DE3308600A1 - Vorrichtung zur dateneinschrift an photographischen kameras - Google Patents
Vorrichtung zur dateneinschrift an photographischen kamerasInfo
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Description
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Vorrichtung zur Dateneinsehrift an photographischen Kameras
Die vorliegende Erfindung betrifft photographische Kameras, die mit auswechselbaren Filmmagazinen ausgerüstet sind, und
richtet sich auf eine Vorrichtung zum Einschreiben von Daten auf den Film im Zusammenhang mit dessen Belichtung.
Auf mehreren Gebieten der Photographie, auf denen lange Serien gleichartiger Bilder hergestellt werden, ist es
unumgänglich notwendig, einzelne Bilder hinterher ohne Verwechslung identifizieren zu können. Derartige Bilder
kommen beispielsweise bei der Anfertigung von Karten mittels Luftaufnahmen, bei Flugüberwachung von Seegebieten sowie
beim Photographieren von Krankenhauspatienten vor. Die
einzuschreibenden Daten können z.B. aus Datum. Uhrzeit, Position, Patientennummer usw. bestehen, wofür bei einem
voll ausgebauten System recht viele Zeichen erforderlich sind. Es sind mehrere Vorrichtungen zur Dateneinschrift
an Kameras mit auswechselbaren Filmmagazinen bekannt.
Die US-PS 4 268 143 beschreibt eine solche Vorrichtung,
bei der von einem Standardfilmmagazin für die aktuelle Kamera ausgegangen wurde, und der aus Zeichengeber,
Spiegeln und Linse bestehende optische Teil der Einschreibvorrichtung in einem leeren Raum im Spulenhalter des
Magazines eingebaut ist. Außerdem ist eine Umlenkrolle für den Film ausgedreht, um für den Strahlengang bis zum Film
Platz zu schaffen. Die zur Vorrichtung gehörende Elektronik und Stromquelle sind als gesonderte Einheiten ausgeführt,
die mittels Kabel an das Filmmagazin angeschlossen sind. Diese beschriebene Vorrichtung weist mehrere Nachteile auf.
Der Umbau eines Standardmagazines ist umfassend und muß in
einer SpezialWerkstatt vorgenommen werden. Das Einjustieren der Spiegel im Strahlengang verlangt sehr große Präzision.
Das Ausdrehen der Umlenkrolle kann die Planhaltung des Filmes
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gefährden. Die eingespiegelten Zeichen werden gegen die Rückseite des Filmes projiziert, was bedeutet, daß das
Licht durch Filmbasis und Lichthofschutz hindurch muß, bevor es die lichtempfindliche Emulsionsseite des Filmes
erreicht, was seinerseits eine geringe, aber unvermeidliche Unscharfe mit sich bringt. Eine gesonderte Batterie- und
Elektronikeinheit macht das Anwenden der Vorrichtung unbequem. Andere bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen
diese Nachteile, in wechselndem Grad, ebenfalls auf. Sämtliche Vorrichtungen mit Zeichenerzeugung im Filmmagazin
projizieren die Zeichen gegen die Rückseite des Filmes.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung für das Einschreiben von Daten zu schaffen, die als eine
komplette Einheit ausgebildet ist, und die mit einem Mindestmaß an Eingriff an ein Standardfilmmagazin für die aktuelle
Kamera angeschlossen werden kann. Eine weitere Aufgabe...ist das Projizieren der einzuschreibenden Zeichen gegen die
Emulsionsseite des Filmes, was größtmögliche Schärfe bedeutet, da Lichtverluste in der Filmbasis vermieden werden. Eine
dritte Aufgabe ist die Möglichkeit, Information während des laufenden Filmtransportes übertragen zu können. Eine
vierte Aufgabe ist, die optischen Mittel so anzuordnen, daß das Einschreiben von Daten am Rand des Filmes, entwederin
Bewegungsrichtung des Filmes oder quer dazu, oder, wenn eine maximale Zeichenmenge eingeschrieben werden soll,
sowohl längs der Bewegungsrichtung des Filmes als auch quer zu ihr erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgaben mit Hilfe der Erfindung ist dadurch möglich, daß der Vorrichtung die in den Patentansprüchen
definierten Kennzeichen gegeben wurden.
Die gestellten Aufgaben sind erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als eine gesonderte Einheit
ausgeführt ist, die lösbar am Filmmagazin angebracht werden kann, und die sämtliche elektronischen und optischen Komponenten
sowie eine Stromquelle einschließt. Die elektronisch erzeugten Zeichen werden in das Pilmmagazin projiziert,
wobei das projizierte Bild die Emulsionsseite des Filmes trifft. Das Batteriefach der Vorrichtung ermöglicht
das Anschließen eines Kabels zur Eingabe von außen geholter Daten, z.B. Positionsangaben, die von der elektronischen Navigationsausrüstung
eines Flugzeuges erhalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der beigefügten Ansprüche und Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Pig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Pilmmagazines mit montierter Vorrichtung gem. der Erfindung
ist,
Fig. 2 ein schematischer Teilschnitt einer Ausführungsform
der Erfindung, von der Filmrahmenseite gesehen und auf einem Filmmagazin montiert, ist,
ein schematischer Schnitt der Vorrichtung von der Seite ist,
ein schematischer Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist,
einen für die Erfindung wesentlichen Steuermechanismus zeigt,
ein schematisches Blockschema ist, und einen Filmabschnitt mit eingeschriebenen Data zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Filmmagazin, das mit der Seite an einem Kameragehäuse (Punkt-Strich) angebracht werden soll.
3 bezeichnet in der Figur die Vorrichtung für Dateneinschreibung gemäß der Erfindung oben auf dem Filmmagazin 1 lösbar
befestigt.
Die Dateneinschreibevorrichtung 3 enthält im Prinzip einen
Mikrodatenverarbeiter mit peripherer Ausrüstung, wie umprogrammierbares
Lesegedaächtnis (PROM), Direktspeicher (RAM),
Uhr, Grenzschnitt für asynchrone Kommunikation (ACIA), Antriebseinheit sowie Reservebatterie für Uhr und" Direktspeicher.
Diese Steuerelektronik besteht aus an und für sich bekannten eingearbeiteten Komponenten, die im Rahmen
der Technik mit anderen Elementen ergänzt oder durch "sie ersetzt werden können. Die Vorrichtung 3 kann ferner mit
Darstellungseinheit sowie Testknopf (Leuchtdiode) versehen sein, wodurch eingegebene Daten einfach kontrolliert
werden können. In Pig. 1 ist ein Deckel 4 für den Batterieraum
zu einer Seite der Vorrichtung verschoben gezeigt.
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Auf der anderen Seite, d.h. in der oberen rechten Ecke der Vorrichtung gem. Fig. 1, siehe Fig. 2, ist in einer Ausführungsform
ein 7-Segment-Leuchtdiodenzeichen 5 fest angeordnet. Am Boden der Vorrichtung 3 befindet sich eine mit einer
Linse 6a versehene öffnung 6, die sich bei montierter Dateneinschreibungsvorrichtung 3 mit einer im Filmmagazin
1 angebrachten öffnung 7 deckt. 8 bezeichnet den Mikrodatenverarbeiter
und Speicherkreis, und 9 deutet schematisch die Batterie an. Im Filmmagazin 1 sind Umlenkrollen 10a
angedeutet, über die ein Film 11 gezogen gezeigt ist. 10b bezeichnet Filmspulen. Die lichtempfindliche Emulsionsseite
des Filmes 11 ist, begreiflicherweise, in Fig. 2,3 und 4 auswärets und zur Seite 2 gewendet. Bei Anzünden von Segmenten
im Leuchtdiodenzeichen 5 wird das Licht über Spiegel 12 durch die öffnungen 6 und 7 zur lichtempfindlichen Emulsionsseite im Magazin 1 reflektiert. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
sind das Leuchtdiodenzeichen 5 und die öffnungen 6 und 7 so verlegt, daß die Lichtstrahlen den Film an dessen Rand
außerhalb des belichteten Bildes treffen, wie in Fig. 7 schematisch angedeutet ist.
In Fig. 4 ist schematisch eine zweite Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, wo Leuchtdioden in einer Reihe angeordnet sind, die z.B. aus sieben LED-chips
besteht. Die Reihe Leuchtdioden 13 ist quer zur Bewegungsrichtung des Filmes 11 angeordnet. Die Leuchtdioden sind
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mittels Leitern mit einem Kontakt 14 im Filmmagazin 1
verbunden.Ein mit diesem Kontakt Ik zusammenwirkender
zweiter Kontakt 15 in der Vorrichtung 3 ist mit dem Mikrodatenverarbeiter
und Speicherkreis 8 verbunden. Die Reihe Leuchtdioden 13 ist an der Rahmenkante der Magazinseite
2 angeordnet und in diese eingelassen, so daß die Dioden beispielsweise in gleicher Ebene mit der
Innenseite des Rahmens zu liegen kommen, und somit neben der sich an den Dioden vorbeibewegenden lichtempfindlichen
Filmseite liegen. Die Kontakte 14 und 15 sind so angeordnet ,· daß sie bei Anbringung der Vorrichtung 3 auf
dem Pilmmagazin 1 automatisch zusammengekuppelt werden.
Das Einschreiben von Daten auf die lichtempfindliche Emulsionsseite des Filmes erfolgt während des Filmtransportes
derart, daß Segmente im Leuchtdiodenzeichen oder eine oder mehrere Leuchtdioden in der Reihe diskreter
LED-chips im Takt mitader Filmbewegung angezündet und
gelöscht werden. Dieses Anzünden und Löschen der Dioden wird vom Mikrodatenverarbeiter 8 mit peripherer
Ausrüstung auf Kommando eines Auslösemechanismus gesteuert, der.in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Wenn der Abdrückknopf
der Kamera zur Belichtimg eines Bildes eingedrückt wird, bewegt sich ein Signalarm 16 über die Abdrückerstange
23 der Kamera in Richtung nach links (gem. Fig. 5) um einen Zapfen 17. Der Signalarm 16 betätigt hierbei
mittels eines auf dem Arm befestigten Magnets 18 ein Zungenelementrelais 19, das geschlossen wird. Hierbei
wird die Steuerelektronik aktiviert, und aktuelle Information, z.B. Zeit, wird gespeichert. Gleichzeitig wird
eine-im Magazin befestigte Lesegabel 20 aktiviert. Wenn
der Film nach beendeter Belichtung weitergezogen wird, dreht sich eine auf einem normalerweise im Magazin
enthaltenen Filmteilungsrad 2k befestigte Codescheibe
Das Filmteilungsrad 24, und damit die Codescheibe 21,
bewegen sich exakt eine Umdrehung pro Bildfeld und ist
beispielsweise in achtundvierzig Sektionen 22 eingeteilt. Die aktuellen Daten werden hierbei im Takt mit den von
den Sektionen 22 erzeugten Pulsen von der Lesegabel zum Leuchtdiodenzeichen 5 oder zur Reihe Leuchtdioden 13 gespeist.
Die Anzahl Zeichen, die auf den Film eingeschrieben werden sollen, kann natürlich beliebig gewählt werden, wobei der
Codescheibe die entsprechende Anzahl Sektionen gegeben wird.
Die Elektronik kann vorzugsweise einen Selbsttest durchlaufen, der u.a. Spannungskontrolle und Angemsssenheitskontrolle
der Uhr einschließt, wobei ein gutgeheißenes Testergebnis darin resultiert, daß der Testknopf oder die Leuchtdiode
25 (Pig. 1) einige Male blinkt. In Fig. 6 ist schematisch
ein Blockschmea der in der dateneinschreibenden Vorrichtung 3 gemäß der Erfindung enthaltenen Computereinheit gezeigt.
8 bezeichnet somit den Mikrodatenverarbeiter, der von der
Bildbelichtung über das Zungenelementrelais 19 und die Codescheibe 21 mit Lesegabel 22 betätigt wird. Die Realzeituhr
26 und der Direktspeicher (RAM) 27 werden alternativ von einer Reservebatterie versorgt, die bei Entfernen der
Hauptbatterie, z.B. zwecks Auswechslung, automatisch eingeschaltet wird. 28 bezeichnet Seriengelenk für Kommunikation
mit der äußeren Ausrüstung, und 29 den Anschluß an den Testknopf oder die Leuchtdiode. 30 und 31 bezeichnen
die Antriebseinheit für das Leuchtdiodenzeichen 5 oder die Reihe diskreter LED-chips 13.
über Grenzschnitte der Steuerelektronik für asynchrone
Kommunikation (ACIA) können Daten über eine äußere Programmiereinheit zum Direktspeicher ein- bzw. von ihm ausgegeben
werden. Die Programmiereinheit kann an das Batteriefach der Vorrichtung angeschlossen werden. Grundlegende Daten,
wie Uhrzeit, Datum, Bildnummer u.dgl. können auch über eine an der Vorrichtung 3 oder am Filmmagazin 1 montierte Pro-
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grammiereinheit (nicht gezeigt) in die Elektronik eingebbar
sein. Es ist hier gleichzeitig zu unterstreichen, daß die zur Erzeugung der Lichtpulse notwendigen, in der Computereinheit
und peripheren Ausrüstung enthaltenen Komponenten von solcher Art sind, daß sie als solche für den Fachmann
kein Problem darstellen.
Im Rahmen der Erfindung können natürlich das Leuchtdiodenzeichen 5 oder die Reihe Leuchtdioden.13 so angeordnet
sein, daß sie, wenn gewünscht, die vorgesehenen Daten an einer anderen Stelle des Filmes einschreiben, z.B. auf
einem demaskierten Streifen des belichteten Bildes.
Der/Patentanwalt
Leerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Dateneinschrift an photographischen Kameras mit gesondertem Filmmagazin, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als eine gesonderte Einheit (3) ausgeführt ist, die lösbar am Filmmagazin (1)
angebracht werden kann, und die sowohl einen Mikro-Datenverarbeiter
zur Steuerung von im voraus vorgesehener Information und eine erforderliche Stromquelle (9) als
auch optische Mittel (5,13) zur übertragung von Information auf die Emulsionsseite des Filmes (11) während
des Filmtransportes enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Mittel (5) in der Einheit angeordnet sind und über eine öffnung (6)
im Magazin (1) den Film (11) beleuchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Mittel (13) an einer der sich in Vorschubrichtung des Filmes
erstreckenden Bildrahmenkanten des Filmmagazines (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die optischen Mittel aus einer Anzahl Leuchtdioden (13) bestehen, die in einer
Reihe quer zur Vorschubrichtung des Filmes (11) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch
gekennz ei chnet, daß die optischen Mittel (5) aus 7-Segment-Leuchtdiodenzeichen bestehen.
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6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Kanten des Bildrahmens zur Einschreibung von Information ausgenutzt
werden.
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |