DE3308743A1 - Verfahren zur behandlung von bier - Google Patents

Verfahren zur behandlung von bier

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DE3308743A1
DE3308743A1 DE19833308743 DE3308743A DE3308743A1 DE 3308743 A1 DE3308743 A1 DE 3308743A1 DE 19833308743 DE19833308743 DE 19833308743 DE 3308743 A DE3308743 A DE 3308743A DE 3308743 A1 DE3308743 A1 DE 3308743A1
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silica sol
beer
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DE19833308743
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Karl Dr. 8000 München Raible
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/24Clarifying beerwort between hop boiling and cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/26Cooling beerwort; Clarifying beerwort during or after the cooling

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  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent betifft ein Verfahren zur Behandlung
  • von Bier mit Kieselsol und zeichnet sich dadurch aus, daß man zur Verbesserung der Klärung und der Filtrations- sowie Separationseigenschaften des späteren Bieres das Kieselsol der Ausschlagwürze im heißen oder abgekühlten Zustand oder der Würze zu Beginn der Hauptgärung zugibt und die dadurch verursachte Ausflockung aus der Würze oder aus dem Jungbier abtrennt.
  • Es lehrt also u.a., daß die Zugabe von Kieselsol zu Bierwürze im heißen, im abgekühlten oder aber im mit Hefe zur Gärung angestellten Zustand zu verbesserter Klärung, verbesserten Filtrations- und Separationseigenschaften sowie zu erhöhter Kältestabilität des späteren Bieres führt.
  • Gemäß Beispiel 2 des Hauptpatents kann die Würzebehandlung in der Wärme ausgeDuhrt werden. Zu diesem Zweck wird Kieselsol der heißen Ausschlagwürze zugefügt. Die Würze wird heiß gehalten und nach einer halben Stunde von dem Heißtrub und dem Kieselsol-Niederschlag heiß abfiltriert. Wenn diese Würze abgekühlt wird, entsteht eine sehr viel geringere Kältetrübung als bei der Vergleichswürze, auch ist die Farbe deutlich aufgehellt.
  • Gemäß Beispiel 3 des Rauptpatents kann man das Kieselsol zu der bereits auf 15 C, also in der Nähe der Anstelltemperatur, abgekühlten Würze zugeben. Die in diesem Zustand vorhandene Kältetrübung wird durch die aus Kieselsol entstehende Ausfällung aus der Würze weitgehend entfernt. Es kommt auch zu einer deutlichen Verbesserung der Filtrierfähigkeit der Würze.
  • Diese zuletzt angesprochene Arbeitsweise erscheint demnach, was die Wirksamkeit des Kieselsol-Zusatzes betrifft, die vorteilhaftere Ausführungsform zu sein. Allerdings sieht man sich mit dem Umstand konfrontiert, daß die Viskosität von Bierwürze mit fortschreitender Abkühlung zunimmt.
  • Hier setzt nun die Erfindung mit ihrer weiteren Ausbildung und Verbesserung der Lehre des Hauptpatents an.
  • Um den Kieseltrub aus dem Bier durch Zentrifugation zu entfernen, wäre es aus dem angeführten Grund vorteilhafter, wenn die Viskosität der Würze dadurch verbessert werden könnte, daß man bei erhöhter Temperatur zentrifugiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Filtrationseigenschaften, vorzugsweise auch die Separationseigenschaften und/oder die Kältestabilität, des späteren Bieres im Vergleich zum Hauptpatent weiter zu verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die Erfindung lehrt iemnaChsdaß man das Kieselsol im weit gekühlten Zustand der Würze zugibt. Es muß im Hinblick auf die Lehre des Hauptpatents als überraschend angesehen werden, daß eine deutliche Verbesserung der Würzeklärung und der Filtrationseigenschaften der Würze durch Kieselsol-Behandlung auch bei im Vergleich zu Beispiel 3 des Hauptpatents erhöhter Würzetemperatur möglich ist. Ein kritischer Temperaturbereich besteht anscheinend etwa zwischen 50°C und 70 0. Läßt man nämlich das Kieselsol oberhalb dieses Temperaturbereiches auf die Würze einwirken, dann erhält man bei weitem nicht so günstige Befunde, wie wenn man etwa bei 500C das Kieselsol einsetzt. Die Ursache für diesen Unterschied dürfte darin liegen, daß bei einer Abkühlung von heißer Würze der Eühltrub etwa bei Erreichen von 600C unlöslich zu werden beginnt.
  • Im Falle der Kieselsol-Behandlung könnte man sich vorstellen, daß durch die Vergröberung der ICühltrub-Moleküle diese dann unterhalb des kritischen Temperaturbereiches von Kieselsol erfaßt und mit dem entstehenden Kieselgel-Niederschlag aus dem Bier entfernt werden.
  • Die Zahlenangaben für die erfindungsgemäß einzuhaltende Temperatur einschließlich des genannten Zahlenbereichsdienen ausschließlich der klaren Abgrenzung der Erfindung, nicht aber einer Schutzbegrenzung. Sie geben vielmehr den Bereich der vorteilhaftesten Ausführung des Erfindungsgedankens anO Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß durch einfache Verbleichsversuche auch andere Temperaturen zu finden sind, bei welchen sich die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung einstellen.
  • Die Erfindung, ihre Durchführung, ihre Fortschritte gegenüber dem Hauptpatent und den bekannten Verfahren und ihre über die Verbesserung der Filtrationseigenschaften des Bieres hinausgehenden Vorteile werden in dem folgenden Beispiel dargestellt und erläutert.
  • Beispiel: Ausschlagwürze aus einer Brauerei mit 12% Stammwürze wird zunächst zum Kochen erhitzt. Man gibt 50 g SiO2/hl in Form von Kieselsol mit einer spez.Oberfläche von etwa 300 m²/g zu.
  • Es entsteht spontan eine Kieselsäureausfällung. Diese Kieselsäureausfällung wird mittels eines Nagnetrührers in der sich allmählich abkühlenden Würze in Schwebe gehalten, bis die Würzetemperatur auf 700C abgesunken ist. Danach wird die Würze durch kurze Zentrifugation vom Trub befreit.
  • Eine Parallelprobe wird in gleicher Weise behandelt, nur daß die Kieselsäureausfällung mit Hilfe des Magnetrührers in der Würze in Schwebe gehalten wird, bis die Abkühlung der Würze auf 400C erfolgt ist.
  • Eine dritte Probe wird in gleicher Weise, in Anwesenheit von Kieselsol auf 200C abgekühlt und danach zentrifugiert.
  • Es werden auch zwei Blindproben angesetzt, bei denen die Würze ohne Kieselsol auf 7000 bzw. 200C abgekühlt und danach zentrifugiert wird.
  • Zu diesem Versuch wird parallel auch noch eine Kieselsol-Bentonit-Präparation gemäß DPS 33 o4 437.6 eingesetzt, die einen Zusatz von 5 Gew.% zu 30 Gew.4igem Kieselsol erhalten hat.
  • Die Tabelle zeigt die erhaltenen Resultate: Ealtetrübung Vmax. nach bei O C Esser (EBC-Einheiten) 1. Würze bei 700C zentrifugiert ca. 40 40 2. Würze bei 200C 10,6 41 3. WüEze mit Kieselsol bei 70 C zentrifugiert ca. 30 71 4. Würze mit Kiesesol + Bentonit bei 70 C zentrifugiert ca. 25 73 5. Würze mit Kieselsol bei 40 C zentrifugiert 6,2 180 6. Würze mit Kieselsol + Bentonit bei 40 C zentrifugiert 1,8 205 7. Würze Bit Kieselsol bei 20 C zentrifugiert 3,8 195 8. Würze mit Kieselsol + Bentonit bei 20 C zentrifugiert 1,8 210 Aus der Tabelle ist zunächst zu sehen, daß die Zentrifugation der Vergleichswürze ohne Kieselsol bei 700C bzw. 200C Einfluß auf die Kältetrübung der Wurze hatte. Diese betrug bei Zentrifugation mit 70°C ca. 40 EBC-Einheiten, bei Zentrifugation bei 20°C nur 10,6 EBC-Einheiten. Auf die Filtrationseigenschaften der Würze hat es jedoch keinen Einfluß wie klar die auf OOC abgekühlte Würze ist, es werden bei beiden Proben gleiche Vmax.-Zihlen gefunden.
  • Wird die Würze mit Kieselsol versetzt und der entstehende -Kieselsol-Niederschlag bis zu einer Abkühlungstemperatur von -700C darin belassen, dann ist die Probe mit Kieselsol nach Abkühlung auf 0°C ca. 30 EBC-Einheiten trüb, die mit dem Kieselsol-Bentonit-Gemisch ca. 25 EBC-Einheiten. Es gibt also eine Verbesserung gegenüber der bei 700C zentrifugierten Vergleichswürze, die sich im übrigen auch durch eine deutlich verbesserte Filtrierbarkeit bemerkbar macht.
  • Wird das Kieselsol, bzw. die Kieselsol-Bentonit-Präparation bis zur Abkühlung der Würze auf 40 0 mit dieser in Kontakt belassen, dann sinkt die Kältetrübung der Würze beachtlich auf 6,2EBC-Einheiten, bzw. 1,8 EBC-Einheiten. Die Bentonit-Präparation ist also wirksamer. Hinsichtlich der Filtrationseigenschaften findet man einen beachtlichen Anstieg auf 180 bzw. 210 nach Esser.
  • Der Versuch, bei dem das Kieselsol bis 200C mit der Würze in Kontakt belassen wurde, ergibt nochmals eine Abnahme der Kältetrübung der Würze und eine geringfügige Verbesserung der Vmax.-Zahl.
  • Im Gegensatz zur DE-OS 2 ö33 906 lehrt die Erfindung also, daß die Temperatur sehr wohl 200C übersteigen darf. Kritisch ist allein, daß die Temperatur 700C nicht übersteigen darf.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur Behandlung von Bier mit Kieselsol, bei welchem man zur Verbesserung der Klärung. und der Filtrationssowie Separationseigenschaften des späteren Bieres das Kieselsol der Würze zugibt und die dadurch verursachte ausflockung aus der Würze oder aus dem Jungbier abtrennt, nach Patent....(=P 32 o8 o22.o-41), d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man das Kieselsol der Würze bei einer Temperatur unter 70°C, vorzugsweise zwischen 4000 und 600C zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man das Kieselsol in die heiße Ausschlagwürze zugibt und den sich ausbildenden Niederschlag in der Ausschlagwurze durch Rühren solange in der Schwebe hält, bis eine Abkühlung unter 70°C, vorzugsweise auf 4000 bis 60°C erfolgt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i zu c h n e t, daß man die Ausschlagwürze auf eine Temperatur unter 700C kühlt und danach das Kieselsol zugibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man das Kieselsol bei einer Temperatur unter 70 ob dem Bier zugibt und die entstehende Ausflockung solange im Bier beläßt, bis nach- der Gärung eine Trennung son Jungbier, Hefe und Kieselsol-Ausscheidung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man zusätzlich zum Kieselsol Bentonit zugibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5008018A (en) * 1988-01-18 1991-04-16 Stabifix Brauerei-Technik Gmbh & Co. Ohg Process for the reduction in size of the pores of a filter medium for beverages

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3878300A (en) * 1972-11-30 1975-04-15 Nl Industries Inc Treatment of fermented beverages to increase chill haze stability

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