DE3136636C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3136636C2 DE3136636C2 DE19813136636 DE3136636A DE3136636C2 DE 3136636 C2 DE3136636 C2 DE 3136636C2 DE 19813136636 DE19813136636 DE 19813136636 DE 3136636 A DE3136636 A DE 3136636A DE 3136636 C2 DE3136636 C2 DE 3136636C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collar
- plateau
- holding plate
- connecting surfaces
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/38—Joints for elbows or knees
- A61F2/389—Tibial components
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/38—Joints for elbows or knees
- A61F2002/3895—Joints for elbows or knees unicompartimental
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine tibiale Kniegelenkendoprothese mit
einem die Gelenkfläche bildenden Plateau aus Kunststoff und
einer mit dem Knochen verbindbaren Halteplatte aus härterem
Material, die in der Draufsicht etwa halbkreisförmig
oder oval begrenztem Umriß aufweisen und durch Verbindungseinrichtungen
zusammengehalten sind, die aus
hinterschnittenen Verbindungsflächen und einer die Verbindungsflächen
in gegenseitigem Eingriff haltenden Rasteinrichtung
bestehen, wobei die Verbindungsflächen einerseits von der
Innenfläche eines Kragens am Rand der Halteplatte und andererseits
von einer am Rand des Plateaus zurückspringenden
Stufe gebildet sind und wobei die die Rasteinrichtung bildenden
Flächen an jedem Teil in Abstand von den Verbindungsflächen
und diesen entgegengerichtet angeordnet sind.
Tibiaplateaus, die im Zusammenspiel mit Metallgleitkufen an
den Femurkondülen einen prothetischen Ersatz im Kniegelenk
bilden, sind besonders hohen und oftmals auf kleine punkt-
oder strichförmig konzentrierte Flächen begrenzten Belastungen
ausgesetzt. Da das Kunststoffmaterial einen niedrigen Elastizitätsmodul
hat, besteht die Gefahr einer Verformung und damit
der Lockerung durch Relativbewegung zwischen Kunststoffplateau,
Zement und Knochen, insbesondere bei dünnen Plateaus. Es
ist bekannt, dieser Gefahr durch eine Metallunterlage entgegenzuwirken,
die Relativbewegungen und Verformungen, insbesondere
Biegungen bei starker Belastung verhindern soll. Dabei
stellt sich das Problem der Verbindung eines Kunststoffplateaus
mit der zugehörigen Unterlagplatte. Zwar könnte man das
Plateau, das üblicherweise aus thermoplastischem Material
besteht, durch Warmverformung bleibend mit der Unterlagplatte
verbinden; jedoch ist dies unerwünscht, weil die Wärmebehandlung
die Qualität des Plateaus beeinträchtigen könnte.
Bei der eingangs genannten, bekannten Kniegelenkprothese
(EP 00 32 828/A2) weist die halbkreisförmigen Umriß besitzende
Halteplatte einen umlaufenden Kragen auf, in den das Kunststoffplateau
mit einer an seinem unterseitigen Rand
rückspringenden Stufe passend eingesetzt ist. Der Kragen und
die Stufe weisen auf einem Teil ihres Umfangs ineinandergreifende
Hinterschneidungen auf, die dadurch in Eingriff gehalten
werden, daß am gegenüberliegenden Rand der Kragen bzw. die
Stufe mit Flächen aneinander anliegen, die den
hinterschnittenen Flächen entgegengesetzt gerichtet sind und
so eng ineinander passen, daß sie eine Rasteinrichtung bilden.
Die bekannte Prothese hat den Nachteil, daß sie in der Herstellung
aufwendig ist und das Einsetzen des Plateaus in die
Halteplatte Schwierigkeiten bereiten kann. Um den letzteren
Nachteil zu vermeiden, ist es auch bekannt (US-PS 42 07 627),
auf den engen Sitz des Plateaus in den Kragen zu verzichten
und statt dessen ein Spiel vorzusehen, das die Montage erleichtert.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Plateau auf
der Halteplatte innerhalb des Kragens hin- und herrutschen
kann und sich unter ungünstiger Krafteinwirkung auch abheben
kann.
Deshalb wird im allgemeinen eine Fixierung des Plateaus an der
Halteplatte bevorzugt, durch die die hinterschnittenen Flächen
in Eingriff gehalten werden. Diese Fixierung kann durch
Klebung (US-PS 38 24 630) oder Schrauben (US-PS 39 58 278)
oder einen Querstift (US-PS 40 16 606) oder einen Längsstift
(US-PS 42 57 129) gebildet sein.
Schließlich ist eine Kniegelenkprothese bekannt (DE-OS 30 13 155),
bei der an der Halteplatte vorgesehene Kragenteile nicht
hinterschnitten sind und die Fixierung des Plateaus an der
Halteplatte mittels Rastvorsprüngen des Plateaus bewirkt wird,
die in formentsprechende Öffnungen der Halteplatte eingreifen.
Jedoch hat dies den Nachteil, daß die Haltevorsprünge unter
die Unterfläche der Halteplatte, die auf der Resektionsfläche
aufliegen soll, hervortreten und für sie daher durch entsprechende
Bearbeitung des Knochens Platz geschaffen werden muß.
Auch hat diese Anordnung den Nachteil, daß bei Verankerung
mittels Knochenzement die Rastvorsprünge nicht mehr aus den
zugehörigen Öffnungen gelöst werden können und daher ein
späteres Auswechseln nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prothese der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar
ist und einfach und wirkungsvoll zu benutzen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Winkelbereich des Kragens sich
mindestens über 45° und nicht mehr als 180° erstreckt und
die Rastflächen von den Flächen eines unterseitigen, im Hauptbelastungsbereich
gelegenen Zapfens an dem Plateau und einer Bohrung in
der Halteplatte
im Zusammenwirken mit den jeweiligen entgegengerichteten
Verbindungsflächen (6)
gebildet sind.
Zweckmäßigerweise sind die Verbindungsflächen Rotationsflächen,
damit sie leicht bearbeitet werden können. Dies gilt
insbesondere dann, wenn der Kragen entlang einem Halbkreisrand
der Halteplatte angeordnet ist. Vorteilhafterweise sind der
Zapfen und die Bohrung etwa in der Mitte des von dem Kragen
eingeschlossenen Bereichs angeordnet. Da die von dem Zapfen
und der Bohrung gebildeten Rastflächen im wesentlichen in
Belastungsrichtung verlaufen, werden sie von der Belastung
nicht beansprucht, aber in Eingriff gehalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird im folgenden
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der
Fig. 2 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
in größerem Maßstab.
Das Plateau besteht aus dem Kunststoffteil 1, beispielsweise
aus Polyäthylen, und der Halteplatte 2. Es hat
in der Draufsicht etwa einen halbkreisförmigen Umriß
(Fig. 1). Zwar eignet sich diese Form besonders gut für
die Anwendung der Erfindung; sie könnte aber auch anders
geartet sein, beispielsweise oval.
Die Halteplatte hat eine Unterseite 3, die in geeigneter
Weise zur Verbindung mit dem Knochen beziehungsweise
Knochenzement gestaltet ist. Im dargestellten Beispiel ist
sie zu diesem Zweck mit kugel- oder warzenförmigen Vorsprüngen
versehen. Die Oberseite 4 des Plateaus 1 ist eben dargestellt,
kann aber auch andere, beispielsweise schwach gekehlte
Form aufweisen.
Die Halteplatte 2 weist entlang ihrem Halbkreisrand
einen Kragen 5 auf, dessen nach innen (zur Hauptfläche
der Prothese) gewendete Verbindungsfläche 6 in bezug auf die gemeinsame
Hauptanlagefläche 7 der beiden Prothesenteile Plateau 1 und
Halteplatte 2 schwach hinterschnitten ist und sich über 180° erstreckt.
In der Seitenansicht gem. Fig. 2 ergibt sich dadurch eine
schwalbenschwanzförmige Gegenüberstellung der Enden der Verbindungsfläche
6 und des Kragens 5.
An genau entsprechender Stelle besitzt der Kunststoffteil (Plateau
1) eine Stufe, die eine entsprechend hinterschnittene Verbindungsfläche
8 bildet, die mit der Verbindungsfläche 6 des
Kragens 5 im wesentlichen formgleich zusammenwirkt, wenn die beiden
Prothesenteile deckungsgleich übereinanderliegen. Die Stufe
ist ein wenig gerundet, um die Montage und den paßgenauen
Sitz zu erleichtern.
Ungefähr in der Mitte der vom Kragen 5 eingeschlossenen
Hauptanlagefläche 7 befindet sich in der Halteplatte 2 eine Bohrung
9, der am Kunststoffplateau 1 ein Zapfen 10 form- und ortgleich
zugeordnet ist, so daß sich ein vollständiger Eingriff
des Zapfens 10 in die Bohrung 9 ergibt, wenn die Verbindungsflächen
6 und 8 des Kragens beziehungsweise der Stufe fest
zusammengefügt sind.
Nur unter elastischer Verformung des Kunststoffplateaus
kann dies in die dargestellte Verbindung mit der Halteplatte
gebracht werden. Das heißt, daß die Verbindung auch
nur unter entsprechender Verformung des Kunststoffplateaus
wieder gelöst werden könnte. Ein Kräfteverlauf, der die
Lösung bewirken könnte, ist im Einsatzzustand der Prothese
nicht denkbar. Im Gegenteil läuft die Belastungsrichtung
der Prothese so, daß das Kunststoffplateau nur um so fester
auf die Halteplatte gedrückt wird. Querverlaufende
Kräfte, die beispielsweise durch Reibung auf das Plateau
übertragen werden, können von den Verbindungsflächen 6 und
8 beziehungsweise vom Umfang des Zapfens 10 der Bohrung 9
leicht aufgenommen werden.
Die Bohrung 9 und der Zapfen 10 bilden eine Rasteinrichtung,
und zwar mit denjenigen zusammenwirkenden Umfangflächen, die
an jedem Teil den Verbindungsflächen 6, 8 entgegengerichtet
sind und einen solchen Abstand von diesen haben, daß
sowohl die Verbindungsflächen als auch die Rastflächen im
montierten Zustand eng zusammengehalten sind.
Claims (4)
1. Tibiale Kniegelenkendoprothese mit einem die Gelenkfläche
bildenden Plateau aus Kunststoff und einer mit dem Knochen
verbindbaren Halteplatte aus härterem Material,
die in der Draufsicht etwa halbkreisförmig oder oval
begrenzten Umriß aufweisen und durch Verbindungseinrichtungen
zusammengehalten sind, die aus hinterschnittenen
Verbindungsflächen und einer die Verbindungsflächen in gegenseitigem
Eingriff haltenden Rasteinrichtung bestehen, wobei die
Verbindungsflächen einerseits von der Innenfläche eines
Kragens am Rand der Halteplatte und andererseits von einer
am Rand des Plateaus zurückspringenden Stufe gebildet sind
und wobei die die Rasteinrichtung bildenden Flächen an
jedem Teil in Abstand von den Verbindungsflächen und
diesen entgegengerichtet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelbereich des Kragens (5) sich mindestens über 45° und
nicht mehr als 180° erstreckt und die Rastflächen von den Flächen
eines unterseitigen, im Hauptbelastungsbereich gelegenen
Zapfens (10) am Plateau (1) und einer Bohrung (9) in der
Halteplatte (2)
im Zusammenwirken mit den jeweiligen
entgegengerichteten Verbindungsflächen (6)
gebildet sind.
2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsflächen (6, 8) Rotationsflächen sind.
3. Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (5) entlang einem Halbkreisrand der Halteplatte
(2) angeordnet ist.
4. Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (10) und die Bohrung (9) sich
etwa in der Mitte des von dem Kragen (5) eingeschlossenen
Bereichs befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136636 DE3136636A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Tibiaplateau aus kunststoff mit einer unterlagplatte aus hartem material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136636 DE3136636A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Tibiaplateau aus kunststoff mit einer unterlagplatte aus hartem material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136636A1 DE3136636A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3136636C2 true DE3136636C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6141739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136636 Granted DE3136636A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Tibiaplateau aus kunststoff mit einer unterlagplatte aus hartem material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136636A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011216C1 (en) * | 1990-04-06 | 1991-05-23 | Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De | Endo-prothesis esp. for knee joint surgery - has condyle bearing surface detachable from bone-attached baseplate to facilitate future replacement |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507155C2 (de) * | 1985-03-01 | 1986-12-11 | S + G Implants GmbH, 2400 Lübeck | Befestigungselement für Bänder am Tibiateil einer Kniegelenk-Endoprothese |
FR2585236B1 (fr) * | 1985-07-23 | 1995-09-29 | Richards France Sarl | Endoprothese non contrainte du genou a glissement et procede pour sa fabrication |
FR2632516B1 (fr) * | 1988-06-10 | 1991-02-01 | Guy Esteve | Prothese monocompartimentale de genou comprenant un plateau tibial a assise metallique |
FR2672798B1 (fr) * | 1991-02-19 | 1998-01-30 | Erato | Prothese du genou. |
FR2743716B1 (fr) * | 1996-01-23 | 1998-04-10 | Tornier Sa | Prothese tibiale |
US6053945A (en) * | 1997-09-25 | 2000-04-25 | Johnson & Johnson Professional, Inc. | Joint prosthesis having controlled rotation |
US6010534A (en) * | 1997-09-25 | 2000-01-04 | Johnson & Johnson Professional, Inc. | Rotatable tibial prosthesis with keyed axial securement |
US5951603A (en) * | 1997-09-25 | 1999-09-14 | Johnson & Johnson Professional, Inc. | Rotatable joint prosthesis with axial securement |
DE10361780B4 (de) * | 2003-10-21 | 2008-11-13 | Königsee Implantate und Instrumente zur Osteosynthese GmbH | Tibiaplateaukomponente für eine Knieendoprothese |
US7896923B2 (en) * | 2006-11-30 | 2011-03-01 | Biomet Manufacturing Corp. | Arthroscopic unicompartmental knee implantation system and related method |
US8771364B2 (en) | 2008-10-17 | 2014-07-08 | Biomet Manufacturing, Llc | Tibial tray having a reinforcing member |
US20100100191A1 (en) | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Biomet Manufacturing Corp. | Tibial Tray Having a Reinforcing Member |
FR2960417B1 (fr) * | 2010-05-25 | 2012-07-13 | Sem Sa | Ensemble prothetique pour l'articulation du genou comportant une embase tibiale adaptee pour recevoir une gamme d'inserts femoraux du type unicompartimental |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3824630A (en) * | 1972-06-23 | 1974-07-23 | Zimmer Mfg Co | Prosthetic joint for total knee replacement |
GB1509194A (en) * | 1974-04-22 | 1978-05-04 | Nat Res Dev | Endoprosthetic devices |
US4016606A (en) * | 1975-07-14 | 1977-04-12 | Research Corporation | Knee joint prosthesis |
US4207627A (en) * | 1979-01-18 | 1980-06-17 | Cloutier Jean Marie | Knee prosthesis |
US4217666A (en) * | 1979-04-05 | 1980-08-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Tibial prosthesis having a U-shaped intramedullary stem |
US4257129A (en) * | 1979-05-21 | 1981-03-24 | Volz Robert G | Prosthetic knee joint tibial implant |
DK13981A (da) * | 1980-01-17 | 1981-07-18 | Howmedica | Skinnebensprotetik-komponent og komplet protetikindretning med saadan komponent |
-
1981
- 1981-09-16 DE DE19813136636 patent/DE3136636A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011216C1 (en) * | 1990-04-06 | 1991-05-23 | Eska Medical Luebeck Medizintechnik Gmbh & Co, 2400 Luebeck, De | Endo-prothesis esp. for knee joint surgery - has condyle bearing surface detachable from bone-attached baseplate to facilitate future replacement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136636A1 (de) | 1983-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2919803C2 (de) | ||
DE3136636C2 (de) | ||
AT405903B (de) | Gelenk (kniegelenk) | |
EP0463011B1 (de) | Künstliches gelenk | |
DE3013155C2 (de) | ||
EP0331622B1 (de) | Halbkugelförmige, künstliche Hüftgelenkspfanne | |
DE69725049T2 (de) | Komponente zur Wiederherstellung der Kniescheibenoberfläche | |
DE69105713T2 (de) | Prothetische femorale komponente. | |
EP0488378B1 (de) | Kniegelenkendoprothese | |
DE4141757C1 (de) | ||
EP0738504B1 (de) | Tibiaplattform zu einer Kniegelenkprothese | |
EP1568336A1 (de) | Gelenkersatz-Tibiaplateau | |
DE3730175C1 (de) | Tibiateil einer Kniegelenk-Endoprothese | |
DE2636816C2 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
DE2405755A1 (de) | Fussgelenk-endoprothese | |
DE2447772A1 (de) | Gelenk-endoprothese | |
DE3039992A1 (de) | Endoprothetische knochengelenkvorrichtung insbesondere fuer das kniegelenk | |
DE2346973A1 (de) | Kniegelenk-endoprothese | |
DE7532545U (de) | ||
DE69123966T2 (de) | Chirurgische Prothese für das Kniegelenk | |
CH667383A5 (de) | Tibiateil fuer eine kniegelenkprothese. | |
EP0834294A1 (de) | Baukastensystem für zementierte Prothesen | |
DE2905592A1 (de) | Zweigelenkige prothese | |
EP0046926A2 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
CH686401A5 (de) | Meniskusplattform zu einem kuenstlichen Kniegelenk. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |