DE3307902A1 - Anlage zum transport von feststoffen in rohrleitungen mittels fluessigem oder gasfoermigem transportmittel - Google Patents

Anlage zum transport von feststoffen in rohrleitungen mittels fluessigem oder gasfoermigem transportmittel

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DE3307902A1 DE19833307902 DE3307902A DE3307902A1 DE 3307902 A1 DE3307902 A1 DE 3307902A1 DE 19833307902 DE19833307902 DE 19833307902 DE 3307902 A DE3307902 A DE 3307902A DE 3307902 A1 DE3307902 A1 DE 3307902A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Anlage zum Transport von Feststoffen in Rohrleitungen
  • mittels flüssigem oder qasförmigem Transportmittel0 Für den Transport von Feststoffen in Rohrleitungen ist mehrfach vorgeschlagen worden, das Material, z.B. Kohle oder Erz, in kleine Teilchen aufzumahlen oder zu pulverisieren und mit einer Flüssigkeit, wie z.8, Wasser oder Methanol, zu vermischen und dann die Aufschlämmung bzw. Suspension durch die Rohrleitung zu pumpen oder auf andere Weise, z.B. mittels Pressluft, zu drücken.
  • Die Förderung einer derartigen breiigen Masse durch Rohrleitungen erfordert einen hohen Energie-Aufwand und außerdem ist es schwierig, nach Beendigung des Transportes den Feststoff von der Flüssigkeit zu trennen.
  • In ähnlicher Weise ist auch vorgeschlagen worden (OS 2147464), kleine sog. Pellets, also unregelmäßig geformte kugel-ähnliche Knollen,bestehend aus Kohlenwasserstoffen, Kohlenstoff und Asche, mit Durchmessern von etwa 1 - 10 mm, mit einer Förder-Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, zu mischen und die Mischung durch ein Rohr zu pumpen.
  • Die Trennung von der Misch- bzw. Förder-Flüssigkeit ist bei derartigen Pellets einfacher, auch wenn im Gemisch mit der Flüssigkeit noch immer eine große benetzte Feststoff-Oberfläche existiert.
  • Doch es treten bei einem für einen wirtschaftlichen Transport über größere Entfernungen notwendigen großen Anteil von Pellets in der Förder-Flüssigkeit noch große Strömungwiderstände wegen Reibung am Rohr und der Pellets aneinander auf.
  • Nach einem anderen Vorschlag (deutsche Patentschrift 411152) werden feuchte Lehm-Pfropfen mittels Druckluft durch ein Förderrohr gedrückt, wobei der Pfropfen-Durchmesser dem Rohr-Innendurchmesser entspricht. Durch das Gleitem der gesamten zylindrische Oberfläche an drr Rohrwand entstehen hohe Reibungsvorluste.und außerdem muß, insbesondere bei langen Transportwegen, mit erheblichem Abrieb, Werformung in Rohr-Krümmungen und evtl. Zerfall gerechnet werden.
  • Bekannt ist weiterhin ein Vorschlag (AS 1556858), stückige Massengüter, wie z.B. Kohle oder Erz, in flüssigkeitsdichte Transportbe ltor, beiçpiels« Kunststotr-acke, zu füllen und mittels einer Transport-Flüssigkeit durch eine Rohrleitung zu fördern.
  • Hierbei entsteht kein Problem der Trennung des Materials von einem flüssigen Transportmittel. Doch erscheint die Verwendung von Transportbehältern,die u.U. einen langen Transportweg überstehen müssen, riskant und aufwendig. Außerdem entsteht durch Reiben und Quetschen an den Rohrwänden ein hoher Energie-Bedarf für die Förderung.-Zielsetzung der Erfindung ist es, Feststoffe mit relativ geringem Energie-Aufwand auch über große Entfernungen durch Rohre zu transportieren, wobei als Transport- oder Treibmittel Flüssigkeiten oder Gase verwendet werden können. Außerdem sollen die Schwierigkeiten einer Entmischung von Feststoff und Transportmittel am Ende des Transportweges vermieden werden. Weiterhin soll ein hoher Füllungsgrad des Rohrvolumens durch den Feststoff erzielt werden.
  • Zusätzliche Aspekte sind u.a. auch die Verwendungsfähigkeit der Transport-Anlage in Gebieten mit Perma-Frost und auch die Möglichkeit für einen wirtschaftlich kombinierten Transport von zwei Roh-oder Gebrauchsstoffen, wie z.B. Kohle mit Methanol oder Erdgas.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Förderung aus Lagerstätten oder aus einer andersartigen Erzeugung in Stücken anfallendes Feststoff-Material zunächst in kleine Partikel, etwa mit Korngrößen von 0,5 - 10 mm, dabei vorzugsweise gleichartig, zermahlen wird. Aus diesem körnigen Material werden dann für den Transport größere Material-Einheiten zusammengefügt, beispielsweise durch Pressen, wobei auch ein Bindemittel verwendet werden kann, wenn der Feststoff nicht selbst ausreichende Haft-Eigenschaften besitzt.
  • Die Material-Einheiten sollen als Ganzes kompakt und formbeständig sein mit Formen, die strömungsgünstig und auch antriebsgünstig sind für den Transport mit Hilfe eines flüssigen oder gasförmigen Treibmittels in einer Rohrleitung. Beispiele hierfür sind Kugeln und zylindrische Körper, vorzugsweise auch mit glatten Oberflächen.
  • Dabei ist der Durchmesser der rotationssymmetrischen Körper etwas kleiner als der Innen-Durchmesser des Rohres, um ein Gleiten am gesamten Innen-Umfang des Rohres zu vermeiden, aber bei länglichen Körpern nicht zu große um ein Ve.rklemmen in Rohr-Krümmungen zu vermeiden.
  • Die mittels besonderer Einrichtungen am Transport-Anfang in das Rohr eingebrachten Material-Einheiten werden durch das gleichzeitig eingepumpte oder gasförmig k-omprimierte Transportmittel durch das Transport-Rohr gefördert, wobei je nach Art des Transportmittels und der Formen der Material-Einheiten diese im Rohr rollen, gleiten, schwimmen oder schweben.
  • Zur Verbesserung der Schub-Wirkung des in Transportrichtung strömenden Fördermittels, insbesondere bei Luft, können in gewissen Abständen zwischen die Material-Einheiten spezielle Schub-Elemente in die Rohrleitung eingebracht sein, die sich am Umfang elastisch an die Rohr-Innenwand anschmiegen oder mit elastischen Ring-Dichtungen bzw. -Manschetten ausgerüstet sind, die ein Vorbeiströmen des Fördermittels verhindern, wobei allerdings in einer speziellen Bauweise auch ein Teilstrom durchgelassen werden könnte. Diese Schub-Elemente schieben dann durch Berührung an den Stirnflächen die im Rohr vor ihnen befindlichen Material-Einheiten. Zusätzlich könnten die Schub-Elemente auch ausgestattet sein mit Vorrichtungen, beispielsweise Abstreifern und Bürsten, zum Reinigen der Rohrleitung.
  • Da nur die relativ kleine Oberfläche der kompakten Material-Einheiten von einem flüssigen Fördermittel benetzt wird, ist an der Ausgabe-Station am Transport-Ende ein Trennen der Feststoff-Körper vom Transportmittel sehr einfach. Entsprechend kann auch das Transportmittel auf einfache Weise aufgefangen und ggflls. einer separaten Verwendung zugeführt oder, beispielsweise in einer Parallel-Rohrleitung, zur Eingabe-Station zurückgefhrt werden. Ähnliches gilt für gasförmige Transportmittel. In einem Wechselbetrieb könnte auch zeitweise die Haupt-Rohrleitung für Rücktransporte, dabei beispielsweise auch der Schub-Elemente, verwendet werden.
  • Die zuverlässige Trennung von Feststoff und Transportmittel erlaubt auch eine kombinierte Nutzung der Rohrleitung zum Transport von Feststoffen zusammen mit anderen flüssigen oder gasförmigen Stoffen, wenn diese als Transportmittel geeignet sind. Hier könnte ES sich z.B. um eine Kombination von Kohle mit Flüssigkeiten wie Methanol oder Öl handeln sowie mit Erdgas.
  • Die Verwendung von gasförmigen Transportmitteln, z.B. Luft, erlaubt auch dann iqep-. Betrieb, wenn die Kohle- oder Erz-Lagerstätten in Gebieten mit Perma-Frost oder lang-andauernden Frost-Perioden liegen.
  • Günstige Möglichkeiten für die Herstellung der Kompakten Material-Einheiten sind gegeben, wenn in der Nähe der Eingabe-Station Kohle gefördert und verarbeitet wird oder Anlagen zur Holzverwertung, insbesondere Cellulose-Fabriken, bestehen. Als Bindemittel geeignete Stoffe, wie z.B. Pech, Bitumen, Sulfitcellulose u.a. fallen dann im Zuge einer Verarbeitung ohnehin an oder können ohne Schwierigkeiten erzeugt werden.
  • So erscheint beispielsweise auch ein Vergleich des Aufwandes für Zerkleinern, Bindemittel-Zugabe, Form-Pressen und Transport-Energie nach dem erfindungsgemäß beschriebenen System wirtschaftlich günstiger als der Aufwand in einer Anlage für Transport von Suspensionen, wo zunächst ebenfalls zerkleinert aber dann mit großem Energie- und Anlagen-Einsatz gemischt, transportiert und am Ende wieder entmischt bzw. getrocknet werden muß.
  • Die Zeichnungen stellen Elemente und ein Beispiel für den Gesamt-Aufbau einer Anlage schematisch dar.
  • Fig.1 zeigt einen Teil des Transport-Rohres 1 mit dem Innen-Durchmesser D, worin sic-h kugel-förmige Material-Einheiten 3a mit dem Durchmesser d befinden. Die restlichen Volumen-Anteile 2 im Rohr sind vom Transportmittel ausgefüllt. Die Material-Elemente sind in einem Schwbe-Zustand eingezeichnet und mit einer Größe, daß zwischen Material-Einheit und Rohrwand ein Spalt bzw. Zwischenraum s verbleibt.
  • Fig.2 zeigt im Rohr 1 Material-Einheiten 3b mit kleinerem Kugel-Durchmesser, die z.T. im Transportmittel frei schweben, z.T. sich gegenseitig berühren.
  • Fig.3 zeigt im Rohr 1 in einem Längsschnitt zylindrische Material-Einheiten 3c, wobei die Enden des zylindrischen Körpers halbkugelförmig gestaltet sind. Eine Material-Einheit ist auf der Rohr-Wand gleitend, der andere im Transportmittel schwebend dargestellt.
  • Fig.4 zeigt im Rohr 1 im Längsschnitt zylindrische Material-Einheiten 3d, wobei die Enden des zylindrischen Körpers flach mit abgerundeten Kanten gestaltet sind. Außerdem sind auf die End-Flächen Stoß-Platten 4 aufgesetzt.
  • Fig.5 zeigt in einem gekrümmten Rohr-Stück 1 eine Material-Einheit 3c, deren Länge und Konturen derart gewählt sind, daß gerade noch ein Gleiten oder Schweben im Rohr ohne VerklEmmen möglich ist.
  • Fig.6 zeigt im Rohr 1 eine Material-Einheit 3c, die von einem Schub-Element 5 in Richtung x geschoben wird. Das Schub-Element ist mit zwei elastischen Ring-Dichtsngen bzw. -Menschetten 6a' und 6a'', die auf der Rohr-Innenwand gleiten, ausgestattet.
  • Fig.7 zeigt ein Schub-Element, das zusätzlich noch mit einer Vorrichtung 6b zur Rohr-Reinigung ausgestattet ist.
  • Fig.8 zeigt das Rohr 1 mit einem darunter angebrachten Auffang-Behälter 8 und dem zugehörigen Verbindungskanal 8'. An der Anbaustelie des Verbindungskanals am Rohr ist eine Platte 7 mit DurchlaB-Öffnungen für Rohr-Verunreinigungen oder Material-Bruchstücke angebracht. Außerdem sind Einrichtungen 9' und 9" zum Druck-Abschluß und zum Entleeren des Behälters eingezeichnet.
  • Fig.9 zeigt schematisch ein Beispiel für den Gesamt-Aufbau einer Transport-Anlage mit den wesentlichen Bau- und Funktionselementen.
  • Das stückige Feststoff-Material wird, beispielsweise über ein Förderband 101, in einen Zerkleinerer 10, z.B. eine Mahlanlage, eingegeben. Das zerkleinerte Material wird, falls erforderlich, in einem Mischer 11 mit einem Bindemittel, das etwa einen Gewichtsanteil bis 10 % haben könnte, bzw. so wenig wie möglich, vermischt. In einer Presse 12 worden dann die Material-Einheiten in gleichartiger Form hergestellt. In der Eingabe-Station 13 werden die Material-Einheiten mit Hilfe von Einführungs- bzw. Chargier-Vorrichtungen in das Rohr 1 eingebracht; ebenso wird flüssiges Transportmittel durch Pumpen oder gasförmiges Transportmittel durch Kompressoren mit Überdruck eingeführt. Bei langen Transport-Rohrleitungen kann es erforderlich sein, in gewissen Abständen Druckerhöhungs-Stationen 16, wie im Beispiel mit lo' und 161 gekennzeichnet, einzubauen. In der Ausgabe-Station 17 werden die Material-Einheiten mit Hilfe besonderer Vorrichtungen entnommen und entweder in der vorhandenen Form über eine Transporteinrichtung 18, beispielsweise ein Förderband, abtransportiert oder zunächst zu einer Brech- oder Mahlanlage 19 gebracht und danach über ein Förderband 20 zu einer weiteren Verwendung abtransportiert.
  • Wertmäßig unbedeutende Transportmittel, wie z. Wasser oder Luft, könnten am Transport-Ende in die Umgebung abgelassen werden. Falls eine Wiederverwendung erwinscht bzw. erforderlich ist, kann das Transportmittel in einer Rückführ-Station 21 gesammelt und über eine Pump-Station 22 sowie eine Hilfs-Rohrleitung 23 zu einer Sammel-Station 15 am Transport-Anfang zurückgeführt werden. Aun der Sammel-Station wird da Treibmittel entnommen und über eine Pump-Station 14 der Eingabe-Station 13 zugeleitet.
  • Falls erforderlich könnten bei den Zuischen-Stationeff6 auch Sammel-und Rückführ-Stationen 24, wie im Beispiel mit 24' und 24" gekennzeichnet, angeordnet sein für eine Rückführung von evtl. aus dem Transport-Rohr ausgeschiedenen Material-Bruchstücken, die über Verbindungsleitungen 25' und 25" in die Rückführ-Leitung 23 eingebracht werden..
  • Fig. 10 zeigt schematisch ein Beispiel einer Chargier-Anlage für Material-Einheiten am Anfang des Transport-Rohres.
  • Die aus der Form-Presse 12 kommenden Material-Einheiten werden in größeren Stückzahlen über Zuführungswege 30' und 30" an Chargier-Rohre 31' und 31 herangeführt. Es wird abwechselnd ein Rohr in der Länge L mit Material-Einheiten aufgefüllt, dazu ggflls. mit Schub-Elementen, und dann das andere. Zur Begrenzung der Länge und zum Druck-Abschluß dienen die Vorrichtungen 32' und 32 sowie 33' und 33t'. Nachdem beispielsweise das Chargier-Rohr 31' aufgefüllt wurde, wird die Vorricht 33', beispielsweise ein Schieber, geschlossen und die Vorrichtung 32' geöffnet. Mittels Pumpe oder Kompressor 14' wird dann Transportmittel mit Überdruck über die Druck- bzw. Schubleitung 34', während die Leitung 34" geschlossen ist, in den Anfang des Chargier-Rohres 31' eingeleitet und es werden die über die Länge L angesammelten Matrial-Einheiten über die Verbindungsleitung 1' in die Eingabe-Station 13, wo auch das Transportmittel für die Haupt-Rohrleitung 1 zugeführt wird, eingebracht.
  • Fig.11 zeigt schematisch ein Beispiel einer Chargier-Anlage in der Bauweise als Schiebe-Vorrichtung.
  • Die aus der Form-Presse 12 kommenden Material-Einheiten werden je einzeln über Zuführungswege 30' und 30" abwechselnd in die Einfürungsstutzen 35' und 35" eingebracht. Die Öffnungen der Stutzen werden dabei durch die Vorrichtungen 39' und 39 " entsprechend geöffnet und geschlossen. Die Schiebe-Vorrichtung besteht aus der Chargier-Scheibe 36 mit den Kammern 38' und 38" sowie dem Gehäuse 37. In der gezeichneten Stellung der Scheibe kann die Material Einheit 3' in die Kammer 38' eingeschoben werden. Die Material-Einheit 3" befindet sich in der Kammer 38 " , die in dieser Stellung nach außen druck-dicht abgeschlossen und nur zum Verbindungsrohr 1' offen ist. Mittels Transportmittel und Überdruck von der Pump-Einrichtung 14' wird die Material-Einheit durch das Rshr 1' in die Eingabe-Station 13 gedrückt. Die Chargier-Scheibe ist in den Richtungen +y und -y verschiebSar, so daß bwechselnd nuch die andere Kammer vor das Verbindungsrchr 1' kommt - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1) Anlage zum Transport von Feststoffen in Rohrleitungen mittels flüssigem oder gasförmigem Transportmittel dadurch gekennzeichnet, daS in einer oder mehreren parallel verlegten Rohrleitungen mit kreisförmigem Querschnitt kompakte Material-Einheiten, vorzugsweise mit gleichartiger Form, in Gestalt von festen und formstabilen rotationssymmetrischen Körpern mit einem Durchmesser kleiner, vorzugsweise nur wenig kleiner, als der Rohr-Innendurchmesser und mit strömungs- und antriebsgünstiger Form und Oberfläche, die hergestellt sind, vorzugsweise durch Pressen, aus zusammengefügten und aneinander haftenden kleinen Feststoff-Partikeln, vom Transportmittel umspült und direkt oder indirekt geschoben im Rohr in Transport-Richtung rollen, gleiten, schweben oder schwimmen.
    2) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Einheiten aus Kohle, Koks oder Erz-Partikeln zusammengaPügt sind, vorzugsweise mit Korngrößen von 0,5 - 10 mm.
    3) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Absicherung des Aneinander-Haftens der Partikel vor oder während-der Formgebung ein im Transportmittel nicht lösbares Bindemittel zugemischt wird vorzugsweise aus Stoffen, die bei der Förderung des Materials aus den Lagerstätten oder aus einer Weiterverarbeitung des Materials anfallen, wobei das Bindemittel im Falle von brennbarem Feststoff-Materials vorzugsweise ebenfalls brennbar ist.
    4) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1,2,oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Stoffe verwendet werden, die aus einer Verarbeitung oder Umwandlung von Kohle, Holz, Erdöl oder Erdgas gewonnen werden, beispielsweise Pech, Harz, Bitumen, Sulfitcellulose, Kunststoff.
    5) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1,2,3 oder 4 Dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in der Material-Einheit homogen verteilt oder nur in einer Schicht, z.B. unter der Oberfläche, enthalten ist oder nur auf die Oberfläche aufgetragen ist, z.B. als verdickte Schicht, wobei auch Kombinationen dieser BindemittelVertei1ungen möglich sind und wobei die Schicht auf der Oberfläche auch in sich selbst zusammenhaftend sein kann--* ohne äußere Klebe-Figenschaftn z.O. als eng anliegende Kunststoff- 6) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf die Material-Einheit, vorzugsweise in die Oberflächen-Schicht oder auf die Oberfläche, allein oder zusätzlich zum Bindemittel ein Gleitmittel zur Verminderung von Reibungsverlusten im Rohr eingebracht oder aufgeschichtet ist.
    7) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung ein Gleitmittel, beispielsweise Fett, Öl, eine Schmierstoff-Emulsion oder ein Kuststoff-Gleitmittel, auf der Innen-Fläche des Rohres angebracht ist oder ein Gleitmittel dem Transportmittel zugemischt ist, beispielsweise in Form von Öl- oder Fett-Tröpfchen oder als Schmierstoff-Emulsion.
    9) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Einheiten die Form von Kugeln oder zylindrischen Körpern, beispielsweise vorn und hinten gleich oder unterschiedlich mtt ebenen oder halbkugeligen Enden haben, deren Durchmesser an den Innen-Durchmesser des Rohres derart angepaßt ist, daß zwischen Material-Einheit und Rohrwand nur ein kleiner Spalt verbleibt, vorzugsweise in der Größenordnung von 1/10 - 1/100 des Rohr-Innendurchmessers, dabei aber auch derart bemessen, daß ein Durchgleiten durch eventuell vorhandene Rohr-Krümmungen ohne Verklemmen möglich ist.
    9) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Material-Einheiten die Form von Kugeln haben mit erheblich kleinerem Durchmesser als der Rohr-Innendurchmesser, vorzugsweise in der Größenordnung von 1/10 bis weniger als 1/2 Rohrdurchmesser, dabei aber zur Absicherung der Möglichkeit von Dreh- und Roll-Bewegungen während des Transportes ohne gegenseitiges Verklemmen mit einem Durchmesser von mindestens 20 mm.
    10) Anlage zum Transport von Feststo ffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß die ateri Material-Einheiteninnen einen Hohlraum oder innen eingebettetes leichteres Material enthalten, das auch homogen im Feststoff der Material-Einheit verteilt sein kann.
    11) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnflächen der zylindrischen Material-Einheiten Sto0-Platten oder Stoß-Schichten aufgesetzt sind zur Absicherung gegen Verschleiß, beispielsweise durch Abreiben oder Abschlagen von Partikeln, bei Schub-Stößen mit anderen Material-Einheiten.
    12) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Transportmittel Wasser, eine Schwer-Flüssigkeit, beispielsweise von der in der Montan-Industrie verwendeten Art, Methanol oder Schwer-Öl und als gasförmiges Transportmittel Luft, Erdgas oder ein Gas aus Kohleveredelung verwendet wird.
    13) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen zwischen größeren Zahlen von Material-Einheiten Schub-Elemente, beispielsweise in zylindrischer Form (5), in die Rohrleitung eingebracht werden mit guten Gleit-Eigenschaften aber enger Einpassung in den Rohr-Durchmesser, vorzugsweise mit elastischen Ring-Dichtungen bzw. -Manschetten (6a) und zusätzlich auch mit Vorrichtungen (ób) zur Reinigung des Rohres und zum Ausschub von abgelösten Partikeln, beispielsweise in Form von Abstreifern oder Bürsten, wobei im Schub-Element oder in den Dichtungen sowie Reinigungsvorrichtungen auch Öffnungen vorgesehen sein können, die einen Teil des Transportmittels durchströmen lassen.
    14) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingabe-Station für die Material-Einheiten intermittierend in einem Folgebetrieb Teil-Mengen von Material-Einheiten, die aneinandergereiht einer Rohrlänge von bespielsueise 10 bis 50 m entsprechen, in das Transport-Rohr (1) mittels Transportmittel-Überdruck oder mittels mechanischer Einrichtungen eingeschoben werden, wobei in einem Wechsel-Betrieb mit einem Chargier-Rohr oder in einem abwechselnden Folge-Betrieb mit mehreren Chargier-Rohren die Teil-Mengen zunächst drucklos in der Füll-Menge entspr echend lange Chargier-Rohre (31) eingefüllt werden, wonach unter Verwendung von Steuer-Vorrich'ungen eine offene Verbindurn mit dem Transoort-Rchr heroestellt wird zum Ein chieben der Material-Einheiten, die danach wieder geschlossen wird.
    15) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingabe-Station mittels einer Chargier-Anlage, beispielsweise in der Bauweise als Schiebe- oder Dreh-Vorrichtung, eine oder mehrere Material-Einheiten zunächst drucklos in Kammern (38) der Chargier-Anlage eingefüllt und danach in der darauffolgenden Einschub-Position der Kammer mittels Transportmittel-Überdruck oder mittels einer mechanischen Schub-Vorrichtung in das Transport-Rohr eingeschoben werden.
    16) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Transport-Rohrleitung eine Rückführ-Leitung verlegt ist zum Zurückpumpen des Transportmittels, insbesondere von Schwer-Flüssigkeit, Schwer-Öl oder Methanol, zur Eingabe-Station.
    17) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Transport-Rohrleitung eine Rückführ-Leitungverlegt ist zum Zurück-Transportieren , beispielsweise mittels Wasser oder Luft, von Schub- und Reinigungselementen.
    18) Anlage zum Transport von Festst offen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 17 dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Eingabe-Station Einrichtungen zur Zerkleinerung des stückigen Roh-Feststoffes, zur Vermischung mit Bindemittel und gegebenenfalls mit Gleitmittel sowie zur Herstellung, beispielsweise durch Pressen, die mit Druck aus Transportmittel-Pumpen oder -Kompressoren betrieben werden, der Material-Einheiten installiert sind.
    19) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 18 dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Ausgabe-Station Anlagen zum Aufnehmen und zum Fortleiten oder Zurückleiten des Transportmittels sowie zum Zerkleinern der Material-Einheiten installiert sind.
    20) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 19 dadurch gekennzeichnet, daß in Zwischen-Stationen der Transport-Rohrleitung Einrichtungen zum Entnehmen von Bruchstücken aus Material-Einheiten oder von Verunreinigungen aus der Rohrleitung installiert sind.
    21) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 20 dadurch gekennzeichnet, daß unter die Transport-Rohrleitung, vorzugsweise in Zwischen-Stationen, Auffang-Behälter (8) angebaut sind und in der Rohrwand an der Anbaustelle des Behälters Durchlaß-Öffnungen, beispielsweise eine Platte (7) mit Schlitzen oder einem Gitter, angeordnet sind und daß für die Entnahme von Material-Bruchstücken oder von Verunreinigungen aus dem Behälter Vorrichtungen zum Druck-Abschluß im Verbindungskanal zur Rohrleitung sowie zum Öffnen und Schließen am Behälter-Boden zum Entleeren angeordnet sind.
    22) Anlage zum Transport von Feststoffen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung, vorzugsweise in Zwischen-Stationen, elastische Abstreifer, beispielsweise in Form von Manschetten oder biegsamen blechen, eingesetzt sind, die währen des Durchschubes von Material-Einheiten von deren Oberfläche oder im Transportmittel enthaltene Bruchstücke abstreifen, wobei die abgestreiften Bruchstücke durch Öffnungen, die am Teil- oder Gesamt-Umfang des Rohres bei den Abstreifern angeordnet sind, in Auffang-Behälter austreten können.
DE19833307902 1983-03-05 1983-03-05 Anlage zum transport von feststoffen in rohrleitungen mittels fluessigem oder gasfoermigem transportmittel Withdrawn DE3307902A1 (de)

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