DE3309890A1 - Verfahren zum pruefen und entwerten von in kassiervorrichtungen einfuehrbaren steckkarten - Google Patents

Verfahren zum pruefen und entwerten von in kassiervorrichtungen einfuehrbaren steckkarten

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DE3309890A1
DE3309890A1 DE19833309890 DE3309890A DE3309890A1 DE 3309890 A1 DE3309890 A1 DE 3309890A1 DE 19833309890 DE19833309890 DE 19833309890 DE 3309890 A DE3309890 A DE 3309890A DE 3309890 A1 DE3309890 A1 DE 3309890A1
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DE19833309890
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Max 8000 München Ludwig
Werner 8921 Vilgertshofen Schwandt
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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Description

  • Verfahren zum Prüfen und Entwerten von in Kassiervorrich-
  • tunqen einführbaren Steckkarten Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Prüfen und Entwerten einer in Aufnahmen einer Kassiervorrichtung, insbesondere eines Fernsprechers einführbaren und Werteinheiten enthaltenden Steckkarte.
  • Es ist bereits ein Verfahren für den Betrieb eines Münzfernsprechers bekannt, bei dem im Münzfernsprecher die Gesprächsgebühr nach Abtasten einer Ausweiskarte erfaßt wird, die in einen Abtastschlitz des Münzfernsprechers eingeführt wird. Anschließend wird ein Identifizierungssignal zur Vermittlungsstelle geschickt, das dort die Einspeicherung der Gebühr bei einer dem anrufenden Teilnehmer zentral zugeordneten Gebührenzähleinrichtung veranlaßt.
  • Weiterhin ist ein Fernsprechgerät bekannt, das zur wahlweisen Annahme einer vorbezahlten Guthabenkarte oder eine Kreditkarte eingerichtet ist. Dabei sind auf der Guthabenkarte ein erster Gattungscode und auf der Kreditkarte ein zweiter Gattungscode sowie eine Kartennummer gespeichert.
  • Bei Vorhandensein des ersten Gattungscodes wird auf der eingeführten Karte die Gesprächsgebühr auf dieser abgebucht. Ist dagegen auf der Karte der zweite Gattungscode vorhanden, so wird die Kartennummer ausgelesen, mit einem Komparator die Zuordnung einer mittels eines Nummernwählers eingegebenen Identifikationsnummer geprüft, die Verbindung durch ein JA-Signal des Komparators freigegeben und die Gesprächsgebühr zusammen mit einer Kontonummer in einem Speicher eingeschrieben.
  • Ausgehend von diesen bekannten Anordnungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Prüfen und Entwerten der in eine Kassiervorrichtung eingeführten Steckkarte aufzuzeigen, bei dem betrügerische Manipulationen, die ohne das Einführen der Steckkarte zu einer Dienstleistung führen können, ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steckkarte durch einen Aufnahmeschlitz der Kassiervorrichtung in einen der Größe der Steckkarte entsprechenden Aufnahmerahmen eingeschoben wird, daß der Aufnahmerahmen mittels einer die Gehäusewand der Kassiervorrichtung durchgreifenden Taste soweit abgesenkt wird, daß der die Steckkarte enthaltende Aufnahmerahmen nicht von außen zugänglich ist, daß in der abgesenkten Stellung die Prüfung und Entwertung der Steckkarte erfolgt und daß nach erfolgter Entwertung der Aufnahmerahmen mit der Steckkarte in die Ausgangsstellung zurückgeführt und die Steckkarte ausgestoßen wird.
  • Dadurch, daß ein Prüfen und Entwerten der Steckkarte erst in einer Lage des Aufnahmerahmens erfolgt, in der dieser von außen nicht mehr zugänglich ist, wird mit Sicherheit verhindert, daß bereits in der Ausgangsstellung des Aufnahmerahmens betrügerische Eingriffe am Gerät vorgenommen werden können. In dieser abgesenkten Stellung kann der Aufnahmerahmen z.B. bis zum Ablauf der Entwertung mittels eines Magnetsystems gehalten und anschließend nach Beendigung der Entwertung oder beim Kartenwechsel durch ein Federelement in die Ausgangslage zurückgeführt werden.
  • Dabei kann die Prüfung und Entwertung der Steckkarte im Aufnahmerahmen noch dadurch erschwert werden, daß mit dem Aufnahmerahmen ein Schließblech mechanisch gekoppelt ist, daß beim Absenken des Aufnahmerahmens die Steckkarte in eine dem Prüfen und Entwerten dienende Endlage drückt.
  • Erst in dieser Lage erfolgt mittels eines am Aufnahmerah- men angeordneten Kontrollblocks, der z.B. mit Kontaktstiften die Steckkarte abtastet, die endgültige Prüfung und Entwertung der Steckkarte. Nach Beendigung des Entwertungsvorgnges oder für den Fall, daß bei einer entwerteten Steckkarte eine weitere Steckkarte zur Fortsetzung der Dienstleistung in die Kassiervorrichtung eingebracht werden soll, wird die Steckkarte in der Ausgangslage des Aufnahmerahmens mittels einer Ausstoßvorrichtung aus dem Aufnahmerahmen gedrückt.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigt Fig. 1 die Kassiervorr-ichtung in der Ausgangslage, Fig. 2 die Kassiervorrichtung mit in den Aufnahmerahmen eingeschobener Steckkarte, Fig. 3 die Kassiervorrichtung mit abgesenktem Aufnahmerahmen, Fig. 4 den in die Ausgangslage zurückgeführten Aufnahmerahmen der Kassiervorrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellte Kassiervorrichtung besitzt einen Aufnahmerahmen 1 für die mit Werteinheiten versehene Steckkarte 9. Dieser Aufnahmerahmen 1 durchgreift mit einer an ihm angebrachten Taste 10 einen Durchbruch 11 im Gehäuse 2 der Kassiervorrichtung. Der Aufnahmerahmen ist in Pfeilrichtung A entgegen der Kraft der- Feder 12 absenkbar. Der Aufnahmerahmen 1 weist die Griffmulde 13 auf. Am Aufnahmerahmen 1 ist ferner ein Kontrollblock 5 angeordnet, der mehrere Kontaktstifte zum Abtasten der auf der Steckkarte gespeicherten Werteinhei- ten aufweist. Dieser Kontrollblock 5 steht in Verbindung mit einem Kontaktierhebel 6, der erst bei abgesenktem Aufnahmerahmen 1 in Funktion tritt. Die Kassiervorrichtung besitzt außerdem ein drehbar gelagertes Schließblech 3, sowie ein Magnetsystem 14 mit einem Sperrhebel 4. Am freien Ende des Aufnahmerahmens 1 ist eine Ausstoßvorrichtung 7 vorgesehen. Die Ausstoßvorrichtung 7 kann z.B. als U-förmige Schlaufe einer Spiralfeder 16 ausgebildet sein.
  • Im folgenden soll die Arbeitsfolge anhand der einzelnen Figuren erläutert werden.
  • Die Fig. 1 zeigt die Ausgangslage, d.h. bei einer Kassiervorrichtung in Form eines Fernsprechers liegt in dieser Lage der Handapparat auf, der den Abmessungen der Steckkarte entsprechende Aufnahmerahmen 1 mit der Griffmulde 13 und der Taste 10 befinden sich in einer durch die Feder 12 gehaltenen oberen Lage. Die Kontaktstifte des Kontaktblocks 5 sind nicht betätigt und gestatten somit das freie Einschieben der Steckkarte. Die Ausstoßvorrichtung 7 befindet sich unterhalb des Aufnahmerahmens 1.
  • Fig. 2 zeigt eine Stellung, in der beim Fernsprecher der Handapparat abgenommen ist und die Steckkarte 9 in den Einsteckschlitz 15 bis zur Griffmulde 13 eingeschoben ist.
  • Fig. 3 gibt eine Stellung wieder, in der der Aufnahmerahmen 1 mit der Steckkarte in Pfeilrichtung A bis zu einem Anschlag abgesenkt ist. Dieses Absenken wird z.B. durch Druck auf die Taste 10 von Hand vorgenommen. Mit diesem Absenken wird das Schließblech 3 in der Weise verschwenkt, daß die Steckkarte 9 durch das Schließblech 3 in die dem Prüfen und Entwerten im Aufnahmerahmen 1 dienende Endlage gedrückt wird. In diesem Zustand ist die Griffmulde 13 geschlossen, so daß ein unerwünschtes Eingreifen von außen nicht möglich ist. Am unteren Ende der Griffmulde 13 ist ferner ein Ansatz 8 angeordnet. In der abgesenkten Stellung des Aufnahmerahmens 1 wird ein Kontakt betätigt, durch den der Sperrhebel 4 des Magnetsystems 14 betätigt wird. Dieser Sperrhebel 4 verrastet mit dem Ansatz 8 und hält somit den Aufnahmerahmen 1 mit der Steckkarte 9 in der abgesenkten Stellung fest. Gleichzeitig wird die Steckkarte 9 mittels der Kontaktstifte im Kontaktblock 5 zum Zweck des Prüfens und Entwertens kontaktiert. Die Ausstoßvorrichtung 7 befindet sich oberhalb des Aufnahmerahmens 1.
  • Die Fig. 4 gibt eine Stellung wieder, in der bei einem Fernsprecher das Gespräch beendet ist oder ein Steckkartenwechsel vorgenommen werden soll. In dieser Lage gibt der Sperrhebel 4 den Ansatz 8 frei, so daß der- Aufnahmerahmen 1 mittels der Feder 12 in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Dabei gibt das Schließblech 3 den Einsteckschlitz 15 für die Steckkarte 9 im Bereich der Griffmulde 13 frei. Die Kontaktstifte im Kontrollblock 5 sind ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß die Steckkarte im Aufnahmerahmen nicht blockiert ist.
  • Beim Zurückgleiten in die Ausgangslage wird die Ausstoßvorrichtung 7 durch den Aufnahmerahmen 1 mitgenommen und dadurch vorgespannt. Die Ausstoßvorrichtung wirkt dabei auf die Steckkarte 9 ein und drückt diese soweit aus dem Aufnahmerahmen heraus, bis die Steckkarte von Hand dem Fernsprecher entnommen werden kann.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche ½)?? Verfahren zum Prüfen und Entwerten einer in eine Aufnahme einer Kassiervorrichtung, insbesondere eines Fernsprechers einführbaren und Werteinheiten enthaltenden Steckkarte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckkarte (9) durch einen Aufnahmeschlitz (15) der Kassiervorrichtung in einen der Größe der Steckkarte (9) entsprechenden Aufnahmerahmen (1) eingeschoben wird, daß der Aufnahmerahmen (1) mittels einer die Gehäusewand (2) der Kassiervorrichtung durchgreifenden Taste (10) soweit abgesenkt wird, daß der die Steckkarte (9) enthaltende Aufnahmerahmen (1) nicht von außen zugänglich ist, daß in der abgesenkten Stellung die Prüfung und Entwertung der Steckkarte (9) erfolgt und daß nach erfolgter Entwertung der Steckkarte (9) der Aufnahmerahmen (1) mit der Steckkarte (9) in die Ausgangsstellung zurückgeführt und die Steckkarte (9) ausgestoßen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmerahmen (1) ion der abgesenkten Stellung bis zum Ablauf der Entwertung mittels eines Magnetsystems (14) arretiert und anschließend mittels eines Federelementes (12) in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Magnetsystem (14) ein Sperrhebel (4) angeordnet ist, der in der abgesenkten Stellung des Aufnahmerahmens (1) einen an diesem angebrachten Ansatz (8) übergreift.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit dem Absenken des Aufnahmerahmens (1) ein schwenkbares Schließblech (3) betätigt wird, das in der abgesenkten Stellung die Steckkarte (9) in eine dem Prüfen und Entwerten dienende Endlage im Aufnahmerahmen (1) drückt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Aufnahmerahmen (1) ein Kontrollblock (5) befestigt ist, der mittels verschiebbarer Kontaktstifte die Prüfung und Entwertung der Steckkarte bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des freien Endes des Aufnahmerahmens (1) eine Ausstoßvorrichtung (7) angeordnet ist, die nach Beendigung des Entwertungsvorganges die Steckkarte (9) aus dem Aufnahmerahmen (1) in dessen Ausgangsstellung drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstoßvorrichtung (7) als Schraubenfeder gestaltet ist, die bei Zurückgleiten des Aufnahmerahmens (1) in seine Ausgangsstellung vorgespannt ist und mit einem U-förmigen Steg auf die Steckkarte (9) einwirkt.
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FR2616250A1 (fr) * 1987-06-04 1988-12-09 Crouzet Sa Dispositif de detection de fraude pour lecteurs de cartes a memoire
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