DE2823763A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung des stickstoffs aus abwaessern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entfernung des stickstoffs aus abwaessernInfo
- Publication number
- DE2823763A1 DE2823763A1 DE19782823763 DE2823763A DE2823763A1 DE 2823763 A1 DE2823763 A1 DE 2823763A1 DE 19782823763 DE19782823763 DE 19782823763 DE 2823763 A DE2823763 A DE 2823763A DE 2823763 A1 DE2823763 A1 DE 2823763A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- denitrification
- drip
- immersion
- nitrification
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/28—Anaerobic digestion processes
- C02F3/2806—Anaerobic processes using solid supports for microorganisms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/30—Aerobic and anaerobic processes
- C02F3/302—Nitrification and denitrification treatment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E50/00—Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
- Y02E50/30—Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)
- Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
Description
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
Stengelin
72oo Tuttlingen
72oo Tuttlingen
VERFAHREN und VORRICHTUNG
zur
ENTFERNUNG des STICKSTOFFES aus ABWÄSSERN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Abwasser, vorzugseise unter Verwendung von drehbaren
Tauchtropfkörpern in einer biologischen Reinigungsstufe zur Entfernung organischen Kohlenstoffs, und eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bekannte merhstufige biologische Reinigungsanlagen bestehen
aus Tauchtropfkörpern mit Absetzbecken vor und nach der biologischen Stufe und dienen zur biologischen
Elimination des organischen Kohlenstoffs.
Es ist bekannt, daß der im Ablauf einer mechanisch-biologischen Kläranlage enthaltene Phosphor und Stickstoff
zur Eutrophierung und Sauerstoffzehrung in den Gewässern führt. Während der Phosphor durch eine chemische Reinigungsstufe
ohne Schwierigkeiten weitgehend entfernt werden kann, ist eine chemische Fällung von Stickstoffverbindungen
nicht möglich, da alle Stickstoffsalze wasserlöslich
sind. Der Stickstoff muß deshalb durch biologische Reinigungsvorgänge aus dem Abwasser entfernt werden.
909849/0202 ORIGINAL INSPECTED
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
Der Stickstoff ist im Ablauf von mechanisch-biologischen Kläranlagen überwiegend in Form von Ammoniak und geringen
Teilen von organischem Stickstoff, Nitrat oder Nitrit enthalten»
Es ist bekannt, daß die biologische Elimination des Stickstoffes in einer biologischen Reinigungsstufe, einer Nitrifikationsstufe,
durchgeführt werden kann. Hier erfolgt die Umwandlung des Stickstoffes durch Mikroorganismen zu
Nitrat unter Verwendung größerer Mengen von Sauerstoff. Der Ammoniumstickstoff (NH^) wird durch aerobe autotrophe
Bakterien (Nitrosomonas, Nitrobacter) in zwei Schritten über Nitrit (NO2) zu Nitrat (NO3) oxidiert. Als Elektronenakzeptor
dient der im Wasser molekular gelöste Sauerstoff (O2). Damit ergibt sich der folgende Verlauf der
biochemischen Reaktion in einer Nitrifikationsstufe:
ντο + , 1 cn Nitrosomonas „ wn - „ Λ , 0 rr+ ^c w.dt
NH4 +1,5 O2 (Bakterien) >
N02 + ¥ + 2 H + 55 kcal*
2 H+ + 2 HCO3 >
2 H2O + 2 CO2
»τ« - . „ c λ Nitrobacter v nn - . 1Q v„„n
NO2 + 0,5 O2
NO3 + 18 kcal»
In einer Denitrifikationsstufe kann das Sauerstoffmolekül
des Nitrats vom Stickstoffmolekül abgespalten, werden, so
daß Stickstoff dem Abwasser in gasförmiger Form entweicht.
Das Nitrat (NO3) könnte unter anaerbfeen Bedingungen durch
verschiedene Bakterienarten zu molekularem Stickstoff (N2)
reduziert werden.
909849/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
Die dazu erforderlichen Elektronendonatoren müßten in Form von organischen Substanzen zugeführt werden. Die
Reaktion verläuft dann über folgende Zwischenprodukte:
NO2" > NO ■► N2O ^ N2
Die biologisch-chemische Summenformel lautet:
NO ~ + 5 H+ + 5e~ >
1/2 N2 + 2 H2O + 0H~ - 8o kcal.
Die zur Denitrifikation als Elektronendonatoren benötigten organischen Stoffe bestehen aus
a) Rohabwasser oder mechanisch gereinigtem Abwasser
b) Methanol, Aethanol, Zucker usw.
Folgende Schwierigkeiten bei der Denitrifikation konnten bisher nicht gelöst werden:
a) Zufuhr des Elektronendonators
Erfolgt die Zufuhr in Form von Rohabwasser oder von mechanisch gereinigtem Abwasser, dann wird die Reat-
verschmutzung im Hinblick auf den biologischen Sauer stoffbedarf (BSB) im Ablauf wieder erhöht.
b) Die Zufuhr von "künstlichen" Elektronendonatoren wie
z.B. Methanol ist aufwendig. Donatoren wie Zucker, organische Säuren u. dgl. können auch zu einer Erhöhung der Restverschnutzung führen.
909849/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
* 282.V/63
c) Durch das Entweichen von gasförmigem Stickstoff sind die Absetzvorgänge in dem der Denitrifikationsstufe
nachgeschalteten Absetzbecken (zur Entfernung der für die Denitrifikation im Abwasser enthaltenen Bakterien)
unmöglich. Werden diese Bakterien - welche organisches Material darstellen - nicht vom Abwasser
getrennt, dann tritt ebenfalls eine Erhöhung der Restverschmutzung ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und die dabei auftretenden Probleme auf praxisgerechte
Weise mit einfachen Mitteln zu lösen, die sich in anderer Weise bei Reinigungsverfahren bewährt
haben, und dazu besondere Anordnungen zu treffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der mechanisch-biologischen Kläranlage zur Oxydation
des Ammoniaks und zur Reduktion des Nitrats zu gasförmigem Stickstoff zwei voneinander getrennte, unmittelbar
oder mittelbar aufeinander folgende biologische Reinigungsstufen verwendet werden, die nach dem Tauchtropfkörperverfahren
arbeiten, bei dem Bewuchsflächen jeglicher Art, die wenigstens zur Hälfte in das Abwasser eintauchen,
in Umdrehung versetzt werdeno
Bei einer konventionellen mechanisch-biologischen Kläranlage wird der anfallende Frisch3chlamm in einem Faulraum
ausgefault. Während des Faulprozesses entstehen größere Mengen an Faulgas. Faulgas besteht aus ca. 7o $>
Methan (CH.) und cao 3o i» Kohlendioxid (CO2).
909849/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
Die Nitrifikationsstufe und Denitrifikationsstufe besteht
aus lauchtropfkörpern.
Tauchtropfkörper stellen jede mögliche Art von sich drehenden Bewuchsflächen für Bakterienkolonien dar.
Die iiitrifikationsstufe besteht aus einem ein- oder mehrstufigen
Tauchtropfkörper, welcher z.B. nach den Richtlinien des Landes Baden-Württemberg oder Bayern für die
vollständige Nitrifikation des Ammoniaks ausgelegt ist
(ca. 6 - 8 g BSB1Vm . d). Tauchtropfkörper werden verwendet,
da es bekannt ist, daß Festbeet-Reaktoren sehr gut für die biologische Nitrifikation geeignet sind.
Der in der Nitrifikationsstufe erzeugte, sehr leichte
biologische iJberschußschlamm wird in einer Filteranlage
abgeschieden und zu einem Teil wieder in die Nitrifikationsstufe zurückgeführt oder in der Vorklärung dem Abwasser
entnommen und zur Erhöhung der Faulgasmenge in den Faulraum gefördert. Wird die Tauchtropfkörperstufe
für die Nitrifikation einer bestehenden mechanisch-biologischen Kläranlage nachgeschaltet, dann muß ca. 5 1o
ia des mechanisch gereinigten Abwassers zur optimalen
Funktion der Tauchtropfkörper-Nitrifikationsstufe zugeführt
werden.
In der Tauchtropfkörper-Nitrifikationsstufe wird der Ammoniak-Stickstoff
in Nitrat-Stickstoff umgewandelt. Der stark nitrathaltige Ablauf wird in der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe
über ein . Nachklärfilter oder ein Nachklärbecken geleitet. Die sich drehenden Bewuchsflä-
909849/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
iatengelin
-jader Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe sind
luftdicht überbaut. In diese Stufe wird als Elektronendonator Faulgas aus dem Faulraum, der mechanisch-biologischen
Kläranlage zugeleitet.
H+ + NO3" + CH i/2
Der hohe Sauerstoffbedarf der Nitrifikationsstufe und die völlige Sauerstoffabwesenheit während der Denitrifikation
machen eine verfahrenstechnische Trennung in zwei biologische Stufen zwingend notwendig. Hierzu dient ein
Nachklärfilter.
Faulgas wird bei der Schlammfaulung in jeder mechanischbiologischen Kläranlage in ausreichender Menge erzeugt
und steht daher für die Tauehtropfkörper-Denitrifkationsstufe in ausreichender Menge zur Verfugung. Beim Tauchtropfkörperverfahren
ist die Zugabe von Faulgas besonders einfach. Der Raum oberhalb des Wasserspiegels muß
nur anstelle der sonst üblichen Luftatmosphäre mit Faulgas
gefüllt werden. Zur Abschirmung gegenüber der Luftatmosphäre ist nur ein sehr geringer Überdruck von max.
5oo mm WS notwendig.
Die Tauchtropfkörper-Denitrifikationseinrichtung wird so aufgebaut, daß die Tauchtropfkörperwalzen unterirdisch
eingebaut werden können und der Antrieb außerhalb der Umbauung liegt. Außerdem muß der Wasserspiegel in den
Tauchtropfkörperwannen für beliebige Höhen bis zum vollständigen Eintauchen der Tauchtropfkörperwalzen im Abwasser
verstellbar sein.
9098A9/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
-■r-
Die Zuführung des Faulgases zur Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe
erfolgt über einen Niederdruckgasspeicher (max. Druck = 5oo mm WS) mit vorgeschaltetem Kiesfilter
und Wasserabscheider. Die Faulgaszuführung zu den einzelnen Tauchtropfkörperwalzen erfolgt über eine zentrale
Faulgasleitung, welche mit Stichleitungen zur Einzelversorgung der einzelnen Tauchtropfkörper-Denitrifikationswalzen
versehen ist. Die zentrale Faulgasleitung ist mit einem Absperr- und Drosselventil versehen, in
die Stichleitungen sind ebenfalls solche Ventile eingebaut.
Die CH.-Konzentration in der Atmosphäre der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe
wird über den einzelnen Tauchtropfkörperwalzen gemessen. Sinkt die CH.-Konzentration
unter den für den Denitrifikationsvorgang notwendigen Wert ab, dann ergeht ein Impuls an die einzelnen
Dosierventile für die Zugabe einer entsprechenden Menge CH..
Werden die Dosierventile geöffnet, dann muß auch das Abluftventil geöffnet werden.
Das Abwasser wird der Tauehtropfkörper-Denitrifikationsstufe
über Siphon zu- und abgeleitet, damit ein maximaler Überdruck von 5oo mm WS in der Tauchtropfkörperstufe
gehalten werden kann.
Auf den Tauchtropfkörper-Bewuchsflächen wachsen die für
die Reduktion des Nitrats zu gasförmigem Stickstoff notwendigen
Bakterienmassen (Denitrif!kanten). Diese Bakte-
9098A9/02Q2
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
12> 2323763
-Sr-
rien müssen aus dem Abwasser in der Nachklärung ausgeschieden werden. Eine Ausscheidung durch Sedimentation
ist nicht möglich, da der entweichende gasförmige Stickstoff eine Sedimentation nicht zuläßt. Der Schlamm aus
der Denitrifikationsstufe wird daher über einen rotierenden
Filter ausgeschieden. Die rotierende Filtertrommel beschleunigt gleichzeitig die Stickstoffentgasung
des Abwassers. Der auf dem Filtertuch ausgeschiedene Schlamm wird zu einem Teil als Überschußschlamm in die
Vorklärung zurückgeführt und zu einem Teil wieder der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe zugeleitet.
Diese Rückführung erhöht die Konzentration der Denitrifikanten in der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe. Je
höher die Konzentration ist, umso mehr Nitrat kann zu Stickstoffgas reduziert werden. Der Überschußschlamm aus
der Denitrifikationsstufe wird in der Vorklärung ausgeschieden und erhöht dadurch die Frischschlammenge. Durch
Erhöhung der Frischschlammenge erhöht sich auch die Faulgasmenge.
Der Kohlenstoff des CH. wird in der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe
zu Bakterienschlamm und COp umgewandelt. Aus diesem Bakterienscnlamm wird im Faulraum wieder
CEL gewonnen. Durch die Rückführung des LJberschußschlamms
aus der Denitrifikationsstufe (über die Vorklärung) in den Faulraum wird also ein beträchtlicher Teil
des CIL-Verbrauches in der Denitrifikationsstufe wieder ausgeglichen.
909849/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
Durch die Zugabe von CH- als Elektronendonator wird die
Restverschmutzung des Abwassers in keiner Weise negativ
beeinträchtigt.
Diese Beeinträchtigung würde erfolgen, wenn der Denitrifikationsstufe
Rohabwasser als Elektronendonator zugegeben würde.
Das vorgeschlagene Denitrifikationsverfahren arbeitet ohne jede Zugabe von Fremdstoffen.
Durch die Rückführung des Schlammes aus der Denitrifikationsstufe in den Paulraum wird der CH.-Verbrauch der
Denitrifikationsstufe weitgehend ausgeglichen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten
des Gegenstandes er Erfindung entnommen werden können.
Es zeigen
Figo 1 Eine bekannte, aus Vorklärbecken mit dort angeschlossenem Faulraum, aus der biologischen Stufe
mit den Tauchtropfkörpern und einem Nachklärbecken bestehende, bekannte, mechanisch-biologische
Kläranlage, an die in erfindungsgemäßer Weise eine Nitrifikationsstufe und eine Denitrifikationsstufe
jeweils mit Tauchtropfkörpern angeschlossen sind.
ÖQ98A9/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
-Us-
Figo 2 Eine ähnliche, erfindungsgemäße Anlage, bei der
die Nitrifikationsstufe in die biologische Stufe der mechanisch-biologischen Kläranlage mit
einbezogen ist.
Figo 3 Eine schematische Darstellung der Paulgaszufuhr
vom Faulraum in das Tauchtropfkörper-Denitrifikationsbecken mit zugehörigen Teilen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reinigungs- und Kläranlage wird einem Vorklärbecken 1 durch einen Zulauf 2 das
ungeklärte Abwasser zugeleitet. In üblicher Weise wird dem Vorklärbecken 1 einerseits über eine Frischschlammleitung
3 Frischschlamm entnommen und einem Faulraum 4 zugeleitet. Diesem Faulraum 4 wird Faulschlamm über die
Leitung 5 entnommen. Das in diesem Raum sich bildende Faulgas über eine Faulgasleitung 6 einem Gasspeicher 7
zugeführt. Anderseits fließt aus dem Vorklärbecken 1 das mechanisch vorgeklärte Abwasser durch die Leitung 8 der
biologischen Reinigungsstufe 9 einem mit Tauchtropfkörpern versehenen Becken zu. An das Tauchtropfkörperbecken
schließt sich über die Leitung 11 das übliche Nachklärbecken 12 an.
Diesem Nachklärbecken 12 folgt nun durch die Leitung 13 verbunden der eigentliche erfinderische Teil der Anlage
mit der Tauchtropfkörper-Nitrifikationsstufe 14 und der
Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe 15, die beide mit Tauchtropfkörpern 16 und 17 versehen sind. Beim Anschluß
dieser beiden erfindungsgemäßen Stufen, der Nitrifika-
9098A9/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
tionsstufe 14 und der Denitrifikationsstufe 15, an eine übliche mechanisch-biologische Anlage ist es erforderlich,
daß 5 bis Io ?6 des mechanisch vorgeklärten Abwassers
der Nitrifikationsstufe 14 zur optimalen Ausnutzung der Anlage zugeführt werden. Dies geschieht durch eine
Bypassleitung 2o, die den Ausfluß 8 des Vorklärbeckens direkt mit der Leitung 13 verbindet.
Da nun die Nitrifikationsstufe 14 mit sehr viel Sauerstoff
arbeitet, solcher aber zu der Denitrifikationsstufe 15 überhaupt keinen Zutritt haben darf, ist es erforderlich,
daß beide Stuf^en_herme-tis„ch voneinander getrennt
werden. Hierzu dient ein Nachklärfilter 18, das in die Verbindungsieitung 19 zwischen der Tauchtropfkörper-Nitrifikationsstufe
14 und der Tauchtropfkorper-Denitrifikationsstufe"15
eingebaut ist.
Ein weiteres Nachklärfilter 21 ist im Anscnluß an die
Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe 15 vorgesehen.
Während die Nitrifikationsstufe mit Sauerstoff arbeitet,
muß dieser von der Denitrifikationsstufe gänzlich ferngehalten werden. Dies geschieht durch ein hermetisch abgeschlossenes
Gehäuse 22, dem das Abwasser über einen Syphon 23 zugeführt und von dem es über einen Syphon 23
abgeführt wird. Um die Zufuhr von Sauerstoff aus der Luft der Umgebung zu verhindern, genügt es schon, wenn
in dem Gehäuse 22 ein Überdruck von nur max. 5oo mm WS gehalten wird. Dieser Überdruck wird von dem Niederdruck-Gasspeicher
7 erzeugt, von dem eine J?aulgashaupt~
909849/02Q2
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
leitung 3o ausgeht. Diese Hauptleitung verzweigt sich in
mehrere Stichleitungen 24. Die Anzahl der Stichleitungen entspricht der Anzahl der Tauchtropfkörper 17. Jedem
Tauchtropfkörper 17 ist ein Meßfühler 25 zugeordnet, der der CH.-Konzentrationsmessung dient. Meßleitungen 26 leiten
die Fühlergebnisse auf eine Auswerteeinrichtung 27.
Sinkt die CH.-Konzentration auf einen für den Denitrifi-4
kationsvorgang notwendigen Wert ab, sendet die Auswerteeinrichtung
27 einen Impuls aus, der bewirkt, daß Dosierventile 28, die in die Stichleitungen 24 eingesetzt sind,
eine entsprechende Menge CH. in den zugehörigen Tauchtropfkörperraum durchlassen.
In Pig. 3 ist erkennbar, daß je nach Erfordernis der
Flüssigkeitsspiegel zwischen einem Maximum und einem Minimum einstellbar ist. Dabei sind beide von der Anbringung
und der Größe des Tauchtropfkörpers 17 abhängig. Beim niedrigsten Flüssigkeitsstand tauchen die Tauehtropfkörper
17 zur Hälfte in das Abwasser ein und beim höchsten sind sie ganz in das Abwasser eingetaucht.
Der in der Nitrifikationsstufe 14 erzeugte leichte biologische Überschußschlamm wird in der Filteranlage 18
abgeschieden und zu einem Teil über die Schlammrückführleitung
29 in die Nitrifikationsstufe 14 zurückgeführt. Auch aus dem Nachklärfilter 21 wird ein Teil des dort
anfallenden Schlammes über eine Schlammrückführleitung
31 der zugehörigen biologischen Stufe, in diesem Falle also der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe 15, zugeführt.
Entsprechendes gilt auch für Schlamm aus dem
909849/0202
P/G 87o3 24. Mai 1978
Stengelin
Nachklärbecken 12. Auch von hier wird ein Teil des Schlammes über eine Schlammrückführleitung 32 vor die
zugehörige biologische Stufe 9 zurückgeführt. Die anderen Teile des an den drei Stellen anfallenden überschüssigen
Schlammes werden über die Überschußschlammrückführungsleitung 33 zum Zulauf 2 des ankommenden Rohwassers
zurückgeführt.
In Pig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei der in einer biologischen Stufe 9a beide Verfahrensschritte,
die Entfernung des organischen Kohlenstoffs und die Hitrifikation des Stickstoffs, zusammengefaßt sind. Die
übrigen Teile der Anlage sind die gleichen wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung. Sie tragen auch dieselben
Bezeichnungen und die gleichen Positionsnummern und haben demgemäß auch die gleiche Punktion.
Bei beiden Ausführungen kann aus dem Nachklärfilter 21
das gereinigte Klarwasser aus der Ablaufleitung 34 ablaufen. Außerdem kommt aus der Abgasleitung 35 eine Mischung
aus Stickstoff N2, Kohlendioxyd CO2 und Methan
CH., wenn ein Ventil 36 in dieser Leitung zugleich mit den Dosierventilen 28 geöffnet wird.
Im Gasspeicher 7 ist noch ein Kiesfilter mit einem Wasserabscheider
37 angeordnet.
ORIGINAL INSPECTED 9Q98A9/0202
Claims (1)
- P/G 87o3 24. !Jai 1978Stengelin2823733AnsprücheVerfahren zur Reinigung von Abwasser, vorzugsweise unter Verwendung von drehbaren Tauchtropfkörpern in einer biologischen Reinigungsstufe zur Entfernung des organischen Kohlenstoffs,dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-biologischen Kläranlage (1, 9, 12) nachgeschaltet zur Oxydation des Ammoniaks und zur Reduktion des Nitrats zu gasförmigem Stickstoff zwei voneinander getrennte, unmittelbar oder mittelbar aufeinander folgende biologische Reinigungsstufen (H, 15) verwendet werden, die nach dem Tauchtropfkörperverfahren arbeiten, bei dem Bewuchsflächen (16, 17) jeglicher Art, die wenigstens zur Hälfte in das Abwasser eintauchen, in Umdrehung versetzt werden.2) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchtropfkörper-Nitrifikationsstufe (14) mit Luftatmosphäre arbeitet und die Tauchtropfkörperwalzen sich etwa zur Hälfte im Abwasser und zur Hälfte in der Luft drehen sowie in einem Belastungsspielraum unter 8 g Vm2 . d arbeiten.9098 49/02 02 ORIGfNALINSPECTEDP/G 87ο3 24. Mai 1978Stengelin1 282 r/835) Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ca. 5 - 1o $ des Abwassers aus der Vorklärung (1) über eine Bypassleitung (2o) direkt der Tauchtropfkörper-Nitrifikationsstufe (H) zugeleitet wird.4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe (15) mit Faulgas, bestehend aus etwa 7o # CH. und 3o $> COp» arbeitet und die Tauchtropfkörperwalzen (17) mindestens zur Hälfte bis vollständig in das Abwasser eintauebeni, wobei die Tauchtropfkörperwalzen (17) gegenüber der Luftatmosphäre abgeschottet sind.5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem Nachklärfilter (18), welcher die Nitrifikations-(14) und Denitrifikationsstufe (15) vollständig voneinander trennt und welcher verhindert, daß aerober Schlamm (Nitrosomonas und Nitrobacter) aus der Nitrifikationsstufe (14) in die Denitrifikationsstufe (15) gelangt.6) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biologische Reinigungsstufe (9) zur Entfernung des organischen Kohlenstoffs die Nitrifikationsstufe (14) nach Anspruch 2 in sich aufnimmt (Fig. 2).909849/020 2 ORIGINAL INSPECTEDP/G 87o3 24. Mai 1978Stengelin2 c .: .;· / ο ό7) Verfahren nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß ein Nachklärfilter (21) mit einer drehbaren Siebtrommel für die Nachklärung der Denitrifikationsstufe (15) zur Ausscheidung des Schlammes aus der Denitrifikationsstufe (15) vorgesehen ist, wobei durch die Rotation der Siebtrommel zugleich eine beschleunigte Stickstoffentgasung erreicht wird.8) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, nach welchen aus den Nachklärfiltern (18, 21) der Nitrifikations-(14) und/oder Denitrifikationsstufe (15) der Überschußschlamm über die Leitung (33) in den Faulraum (4) zur vermehrten Erzeugung von Faulgas und zum Ausgleich der CH.-Verbrauches der Denitrifikationsstufe (15) zurückgeführt wird.9) Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 7, nach welchen ein Teil des aus dem Nachklärfilter (21) der Denitrifikationsstufe (15) ausgeschiedenen Schlammes über die Leitung (31) in die Denitrifikationsstufe (15) zur Erhöhung der Schlammkonzentration zurückgeführt wird.1o) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine ein Vorklär-ORiQJNAL INSPECTED 909849/0202P/G 87o3 24. Mai 1978Stengelin^ 2323763becken (1) mit nebengeschaltetem Paulraum (4) und Gasspeicher (7) sowie ein Nachklärbecken (12) und Tauchtropfkörper aufweisende mechanisch-biologische Kläranlage (1, 9, 11) bekannter Art ein Tauchtropfkörperbecken (14) für die Nitrifikationsstufe (14) und über ein Nachklärfilter (18) ein Tauchtropfkörperbecken (22) für die Denitrifikationsstufe (15) angeschlossen ist, hinter dem wiederum ein Nachklärfilter (21) angeordnet ist.11) Vorrichtung nach Anspruch 1o,dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicher (7), der Faulgas aus dem Faulraum (4) der mechanischbiologischen Kläranlage (1, 9, 12) aufnimmt, so ausgebildet ist, daß er Faulgas mit einem Druck von maximal 5oo mm Wassersäule an die Tauchtropfkörper-Denitrifikationsbehälter (22) abzugeben vermag.12) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß von einer vom Gasspeicher (7) zum Tauchtropfkörper-Denitrifikationsbehälter (22) führende FaulgashauptzufUhrleitung (Jo) zu den einzelnen Tauchtropfkörper-Denitrifikationswalzen (17) Stichleitungen (24) führen, die vor den Tauchtropfkörperwalzen (17) münden.909849/0202P/G 87o3 24. Mai 1978£. Stengelin282378313) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tauchtropfkörper-Denitrifikationswalzen (17) zur Messung der CH.-Konzentration über den einzelnen Tauchtropfkörper-Denitrifikationswalzen Meßgeräte (25) vorgesehen sind, die bei einem Absinken der CH,-Konzentration die Dosierventile (28) und das Abluftventil (36) öffnen.H) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abwasserzu- und -ableitungen der Tauchtropfkörper-Denitrifikationastufe das Entweichen des Paulgases aus der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe (15) verhindernde Syphons (2j5) vorgesehen sind, welche bei einem Ansteigen des Gasdrucks in der Tauchtropfkörper-Denitrifikationsstufe (15) über 5oo mm WS hinaus eine Entgasung herbeiführen.909849/0202
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823763 DE2823763A1 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung des stickstoffs aus abwaessern |
FR7912464A FR2427304A1 (fr) | 1978-05-31 | 1979-05-16 | Procede et dispositif pour enlever l'azote des eaux residuaires |
GB7917831A GB2026462A (en) | 1978-05-31 | 1979-05-22 | Method and apparatus for the biological removal of nitrogen from waste water |
JP6627279A JPS551895A (en) | 1978-05-31 | 1979-05-30 | Method of removing nitrogen from waste water and its device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823763 DE2823763A1 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung des stickstoffs aus abwaessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823763A1 true DE2823763A1 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=6040632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823763 Withdrawn DE2823763A1 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung des stickstoffs aus abwaessern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS551895A (de) |
DE (1) | DE2823763A1 (de) |
FR (1) | FR2427304A1 (de) |
GB (1) | GB2026462A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447177A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | Verfahren und vorrichtung zur biologischen behandlung von wasser, insbesondere zur denitrifikation von rohwasser zur trinkwasseraufbereitung |
EP0256432A2 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-24 | Mecapec S.A. | Verfahren zur biologischen Behandlung von Abwasser |
DE4121412A1 (de) * | 1991-06-28 | 1993-01-14 | Deus Ulrich | Verfahren zur erhoehung der reinigungsleistung von kleinklaeranlagen mit mehreren reinigungskammern sowie klaeranlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102004056612A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Dr. Gerhard Müller e.K. | Verfahren und Vorrichtung zum Denitrifizieren von Wasser, insbesondere in Fischzuchtanlagen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208173A1 (de) * | 1982-03-06 | 1983-09-08 | Volker Dipl.-Ing. 7200 Tuttlingen Stengelin | Verfahren und vorrichtung zum entfernen des stickstoffs aus dem abwasser mittels tauchtropfkoerper |
JPH0461993A (ja) * | 1990-06-28 | 1992-02-27 | Ebara Infilco Co Ltd | 有機性汚水の生物学的硝化脱窒素方法および装置 |
US5667688A (en) * | 1991-12-23 | 1997-09-16 | T. Kruger Systems As | Process for the purification of polluted water |
AUPR012400A0 (en) | 2000-09-13 | 2000-10-05 | Rootzone Australia Pty Ltd | Polluted water treatment system |
WO2007069899A1 (en) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | St. Katholieke Universiteit Radboud Universiteit Nijmegen | Anaerobic oxidation of methane and denitrification |
FR2983470A1 (fr) * | 2011-12-01 | 2013-06-07 | Veolia Water Solutions & Tech | Installation de traitement d'eau par denitrification |
-
1978
- 1978-05-31 DE DE19782823763 patent/DE2823763A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-05-16 FR FR7912464A patent/FR2427304A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-05-22 GB GB7917831A patent/GB2026462A/en not_active Withdrawn
- 1979-05-30 JP JP6627279A patent/JPS551895A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447177A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-28 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | Verfahren und vorrichtung zur biologischen behandlung von wasser, insbesondere zur denitrifikation von rohwasser zur trinkwasseraufbereitung |
US4935130A (en) * | 1984-11-22 | 1990-06-19 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag | Equipment for biological water treatment, in particular for denitrification of raw water to produce potable water |
EP0256432A2 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-24 | Mecapec S.A. | Verfahren zur biologischen Behandlung von Abwasser |
EP0256432A3 (de) * | 1986-08-12 | 1989-01-25 | Mecapec S.A. | Verfahren zur biologischen Behandlung von Abwasser |
DE4121412A1 (de) * | 1991-06-28 | 1993-01-14 | Deus Ulrich | Verfahren zur erhoehung der reinigungsleistung von kleinklaeranlagen mit mehreren reinigungskammern sowie klaeranlage zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102004056612A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Dr. Gerhard Müller e.K. | Verfahren und Vorrichtung zum Denitrifizieren von Wasser, insbesondere in Fischzuchtanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2427304A1 (fr) | 1979-12-28 |
GB2026462A (en) | 1980-02-06 |
JPS551895A (en) | 1980-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68904598T2 (de) | Abwasserbehandlungsverfahren. | |
EP0247519B1 (de) | Verfahren zur Abwasserreinigung | |
EP0284976B1 (de) | Abwasserreinigungsverfahren mit schubweiser Abwasserzufuhr zum Belebungsbecken | |
DE3520160C2 (de) | ||
DE2809094A1 (de) | Verfahren zur entfernung von organischen stoffen und stickstoffverbindungen aus abwasser | |
DE3131989A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser | |
WO2008061785A1 (de) | Vertikal-horizontal-filteranlage zur biologischen reinigung von schmutzwässern | |
DE3925091C2 (de) | ||
DE2233801B2 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser mit zwei von dem Abwasser nacheinander durchflossenen Stufen | |
DE2454426A1 (de) | Verfahren zur behandlung roher abwaesser und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP1531123B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abwässern auf Schiffen | |
DE2823763A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung des stickstoffs aus abwaessern | |
EP0019203B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nitrifikation und Denitrifikation von Abwässern | |
DE2354383A1 (de) | Verfahren zur entfernung von stickstoffverbindungen aus abwasser | |
DE2339557B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von stickstoff aus stickstoffhaltige und organische verbindungen enthaltenden abwaessern | |
DE3833185C2 (de) | ||
DE3136409A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser | |
DE3706405A1 (de) | Verfahren zur abwasserreinigung | |
EP0503546B1 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Wasser | |
DE3431568A1 (de) | Verfahren zum denitrifizieren von wasser | |
DE2740766C2 (de) | ||
EP1099668A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von kommunalem oder ähnlichem Abwasser | |
DE3117805A1 (de) | Anlage fuer die reinigung von abwasser | |
EP0534351A2 (de) | Verfahren und Anlage zur Behandlung von hochkonzentrierten Ammoniakabwasser | |
DE69200086T2 (de) | Verfahren zum Entfernen von organischem Kohlenstoff, Stickstoff und Phosphor. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |