DE3309640A1 - Vorrichtung zum abtrennen von oel od. dgl. leichtfluessigkeit aus wasser - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von oel od. dgl. leichtfluessigkeit aus wasser

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von öl od.dgl. Leichtflüssigkeit aus Wasser, mit einem Behälter, in dem ein seinen horizontalen Querschnitt im wesentlichen ausfüllendes Filterbett aus adsorbierend und/ oder koaleszierend wirkendem Filtermaterial angeordnet ist, einem oberhalb des Filterbetts mündenden Flüssigkeitszulauf, einem das Klarwasser unterhalb des Filterbettes abziehenden Klarwasserablauf mit einer Uberlaufkante, die den Flüssigkeitsspiegel im Behälter soweit über das Filterbett anstaut, daß sich oberhalb des Filterbetts eine Schwimmschicht aus durch Schwerkraftabscheidung abgetrennter Leichtflüssigkeit ausbilden kann, und einem den Klarwasserablauf bei Uber- schreiten einer zulässigen Dicke der Schwimmschicht verschließenden Verschlußorgan, das durch einen der Schwimmschicht ausgesetzten Schwimmer-gesteuert und mit diesem durch eine Ventilstange verbunden ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 31 24 556 bekannt. In einer solchen Vorrichtung findet gleichzeitig eine Schwerkraftabscheidung der Hauptmenge der Leichtflüssigkeit und eine Nachreinigung durch Adsorptions- und/oder Koaleszenzfilterung der restlichen Leichtflüssigkeitsanteile statt. Das schwimmergesteuerte Verschlußorgan dient dazu, den Klarwasserablauf zu verschließen, wenn die durch Schwerkraftabscheidung gebildete Schwimmschicht bis zu einer bestimmten Dicke angewachsen ist, da sonst bei weiterem Anwachsen dieser Schwimmschicht die Gefahr besteht, daß die abgeschiedene Leichtflüssigkeit in den Ablauf gelangt. Durch das Verschließen des Ablaufs wird der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen,und es muß eine Entfernung der abgeschiedenen Leichtflüssigkeit, zweckmäßigerweise gekoppelt mit einer Reinigung des Filterbettes, erfolgen.
  • Bei der bekannten Vorrichtung sind der Schwimmer und das von ihm gesteuerte Verschlußorgan neben dem Filterbett in einer abgetrennten Schwimmerkammer angeordnet. Die Querschnittsfläche des Behälters kann daher nicht voll für das Filterbett genutzt werden. Da andererseits diese abgetrennte Schwimmerkammer mit dem Hauptteil des Behälters, in welchem sich das Filterbett befindet und die abgeschiedene Schwimmschicht ausbildet, kommunizieren muß, besteht die Gefahr, daß sich eine Kurzschluß strömung ausbildet, durch die Schmutzwasser und/oder bereits abgeschiedene Leichtflüssigkeit durch die Schwimmerkammer unter Umgehung des Filterbettes zum Ablauf gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der genannten Art eine platzsparende und eine Verunreinigung des abgezogenen Klarwassers mit größerer Sicherheit ausschließende Anordnung des schwimmergesteuerten Verschlusses des Klarwasserablaufes vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwimmer oberhalb und das Verschlußorgan unterhalb des Filterbettes angeordnet ist und die sie verb in dende Ventilstange durch ein sich lotrecht durch das Filterbett erstreckendes Führungsrohr geführt ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine eigene Schwimmerkammer neben dem Filterbett nicht benötigt wird, daß eine Kurzschluß strömung des Schmutzwassers zum Ablauf unter Umgehung des Filterbettes nicht möglich ist, und daß in einfacher Weise und ohne zusätzlichen Platzbedarf ein Rückspülmedium für das Filterbett von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis unter das Filterbett geleitet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
  • In dem Behälter 1, der kreisrunden Grundriß haben kann,aber nicht muß, ist ein Filterbett 3 aus einem für bl u.dgl. Leichtflüssigkeit adsorbierend und/oder koaleszierend wirkenden Filtermaterial so angeordnet, daß es den horizontalen Querschnitt des Behälters 1 im wesentlichen ausfüllt. Als Filtermaterial eignen sich mit besonderem Vorteil bestimmte, offenzellige organische Schaumstoffe. Das Filterbett 3 ist vorzugsweise derart in einem Filterkorb 5 untergebracht, daß es als Ganzes aus dem Behälter 1 nach oben herausgehoben werden.
  • kann. Der Filterkorb 5 kann auf einem Stützeinsatz 7 des Behälters aufsitzen.
  • Oberhalb des Filterbettes 3 mündet in den Behälter 1 der Schmutzwasserzulauf 9. Zentrisch unterhalb des Filterbettes 3 befindet sich die Einmündung 11 des Klarwasserabzugsrohres 13, welches sich außerhalb des Behälters als Steigrohr 15 bis zu einer Uberströmkante 17 fortsetzt.
  • Die Höhe dieser Uberströnkante 17 bestimmt auch die Höhe des im Behälter 1 angestauten Flüssigkeitsspiegels 19, der soweit über der Oberkante des Filterbettes 3 liegt, daß sich oberhalb des Filterbettes 3 die durch Schwerkraftabscheidung abgetrennte Schwimmschicht 21 der Leichtflüssigkeit von ausreichender Dicke ausbilden kann.
  • Zum Verschließen des Klarwasserablaufs 13 wirkt mit dessen Einlaufmündung 11 ein ventiltellerförmiges Verschlußorgan 23 zusammen, welches durch eine lotrechte Ventilstange 25 mit einem oberhalb des Filterbettes 3 angeordneten, z.B. ringförmigen Schwimmer 27 verbunden ist.
  • Der Schwimmer 27 ist so austariert, daß er in Wasser schwimmt, in der Leichtflüssigkeit aber sinkt und somit der unteren Grenzfläche 22 der Schwimmschicht 21 derart folgt, daß das Verschlußorgan 23 den Klarwasserablauf verschließt, wenn die Schwimmschicht 21 bis zu einer vorgegebenen maximalen Dicke angewachsen ist.
  • Die Ventilstange 25 ist in einem lotrechten, sich zentrisch durch das Filterbett 3 erstreckenden Führungsrohr 31 geführt. Das Führungsrohr 31 erstreckt sich nach oben bis über den Flüssigkeitsspiegel 19 im Behälter 1, so daß normalerweise keine Flüssigkeit von oben in das Führungsrohr 31 hineinlaufen und auf diesem Weg zum Ablauf gelangen kann. Zusätzlich kann die Ventilstange 25 am Führungsrohr 31 durch eine Abdichtung 33 abgedichtet sein. Das Führungsrohr 31 kann als Hebeorgan zum Herausheben des Filterbettes aus dem Behälter 1 dienen und ist zu diesem Zweck mit dem Filterkorb 5 fest verbunden und am oberen Ende mit Ösen 35 für den Angriff eines Hebezeugs versehen. Stattdessen-kann auch die Ventilstange 25 als Hebeorgan zum Herausheben des Filterbettes ausgebildet sein.
  • Die Ventilstange 25 ist hohl ausgebildet und am oberen Ende mit einem Anschluß ende 37 für den Anschluß einer Zuleitung für ein Rückspülmedium, z.B. Spülflüssigkeit oder Druckluft, versehen, und hat am unteren Ende Austrittsöffnungen 39 für das Rückspülmedium. Die horizontalen Streben des Stützeinsatzes 7 können als Verteilrinnen für das Rückspülmedium ausgebildet sein.
  • Die Wartung der Vorrichtung gestaltet sich sehr einfach. Der ganze, aus Schwimmer 27, Ventilstange 25, Führungsrohr 31, Filterkäfig 5, Filterbett 3, Ventilteller 23 und Stützgestell 7 bestehende Einsatz kann z.B. durch ein an den Ösen 35 angreifendes Hebezeug nach oben herausgezogen werden, so daß dann diese Teile, und insbesondere das Filterbett 3, z.B. durch Abspritzen gereinigt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schwimmer 27 auch durch ein anderes Steuerorgan zum Betätigen des Verschlußorgans 23 ersetzt werden. Beispielsweise kann eine auf die Dicke der abgeschiedenen Schwimmschicht 21 ansprechende Sonde verwendet werden, die bei entsprechendem Anwachsen der Schichtdicke die Betätigung des Verschlußorgans 23 z.B. durch einen Motor oder eine elektromagnetisch ausgelöstes Gewicht steuert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Abtrennen von O1 od.dgl. Leichtflüssigkeit aus Wasser Patentansprüche X Vorrichtung zum Abtrennen von O1 od.dgl. Leichtflüssigkeit aus Wasser, mit einem Behälter, in dem ein seinen horizontalen Querschnitt im wesentlichen ausfüllendes Filterbett aus adsorbierend und/oder koaleszierend wirkendem Filtermaterial angeordnet ist, einem oberhalb des Filterbetts mündenden Flüssigkeitszulauf, einem das Klarwasser von unterhalb des Filterbetts abziehenden Klarwasserablaufs mit einer Uberlaufkante, die .den Flüssigkeitsspiegel im Behälter soweit über das Filterbett anstaut, daß sich oberhalb des Filterbetts eine Schwimmschicht aus durch Schwerkraftabscheidung abgetrennter Leichtflüssigkeit ausbilden kann, und einem den Ablauf bei Uberschreiten einer zulässigen Dicke der Schwimmschicht verschließenden Verschlußorgan, das durch ein im Bereich der Schwimmschicht angeordnetes Steuerorgan über eine Ventilstange betätigbar ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerorgan (27) oberhalb und das Verschlußorgan (27) unterhalb des Filterbettes (3) angeordnet ist und die Ventilstange (25) durch ein sich lotrecht durch das Filterbett (3) erstreckendes Führungsrohr (31) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerorgan (27) ein Schwimmer ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsrohr (31) nach oben über das Filterbett (3) hinaus bis über den Flüssigkeitspiegel (19) im Behälter (1) verlängert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 g e k e n n z e i c h n e t durch eine das Führungsrohr (31) gegen die Ventilstange (35) abdichtende Abdichtung (33).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ventilstange (25) für die Zuführung eines Rückspülmediums unter das Filterbett hohl ausgebildet ist und am oberen Ende einen Anschluß (37) für eine Luft- oder Flüssigkeitszuleitung und unterhalb des Filterbettes Austrittsöffnungen (39) für das Rückspülmedium aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Filterbett (3) in einem aus dem Behälter herausnehmbaren Einsatz (5) angeordnet ist und das Führungsrohr (31) und/ oder die Ventilstange (25) als Tragorgan für das Herausheben des Einsatzes ausgebildet ist.
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