DE3308189A1 - Fernsprechteilnehmergeraet mit je einem der abgabe bzw. aufnahme von kennungen dienenden kennungsgeber und kennungsanzeiger - Google Patents

Fernsprechteilnehmergeraet mit je einem der abgabe bzw. aufnahme von kennungen dienenden kennungsgeber und kennungsanzeiger

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DE3308189A1
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DE19833308189
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Herbert 8000 München Strehl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Fernsprechteilnehmergerät mit je einem der Abgabe bzw.
  • Aufnahme von Kennungen dienenden Kennungsgeber und Kennungsanzeiger.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprechteilnehmergerät mit je einem Kennungsgeber und Kennungsanzeiger mit zugeordnetem Kennungszeichensendespeicher bzw. Kennungszeichenempfangsspeicher zur Abgabe bzw. Aufnahme von mittels eines Modems über einen eine Verbindung mit einem zweiten gleichartigen Teilnehmergerät bildenden Fernsprechkanal übertragenen Kennungen unter dem Steuereinfluß einer bei Auftreten eines Schleifenschlußsignals aktivierbaren Ablaufsteuereinrichtung.
  • In einem solchen Fernsprechteilnehmergerät kann, wie r dies in der deutschen Patentanmeldung P 31 39 508 angegeben ist, ein Kennungsaustausch auch bei Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers durch ein bei Ankommen eines Rufes in Abhängigkeit von der Stellung eines manuell betätigbaren Schalters gebildetes schleifenschlußäquivalentes Aktivierungssignal ausgelöst werden, und es kann die zum gerufenen Teilnehmer übertragene Kennung des rufenden Teilnehmers in der Teilnehmerstelle des gerufenen Teilnehmers sogleich in dem Kennungszeichenempfangsspeicher abgespeichert werden, aus dem sie dann erst vom Teilnehmer ausgelesen werden kann.
  • Der Teilnehmer kann damit nach seiner Abwesenheit alle Anrufe, die ihn inzwischen angerufen haben, sowie die Reihenfolge der Anrufe feststellen.
  • Oftmals ist es jedoch von Vorteil, nicht nur die Reihe der Anrufer als solche erkennen zu können, sondern auch zu wissen, wann die Anrufe stattgefunden haben, und die Erfindung zeigt nun einen Weg, den Teilnehmer auch dies wissen zu lassen.
  • Die Erfindung betrifft ein Fernsprechteilnehmergerät mit je einem Kennungsgeber und Kennungsanzeiger mit zugeordnetem Kennungszeichensendespeicher bzw.
  • Kennungszeichenempfangsspeicher zur Abgabe bzw.
  • Aufnahme von mittels eines modem über einen eine Verbindung mit einem zweiten gleicbartigen Teilnehmergerät bildenden Fernsprechkanal übertragenen Kennungen unter dem Steuereinfluß einer bei Auftreten eines Schleifenschlußsignals aktivierbaren Ablauf steuereinrichtung, bei dem ein Kennungsaustausch auch bei Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers durch ein bei Ankommen eines Rufes in Abhängigkeit von der Stellunines manuell betätigbaren Schalters gebildetes schleifenschlußäquivalentes .4ktivierungssi$nal ausgelöst wird, und bei dem die zum gerufenen Teilnehmer übertraene Kennung des rufenden Teilnehmers in der Teilnehmerstelle des gerufenen Teilnehmers sogleich in dem Kennungszeichenempfangsspeicher abgespeichert wird, aus dem sie dann später vom Teilnehmer ausgelesen werden kann; dieses Fernsprechteilnehmergerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitig mit einer Kennung und ggf. Zusatzinformation eines ruhenden Teilnehmers beaufschlagte Kennungszeichenempfangsspeicher des gerufenen Teilnehmers gleichzeitig von einem dem Teilnehmergerät zugeordneten Zeitgeber her mit einer zusammen mit der Kennung und ggf. Zusatzinformation abgespeicherten Anrufzeitinformation beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung gestattet es dem Teilnehmer, zu während seiner Abwesenheit eingegangenen Anrufen nach seiner Rückkehr sich nicht nur die Kennungen der Anrufe, sondern auch die jeweilige Anrufzeit ausgeben lassen zu können, was ihm gegebenenfalls Schlüsse auf beim jeweiligen Abruf er gegebene Besonderheiten und auf die Dringlichkeit eines Rückrufes ermöglicht.
  • Die Anrufzeitinformation kann ohne nennenswerten Aufwand von einem in einem modernen, auf seinem Display die Uhrzeit, ggf. einschließlich des Datums, anzeigenden Telefon ohnehin enthaltenen Zeitgeber abgegeben werden; andernfalls kann auch ein gesonderter ZeitgebErvorgesehen werden.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange ein Ausführungsbeispiel eines Fernsprechteilnehmergeräts gemäß der Erfindung dargestellt. Dieses Fernsprechteilnehmergerät Tln, das zunächst In üblicher Weise z.B. mit Wecken, Hummernschalter, Sprechkreis und Hörkreis aufgebaut sein kann, ist zusätzlich zu der ablichten Ausstattung mit einem Kennungszeichengeber und einer Kennungszei chenanzeigeeinrichtung sowie einer zgehörigen Ablaufsteuerung ausgerüstet, wie dies im Prinzip auch schon in der deutschen Patentanmeldung P 31 3g 5CS angegeben ist.
  • Dabei weist der Kennungszeichengeber KG einen Kennung zeichensendespeicher ES mit einer zugehörigen Ausgabeeinrichtung AS und einem nachfolgenden, über einen Modem MODEM mit der Teilnehmeranschlußleitung Al verbindbaren Parallel/Serien-Wandler S/P auf; dazu ist in der Zeichnung angedeutet, daß, wie dies auch schon in der deutschen Patentanmeldung P 31 39 508 angegeben ist, der Kennungszeichensendespeicher KS durch beispielsweise als Lesespeicher (ROM) ausgebildete Zusatzinformationsspeicherbereiche IS1...IS9 und als Schreib-Lese-peicher (RAM) ausgebildete Zusatzinformationsspeicherbereiche ISO. . ISn ergänzt sein kann, wobei die letztgenannten Zusatzinformationsspeicherbereiche ISO... iSn von einer Tasteneingabeeinrichtung TE gesteuert sein mögen, die aus einer alphanumerischen Tastatur TE-T und einem nachgeschalteten Decoder TE-Dec gebildet ist. Ausgangsseitig ist der Kennungszeichensendespeicher KS einschließlich der Zusatzinformationsspeicherbereiche IS1...ISn an die Eingänge der Ausgabeeinrichtung AS gefünrt, die wahlweise auf die einzelnen Speicherbereiche geschaltet werden kann. Die über den Parallel/Serien-TJrandler S/P und die Sendeseite des Modems MODEM zur Teilnehmeranschlußleitung Al führende Ausgabeeinrichtung AS kann, ohne daß dies in der Zeichnung noch dargestellt ist, auch mit einem Display-Eingangsspeicher AP verbu-nden sein, so daß mittels eines nachgeschalteten Aussteuerdecoders Dec die im Kennungszeichensendespeicher KS eingespeicherte Kennung bzw. die eingespeicherten Zusatzinformationen auch auf einem Flüssigkeitskreistall-Display LCD sichtbar gemacht werden kann.
  • Die Kennungszeichenanzeigeeinrichtung KA weist einen über einen vorangehenden Serien/Parallel-Wandler S/P und die Empfangsseite des Modems MODEN mit der Teiln ehmeranschlußleitung Al verbindbaren Kennungsz eichenempfangsspeicher KE mit einer zugehörigen Ausabeeinrichtung SS auf, die zu dem über den Ansteuerdecoder Dec das Display LCD ansteuernden Display-Eingangsspeicher AP führt.
  • In der Zeichnung ist weiter angedeutet, daß der vom Display-Eingangsspeicher AP angesteuerte Display-Aussteuerdecoder Dec außerdem von einem Zeitgeber U angesteuert wird, so daß, wie dies bei modernen Telefonen der Fall ist, auf dem Display LCD ständig oder auch von Fall zu Fall die jeweilige Uhrzeit, ggf.
  • einschließlich des Datums, angezeigt wird.
  • Mit dem Ausgang des Zeitgebers U ist zusätzlich über eine Schalteinrichtung k6 ein zusätzlicher Eingang des Kennungszeichenempfangsspeichers KE verbunden, so daß bei Betätigung der Schalteinrichtung k6 die jeweils vom Zeitgeber U abgegebene Zeitinformation auch im Kennungszelchenempfangsspeicher KE abgespeichert werden kann.
  • Der Kennungsgeber KG und die Kennungsanzeigeelnrichtung KA, die in das eigentliche Fernsprechgerät integriert oder aber auch ein Zusatzgerät zu dem dann einfacheren Fernsprechgerät bilden können, mögen eine gemeinsame Ablaufsteuerung ABS aufweisen, die durch die in einer Verknüpfungseinrichtung V beispielsweise mit einem von einem Schl eifenzustandsdetektor 1\.TD abgegebenen Schleifenzustandssignal und einem vo Teilnehmer über einen Schalter s manuell angeschalteten Signal verknüpften Ausgangs signale einer Wähltonenkennungseinrichtun TD und einer Ruftonerkennungseinrichtung PLD angelassen wird.
  • Je nach dem, ob die Ablaufsteuerung ABS (bei rufenden Teilnehmer) von der Wähltonerkennungseinrichtung TD oder (bei gerufenem Teilnehmer) von der Ruf enkennungseinrichtung RD angelassen wird, bewirkt sie im wesentlichen einen aus zwei Teilabläufen zusammengesetzten Funktionsablauf in der einen oder in der andere Reihenfolge der beiden Teilabläufe.
  • Nimmt man an, daß das Fernsprechteilnehmergerät Tln gerade als gerufenes Teilnehmergerät an einer (zunächst im Aufbaustadlum) befindlichen Verbindung beteiligt ist, so wird durch die auf den Empfang eines Rufsignals hin in Abhängigkeit von der Stellung des manuell betätigbaren Schalters s auch bei Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers angelassene Ablaufsteuerung ABS unter gleichzeitiger Bildung bzw. Nachbildung eines Schleifenschlusses der Kennunszeichengeber KG ausgelöst, so daß dessen Kennungszeichen und Zusatzinformationen über die von der Ablaufsteuerung ABS entsprechend elngestellten Schalteinrichtungen k3 und k2 zur Teilnehmeranschlußleitung Al und weiter im Fernsprechkanal zum runden Fernsprechteilnehmer übertragen werden.
  • Dort wird auf den Empfang solcher auf einem Display des ruf enden Fernsprechteilnehmers sichtbar zu machenden Kennungszeichen hin ein in der entsprechend ausgestatteten Teilnehmerstelle des ruf enden Fernsprechteilnehmers vorgeseiner Kennungszeichengeber ausgelöst, so daß dessen Kennungszeichen im Fernsprechkanal Al zum gerufenen Teilnehmer Tln übertragen werden.
  • Hier beim gerufenen Teilnehmer Tln hat die Ablaufsteuerung ABS inzwischen die Schalteinrichtung k3 umgeschaltet, so daß das Fernsprechteilnehmergerät Tln rechtzeitig für den Empfang der Kennungszeichen des rufenden Teilnehmers bereit ist. Die beim gerufenen Teilnehmer Tln über die Teilnehmeranschlußleitung Al ankommenden Kennungszeichen gelangen dann über die Schalteinrichtung k2, Schalteinrichtung k3, Empfangsteil des Modems MODEM und Serien/Parallel-Wandler S/P zunächst in den Kennungszeicnenernpfangsspeicher KE.
  • Gleichzeitig steuert die Ablaufsteuerung ABS die Schalteinrichtung k6 an, so daß die gerade von dem dem Teilnehmergerät Tln zugeordneten Zeitgeber U abgegebene Zeitinformation als Anrufzeitinformation ebenfalls in den Kennungszeichenempfangsspeicher KE gelangt.
  • Wenn der Teilnehmer sich dann über während seiner Abwesenheit eingegangene Anrufe informieren will, fragt er den Inhalt des Kennungszeichenempfangsspeichers KE derfReihe nach ab. Die Abfrage von im Kennungszeichenempfangsspeicher KE eingeschriebenen Kennungen und zusätzlichen Informationen erfolgt nach Einleitung durch eine Anzeigetaste AT über die von einem Anzeigezähler AzZ angesteuerte Ausgabeeinrichtung SS, die nacheinander eingangsseitig auf alle Speicherbereiche des Kennungszeichenempfangsspeichers KE geschaltet wird, die Kennungen bzw.
  • weitere Informationen enthalten, und deren Ausgang zu den Display-Eingangs speicher AP führt, so daß das Display LCD über den Aussteuerdecoder Dec entsprechend ausgesteuert wird und die empfangene Kennung des jeweils rufenden Teilnehmers und zugleich die jeweilige Anrufzeit auf dem Display LCD sichtbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Fernsprechteilnehmergerät mit je einem Kennungsgeber und Kennungsanzeiger mit zugeordnetem Kennungszeichensendespeicher bzw. Kennungszeichenempfangsspeicher zur Abgabe bzw. Aufnahme von mittels eines "?odems über einen eine Verbindung mit einem zweiten gleichartigen Teil:nehmergerät bildenden Fernsprechkanal Ibertragenen Kennungen unter dem Steuereinfluß einer bei Auftreten eines Schleifenschlußsignals aktivierbaren Ablaufsteuereinrichtung, bei dem ein Kennungsaustausch auch be Abwesenheit des gerufenen Teilnehmers durch ein bei Ankommen eines Rufes in Abhängigkeit von der Stellung eines manuell betätigbaren Schalters gebild.etes schleifenschlußäquivalentes Aktivierungssignal ausgelöst wird, und bei dem die zum gerufenen Teilnehmer übertragene Kennung des ruf enden Teilnehmers in der Teilnehmerstelle des'geruSenen Teilnehmers in dem Kennungszeichenempfangsspeicher abgespeichert wird, aus dem sie dann später vom Teilnehmer ausgelesen werden kann, insbesondere nach Patentanmeldung P 31 39 508, dadurch geXennzeichnet. daß der eingangsseitig mit einer Kennung und ggf. Zusatzinformation eines ruf enden Ti1-nehmers beaufschlagte Kennungszeichenempfangsspeicher (KE) des gerufenen Teilnehmers gleichzeitig von einem dessen Teilnehmergerät (Tln) zugeordneten Zeitgeber (U) her mit einer zusammen mit der Kennung und ggf. Zusatzinformation abgespeicherten Anrufzeitinformation beaufschlagt wird.
DE19833308189 1981-09-30 1983-03-08 Fernsprechteilnehmergeraet mit je einem der abgabe bzw. aufnahme von kennungen dienenden kennungsgeber und kennungsanzeiger Ceased DE3308189A1 (de)

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