DE69620583T2 - Datenübertragungssystem mit einem datenpuffer, der eine baumstruktur von multiplexern aufweist - Google Patents

Datenübertragungssystem mit einem datenpuffer, der eine baumstruktur von multiplexern aufweist

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DE69620583T2
DE69620583T2 DE69620583T DE69620583T DE69620583T2 DE 69620583 T2 DE69620583 T2 DE 69620583T2 DE 69620583 T DE69620583 T DE 69620583T DE 69620583 T DE69620583 T DE 69620583T DE 69620583 T2 DE69620583 T2 DE 69620583T2
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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Datenübertragung mit Geschwindigkeiten der Größenordnung einiger Gigabits/s zwischen zwei Taktdomänen, von denen jede beispielsweise aus einer CPU besteht, einem Teil eines ATM- Vermittlungsknotens oder anderer Einrichtungen, die Daten senden und empfangen. ATM erlaubt die Übertragung großer Datenmengen über beliebige Media unter Verwendung von Datenpaketen mit einer vorgeschrieben Länge und einem geringen Zusatz (Overhead).
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Datenübertragungssystem, in dem Datenströme mit hoher Geschwindigkeit zwischen einer sendenden Taktdomäne und einer empfangenden Taktdomäne übertragen werden, die mit zueinander unterschiedlichen Taktgeschwindigkeiten arbeiten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In zwei Datenübertragungssystemen, die mit näherungsweise derselben Taktfrequenz arbeiten, die von zwei separaten Oszillatoren generiert werden, einem in jedem System, und die miteinander zu verbinden sind und Daten zueinander übertragen, mag eine gewisse Abweichung zwischen den Frequenzen auftreten. Deswegen muss ein Puffer eingefügt werden zwischen den beiden Systemen, der Daten schneller abgeben kann, als er sie empfängt oder vice versa abhängig davon, welches System die größere Taktfrequenz hat.
  • In dem US-Patent 5,305,253 wird ein Speicher mit separaten Lese- und Schreibbussen beschrieben, zwei Adressringzählern, einen für Schreib- und einen für Leseoperationen und einem Alarm, der erfasst, wenn der Puffer leer oder voll ist. Da es sehr schwierig ist, Speicher herzustellen mit einer Reaktionszeit kürzer als 7 ns ohne Umsortieren für die Verwendung von GA, ist diese Lösung nicht nutzbar bei Frequenzen der Größenordnung von Gigabits/s.
  • In dem US-Patent 4,819,201 ist eine asynchrone FIFO-Schaltung gezeigt, die aufeinanderfolgende Datenspeicherregister einschließt, die ankommende Daten weitergeben, wenn das folgende Register leer ist. Wenn die FIFO-Schaltung leer ist, werden Daten entsprechend durchgelassen vom Anfang des Registerstapels zu seinem Ende. Dies kann das Risiko der Verschlechterung von Daten mit sich führen und ist darüber hinaus eine langsame Lösung.
  • Aus anderen Veröffentlichungen, die denselben Gegenstand betreffen, mögen die folgenden erwähnt werden.
  • US-Patent 5,319,597 "FIFO memory and line buffer", US-Patent 5,084,837 "FIFO buffer with folded data transmission path permitting selective bypass of storage", US 4,803,654 "Circular first-in, first-out buffer system for generating input and output addresses for read/write memory independently".
  • Zusammenfassung
  • Ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines schnellen, kleinen und einfachen Datenpuffers zwischen den beiden Taktdomänen in dem Datenübertragungssystem, das oben durch seine Einführung festgelegt worden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Datenübertragungssystem, wie es im Anspruch 1 definiert ist, das einen Datenpuffer umfasst, der eine Anzahl von Datenspeicherelementen einschließt, eine Baumstruktur von Multiplexerelementen, einen Schreibadressgenerator und einen Leseadressgenerator. Die Datenspeicherelemente haben Dateneingänge, die parallel zu einem Eingang für einen Datenstrom von der sendenden Taktdomäne verbunden sind. Die Baumstruktur von Multiplexerelementen ist angeordnet, um Daten von den Datenspeicherelementen zu empfangen und an einem Ausgang einen Datenstrom auszugeben zu der empfangenden Taktdomäne. Der Schreibadressgenerator generiert gesteuert von einem Schreibtaktsignal von dem Takt der sendenden Taktdomäne Leseadressen zum Eingeben von Daten von der sendenden Taktdomäne in die Datenspeicherelemente, eine nach der anderen. Der Leseadressgenerator generiert gesteuert von einem Lesetaktsignal von dem Taktgenerator der empfangenden Taktdomäne Leseadressen zum Auslesen von Daten von den Datenspeicherelementen in derselben Reihenfolge, wie sie eingegeben worden sind.
  • Die Baumstruktur kann eine erste Ebene von Multiplexerelementen haben, die verbunden sind, um Daten parallel von jedem einer Anzahl von Datenspeicherelementen zu empfangen. Eine Anzahl von folgenden Ebenen von Speicherelementen ist verbunden, um Daten von einer Anzahl von Multiplexerelementen der vorangegangenen Ebene zu empfangen. Eine letzte Ebene schließt ein Multiplexerelement ein, an dessen Ausgang ein Datenstrom ausgegeben wird zu der empfangenden Taktdomäne.
  • Insbesondere können die Multiplexerelemente der ersten Ebene jeweils verbunden sein zum Empfangen von Daten von mindestens zwei der Datenspeicherelemente und jedes der Multiplexerelemente der folgenden Ebenen kann verbunden sein, um Daten von mindestens zwei Multiplexerelementen der vorangegangenen Ebene zu empfangen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden nun näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Fig. 1 ein Prinzipschaubild eines Datenübertragungssystems;
  • Fig. 2 eine erste Ausgestaltung des Datenübertragungssystems nach der Erfindung;
  • Fig. 3 eine detailliertere Ausgestaltung des Datenübertragungssystems nach Fig. 2;
  • Fig. 4 einen Adressgenerator, der in der Ausgestaltung nach Fig. 3 enthalten ist und
  • Fig. 5 Signale, die in der Schaltung nach den Fig. 3 und 4 auftreten.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausgestaltungen
  • In Fig. 1 kennzeichnen 102 und 104 jeweils eine Taktdomäne. Die Taktdomänen 102 und 104 können beispielsweise jeweils eine CPU sein, ein Teil eines ATM-Vermittlungsknotens oder andere Anordnungen, die Daten senden bzw. empfangen. Die Taktdomäne 102 hat einen internen Taktoszillator, der mit einer ersten Taktgeschwindigkeit arbeitet und die Taktdomäne 104 hat einen internen Taktoszillator, der mit einer zweiten Taktgeschwindigkeit arbeitet, die von der ersten Taktgeschwindigkeit abweicht. Daten sollen von der Taktdomäne 102 zu der Taktdomäne 104 übertragen werden. Wegen der unterschiedlichen Taktgeschwindigkeiten der beiden Taktdomänen muss ein Puffer 106 in der Übertragungsstufe vorhanden sein, der serielle Daten d1, die die erste Taktdomäne 102 mit der ersten Taktgeschwindigkeit verlassen, veranlasst, in die zweite Taktdomäne 104 in der Form serieller Daten d2 mit der zweiten Taktgeschwindigkeit einzutreten. Die Schaltung 106 hat einen Steuereingang 110 für ein Taktsignal c1 von der sendenden Taktdomäne 102 und einen Steuereingang 112 für ein Taktsignal c2 von der empfangenden Taktdomäne 104. Eine entsprechende Anordnung kann in umgekehrter Richtung vorgesehen sein, d. h. von der Taktdomäne 104 zu der Taktdomäne 102.
  • Die Schaltung in Fig. 2 entspricht dem Puffer 106 in Fig. 1. Sie enthält eine Anzahl von Datenspeicherelementen 202&sub1;..202n, die parallel über je einen Dateneingang 204&sub1;...204n zu dem Dateneingang d1 verbunden sind, der einen seriellen Datenstrom von der sendenden Taktdomäne 102 empfängt. Datenspeicherelemente 202&sub1;...202n haben darüber hinaus jeweils einen Steuereingang 208&sub1;... 208n. Die Steuereingänge 208&sub1;...208n sind mit einem Schreibadressgenerator 210 verbunden, der, gesteuert von dem Taktsignal, das an dem Steuereingang 212 von dem Takt der sendenden Taktdomäne 102 ankommt, die Datenspeicherelemente 202&sub1;...202n eine nach der anderen adressiert, um darin an dem Dateneingang d1 ankommende Daten einzugeben.
  • Die Datenspeicherelemente 202&sub1;...202n haben jeweils einen Datenausgang 214&sub1;...214n und sind paarweise verbunden mit einem jeweiligen Datenausgang 214&sub1;...214n an einen Multiplexer in einer ersten Ebene von Multiplexern 216&sub1;...216n/2. Die Multiplexer 216&sub1;...216n/2 bilden die oberste Ebene in einer Baumstruktur von Multiplexern, die durch einen Pfeil 218 gekennzeichnet ist und die endet bei einem Ausgangsmultiplexer 220, von dessen Datenausgang 222 der serielle Datenstrom d2 bereitgestellt wird für die Empfängertaktdomäne 104.
  • Ein Leseadressgenerator 224 ist angeordnet, um gesteuert durch das Taktsignal c2, das an einem Steuereingang 226 von dem Taktgenerator der empfangenden Taktdomäne 104 erscheint, die Multiplexer in der Baumstruktur 218 in derselben Reihenfolge zu lesen, wie Daten in die Datenspeicherelemente 202&sub1;...202n eingegeben worden sind, zum Auslesen der Daten aus dem Puffer 106.
  • Die Datenspeicherelemente können aus Daten-Flip-Flops bestehen, aus Auffangregistern (Latch) oder anderen Elementen mit Speicherfunktionalität. Wie der Fachmann sicher weiß, gibt ein Daten-Flip-Flop beispielsweise bei positiven oder negativen Flanken eines Steuersignals Daten ein und speichert sie. Wie auch bekannt ist, ist ein "Latch" transparent auf einer ersten logischen Ebene am Eingang, d. h., Daten am Eingang sind vom Ausgang her erkennbar nach einer gewissen Zeitverzögerung und dieser Dateninhalt wird gespeichert in einer zweiten Ebene, d. h. er wird unempfindlich bezüglich Änderungen am Eingang.
  • Soweit es die oben erwähnten Multiplexer betrifft, können hier auch Schaltungen in Frage kommen von einem dem Fachmann wohlbekannten Typ. Als Beispiel können Schaltungen vom Flip- Flop-Typ erwähnt werden, bei denen eine Dateneinheit an einem Eingang eingegeben wird oder an einem anderen zu einer steigenden bzw. fallenden Flanke eines Steuersignals, oder Schaltungen vom Kanalwählertyp. Schaltungen des letzten Typs können beispielsweise zwei Eingänge bereitstellen und aus zwei NAND-Gattern hergestellt werden, die derart verbunden werden, dass Daten an einem Eingang oder dem anderen durchgereicht werden im Falle beispielsweise einer 1 bzw. 0 eines Steuersignals.
  • Eine detailliertere Ausgestaltung einer in Fig. 2 gezeigten allgemeinen Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Schaltung in Fig. 3 enthält vier Datenspeicherelemente 302, 304, 306 und 308, die den Datenspeicherelementen 202&sub1;...202n entsprechen, Die Datenspeicherelemente 302, 304, 306 und 308 sind hier angenommen als aus flankengetriggerten Daten-Flip-Flops bestehend.
  • Die Daten-Flip-Flops 302, 304, 306 und 308 haben jeweils einen Dateneingang und einen Steuereingang, die auf dieselbe Weise wie in Fig. 2 verbunden sind. Demnach sind die Dateneingänge in derselben Weise wie in Fig. 2 parallel verbunden zu dem Dateneingang d1, der verbunden ist, um den seriellen Datenstrom d1 von der sendenden Taktdomäne zu empfangen und die Steuereingänge sind in einer Weise, die nachstehend näher zu beschreiben ist, verbunden mit einem Leseadressgenerator. Die Steuereingänge der Daten-Flip-Flops 304 und 308 sind invertiert.
  • Die Baumstruktur in Fig. 3, die der Baumstruktur 218 in Fig. 2 entspricht, enthält in diesem Fall nur zwei Ebenen von Multiplexern, von denen in diesem Falle angenommen wird, dass sie aus Schaltungen vom Kanalwählertyp der oben erwähnten Art bestehen. Die erste Ebene schließt Multiplexer 310 und 312 ein, die mit ihren jeweiligen zwei Eingängen verbunden sind, um Daten von den Flip-Flops 302, 304, 306 bzw. 308 zu empfangen. Die jeweiligen Datenausgänge der Multiplexer 310 und 312 sind an je einen der beiden Eingänge eines Ausgangsmultiplexers 314 in der Ausgangsebene verbunden. An dem Datenausgang des Multiplexers 314 wird der resultierende serielle Datenstrom d2 zu der empfangenden Taktdomäne 104 ausgegeben.
  • In Fig. 3 ist der Leseadressgenerator mit 316 gekennzeichnet und der Schreibadressgenerator mit 318. Ein Beispiel einer Realisierung des Leseadressgenerators ist detaillierter in Fig. 4 gezeigt.
  • Der Leseadressgenerator gemäß Fig. 4 schließt eine Vierphasentaktaufteilungsschaltung ein mit zwei Flip-Flops 402 bzw. 404. Die Flip-Flops 402 und 404 empfangen jeweils an einem jeweiligen Steuereingang 406 bzw. 408 das Taktsignal c1 über einen Eingang c1. Die Flip-Flops 402 und 404 haben außerdem jeweils zwei Taktausgänge co0 und co2 bzw. co1 und co3. Der Taktausgang co3 des Schalters 404 ist verbunden mit einem zusätzlichen Steuereingang 410 des Schalters 402 und der Taktausgang co0 des Schalters 402 ist verbunden mit einem zusätzlichen Steuereingang 412 des Schalters 404.
  • Die Betriebsweise einer Schaltung der in Fig. 4 gezeigten Art ist Fachleuten wohl bekannt und bedarf daher hier keiner näheren Erläuterung. Sie wird jedoch teilweise und indirekt in der folgenden Beschreibung der Signalgenerierung der Schaltung in Fig. 3 erscheinen.
  • Die Taktausgänge co0, co1, co2 und co3 sind mit jedem der Steuereingänge der Daten-Flip-Flops 302, 304, 306 bzw. 308 verbunden, die mit 320, 322, 324 bzw. 326 gekennzeichnet sind.
  • Der Leseadressgenerator 318 kann in derselben Weise implementiert werden wie der oben beschriebene Schreibadressgenerator 316 und dieselbe Beschreibung braucht hier daher nicht wiederholt zu werden. Er empfängt an seinem Steuereingang das Taktsignal c2 und seine Taktausgänge co1, co2 und co3 sind verbunden mit je einem Steuereingang 328, 330 bzw. 332 der Multiplexer 310, 314 bzw. 312.
  • In Fig. 5 sind die in den Fig. 3 und 4 auftretenden Signale gezeigt, wobei dieselben Bezeichnungen dieser Signale in den Fig. 3 und 4 benutzt worden sind. Die an den Steuereingängen 320, 322, 324 bzw. 326 empfangenen Taktsignale der Daten- Flip-Flops 302, 304, 306 bzw. 308 sind mit c10, c12 bzw. c13 gekennzeichnet. Die Datensignale der Daten-Flip-Flops 302 und 304, die an den beiden Dateneingängen des Multiplexers 310 empfangen werden, sind mit ds0 bzw. ds1 gekennzeichnet und die Datensignale, die von den Daten-Flip-Flops 306 und 308 an den beiden Dateneingängen des Multiplexers 310 empfangen werden, sind mit ds2 bzw. ds3 gekennzeichnet. Die Ausgangsdatensignale der Multiplexer 310 und 312 an den beiden Dateneingängen des Ausgangsmultiplexers 314 sind mit m0 bzw. ml gekennzeichnet. Die Taktsignale von den Taktausgängen co1, co2 und co3 des Leseadressgenerators sind mit c21, c22 bzw. c23 gekennzeichnet.
  • In der ersten Zeile zeigt Fig. 5 das Taktsignal c1 der sendenden Taktdomäne 102 an dem Steuereingang c1 des Schreibadressgenerators 316. Danach folgt in der zweiten Zeile das vier Bits einschließende Datensignal 502 von der sendenden Taktdomäne 102 an dem Dateneingang der Daten-Flip- Flops 302, 304, 306 bzw. 308.
  • Wenn das System in Fig. 3 von 0 startet, wird das erste Ausgangstaktsignal mit einer steigenden Flanke c10 sein, woraufhin c11, c12 bzw. c13 in der erwähnten Reihenfolge folgen. Jede steigende Flanke von c10-c13 wird erscheinen an jeder steigenden Flanke des Taktsignals c1 der sendenden Taktdomäne. Das angegebene erscheint in Fig. 5 von den Pfeilen 504, 506, 508 und 510, die von den steigenden Flanken jedes einer Folge von vier aufeinanderfolgenden Impulsen des Taktsignals c1 führen bis zu den steigenden Flanken jedes von aufeinanderfolgenden Impulsen der Taktsignale c10, c11, ci2 bzw. c13. Es ist außerdem durch jeweilige zusätzliche Pfeile von den fallenden Flanken der erwähnten Folge von vier Impulsen des Taktsignals c1 angezeigt, dass diese fallenden Flanken ebenfalls dazu dienen, die jeweiligen vorangegangenen Impulse c12, c13, c10 bzw. c11 zu beenden, vergleiche beispielsweise Pfeil 511 der steigenden Flanke des vierten c1 Impulses zu der fallenden Flanke des ersten c11-Impulses. Mit anderen Worten, jede Änderung der Signale c10-c13 tritt, an der steigenden Flanke eines c1-Impulses auf. Dies ist eine Folge der Rückkoppelschleife, die zu den Steuereingängen 408 und 410 in Fig. 4 führt.
  • Aus Fig. 5 ist auch erkennbar, dass die Frequenz der Signale c10-c13 ein Viertel der Frequenz des Taktsignals c1 bildet.
  • Wie durch Pfeile 512, 514, 516 und 518 angezeigt, erscheinen aufeinanderfolgende Impulse der Datensignale ds0, ds1, ds2 bzw. ds3 an der steigenden Flanke aufeinanderfolgender Impulse der Taktsignale c10, c11, c12 bzw. c13.
  • Das Datensignal m0 setzt sich zusammen aus den Datensignalen ds1 und ds0 und das Datensignal ml setzt sich zusammen aus den Datensignalen ds3 und ds2. Pfeile 520, 522 und 524 zeigen an, dass ds1 und ds0 gewählt werden, wenn das Taktsignal c21 niedrig bzw. hoch ist. In ähnlicher Weise zeigen Pfeile 526, 528 und 530 an, dass ds2 und ds3 gewählt werden, wenn das Taktsignal c23 hoch bzw. niedrig ist.
  • Aus Fig. 5 ist letztendlich auch ersichtlich, wie das Datensignal d2 zusammengesetzt wird aus den Datensignalen m0 und ml, was erreicht wird durch den Multiplexer 314, der von dem Taktsignal c22 gesteuert wird.

Claims (3)

1. Datenübertragungssystem, in dem Datenströme mit hoher Geschwindigkeit zwischen einer sendenden Taktdomäne (102) und einer empfangenen Taktdomäne (104) übertragen werden sollen, die mit zueinander unterschiedlichen Taktgeschwindigkeiten arbeiten, einen Datenpuffer (106) zwischen den Taktdomänen einschließend, der eine Anzahl von Datenspeicherelementen (202) enthält, deren Dateneingänge parallel zu einem Eingang (204) für einen Datenstrom von der sendenden Taktdomäne verbunden sind, einen Schreibadressgenerator (210), der gesteuert von einem Schreibtaktsignal von dem Takt (c1) der sendenden Taktdomäne Schreibadressen zum Eingeben von Daten von der sendenden Taktdomäne in die Datenspeicherelement (202) generiert, eine nach der anderen,
gekennzeichnet durch
eine Baumstruktur von Multiplexerelementen (216), die verbunden sind, um Daten von den Datenspeicherelementen (202) zu empfangen und den Datenstrom an die Empfängertaktdomäne auszugeben,
einen Leseadressgenerator (224), der von einem Lesetaktsignal (c2) des Taktgenerators der empfangenden Taktdomäne gesteuert Leseadressen zum Steuern der Multiplexerelemente (216) der Baumstruktur generiert zum Auslesen von Daten von den Datenspeicherelementen (202) in derselben Reihenfolge, wie sie eingelesen worden sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumstruktur eine erste Ebene von Multiplexerelementen hat, verbunden, um Daten parallel von jedem einer Anzahl von Datenelementen zu empfangen, einer Anzahl von folgenden Ebenen von Speicherelementen, die verbunden sind, um Daten von einer Anzahl von Multiplexerelementen der vorangegangenen Ebene zu empfangen und eine letzte Ebene einschließlich eines Multiplexerelementes (220) an dem Ausgang (222), von dem ein Datenstrom zu der Empfängertaktdomäne ausgegeben wird.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Multiplexerelemente der ersten Ebene verbunden ist zum Empfangen von Daten von mindestens zwei der Datenspeicherelemente und das jedes der Multiplexerelemente der folgenden Ebenen verbunden ist zum Empfangen von Daten von mindestens zwei Multiplexerelementen der vorangegangen Ebene.
DE69620583T 1995-01-27 1996-01-19 Datenübertragungssystem mit einem datenpuffer, der eine baumstruktur von multiplexern aufweist Expired - Lifetime DE69620583T2 (de)

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