DE3308612A1 - Bildschirmanordnung fuer rechner- bzw. speicheranlagen - Google Patents

Bildschirmanordnung fuer rechner- bzw. speicheranlagen

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DE3308612A1
DE3308612A1 DE19833308612 DE3308612A DE3308612A1 DE 3308612 A1 DE3308612 A1 DE 3308612A1 DE 19833308612 DE19833308612 DE 19833308612 DE 3308612 A DE3308612 A DE 3308612A DE 3308612 A1 DE3308612 A1 DE 3308612A1
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Klaus Dipl.-Ing. 8501 Oberasbach Brandstätter
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/02Storage circuits

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Description

  • "Bildschirmanordnung für Rechner- bzw. Speicheranlagen"
  • Die Erfindung betrifft eine Bildschirmanordnung zur visuellen Ausgabe von Daten von Rechner- bzw. Speicheranlagen mit einer Eingabeanordnung, insbesondere einer Eingabetastatur.
  • Die überwiegende Zahl üblicher derartiger Bildschirmanordnungen weist keine eigene interne Logik auf, sondern benutzt die Logikanordnung des Rechners, z.B. zur Konrollo von cingegehenen Stcuerbefehlen,zur Koinzidenzkontrolle usw. Daneben sind auch Bildschirmanordnungen an sich bekannt, welche eine eigene interne Logikanordnung aufweisen. Bekannte derartige Bildschirmanordnungen sind jedoch herkömmlicherweise nicht kompatibel mit Bildschirmausgängen, welche für Bildschirmanordnungen ohne eigene Logik konzipiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildschirmanordnung mit eigener Logikanordnung zu schaffen, welche an übliche Rechnerausgänge problemlos anschließbar ist, und s(>]chc iibel-dies eine besonders leichte und schnelle Kommunikation mit dem Rechner auch bei angeschlossenen Peripheriegeräten während deren Betrieb gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Bildschirmanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am T:inc~lang }##w.
  • Ausgang der Bildschirmanordnung vom bzw. um Jeechntr zvioi parallel zueinander liegende Puffer angeordnet sind, welchen je eine Umschalteinrichtung vor- bzw. nachgeordnet ist.
  • Durch eine derartige Anordnung von Puffern ist es möglich, datenüberlappend einzutasten und dadurch die Eingabegeschwindigkeit optimal zu gestalten, wobei andererseits eine gleichzeitige Ausgabe eines Datenflusses vom Rechner bzw. deren Weitergabe an ein Peripheriegerät nicht gestört, verhindert oder unterbrochen wird.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die den Puffern zugeordneten Umschalteinrichtungen in Abhängigkeit von der Ankunft eines Lesebefehls umschaltbar sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß nicht gerade einzugebende Daten ausgelesen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bildschirmanordnung mit einem Bildwiedergabespeicher uni einem Statusspeicher einerseits und dem Ausgang der Rechenanlage andererseits gekoppelte Abruftasten zum Abruf virtceller, in der Rechenanlage gespeicherter Bilder umfaßt. Durch diese Tasten ist es möglich, problemlos aktualisierte Rechnerbilder abzurufen, ohne daß bei einer Rückkehr zum normalen Eingabevorgang die Bildschirm- und Statusinformation der Bildschirmanordnung verlorengeht.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt eine schematische, blockschaltbildartige Anordnung.
  • In der Zeichnung ist schematisch eine Bildschirmanordnung 1 dargestellt. Diese umfaßt einen Bildschirm 2, eine Eingabetastatur 3 und einen Ausgang 4 mit einem angeschlossenen Pheripheriegerät 5, z.B. einem Drucker. Weiterhin ist an der Bildschirmanordnung ein Ein- bzw. Ausgang 6 zur Verbindung mit einer zentralen Rechneranlage (Host) 7 vorgesehen.
  • Intern umfaßt die Bildschirmanordnung 1 einen Bildinformations- und Statusspeicher 8 bzw. 9. Dabei dient der Bildschirmspeicher 8 zur Speicherung der Bildinformation des Bildschirms und der Statusspeicher 9 zur Speicherung des internen Status der Bildschirmanordnung 1, wobei dieser Status die Cursor-Adresse mit Cursor-Status und Zustands-Farameter des Eingabefeldes, wie Feldüberlauf und eingegebcne Nachkommastellen umfaßt.
  • Weiterhin ist intern in der Bildschirmanordnung 1 eine Logikanordnung lo vorgesehen. Diese Logikanordnung kann unabhängig von der Rechneranlage 7 eine Funktionsüberwachung übernehmen oder die Ein- und Ausgabe steuern.
  • Darüber hinaus ist die Logikanordnung lo der erfindungsgemäßen Bildschirmanordnung 1 so konzipiert, daß sie Informationsblöcke erzeugt, welche zur Rechenanlage 7 übertragen werden, so daß der Controller in Verbindung mit der übrigen erfindungsgemäßen Anordnung so benutzt werden kann, als stammten die eingegebenen Daten ton einem Bildschirm ohne eigene Logikanordnung, d.h. als ob die einzelnen Zeichen des Blocks aus dem Bildschirmspeicher einer Bildschirmanordnung ohne eigene Logik stammten,bzw. als ob die cinln Zeichen jedes Blocks über eine Tastatur eingegeben worden wären.
  • Intern in der Bildschirmanordnung 1 sind schließlich noch zwei parallel zueinander liegende Puffer 11, 12 und diesen vor- bzw. nachgeordnete Umschalteinrichtungen 13, 14 vorgesehen. Die Puffer 11, 12 bzw. die Umschalteinrichtungen 13, 14 sind für die Kommunikation mit der Rechneranlage 7 von wesentlicher Bedeutung da sie zum wechselweisen Senden oder Empfangen von Daten herangezogen werden können. Dabei ist durch die Umschalteinrichtungen 13, 14 sichergestellt, daß stets ein Puffer 11 oder 12 für die Ausgabe aus der Rechneranlage 7 zur Verfügung steht. Dies wird dadurch gewährleistet, daß die Logikanordnung lo der Bildschirmanordnung 1 ein Umschalten der Umschalteinrichtungen 13, 14 in Abhängigkeit von ankommenden Lesebefehlen gestattet. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Ausgabe von der Rechneranlage über Peripheriegeräte 5 unashängig von der Eingabe erfolgen kann, wobei es möglich ist, datenüberlappend einzutasten und dadurch eine sehr hohe Eingabegeschwindigkeit zu erreichen.
  • Die Eingabetastatur weist Abruftasten 15 auf, welche es ermöglichen, aktualisierte, virtuelle, in der Rechneranlage gespeicherte und bei 16 bis 19 angedeutete Bilder bquem abzurufen, wobei jeder Abruftaste 15 eines der virtuellen Bilder 16 bis 19 zugeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei einer Rückkehr zum routinemäßigen Eingabevorgang die vor Betätigung einer Abruftaste 15 vorhandene Bildschirm- und Statusinformation wieder vorliegt.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Bildschirmanordnung zur visuellen Ausgabe von Daten von Rechner- bzw. Speicheranlagen mit einer Eingabeanordnung, insbesondere einer Eingabetastatur, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang bzw. Ausgang (6) der Bildschirmanordnung (1) zwei parallel zueinander liegende Puffer (11, 12) angeordnet sind, welchen je eine Llmschalteinrichtung (13, 14) vor- bzw. nachgeordnet ist.
  2. 2. Bildschirmanordnung nach Anspruch 1, dadurcn qekennzeichnet, daß die den Puffern (11, 12) zugeordneten Umsähalteinrichtungen (13, 14) in Abhängigkeit von der Ankunft eines Lesebefehls umschaltbar sind.
  3. 3. Bildschirmanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Bildwiedergabespeicher (8) und einem Statusspeicher (9) einerseits und dem Ausgang der Rechneranlage (7) andererseits gekoppelte Abruftasten (]5) zum Abruf virtue#ler, in der Rechneranlaye gespeicherter Bilder (16 bis 19) umfaßt.
DE19833308612 1983-03-11 1983-03-11 Bildschirmanordnung fuer rechner- bzw. speicheranlagen Granted DE3308612A1 (de)

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DE3308612C2 DE3308612C2 (de) 1993-04-01

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222704A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-30 Sony Corp., Tokyo Mikrocomputer-schaltungsanordnung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3222704A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-30 Sony Corp., Tokyo Mikrocomputer-schaltungsanordnung

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DE3308612C2 (de) 1993-04-01

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