DE3308379C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/478—Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling
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- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Verschieben von Zigaretten-
Halbfertigfabrikaten, die in zwei Reihen parallel nebeneinander angeordnet
und im wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen vorrückbar sind,
mit einem Eingangs-Förderer und einem Ausgangs-Förderer für die Zigaretten-
Halbfertigfabrikate und einer zwischen den Eingangs- und Ausgangs-Förderern
angeordneten Rollen-Einrichtung, deren Drehachse parallel zu den
Längsachsen der Zigaretten-Halbfertigfabrikate verläuft und die an ihrem
Umfang mehrere mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen in Axialrichtung der
Halbfabrikate zwischen einer Übernahmeposition und einer Übergabeposition
verschiebbare Aufnahmebereiche für die Halbfertigfabrikate aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist Teil einer Fördereinrichtung, in der teilweise
fertiggestellte Zigaretten (im folgenden kurz als Zigaretten bezeichnet) in
zwei parallelen Reihen vorgerückt werden. Innerhalb der einzelnen Reihen
sind die Zigaretten mit im wesentlichen senkrecht zu der Vorschubrichtung
verlaufenden Längsachsen nebeneinander angeordnet. Eine Vorrichtung dieser
Art ist aus der DE-OS 26 55 790 bekannt.
Die Vorrichtung wird mit Vorteil dann eingesetzt, wenn es aus irgendeinem
Grund erforderlich ist, den Abstand zwischen den beiden Zigaretten-Reihen
zu verändern. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn zwischen die paarweise
koaxial zueinander ausgerichteten Zigaretten der beiden Reihen ein
Doppel-Filter eingefügt werden soll.
Es ist grundsätzlich bekannt, die axiale Verschiebung der Zigaretten, durch
die die Änderung des Abstands der beiden parallelen Reihen bewirkt wird,
mit Hilfe eines einzigen Trennförderers auszuführen, der die Zigaretten der
beiden Reihen in Halterungen oder Aufnahmebereichen aufnimmt, die mit
Hilfe einer Antriebseinrichtung in Längsrichtung der Zigaretten relativ zu
den Aufnahmebereichen für die Zigaretten der jeweils anderen Reihe verschiebbar
sind.
Die aus der DE-OS 26 55 790 bekannte Vorrichtung umfaßt eine Fördertrommel
zwischen einem Eingangs- und einem Ausgangs-Förderer, die zwei
Trommelabschnitte umfaßt. Die beiden Trommelabschnitte sind koaxial zueinander
angeordnet und auf Führungsstangen axial zueinander verschiebbar.
Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den beiden Zigaretten-Reihen geändert
werden.
Obgleich herkömmliche Vorrichtungen der genannten Art unter konstruktivem
Gesichtspunkt sehr einfach aufgebaut sind, ergeben sich erhebliche
Schwierigkeiten, wenn der Trennförderer aufgrund seiner Einbaustellung in
der Gesamtanlage nicht von seinen beiden axialen Enden her zugänglich ist.
In diesem Fall ist es für das Bedienungspersonal sehr schwierig, die Arbeitsweise
der Vorrichtung zu überwachen und ggf. zu beeinflussen. Insbesondere
bereitet es Schwierigkeiten, diejenigen gleitend verschiebbaren Aufnahmebereiche
für Zigaretten zu warten, die an dem nicht unmittelbar zugänglichen
Ende des Trennförderers oder der Trennrolle angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchführung von Überwachungs-
und Wartungsarbeiten an der Vorrichtung selbst bei Einbau in einer
schwer zugänglichen Position zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß bei einer Vorrichtung der obigen Art
dadurch gelöst, daß die Rollen-Einrichtung zwei gesonderte Förder-Rollen
zur Überführung von Zigaretten-Halbfertigfabrikaten vom Eingangs-Förderer
zum Ausgang-Förderer in zwei parallelen Reihen umfaßt und daß die Drehachsen
der Rollen parallel zueinander versetzt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Eingangs-Förderer und einen
Ausgangs-Förderer, über welche die quer zu ihrer Vorschubrichtung ausgerichteten
Zigaretten in zwei parallelen Reihen zugeführt und abgeführt
werden. Die eigentliche Einrichtung zur axialen Verschiebung der Zigaretten
ist zwischen den Eingangs- und Ausgangs-Förderern angeordnet. Erfindungsgemäß
umfaßt diese Einrichtung zwei Förder-Rollen, die jeweils die Zigaretten
einer Reihe aufnehmen und um parallel zu den Zigaretten verlaufende,
aber gegeneinander versetzte Achsen drehbar sind. Jede der Förder-Rollen
ist im wesentlichen tangential zu den Eingangs- und Ausgangs-Förderern angeordnet
und trägt auf ihrem äußerem Umfang mehrere Aufnahmebereiche
oder Halterungen für die Zigaretten. Die Aufnahmebereiche sind mit Hilfe
eines Antriebs parallel zur Längsachse der Zigaretten
zwischen einer axialen Übernahme-Position und einer axialen
Übergabe-Position verschiebbar.
Die vernetzte Anordnung der beiden Förder-Rollen erleichtert
die Durchführung von Wartungs- und Überwachungsarbeiten
von einer Seite der Vorrichtung aus.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrößerter axialer Teilschnitt
durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Förder-Vorrichtung dargestellt, die dazu dient, zwei
Reihen 2, 3 längsseits nebeneinander angeordneter Zigaretten
4, 5 (Halbfertigfabrikate) längs einer vorgegebenen Bahn im
wesentlichen senkrecht zu ihrer Vorschubrichtung zu bewegen.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Eingangs-Förderer 6 in der Form
einer einzelnen Rolle mit zwei Rollen gleichmäßig auf dem
Umfang verteilter axialer Nuten 7. Ein Ausgangs-Förderer 8
ist ebenfalls durch eine einzelne Rolle gebildet, deren
Achse parallel zu der Achse der Rolle 6 ausgerichtet ist
und die auf ihrem Umfang zwei Reihen axialer Nuten 9 ähnlich
den Nuten 7 aufweist. Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner
eine zwischen den Förderern oder Rollen 6 und 8 angeordnete
Axial-Translationseinrichtung oder Separiereinrichtung
10. Bei beiden Rollen 6 und 8
ist jede Nut 7 bzw. 9 der einen Reihe koaxial mit einer entsprechenden
Nut 7 oder 9 der anderen Reihe ausgerichtet.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, umfaßt
die Separiereinrichtung 10 eine zentrale, hohle Welle
11 mit einem Flansch 12 zur Befestigung an einer nicht gezeigten
Halterung. Auf die Welle 11 sind zwei zylindrische
Träger 13 und 14 aufgekeilt, deren in Fig. 1 mit 15 bzw.
16 bezeichnete Achsen zueinander und zu den Achsen der
Rollen 6 und 8 parallel sind, jedoch nicht miteinander zusammenfallen.
Zumindest eine der Achsen 15 und 16 fällt
nicht mit der Achse der Welle 11 zusammen. Die beiden zylindrischen
Träger 13 und 14 stützen jeweils drehbar eine
Förder-Rolle 17 bzw. 18 ab. Jede der Rollen 17, 18 weist
eine Innenverzahnung 19 auf, die mit einem auf eine An
triebswelle 21 aufgekeilten zylindrischen Ritzel 20 kämmt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die beiden Rollen 17, 18
mit ihrem äußeren Umfang im wesentlichen tangential zu
dem äußeren Umfang der Rollen 6 und 8 entlang den Erzeugenden
22 und 23 der Mantelfläche der Rollen 6 und 8 angeordnet.
Da die Rollen 17 und 18 im wesentlichen identisch sind,
soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 lediglich
die Rolle 17 näher beschrieben werden.
Die Rolle 17 weist eine Anzahl gleichmäßig auf ihrem Umfang
angeordneter axialer Schlitze 24 auf, die jeweils
einen parallel zu der Achse 15 verlaufenden Führungsstab
25 aufnehmen. Der Führungsstab 25 dient zur Führung eines
zugeordneten Schlittens 26. Der Schitten 26 ist mit einer
axialen Nut 27 versehen, die einen Aufnahmebereich
für eine der Zigaretten 4 bildet. Jeder der Schlitten 26
weist einen in dem zugeordneten Schlitz 24 gleitend verschiebbaren
Kernkörper 28 mit einer von dem Führungsstab
25 durchlaufenden Axialbohrung 29 auf. Von den
gegenüberliegenden Enden des Kernkörpers 28 gehen zwei axiale Arme 30,
31 aus, die über zwischengefügte Gleit- und Dichtelemente
32 mit der äußeren Oberfläche der Rolle 17 zusammenwirken.
Während des Transports durch die Rolle 17 werden die einzelnen
Zigaretten 4 durch Saugwirkung
in den zugeordneten Nuten 27 gehalten. Die Saugwirkung
wird erzeugt über eine axial im Boden der Nut 27
ausgebildeten Nut 33, die mit einer durch den Kernkörper
28 verlaufenden radialen Bohrung 34 in Verbindung steht.
Der Kernkörper 28 weist einen radial nach innen weisenden
Vorsprung 35 auf, der über zwischengefügte Dichtringe
36 gleitend mit der äußeren Oberfläche des zylindrischen
Trägers 13 in Verbindung steht und von der
Bohrung 34 durchlaufen wird.
Das (axial) innere Ende jeder einzelnen der Bohrungen 34 ist mit
einer entlang des Umfangs des zylindrischen Trägers 13
gebildeten Nut 37 in jeder Position auf einem Bogen verbindbar,
der mindestens dem Bogen entspricht, den die
Zigaretten 4 bei der Vorrück-Bewegung von der Erzeugenden
22 zur Erzeugenden 23 beschreiben. Die Nuten 37 stehen
über eine radial durch den Träger 13 verlaufenden Bohrung
38 mit einer Axialbohrung 39 der Welle 11 in Verbindung.
Die Axialbohrung 39 ist an eine nicht gezeigte Unterdruckquelle
angeschlossen. Auf dem äußeren Umfang des Trägers
13 ist eine ringförmige Nocken-Nut oder Steuernut 40 ausgebildet,
in die eine Nockenfolger-Rolle 41 verschiebbar
eingreift. Die Rolle 41 ist drehbar an einem Stift 42 befestigt,
der sich von dem inneren Ende des Kernkörpers 28
aus radial nach innen erstreckt. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, ist die Nut 40 derart geformt, daß sie bei der Drehung
der Rolle 17 um ihre Achse eine hin und her gehende Bewegung
der Schlitten 26 entlang der zugeordneten Führungsstäbe
25 erzeugt. Damit in jedem Punkt des beim Transport
von den Zigaretten beschriebenen Bogens eine ungehinderte
Verbindung zwischen der Bohrung 34 und der Nut
37 besteht und damit zugleich die axialen Abmessungen
des Trägers 13 so klein wie möglich gehalten werden können,
weist die Nut 37 eine ähnliche Form wie die Nut 40
auf und verläuft auf ihrer gesamten Länge parallel zu
der Nut 40.
Im Betrieb werden die auf dem Eingangs-Förderer 6 vorgerückten
Zigaretten 4 und 5 mit Hilfe eines oder mehrerer
nicht gezeigter Saugsysteme in der entsprechenden Nut 7
gehalten und, sobald sie die dem Berührungspunkt mit der
Rolle 17 bzw. 18 entsprechende Erzeugende 22 erreichen,
an die Rolle 17 und 18 übergehen. Die Saugwirkung wird
unterbrochen, und die Zigaretten 4 und 5 werden durch
den Eingangs-Förderer 6 freigegeben und die Nuten 27
der Rollen 17 und 18 aufgenommen, wo sie durch den über
die Nuten 33 zugeführten Unterdruck festgehalten werden.
Die Steuernuten 40 der Rollen 17 und 18 sind derart geformt,
daß sie eine vorgegebene axiale Verschiebung der
Schlitten 26 der Rolle 17 in Bezug auf die Schlitten 26
der Rolle 18 erzeugen. Wenn beispielsweise ein zusätzliches
Element wie etwa ein Doppel-Filter zwischen die
einander zugewandten Enden der miteinander ausgerichteten
Zigaretten 4 und 5 eingefügt werden soll, so führen
die Schlitten 26 der Rollen 17 und 18, beginnend von der
der Übernahme der Zigaretten entsprechenden Position,
eine Trennbewegung relativ zueinander aus, durch die die
Zigaretten 4 und 5 während des Transports zu der Übergabeposition
an der Erzeugenden 23 in Axialrichtung um
den gewünschten Betrag auseinandergerückt werden. In der
Übergabeposition wird der durch die Nuten 33 ausgeübte
Sog unterbrochen, und die Zigaretten 4 und 5 werden durch
Saugwirkung in den Nuten 9 des Ausgangs-Förderers 8 aufgenommen.
Auf dem Ausgangs-Förderer 8 weisen die Zigaretten
4 und 5 einen axialen Abstand zueinander auf, der
sich von dem axialen Abstand auf dem Eingangs-Förderer
6 unterscheidet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder der Förderer
6 und 8 entlang einer gemeinsamen Erzeugenden 22 bzw. 23
tangential zu den Rollen 17 und 18 angeordnet. In einer
nicht gezeigten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
sind in der Eingangs-Förderer 6 und/oder der Ausgangs-
Förderer 8 derart tangential zu den Rollen 17 und 18 angeordnet,
daß die Erzeugenden oder die Berührungsgeraden
des Förderers mit den Rollen 17 oder 18 gegeneinander versetzt
sind.
Im gezeigten Beispiel sind die Bögen, entlang denen die
Zigaretten 4 und 5 durch die Rollen 17 und 18 zwischen
den Erzeugenden 22 und 23 vorgerückt werden, voneinander
verschieden. Die Bogenlängen unterscheiden sich insbesondere
um einen Betrag, der dem Umfangs-Abstand der Nuten
27 oder einem Vielfachen dieses Wertes entspricht. Bei
einer anderen Ausführungsform sind die Bodenlängen der
von den Zigaretten 4 und 5 auf den Rollen 17 und 18 zu
rückgelegten Wege gleich. In diesem Fall weisen die Rollen
7 und 18 notwendigerweise verschiedene Durchmesser
auf und stehen jeweils entlang verschiedener Erzeugender
in tangentialer Berührung mit dem Eingangs-Förderer 6
und dem Ausgangs-Förderer 8.
Durch die versetzte Anordnung
der beiden Rollen 17 und 18 bei sämtlichen Ausführungsbeispielen
der Erfindung wird erreicht, daß ein Arbeiter
von einer Seite der Vorrichtung 1 aus die Schlitten
27 auf dem beim Transport der Zigaretten durchlaufenden
Bogenabschnitt bequem erreichen kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum axialen Verschieben von Zigaretten-Halbfertigfabrikaten,
die in zwei Reihen nebeneinander angeordnet und im wesentlichen
senkrecht zu ihren Längsachsen vorrückbar sind, mit einem Eingangs-
Förderer und einem Ausgangs-Förderer für die Zigaretten-Halbfertigfabrikate
und einer zwischen den Eingangs- und Ausgangs-Förderern angeordneten
Rollen-Einrichtung, deren Drehachse parallel zu den Längsachsen der Zigaretten-
Halbfertigfabrikate verläuft und die an ihrem Umfang mehrere mit Hilfe
von Betätigungseinrichtungen in Axialrichtung der Halbfertigfabrikate zwischen
einer Übernahmeposition und einer Übergabeposition verschiebbare
Aufnahmebereiche für die Halbfertigfabrikate aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen-Einrichtung zwei gesonderte Förder-Rollen (17, 18) zur
Überführung von Zigaretten-Halbfertigfabrikaten vom Eingangs-Förderer (6)
zum Ausgangs-Förderer (8) in zwei parallelen Reihen umfaßt und daß die
Drehachsen (15, 16) der Rollen (17, 18) parallel zueinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
dem geringsten Abstand zu dem Eingangs-Förderer (6) entsprechenden Erzeugenden
(22) der Mantelflächen der beiden Rollen (17, 18) im wesentlichen
zusammenfallen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils dem geringsten Abstand zu dem Ausgangs-Förderer (8) entsprechenden
Erzeugenden (23) der Mantelflächen der Förder-Rollen (17, 18) im wesentlichen
zusammenfallen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmebereiche (26, 27) für die Zigaretten-Halb
fertigfabrikate (4, 5) mit gleichen Umfangsabständen auf dem Umfang der
Förder-Rollen (17, 18) verteilt sind und daß die zwischen den Berührungs-
oder Annäherungspunkten der Rollen (17, 18)
mit den Förderern (6 und 8) gelegenen Umfangsabschnitte
der Rollen (17, 18) Bogenlängen aufweisen, die sich um
wenigstens den einfachen Umfangsabstand zwischen benachbarten
Aufnahmebereichen (26, 27) unterscheiden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder-Rollen
(17, 18) jeweils drehbar auf einem zylindrischen Träger
(13) bzw. (14) montiert sind, welche Träger (13, 14)
derart auf einer Hauptwelle montiert sind, daß die Mittelachse
wenigstens eines der Träger (13, 14) gegenüber
der Hauptwelle versetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der zylindrischen Träger (13, 14)
in seiner Außenfläche eine ringförmige Steuernut
(40) aufweist und daß jeder der Aufnahmebereiche für die
Zigaretten-Halbfertigfabrikate (4, 5) einen axial auf dem
Umfang der Förder-Rolle (17 bzw. 18) verschiebbaren
Schlitten (26) umfaßt, der mit einem gleitend in die
Steuernut (40) eingreifenden Nockenfolger (41) versehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Aufnahmebereiche (26, 27)
eine Vakuumeinrichtung zum Festhalten der Zigaretten-
Halbfertigfabrikate (4, 5) umfaßt, welche Vakuumeinrichtung
mit einer Unterdruckquelle über eine Nut (37) verbunden
ist, die sich parallel zu der Steuernut (40) über
einen vorgegebenen Bogenabschnitt auf dem Umfang des Trägers
(13, 14) erstreckt.
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