) auf den Lagerflächen (6) des
Hauptkörpers (5) als Kunststoffschicht gleicher Dikke angeordnet ist und daß die Kunststoffschicht (8)
von den Lagerfiächen (6) ausgehend die Zunge (7) umfaßt, als Führungskopf (3) gestaltet ist und die
Durchgänge (9) durchsetzt.
2. Tibiateil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Durchgänge (9) im
Durchmesser größer als das Innere der Durchgänge (9) sind.
3. Tibiateil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der
Kunststoffschicht (8) einen Saumabschnitt (16) aufweist, der sich um den Hauptkörper (5) erstreckt.
4. Tibiateil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saumabschnitt (16) einen unteren
Rand aufweist, der in eine Umfangsnut (11) des Hauptkörpers (5) eingreift.
5. Tibiateil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (5) aus
geschmiedetem Titan oder einer Titanlegierung besteht.
6. Tibiateil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht faserverstärkt
ist.
7. Tibiateil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht mit Carbonfaser
verstärkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8208119 | 1982-03-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309896A1 DE3309896A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3309896C2 true DE3309896C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=10529136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309896 Expired DE3309896C2 (de) | 1982-03-19 | 1983-03-18 | Tibiateil einer Kniegelenkendoprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309896C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922294C1 (de) * | 1989-07-07 | 1991-01-03 | Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1333412A (en) * | 1970-07-22 | 1973-10-10 | Sheehan J M | Prosthetic joints |
GB1485681A (en) * | 1974-02-06 | 1977-09-14 | Kaufer H | Knee joint prostheses |
DE2452412C3 (de) * | 1974-11-05 | 1982-03-04 | Karl Dr.Med. 2357 Bad Bramstedt Tillmann | Totalendoprothese für Kniegelenke |
-
1983
- 1983-03-18 DE DE19833309896 patent/DE3309896C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922294C1 (de) * | 1989-07-07 | 1991-01-03 | Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3309896A1 (de) | 1983-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SHEEHAN, JAMES MICHAEL, DUBLIN, IE ZIMMER LTD., SW |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |