DE3308992A1 - Verfahren zur entfernung von ammoniak aus biochemisch vorbehandelten industrieabwaessern - Google Patents

Verfahren zur entfernung von ammoniak aus biochemisch vorbehandelten industrieabwaessern

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DE3308992A1
DE3308992A1 DE19833308992 DE3308992A DE3308992A1 DE 3308992 A1 DE3308992 A1 DE 3308992A1 DE 19833308992 DE19833308992 DE 19833308992 DE 3308992 A DE3308992 A DE 3308992A DE 3308992 A1 DE3308992 A1 DE 3308992A1
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waste water
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wastewater
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DE19833308992
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Gerhard Dipl.-Ing. DDR 7610 Schwarze Pumpe Fehrke
Günter Dipl.-Ing. DDR 7700 Hoyerswerda Frenzel
Klaus Dr.-Ing. DDR 3031 Magdeburg Hoppe
Werner Dr.-Ing. DDR 7010 Leipzig Kubick
Bernd Dr.-Ing. DDR 7060 Leipzig Kulbe
Hagen DDR 7500 Cottbus Zeidler
Hans-Jürgen Dipl.-Biol.Dr.rer.nat. Zülke
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Gaskombinat Schwarze Pumpe VEB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/08Preparation of ammonia from nitrogenous organic substances
    • C01C1/083Preparation of ammonia from nitrogenous organic substances from molasses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/586Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds by removing ammoniacal nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • a) Titel der Erfinduna
  • Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus biochemisch vorbehandelten Industrie abwässern b) Anwendunqsqebiet der Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft einVerfahren zum Entfernen von Ammoniak aus biochemisch vorgereinigten Abwässern, wie sie beispielsweise in thermischen Kohleveredlungsanlagen anfallen.
  • c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist bekannt, daß Industrieabwässer mit hohen Konzentrat ionen an Ammoniumstickstoff in der Regel vor der Ableitung in den Vorfluter einer Vorbehandlung in der Weise unterzogen werden, daß sie entsprechend dem Grad ihrer ornanischen Verunreinigung ohne bzw. mit Verdünnung in Tropfkörperanlagen, Belebungsbecken oder intensiv durchmischten Hochleistungsanlagen biochemisch vornereinigt werden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten hohen Abbauraten, die die organische Abwasserbelastung durch heterogene mikrobio-Logische Prozesse erfährt, sidd diese nicht zur Elimil nierung von Ammoniak und dessen Verbindungen geeignet, (o nur sin sehr geringer Prozentanteil der im Criginal-Abwasser enthaltenen tlenge im biochemischen PrazeG benötigt urld damit dem Abwasser entzogen wird.
  • Spezielle biochemische Verfahren, wie beispielsweise die Umwandlung von Ammoniak in iitrit/Nitrat durch Nitrifikation und anschließende Denitrifikation, d.h. Umwandlung von Nitrit/Nitrat in Stickstoff, werden vereinzelt ebenfalls angewendet, haben aber den Nachteil, daS die Reaktionsgeschwindigkeit außerordentllh gering ist, die Gefahr einer Prozehemmung durch unerwunschte Begleitstoffe im Abwasser besteht, und somit eine Einordnung derartiger Teilsysteme in ein Gesamtverfahren der Abwasserreinigung außerordentlich kompliziert und störanfällig ist.
  • Weiterhin ist bekannt, daß der in nicht gebundener Form vorliegende Ammoniak durch Wasserdampfdestillation abgetrieben werden kann. Dieses Verfahren wird bisher vor oder nach biochemischer Reinigung angewendet, wobei der thermische Ab trieb nach biochemischer Reinigung dann am wirksamsten ist, wenn durch sie die Freisetzung des vorher in gebundener Form vorliegenden Ammoniaks bewirkt wird, wie dies besonders in OD-PS 41959 dargestellt ist.
  • Diese Lösung beinhaltet Jedoch große Risiken fur den Betrieb biologischer Stufen in der Weise, daß, abhängig von der Gesamtkonzentration an Ammoniakstickstoff im Abwasser>toxische Bereiche überschritten werden können und die Funktionstuchtigkeit solcher Verfahrensstufen zur Folge haben.
  • Es sind weitere technische Lösungen bekannt, nach denen die Umwandlung und Freisetzung von gebundenem Ammoniak durch Zugabe von Kalk(DE-PS 124Ä747, DD-PS 134441) erfolgt. die jedoch den Nachtsil von Kalkablagerungen in der Abtriebslcolonne besitzen.
  • Als apparative Lösung werden gemäß DD-PS 140204, DE-PS 1052379 und. AT-PS 342086 Bodenkolonnen für den Ammoniakab@ trieb vorgeschlagen, die zur Vermeidung von Betriebsstörungen (Ablagerungen auf. den Böden) nur mit Abwässern beaufschlagt werden können, die weitgehend frei von Feststoffen (<50 mg/l) sein müssen.
  • Solche Voraussetzunsen haben sich in der Praxis mit vertretbarem Aufwand als nicht realisierbar erwiesell, so daß die Forderung für das Betreiben von bodenkolonnen mit Feststoffen <50 mg/l nur einem hypothetischen Wert gleicht.
  • d) Ziel der Erfindung Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur weitgehenden Entfernung von Ammoniak aus Abwässern (bis auf Restkonzentrationen #100 mg/l). ohne daß Kalk oder andere Chemikalien zugegeben und vorhandene Feststoffe entfernt werden müssen.
  • Voraussetzung ist, daß das Abwasser einer Vorreinigung mit biochemischer Umwandlung von gebundenem in abtreibbaren Ammoniak unterzogen wurde, ohne daß eine Abscheidung der produzierten Biomasse vor dem thermischen Abtrieb erfolgen muß.
  • Die Arnmoniaketntrittskonzentration in die Abtriebsstufe ist nicht begrentz: die aktuelle Ammoniakkonzentration in der biologischen Vorreinigungsatufe sollte innerhalb bekannter Toleranzgrenzen liegen.
  • e Darleciunq des Wesen der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Entfernung von Ammoniak aus biochemisch vorbehandelten-Industrieabwässern bisher aufgetretenen Nachteile, die insbesondere im äußerst hohen Aufwand zur Beherrschung der Feststoffe begründet sind, zu vermeiden bzw. die Unlösbarkeit dieser technischen Aufgabe bei thermischer Behandlung in Kolonnen zu uberwinden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Behandlung des feststoffbeladenen Abwassers in der Reihenfolge - biochemische Vorbehandlung - thermischer Ammoniakabtrieb - biologische Nachreinigung erfolgt. wobei die Feststoffbeladung bis zu 5 g/l Abwasser und l@ iß die Rotnnimoniakkonzentration <100 mcXl betragen soll.
  • Hierzu werden die Abläufe aus der biochemischen Vorbe-@andlung unmittelbar, ohne Abscheidung der Biomasse in eine Abtriebakolonne überführt und durch thermische Behandlung entammonisiertt in der bisherigen Praxis waren die in thermischen Trennprozessen verwendeten Füllkörper aus metallischen oder keramischen Werkstoffen wegen ihrer hohen Oberflachenraüigkeit für derartige Einsatzzwecke ungeeignet . da sie in kurzer Zeit von Feststoffen zugesetzt werden.
  • Es wurde gefunden, daß für Tieftemperaturtrennprozesse entwickelte Füllkörper infolge ihrer Oberflächengestaltung, ihres Benetzungsverhaltens und Haftungsvermögens für Feststoffe sowie das durch sie festgelegte Phasenregime ein ausetzen .von Biomasse ausschließen, wenn sie als rogellose Füllung in die Abtriebskolonne eingebracht werden.
  • Eine Biomasseabscheidung vor dem Pmmoniskabtrieb kann@erfolgen, falls sie sich für die Betriebsführung der biochemischen Vorbehandlung als notwendig erweist - für den Dauerbetrieb des Ammoniakabtriebe ist sie nicht erf orderlich, Die Abläufe des Aminoniak-Abtriebs können entsprechend spezfischer Standortbedingungen entweder direkt in den Vorfluter abgeleitet werden, oder es werden bekannte Nachbehandlungsvefahren, wie eine biologische Endreinigung bis zur Vorflutwürdigkeit angewendet.
  • Mit dem thermischen Ammoniak-Abtrieb zwischen zwei biolo gischen Reinigungsstufen wird erreicht, daß die aus dem Fettsäureabbau in der chemischen Vorbehandlung resultierende Anreicherung des Abwassers mit freiem Ammoniak nicht zu einer Funktionshemmung nachgeschalteter biolonischer Prozesse (Endreinigu ng) führt, da die bo?'annten Intoxi-Tcationsgrenzen kontinuierlich unterschritten werden.
  • f) Ausführungsbeispiel Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens einschließlich Vorrichtung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt die Prinzipskizze des Verfahrens, Gaswässer der thermischen Braunkohlenveredlung (1) enthalten u.a. bis zu 5 a/l Gesamtamnoniak, davon ca. 15 % in abtreibbarer Form, der in der ersten Verfahrensstufe nach bekannter Technik entfernt wird (2).
  • In der zweiten Verfahrensstufe wird das Abwasser einer biochemischen Oxidation. u.a. der darin enthaltenen Fettsäuren unterzogen (3), in deren Verlauf das vorzugsweise an Fettsäuren gebundene Ammoniak in die thermisch abtreibbare Fcrm überführt wird.
  • Dieses Abwasser wird charakterisiert durch einen Gehalt von 1 - 1.5 g/l abtreibbaren Ammoniak und Feststoff bis zu c, g Trockensubstanz pro Liter.
  • In der dritten Verfahrensstufe wird das Abwasser (5) ohne Abscileidung gr Feststoffe in einer Kolonne mit einer regeilosen Füllung (5) thermisch behandelt und damit vom abtreibbaren Ammoniak bis zu einer Restkorizentration 00 mg/l befreit.
  • Das Kopfprodukt (9, 10) entspricht hinsichtlich seiner Qualität einom 4 %igen Ammoniakwasser und kann den üblichen Einsatzzwecken zugeführt werden.
  • Das Sumpfprodu<t (7) mit den vorhandenen Feststoffen und dem Restgehalt an Ammoniak von # 100 mg/l wird nach kühlung in einer weiteren Reinigungsstufe (8). beispielsweise in einer Belebungsanlage oder in Oxidationsteichen soweit nåchhetlandelt, daß der Abwurf (11) denEinleitungsbedingungen des Vorfluters entspricht.
  • Venn für die Betriebsführung der biochemischen Vorbehandlung eine Feststoffabscheidung notwendig wird, kann diese in einem geeigneten Absetzbehälter (4) erfolgen.
  • Zusamxenstellung der Bezugszeichen 1, Zulauf Abwasser der Braunkohlenveredlung 2, Ammoniakabtriebskclonne für vorhandenes freies Ammoniak 3. Biochemische Reaktionastufe zur Umwandlung des cebundenen in freies Ammoniak durch Fettsäureabbau 4. Schlammabscheidung, nicht unbedingt erforderlich 5. Zulauf biochemisch vorbehandeltes Abwasser mit 15 5 g/l Feststoffen 6. Ammoniakabtriebskolonne mit Füllkörpern 7. Von Ammoniak gereinigtes Abwasser <100 mg/l 8. Biologische Nachreinigungsstuf 9.'Kopfprodukt zur gemeinsamen üblichen Aufarbeitung 10. Ammoniakwasser 11. Ableitung des gereinigten Abwassers in den Vorfluter Leerseite

Claims (1)

  1. Erfindungsenspruch 1. Verfahren zur Entfernung von Ammoniak aus biochemisch vorbehandelten Industrieabwässern, vorwiegend, mit Biomasse beladen. dadurch gekennzeichnet, daß das beladene Abwasser nach biochemischer Freisetzung des gebundenen Ammoniaks; in freies Ammoniak (2) mit hohen Feststoffkonzentrationen (5) direkt einem thermischen Ammoniakabtrieb (6) zugeführt und daß durch den thermischen Ammoniakabtrieb die Konzentration an nicht gebundenem Ammoniak bis <100 mg/l verringert und das der thermische Abtrieb in einer Kolonne realisiert wird1 deren regellose Füllung geometrisch und ton der Oberflächenbeschaffenheit so gestaltet ist, daß durch deren Selbstreinigungseigenschaften ein Ablagern von Biomasse verhindert wird 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet daß der Ammoniakabtrieb mit Abwasserfeststoffkonzentration bis zu S g Trockensubstanz/1 betrieben wird.
    3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regellose Füllung aus nichtmetallischen U!erkstoffen, zers. Polypropylen, hergestellt wird.
DE19833308992 1982-03-22 1983-03-14 Verfahren zur entfernung von ammoniak aus biochemisch vorbehandelten industrieabwaessern Withdrawn DE3308992A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238289A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren zum Vorbehandeln von Prozeßabwasser
CN115321745A (zh) * 2022-07-01 2022-11-11 维尔利环保科技集团股份有限公司 一种垃圾处理系统

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DE4238289A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-19 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren zum Vorbehandeln von Prozeßabwasser
CN115321745A (zh) * 2022-07-01 2022-11-11 维尔利环保科技集团股份有限公司 一种垃圾处理系统
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