DE3117805A1 - Anlage fuer die reinigung von abwasser - Google Patents

Anlage fuer die reinigung von abwasser

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DE3117805A1
DE3117805A1 DE19813117805 DE3117805A DE3117805A1 DE 3117805 A1 DE3117805 A1 DE 3117805A1 DE 19813117805 DE19813117805 DE 19813117805 DE 3117805 A DE3117805 A DE 3117805A DE 3117805 A1 DE3117805 A1 DE 3117805A1
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Botho Prof. Dr.-Ing. Böhnke
Bernd Dr.-Ing. 5100 Aachen Diering
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/121Multistep treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • C02F3/302Nitrification and denitrification treatment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage für
  • die Reinigung von Abwasser mit mechanischer Kläreinrichtung für die mechanische Reinigung des Abwasser, Belebungsbecken für eine erste Belebungsstufe, Zwischenkläreinrichtung, mit einem Tropfkörperapparat ausgerüsteter Nitrifikationsstufe, Denitrifikationsstufe, Nachklärbecken und Einrichtung für die Abführung und ggf. Behandlung von Uberschußschlamm, wobei das zu reinigende Abwasser aus der mechanischen Kläreinrichtung in das Belebungsbecken und aus dem Belebungsbecken über die Zwischenkläreinrichtung in den Tropfkörperapparat und endlich in das Nachklärbecken gelangt, während die Biozönosen zwischen Belebungsbecken und Belüftungsbecken getrennt sind, wobei ferner das Belebungsbecken als Höchstlastbelebungsbecken ausgelegt ist, der Tropfkörperapparat lediglich als Nitrifikationsstufe arbeitet und zwischen Tropfkörperapparat und Nachklärbecken ein unbelüftetes Mischbecken als Denitrifikationsstufe angeordnet ist, in welches neben Wasser als der Tropfkörperstufe unter Umgehung der Tropfkörperstufe Überschußschlairim aus dem Belebungsbecken einführbar ist. Höchstlastbelebungsbecken meint dabei, daß dieses Becken mit einer Schlammbelastung von mindestens 2 kg BSB5 pro Kilogramm Trockensubstanz und Tag betrieben wird. Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage (DE-OS 29 08 134) ist das Belebungsbecken der ersten Belebungsstufe für einen Betrieb mit einem Sauerstoffgehalt null mg/l ausgelegt und fakultativ anaerob betreibbar. Ein oxidativer Abbauvorgang findet nicht statt. Der Stoffwechselkreislauf erfolgt über eine substrat gebundene Phosphorylisierung, wie sie bei Gärungsprozessen zu finden ist. Sehr viele Bakterien (Prokaryonten) und Hefen (Eukaryonten), die normalerweise aerob leben und ihre Energie über oxidative Phosphorylisierung gewinnen, haben für Sauerstoffmangelzeiten diesen Gärungsprozeß entwickelt. Bei dem im Belebungsbecken der ersten Belebungsstufe vorhandenen Schlammgehalt und der dort erfolgenden Wachstumsrate werden bei der bekannten Anlage fast -alle vorhandenen organischen Verbindungen angegriffen. Das alles hat sich bewährt, wenn das zu behandelnde Abwasser schwer abbaubare Kohlenstoff- und Stickstoffverbindungen, insbesondere sehr langkettige Kohlenstoffverbindungen, aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage so weiter auszubilden, daß sie insbesondere bei der Reinigung von kommunalem Abwasser mit hoher Reinigungsleistung arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Belebungsbecken der ersten Belebungsstufe für einen Betrieb mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,5 bis 1 mg/l und damit für einen teiloxidativen Abbau eingerichtet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Schlammabzug aus der Zwischenkläreinrichtung der Schlamm in dem ersten Belebungsbecken in der Einarbeitungsphase, in der Substratatmung eingesetzt, gehalten wird.
  • Arbeitet man nach der Lehre der Erfindung, so erreicht man bei kommunalem Abwasser eine ganz erstaunliche Elimination, wozu die Teiloxidation entscheidend beiträgt, die in der ersten Belebungsstufe erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Anlage.
  • Die in der Figur dargestellte Anlage für die Reinigung von Abwasser besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer mechanischen Kläreinrichtung 1 für die mechanische Vorklärung des zu reinigenden Abwassers, dem Belebungsbecken 2 einer ersten Belebungsstufe, einer Zwischenkläreinrichtung 3, einer mit einem Tropfkörperapparat ausgerüstete Nitrifikationsstufe 4 und einem Nachklärbecken 5.
  • Eine Einrichtung 6 für die Abführung und gegebenenfalls Behandlung von Überschußschlamm ist zugeordnet. Das zu reinigende Abwasser gelangt aus der mechanischen Kläreinrichtung 1 in das Belebungsbecken 2, aus dem Belebungsbecken 2 über die Zwischenklärung 3 in die BeLüftungsstufe:4, aus der Belüftungsstufe 4 in das Nachklärbecken 5. Die Biozönosen von Belebungsbecken 2 und Tropfkörperapparat 4 sind getrennt. - Das Belebungsbecken 2 ist für einen Betrieb mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,5 bis 1 mg/l ausgelegt. Der Tropfkörperapparat bildet eine #zweite biologische Stufe. Sie kann eine Mehrzahl von parallel oder hintereinander angeordneten Tropfkörper- oder auch Scheibentauchtropfkörper'-aggregaten aufweisen. Sie #arbeitet im aeroben Bereich mit ausreichendem Sauerstoffgehalt. Vor dem# Nachklärbecken ist ein Mischbecken# 7 angeordnet, in welches neben dem Wasser aus der Tropfkörperstufe 4 Überschußschlamm aus der Zwischenklärung 3 einführbar ist. Außerdem ist aus der Zwischenklärung 3 auch Rücklaufschlamm in das Belebungsbecken 2 rückführbar, und zwar über die Leitung 8. Er ist fernerhin der Einrichtung 6 für die Abführung und gegebenenfalls Behandlung des Uberschußschlammes: zuführbar, welche Einrichtung im Ausführungsbeispiel mit einem Faulraum 9 ausgerichtet ist. Im übrigen kann Überschußschlamm zwischen Mischbecken 7 und Nachklärbecken 5 abgezogen werden. Er ist über die Leitung 10 in das Mischbecken 7 rückführbar und über die Leitung 11 ebenfalls der Einrichtung 6 für die Abführung und gegebenenfalls Behandlung des Uberschußschlammes zuführbar.

Claims (2)

  1. "Anlage für die Reinigung von Abwasser" Patentansprüche: 1. Anlage für die Reinigung von Abwasser mit mechanischer Kläreinrichtung für die Mechanische Reinigung des Abwassers, Belebungsbecken für eine erste Belbungsstufe, Zwischenkläreinrichtung, mit einem Tropfkörperapparat ausgerüsteter Nitrifikationsstufe, Denitrifikationsstufe, Nachklärbecken und Einrichtung für die Abführung und ggf. Behandlung von Uberschußschlamm, wobei das zu reinigende Abwasser aus der mechanischen Kläreinrichtung in das Belebungsbecken und aus dem Belebungsbecken über die Zwischenkläreinrichtung in den Tropfkörperapparat und endlich in das Nachklärbecken gelangt, während die Biozönosen zwischen Belebungsbecken und Belüftungsbecken getrennt sind, wobei ferner das Belebungsbecken als Höchstlastbelebungsbecken ausgelegt ist, der Tropfkörperapparat lediglich als Nitrifikationsstufe arbeitet und zwischen Tropfkörperapparat und Nachklärbecken ein unbelüftetes Mischbecken als Denitrifikationsstufe angeordnet ist, in welches neben Wasser aus der Tropfkörperstufe unter Umgehung der Tropfkörperstufe Uberschußschlamm aus dem Belebungsbecken einführbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Belebungsbecken (2) der ersten Belebungsstufe für einen Betrieb mit einem Sauerstoffgehalt von etwa 0,5 bis 1 mg/l und damit für einen teiloxidativen Abbau eingerichtet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schlammabzug in der Zwischenkläreinrichtung (3) der Schlamm in dem ersten Belebungsbecken (2) in der Einarbeitungsphase, in der Substratatmung einsetzt, gehalten wird.
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IT8221110A0 (it) 1982-05-06
IT1198367B (it) 1988-12-21

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