DE3308490A1 - Handgeraet zum reinigen glatter flaechen, insbesondere glasscheiben - Google Patents

Handgeraet zum reinigen glatter flaechen, insbesondere glasscheiben

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DE3308490A1
DE3308490A1 DE19833308490 DE3308490A DE3308490A1 DE 3308490 A1 DE3308490 A1 DE 3308490A1 DE 19833308490 DE19833308490 DE 19833308490 DE 3308490 A DE3308490 A DE 3308490A DE 3308490 A1 DE3308490 A1 DE 3308490A1
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DE
Germany
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handle
cleaning body
clamping gap
cleaning
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DE19833308490
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Hans-Ruedi Dietlikon Fellmann
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LANGENSTEIN FELD GARTEN
Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
Original Assignee
LANGENSTEIN FELD GARTEN
Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • A47L13/46Securing scouring or polishing cloths or sponges to the handles by gripping means, tongs, or the like

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Handgerät zum Reinigen Ulatter Flächen. insbesondere
  • von Glasscheiben.
  • Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere von Glasscheiben, mit einer an einem Griffstiel angeordneten Traverse aus zwei gegeneinander verspannten Profilleisten, die zwischen sich mit zweien ihrer Längsränder einen Klemmspalt zur Halterung eines elastisch weich verformbaren Reinigungskörpers bilden.
  • Bei bekannten Reinigungsgeräten dieser Art ist der Reinigungskörper in Form eines weichen, leicht komprimierbaren Schwammkörpers unmittelbar im Klemmspalt eingespannt. Er wird dabei unter der Klemmkraft stark zusammengedrückt und kann - in zerstörender Weise -leicht zerdrückt werden, wenn die Einspannung, um eine sichere Halterung des Reinigungskörpers zu gewährleisten, zu fest wird. In jedem Fall aber führt die durch das Einspannen unvermeidliche Einschnürung des Schwammkörpers zwischen den den Klemmspalt bildenden Längsrändern der Profilleisten dazu, daß sich der Schwammkörper um diesen eingeschnurten und dadurch biegeschwachen Bereich leicht umlegen läßt, also bei hin- und hergehendem Wischen entsprechende Kippbewegungen ausführt. Das hat zur Folge, daß der Schwammkörper der zu reinigenden Fläche weniger mit seiner ganzen vorderen Wischfläche, als vielmehr nur abwechselnd mit deren Rand- und Kantenbereichen anliegt. Die Reinigung wird dadurch erschwert, das Reinigungsergebnis häufig unsauber. Darüber hinaus führt die enge Einschnürung des Reinigungskörpers und die ständige Wechselbeanipruchung im Übergang zum eingeschnürten Bereich zu sehr starken Materialbeanspruchungen der Schwamms-ruktur mit dem Ergebnis, daß der Reinigungskörper im hoch beanspruchten Bereich schnellem Verschleiß und fnühzeitiger Zerstörung unterliegt.
  • Ein Auswechseln des ,teinigungskörpers ist aber in der Praxis nur schwer möglich, da ein neuer Reinigungskörper, um in den Klemmspalt eingespannt werden zu können, einer Vorkom-#ression bedUrfte, was geeignete Hilfsvorrichtungen voraussetzt, selbst wenn der Klemmspalt zum Auswechseln des Reinigungskörpers leicht zu öffnen wäre.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, der somit die Aufgabe zugrunde liegt, ein Handgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Reinigungskörper leicht auswechselbar und ohne Kompression im Klemmspalt gehalten ist, so daß er im Klemmspalt keine Uberbeanspruchung erfährt und bei Wischbewegungen nicht hin- und herkippen kann, sondern mit seiner -ollen Vorderfläche auf der zu reinigenden Fläche aufliegt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Reinigungskörpers unverformt an einem starren Boden befestigt ist, der an seinem dem Reinigungskörper abgewandten Rücken lösbar im Klemmspalt eingespannt ist.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Gerät der Reinigungskörper, ohne selbst komprimiert und verspannt zu sein, mit Hilfe des Bodens doch im Klemmsitz an der Traverse gehaltes ist. Durch den Boden wird dem Reinigungskörper eirie flächige Unterstützung und dadurch ein sehr stabiler Halt vermittelt, so daß der Reinigungskörper bei Wischbewegungen nicht mehr hin- und herkippen kann, vielmehr mit seiner gesamten Wischfläche der zu reinigenden Fläche anliegt. Der starre Boden selbst kann anders als ein unmittelbar eingeklemmter und dabei in der Einklemmung zusammengedrückter Schwammkörper mit großer Kraft im Klemmspalt eingespannt und dadurch zuverlässig gehalten werden. Im übrigen ist ein Austausch der vom Reinigungskörper mit seinem Boden gebildeten Baueinheit ohne weiteres möglich, da eine Vorkompression des Reinigungskörpers nicht mehr erforderlich ist, vielmehr der neue Reinigungskörpers mit seinem starren Boden ohne weiteres in den geöffneten Klemmspalt eingesetzt und dann in ihm verspannt werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Reinigungskörper ein Sdhwammkörper mit im wesentlichen ebener Rückenfläche, die mit dem Boden verklebt oder verschweißt ist. Zweckmäßig besitzt der Schwammkörper dabei eine Höhe, die nicht wesentlich größer als die Breite seiner Rückenfläche ist, so daß er alle beim Wischen üblicherweise auf ihn ausgeübten Biegebeanspruchungen ohne nennenswerte eigene Biegebewegungen aufnehmen, also ein Kippen seiner vorderen Wischfläche relativ gegenüber dem Boden nicht mehr in nennenswertem Umfang stattfinden kann.
  • Eine besonders sichere und zugleich die leichte Auswechselbarkeit ermög]ichende Halterung des Bodens am Gerät ist in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Boden an senem Rücken einen in den Klemmspalt tauchenden Flansch mit seitlichen Nuten aufweist., in die die Profilleisten mit ihre Längsränder bildenden Profilstegen eingreifen.
  • Der Boden ist dadurch nicht nur mittels Reibung kraftschlüssig, sondern durch den Eingriff der Profilstege in die Nuten des Flansches auch formschlüssig an der Traverse gehalten, so daß es keiner besonders hohen Klemmkräfte mehr bedarf.
  • Um den Klemmspalt in einfacher Weise öffnen und schliessen zu können, ist nac der Erfindung in bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, daß die Profilleisten zwei zur Achse des Griffstiels senkrechte Profilwände aufweisen, von welchen eine einen Gewindezapfen trägt, der koaxial zum Griffstiel durch eine Öffnung in der anderen Profilwand greift und auf den der Griffstiel mit einem Muttergewinde aufgeschraubt ist, der sich stirnseitig gegen die die Öffnung aufweisende Profilwand abstützt. Dann bedarf es keiner besonderen Bauelemente zur Verbindung und gegenseitigen Verspannung der beiden Profilleisten, da dies nur noch über die Verschraubung des Griffstiels auf dem Gewindezapfen erfolgt. Dabei sind die Profilleisten schon durch die Profilstege so biegesteif, daß die allein in ihrer Mitte durch die Verschraubung des Griffstiels erzeugte Verspannung die Einklemmung des Bodens iiber die gesamte Länge der Profilleisten gewährleistet. Im übrigen kann die den Zapfen tragende Profilwand einen von der anderen Profilwand und parallel zur Stielachse abgewinkelten Profilachenkel aufweisen, wobei die den Boden haltenden Profilstege am Profilschenkel einerseits und an der die Öffnung aufweisenden Profilwand andererseits unter 450 zur Stielachse gegeneinander gerichtet sind und somit der Boden unter 450 gegen die Stielachse geneigt ist. Das erleichtert das Arbeiten mit dem Gerät ganz erheblich, da dann der Griffstiel nicht mehr parallel zur reinigenden Fläche geführt werden muß, sondern unter einem Winkel von 450 gegenüber der zu reinigenden Fläche gehalten wer den kann, wenn der Reinigungskörper mit seiner vorderen Wischfläche voll an der Fläche anliegen soll.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Handgerätes nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch das Handgerät nach Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargeste#llte Handgerät dient zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere von Glasscheiben. Es besitzt dazu eine an einem Griffstiel 1 mit Handgriff 2 angeordnote Traverse 3 aus zwei gegen ein ander verspannten Prc>filleisten 4, 5. Diese Profilleisten 4, 5 bilden zwischen sich an ihren beiden sich etwa quer zum Griffstiel gegenüber liegenden Längsseiten Klemmspalte 6, 7, in die Reinigungskörper eingespannt sind. In dem in der Zeichnung oberen Klemmspalt 6 ist eine Gummilippe 8 gehalten, im unteren Klemmspalt 7 ein weich elastisch verformbarer Schwammkörper 9. Dieser Schnrammkörper 9 ist unverformt an einem starren Boden 10 befestigt, der an seinem dem Schwammkörper 9 abgewandten Rücken im Klemmspalt 7 eingespannt ist. Der Schwammkörper 9 ist mit einer im wesentlichen ebenen Rückenfläche 11 am Boden 10 verklebt, verschweißt oder in anderer geeigneter Weise dauerhaft befestigt. Er besitzt eine durch den Doppelpfeil 12 gekennzeichnete Höhe, die kleiner oder doch jedenfalls nicht wesentlich größer als die durch den Doppelpfeil 13 gekennzeichnete Breite seiner Rükkenfläche 11 ist, so daß er rückseitig flächig abgestützt ist und die bei hin- und hergehenden Wischbewegungen auf ihn ausgeübten Schubbeanspruchungen nicht zu Biege- oder Kippbewegungen des Schwammkörpers 9 bzw. seiner vorderen Wischfläche 14 relativ zur Ebene des Bodens 10 führen können.
  • Der Boden 10 besitzt an seinem Rücken einen in den Klemmspalt 7 tauchenden Flansch 15 mit seitlichen Nuten 16, in die die Profilleisten 4, 5 mit Profilstegen 4.1, 5.1 eingreifen, welche die Längsränder der Profilleisten 4, 5 bilden und in Richtung der Länge der Profilleisten auf diese versteifend wirken . Diese Profilleisten 4, 5 besitzen zwei zur Achse 1.1 des Griffstiels 1 senkrechte Profilwände 4.2, 5.2, von welchen die vordere, also dem Griffstiel 1 abgewandte Profilwand 4.2 einen Gewindezapfen 17 trägt, der koaxial zum Griffstiel 1 durch eine Öffnung 18 in der anderen Profilwand 5.2 greift und auf den der Griffstiel 1 mit einem Muttergewinde 19 aufgeschraubt ist, wobei sich der Griffstiel 1 stirnseitig über eine. Unterlegscheibe 20 gegen die die Öffnung 18 aufweisende Profilwand 5.2 abstützt. Durch Verschrauben des Griffstiels 1 auf dem Gewindezapfen 17 können somit die Profilleisten 4, 5 voneinander gelöst bzw. gegeneinander verspannt werden, wie es zum Auswechseln des Schwammkörpers 9 mit seinem Boden 10 bzw. der Gummilippe 8 erforderlich ist.
  • Die den Zapfen 17 tragende Profilwand 4.2 besitzt im übrigen einen von der anderen Profilwand 5.2 und parallel zur Stielachse 1.1 abgewinkelten Profilschenkel 4.3, der einen, nämlich #.1, der den Boden 10 haltenden Profilstege trägt. Dieser Profilsteg 4.1 und der an der die Öffnung 18 -aufweisenden Profilwand 5.2 befindliche andere Profilsteg 5.1 sind unter 450 zur Stielachse 1.1 gegeneinander gerichtet, so daß der zwischen ihnen liegende Boden 10 ebenfalls unter 450 gegen die Stielachse 1.1 geneigt ist. Die vordere Wischfläche 14 des Schwammkörpers 9 liegt also voll auf der zu reinigenden Fläche, wenn der 0 Griffstiel 1 des Gerätes unter 45 gegenüber der zu reinigenden Fläche gehalten wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche: @ @~Handgerät zum Reinigen glatter Flächen, insbesondere von Glasscheiben, mit einer an einem Griffstiel angeordneten Traverse aus zwei gegeneinander verspannten Profilleisten, die zwischen sich mit zweien ihrer Längsränder einen Klemmspalt zur Halterung eines elastisch weich verformbaren Reinigungskörpers bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (9) unverformt an einem starren Boden (10) befestigt ist, der an seinem dem Reinigungskörper (10) abgewandten RUcken lösbar im Klemmspalt (7.) eingespannt ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskörper (9) ein Schwammkörper mit im wesentlichen ebener Rückenfläche (11) ist, die mit dem Boden (10) verklebt oder verschweißt ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwammkörper (9) eine Höhe (12) besitzt, die nicht wesentlich größer als die Breite (13) seiner Rückenfläche (ii) ist.
  4. 4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) an seinem Rücken einen in den Klemmspalt (7) tauchenden Flansch (15) mit seitlichen Nuten (16) aufweist, in die die Profilleisten (4, 5) mit ihre Längsränder bildenden Profilstegen (4.1, 5.1) eingreifen.
  5. 5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (4, 5) zwei zur Achse (1.1) des Griffstiels (1) senkrechte Profilwände (4.2, 5.2) aufweisen, von welchen eine einen Gewindezapfen (17) trägt, der koaxial zum Griffstiel (i) durch eine Öffnung (18) in der anderen Profilwand (5.2) greift und auf den der Griffstiel (i) mit einem Muttergewinde (19) aufgeschraubt ist, der sich stirnseitig gegen die die Öffnung (18) aufweisende Profilwand (5.2) abstützt.
  6. 6. Handgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen (17) tragende Profilwand (4.2) einen von der anderen Profilwand (5.2) und parallel zur Stielachse (1.1) abgewinkelten Profilschenkel (4.3) aufweist, daß die den Boden (10) haltenden Profilstege (4.1, 51) am Profilschenkel (4.3) einerseits und an der die Öffnung (18) aufweisenden Profilwand (5.2) andererseits unter 450 zur Stielachse (1.1) gegeneinander gerichtet sind und somit der Boden (10) unter 450 gegen die Stielachse (1.1) geneigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4642836A (en) * 1983-03-24 1987-02-17 Sani-Fresh International, Inc. Cleaning wand
EP0415299A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-06 Unger Licensing Ltd. Reinigungsgerät für Flächen, insbesondere Fensterscheiben
US20170181589A1 (en) * 2015-12-28 2017-06-29 Masahiro TAKAKI Squeegee and component of same

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