DE3309406C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter Informationen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter InformationenInfo
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Abstract
Zur kompatiblen Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter Informationen wird vorgeschlagen, daß am Rundfunksender ein Hilfsträger mit einer Frequenz von 57 kHz bei monofonen Programmsignalen direkt und bei stereofonen Programmsignalen phasenstarr aus dem 3fachen der 19 kHz-Stereo-Pilottonfrequenz generiert, in einer nachfolgenden Phasenmodulationsstufe durch zusätzlich zu übertragende Informationen in der Phase moduliert und mit einem Nennpegel, der unterhalb des Ansprechpegels der Verkehrsrundfunkdecoder in den derzeitigen Verkehrsrundfunkempfängern liegt, in das Programmsignal eingelagert und gemeinsam mit diesem über einen frequenzmodulierten Rundfunksender ausgestrahlt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens. Ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung dieser Art
sind aus »Funk-Technik«, Nr. 24, 1977, S. 435 bis 440 bekannt.
In der Nachrichtentechnik ist es aus wirtschaftlichen und frequenzökonomischen Gründen häufig erforderlich,
bestehende Nachrichtenübertragungswege mehrfach zu nutzen und zusätzlich zur Hauptinformation,
z. B. dem Rundfunkprogramm, weitere Informationen zu übertragen. Diese Informationen werden Z. B. zur
Übertragung von Steuerkommandos, Meldungen, zur Kennung des Programmursprungs, für Verkehrsfunkhinweise
usw. sowohl für rundfunkinterne Zwecke als auch zur zusätzlichen Information des Rundfunkteilnehmers
benötigt. In den letzten Jahren sind viele derartige Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Übertragung
zusätzlicher Informationen bekannt geworden. AlDurch die Übertragung zusätzlicher Informationen
dürfen die Hauptinformation, z. B. das Rundfunkprogramm und/oder bereits rundfunkintern oder
auf nationaler Ebene eingeführte Verfahren, nicht oder nur unwesentlich verändert werden.
Alle neu einzuführenden Verfahren müssen kompatibel mit den bisher eingeführten Verfahren und den beim Teilnehmer vorhandenen Rundfunkempfängern sein.
Alle neu einzuführenden Verfahren müssen kompatibel mit den bisher eingeführten Verfahren und den beim Teilnehmer vorhandenen Rundfunkempfängern sein.
Vorgenannte Forderungen sind bei den bisher eingeführten
Verfahren für die Übertragung zusätzlicher Informationen im wesentlichen erfüllt Beispielsweise ist
es bei der Übertragung der Bereichs- und Durchsagekennung
bei UKW-Verkehrsfunksendern bekannt (»Funk-Technik«, Nr. 24, 1977, S. 435-440), diese Zusatzinformationen
mittels Amplitudenmodulation eines 57-kHz-Hilfsträgers zu übertragen. In jüngster Zeit besteht
zunehmend der Wunsch, die Informationsmenge für die zusätzlich zu übertragenden Informationen beträchtlich
zu erhöhen. Eine wesentlich Erhöhung der Informationsmenge bei den derzeit bekannten Verfahren
scheiterte bisher jedoch an den oben genannten Forderungen 1. und 2. Die Gründe herfür sind teils physikalisch
teils ökonomisch bedingte Grenzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Möglichkeit anzugeben, auf kompatible Weise die Menge
der zusätzlich übertragbaren Informationen zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Schaltungsanordnungen zu dessen Durchführung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Das Verfahren beruht darauf, daß der gegebenenfalls bereits in der Amplitude modulierte Hilfsträger von
57 kHz durch die zu übertragenden zusätzlichen Informationen — die z. B. seriell in Binärform mit einer Bitrate,
die vorzugsweise ein ganzzahliges Teilungsverhältnis zur 57-kHz-Hilfsträgerfrequenz von z. B. 1/48
= 11873 Bits/s beträgt, zur Verfügung stehen — in der
Phase moduliert wird. Bei fehlender Amplitudenmodulation des Hilfsträgers, wie dies bei UKW-Sendern ohne
so Verkehrsfunk der Fall ist, wird der phasenmodulierte
Hilfsträger mit einem Nennpegel in das Programmsignal eingelagert, der unterhalb der Ansprechschwelle
der Verkehrsfunkdecoder liegt, um deren ordnungsgemäße Funktion nicht zu stören. Aus »radio fernsehen
elektronik« 1978, H. 3, S. 286 ist es an sich bei einer stereofonen Mittelwelienübertragung bekannt, das
Summensignal mittels Amplitudenmodulation und das Differenzsignal mittels Phasenmodulation des Hauptträgers
zu übertragen. Der Fall, daß hier die Amplitudenmodulation
fehlt, tritt nicht auf, da das Summensignal als monofone Hauptinformation stets vorliegt und
allenfalls die Phasenmodulation bei monofoner Übertragung entfällt.
Vorzugsweise werden bei der Phasenmodulation für die binären Informationen nur zwei Phasenzustände 0
bzw. 180 Grad gewählt (2-PSK-Modulation). Der in der
Phase modulierte Hilfsträger wird sodann einer Verstärkerstufe, die gleichzeitig als Schaltstufc für be-
stimmte Vorzugspegel in unterschiedlichen Anwendungsfällen ausgeführt sein kann, auf einen Nennpegel
von z. B. —26 dBm, der unter dem Ansprechpegel der
Verkehrsrundfunkdecoder in den derzeitigen Verkehrsrundfunkempfängern liegt, verstärkt. Diesem Nennpegel
entspricht in Relation zum Programmsignalnennpegel von +6 dBm ein Hubanteil des unmodulierten
57-kHz-HiIfsträgers von 1 kHz auf den Gesamthub des ausgestrahlten RF-Pegels eines frequenzmodulierten
Rundfunksenders.
Bei den vorstehend genannten Werten wird sowohl eine sichere Übertragung der Zusatzinformationen bei
hoher Informationsmenge als auch das Nichtansprechen der nach dem sog. ARI-Verkehrsrundfunksystem
arbeitenden Verkehrsrundfunkempfänger gewährleistet Weiterhin treten keine nennenswerten Beeinflussungen
des Rundfunkprogramms und der rundfunkintern angewendeten Verfahren mit einer Hilfsträgerfrequenz
von 60 kHz oder größer auf. Damit dieses System auch bei den sog. Verkehrsrundfunksendern gleichermaßen
verwendet werden kann, ist Ln Weiterführung des Erfindungsgedankens der phasenmodulierte Hi'fsträgers
mit erhöhtem Pegel einer Amplitudenmodulationsstufe zugeführt. In dieser Stufe werden in an sich
bekannter Weise bestimmten Kennfrequenzen für die Kennzeichnung des Verkehrsbereiches und der Verkehrsfunkdurchsage
durch Amplitudenmodulation dem Hilfsträger überlagert. Hierdurch kann die Kompatibilität
auch zu den Verkehrsrundfunkempfängern mit ARI-System gewährleistet werden. Der wie vorstehend in
der Phase und der Amplitude modulierte 57-kHz-Hilfsträger
wird sodann gemeinsam mit dem Programmsignal zur Frequenzmodulation eines RF-Trägers der
Moduiationsstufe des FM-Senders zugeführt und nach entsprechender RF-Verstärkung von der Sendeantenne
ausgestrahlt.
in Weiterführung des Erfindungsgedankens können
bei Verkehrsrundfunksendern auch zwei 57-kHz-HiIfsfrequenzen,
die in 90° Quadraturlage zueinander liegen, als Träger für die amplitudenmodulierten Verkehrsfunkinformationen
und die phasenmodulierten zusätzlichen Informationen verwendet werden. Dabei ist es
nicht erforderlich, beide Hilfsträgerlagen zu übertragen, da für die Demodulation auf der Empfängerseite die
Quadraturlage aus dem einen Hilfsträgeranteil leicht wiedergewonnen werden kann. Durch die Quadraturlage
der Hilfsträger wird eine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Verkehrsfunk- und dem Zusatzinformationssystem
weiter herabgesetzt.
Im Empfänger werden aus dem RF-Signal durch FM-Demodulation
des frequenzmodulierten RF- bzw. ZF-Signals in bekannter Weife das Programmsignal und
der in der Amplitude und Phase modulierte 57-kHz-Hilfsträger wiedergewonnen. Über eine Filterweiche
wird der Hilfsträger vom Programmsignal getrennt und separaten, an sich bekannten Amplituden- und Phaser,-Demodulationsstufen
zugeführt. Hinter einem dem Amplituden-Demodulator und dem Phasendemodulator
nachgeschalteten Tiefpaßfilter stehen die Kennfrequenzen für den Verkehrsbereich und die Verkehrsfunkdurchsage
und die zusätzlichen Informationen in der ursprünglichen Form und Bitrate dann zur Weiterverarbeitung
zu Verfügung. Eine in den Verkehrsrundfunkempfängern vorhandene Schalterschwelle verhindert,
daß der Hilfsträger, der bei den Rundfunksendern, die
nicht für den Verkehrsrundfunkdienst herangezogen werden, mit geringerem Hubanteil übetragen wird, zum
AM-Demodulator gelangt und Fehlanzeigen hervorruft.
Für die Amplituden- und für die Phasendemodulation des Hilfsträger kann sowohl der übertragene Hilfsträger
selbst als auch ein im Empfänger neu generierttr
Hilfsträger in bekannter Weise herangezogen werden. Das vorstehend genannte Verfahren ist in gleicher
Weise auch für eine zusätzliche Einseitenband-Amplitudenmodulation
auf den phasenmodulierten Hilfsträger verwendbar.
An einem Beispiel soll des Erfindungsprinzips näher
An einem Beispiel soll des Erfindungsprinzips näher
ίο erläutert werden. In F i g. 1 sind die Schaltungsmaßnahmen
auf der Senderseite am Beispiel eines Verkehrsrundfunksenders und in F i g. 2 auf der Empfängerseite
am Beispiel eines Verkehrsrundfunkempfängers dargestellt
Wie Fig. 1 zeigt, wird in einer Quarzoszillatorschaltung
Gdie Hilfsträgerfrequenz //von 57 kHz entweder
direkt oder bei Vorhandensein der 19-kHz-PiIottonfrequenz
/"bei stereofonen FM-Sendern durch phasenstarre Anbindung der Quarzschaltung an die 3fache Pilottonfrequenz
3P generiert In einer nachgeschalteten Phasenmodulationsstufe PM wird -λ\·: Hilfsträgerfrequenz
H mit den in serieller Binärfonr anstehenden
zusätzlichen Informationen Z1 in der Phase moduliert
und der phasenmodulierte Hilfsträger H(Zt) sodann
über eine Verstärkerstufe V mit umschaltbarem Verstärkung igrad einem Amplitudenmodulator AM zugeführt
In der Amplitudenmodulationsstufe AM wird der in der Phase modulierte Hilfsträger H(ZX) zusätzlich
mit den Kennfrequenzen für den Verkehrsbereich und für die Verkehrsfunkdurchsage Z 2 in der Amplitude
moduliert. Das entstandene Ausgangssignal, die in der Phase und Amplitude modulierte Hilfsträgerfrequenz
H(Zi, Z 2) wird dann der Frequenzmodulationsstufe
FM des frequenzmodulierten Rundfunksenders zugeführt.
Wie F i g. 2 zeigt, wird durch die Frequenz-Demoduiation
im Empfängerdemodulator FD das Summensignal HI + H(Zu Zi) wiedergewonnen. Eine — beispielsweise
aus Bandsperre BS und Bandpaß ßPbestehende — Filterweiche trennt den in der Amplitude und
Phase modulierten Hilfsträger H(Zi, Z2) von der
Hauptinformation HI. Abhängig vom Pegel des HiIFsträgers
H wird bei Überschreitung der durch den Schwellwertgeber S festgelegten Pegelschwelle der
Amplitudenendemodulator AD mit dem Signal H(Zl,
Z2) angesteuert. Nach erfolgter Amplitudendemodulation und Durchlaufen des Tiefpaßfilters TP 2 stehen die
Kennfrequenzen Z 2 für den Verkehrsbereich und für die Verkehrsfunkdurchsage für entsprechende Steuerfunktion
im Empfänger zur Verfügung. Der Amplitudendemodulator AD kann als Hüllkurven- oder auch als
Synchrondemodulator ausgeführt sein.
Unabhängig vom Pegel des Hilfsträger H wird vor
Ansteuerung des Phasendemodulators PD das Signal H(Zi, Z2) in einer Begrenzerstufe S vom amplitudenmoduiierten
Anteil befreit. Im Ausgang des Phasendemodulators PD ist dann nach Durchlaufen des Tiefpaßfilters
7P1 die zusätzliche Information Z1 in serieller
Binärform wieder vorhanden.
In F i g. 2 wurde lediglich beispielhaft für die Phasendemodulation
der Hilfsträgerfrequenz H eine Synchrondemodulator-Schaltung
ausgeführt. Die Referenzfrequenz für den Synchrondemodulator wird hierbei in einer Oszillatorschaltung G mit geringfügiger Nachstimmögüchkeit
der Frequenz erzeugt, wobei die Regelspannung in einer Phasenregelschaltung PR aus der
doppelten Referenzfrequenz und der doppelten Hilfsträgerfrequenz //gewonnen wird. Durch die Frequenz-
Verdopplung werden modulationsbedingte Phasensprünge bei der Phasenregelung ausgeglichen. Die vorgenannte
Hilfsträgeraufbereitung für die Phasendemodulationsstufe kann auch bei Ausführung des Amplitudendemodulators
als Synchrondemodulators mitverwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung zusätzlicher, im Moduiationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders
eingelagerter Informationen, wobei am Rundfunksender ein Hilfsträger mit einer Frequenz
von 57 kHz phasenstarr aus dem 3fachen einer 19-kHz-Stereo-Pilottonfrequenz generiert und mit
den Kennfrequenzen für den Verkehrsbereich und/ oder für die Verkehrsfunkdurchsage in der Amplitude
moduliert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsträger zusätzlich in der Phase moduliert wird und daß bei fehlender Amplitudenmodulation
der phasenmodulierte Hilfsträger mit einem NennpegeC der unterhalb des Ansprechpegels
der Verkehrsrundfunkdecoder in Verkehrsrundfunkempfängern liegt, in das Programmsignal eingelagert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
<3dß der amplitudenmodulierte Anteil in 90"-Quadraturiage zum phasenvnodulierten Anteil
des Hilfsträger liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich zu übertragenden Informationen
ein ganzzahliges Teilungsverhältnis zur Hilfsträgerfrequenz haben.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenmodulationsstufe als 2-PKS-Modulator ausgeführt ist, daß die
Amplitudennodulationsstufe als Einseitenbandmodulator
ausgeführt ist und dsl empfängerseitig die
Trennung des modulierten Hilfsträger von der Hauptinformation durch eine ->js Bandsperre und
Bandpaß bestehende Filterschaltung erfolgt.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß empfängerseitig die Amplituden- und/oder Phasen-Demodulationsstufe als
Synchrondemodulator ausgeführt sind/ist und daß empfängerseitig die Trennung des modulierten
Hilfsträgers von der Hauptinformation durch eins aus Bandsperre und Bandpaß bestehende Filterschaltung
erfolgt.
le bisher bekannten Verfahren verwenden hierfür vom Programmsigna! nicht oder nicht zu jeder Zeit belegte
Bereiche des lizensierten Frequenzbandes eines Senders. Als Grundforderungen an alle Verfahren gilt:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309406 DE3309406C2 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309406 DE3309406C2 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter Informationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309406A1 DE3309406A1 (de) | 1984-09-27 |
DE3309406C2 true DE3309406C2 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6193644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309406 Expired DE3309406C2 (de) | 1983-03-16 | 1983-03-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung zusätzlicher, im Modulationskanal eines frequenzmodulierten Rundfunksenders eingelagerter Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309406C2 (de) |
-
1983
- 1983-03-16 DE DE19833309406 patent/DE3309406C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3309406A1 (de) | 1984-09-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: IRT INVENTIONS RESEARCH TECHNOLOGY PATENT-HOLDING |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRAEU VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 89340 LEIPHEIM, |