DE3307185A1 - Wasserdichtes endoskop - Google Patents

Wasserdichtes endoskop

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DE3307185A1
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DE
Germany
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tube
flexible
endoscope
hose
handle
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Application number
DE19833307185
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English (en)
Inventor
Mitsuru Tokyo Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machida Endoscope Co Ltd
Original Assignee
Machida Endoscope Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00131Accessories for endoscopes
    • A61B1/00137End pieces at either end of the endoscope, e.g. caps, seals or forceps plugs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
    • A61B1/121Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for cleaning post-use
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/26Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes using light guides

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Description

  • Wasserdichtes Endoskop
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein wasserdichtes Endoskop zur Beobachtung und Inspektion.
  • Ein Endoskop besteht, wie in Figur 1 dargestellt, aus einem flexiblen Rohr 10, in dem ein Bildleiter, ein Lichtleiter, ein Wasserzuführungskanal und ein Betätigungsdraht laufen. An dem flexiblen Schlauch ist ein Handgriff befestigt. Ein flexibler Einführungskanal 14 erstreckt sich von dem Handgriff und in diesem läuft ebenfalls ein Lichtleiter, ein Bildleiter und ein Wasserzuführungskanal. Am Ende des flexiblen Schlauches 10 ist ein Beobachtungsfenster und ein Wasserzuführungsrohr angeordnet und dahinter liegt ein flexibles Winkelanstellstück 16, durch welches die Beobachtungsrichtung des Fensters geändert werden kann.
  • Innerhalb des flexiblen Schlauches 16 ist das Winkelanstellstück 16 sehr viel flexibler als die anderen Teile.
  • Moderne Endoskope sind im hohen Maße luftdicht und wasserdicht sowie wasserbeständig, damit sie nach Einführung in ein Organ des menschlichen Körpers gereinigt und sterilisiert werden können. Dabei wird das Endoskop in eine Reinigungsflüssigkeit oder eine Sterilisationsflüssigkeit eingetaucht, oder in ein Gas-Sterilisationsgerät gebracht. Eine Sterilisierung in einem Gassterilisator wird gelegentlich bei Temperaturen zwischen 50 0 und 70 C durchgeführt,und bei diesen Temperaturen wird der aus synthetischem Plastikmaterial bestehende äußere Abdeckschlauch des flexiblen Schlauches weich und dadurch dehnt sich im Inneren des Endoskops die Luft aus und der Druck steigt extrem an. Infolgedessen sammelt sich der erhöhte Druck an dem flexiblen Winkelstück des flexiblen Schlauches und der äußere Abdeckschlauch dehnt sich außerordentlich stark aus und im schlimmsten Falle reißt er. Damit jedoch das Winkelstück ordnungsgemäß arbeiten kann, muß der äußere Abdeckschlauch dieses Winkelanstellstücks voll flexibel sein. Deshalb soll der äußere Abdeckschlauch weder dick noch hart sein. Der gesamte flexible Schlauch darf nicht zu dick gemacht werden, da er in n Organ des menschlichen Körpers eingeführt werden muß. Außerdem kann der flexible Schlauch nicht seinen Aufbau ändern, da es erforderlich ist, eine geeignete Flexibilität über die gesamte Länge aufrecht zu erhalten. Diese Notwendigkeit führt zu einer Lösung, durch die das Ansteigen des Innendruckes unter hohen Temperaturen verhindert wird.
  • Das erfindungsgemäße Endoskop ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch oder eine Umfangsoberfläche des Schlauches in Form einer Flosse oder einer Spirale gestaltet ist, die den Einführungskanal bildet, der sich vom Handgriff erstreckt und mit einem entlüfteten inneren Schlauch abgedeckt ist. Um das Äußere des inneren Schlauchs zu schützen, ist der Einführungskanal teil weise oder über die gesamte Länge mit einem flexiblen äußeren Abdeckschlauch versehen, der weiter ist als der Einführungskanal oder auf einen größeren Durchmesser als dieser ausdehnbar ist. Dieser dient dazu, einen Hochdruck der im Inneren des Endoskops erzeugt wird, in den äußeren Schutzschlauch abzuleiten und hierdurch wird verhindert, daß ein Hochdruck am flexiblen Winkelstück des flexiblen Schlauches erzeugt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Druck innerhalb des flexiblen Schlauches und des Handgriffs etwa auf den äußeren Druck in der Weise aus zu gleichen, daß der sich erhöhende Druck innerhalb des Endoskops in den äußeren Schutzschlauch des Einfüh rungskanals gelangt, selbst wenn dieser in ein Gassterilisationsgerät eingelegt wird, welches bei hoher Temperatur arbeitet.
  • Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Druck widerstandsfähigen Endoskopes, bei welchem einfach der Aufbau des Einführungskanals geändert wird, der niemals einen Schaden im Hinblick auf die Arbeitsmöglichkeit und die Einführbarkeit zur Folge hat, ohne daß irgend ein schädlicher Einfluß auf den in ein Organ des menschlichen Körpers einzufügenden flexiblen Schlauch ausgeübt würde, und ohne daß das im Handgriff eingebaute Arbeitssystem, welches sich von dem flexiblen Rohr erstreckt, in irgend einer Weise beschädigt wird.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Endoskops Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Endoskops; Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teillängsschnitt des Einführungskanals des erfindungsgemäßen Endoskops; Fig. 4 (A, B und C) Schnittansichten von drei Ausführungsformen des äußeren Schutzschlauches des Einführungskanals.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Endoskops und Figur 3 in größerem Maßstab einen Längsschnitt eines Teils des Einführungskanals.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein flexibler Schlauch bezeichnet, der einen Bildleiter, einen Lichtleiter, einen Luft-Wasserzuführungskanal und einen Draht zur Verstellung des Winkelanstellstücks umschließt. Am Ende ist ein Beobachtungsfenster und ein Luft-Wasser-Zuführungsloch vorgesehen, und dahinter liegt das flexible Winkelanstellstück 16, welches die Beobachtungsrichtung des Fensters zu ändern gestattet. Innerhalb des flexiblen Schlauches 10 ist das flexible Winkelanstellstück 16 mit einer größeren Flexibilität ausgebildet als die anderen Teile. An dem flexiblen Schlauch 10 ist ein Handgriff 12 befestigt, der das Arbeitssystem aufweist, beispielsweise den Winkeleinstellknopf und einen Luft-Wasserzuführungskanal, und der außerdem ein Okular enthält. Mit dem Bezugszeichen 18 ist der Einführungskanal bezeichnet, der vom Handgriff 12 abzweigt und einen Lichtleiter 20 sowie einen Luft-Wasser-Zuführungskanal enthält. Am Ende des Einführungskanals ist ein Stecker vorgesehen, der den Einführungskanal an eine Lichtquelle und eine Luft-Wasserzuführung anzuschließen gestattet. Der Einführungskanal 18, der gemäß Figur 3 flossenartig oder spiralförmig bzw.
  • schraubenlinienförmig ausgerüstet ist, besitzt einen Schlauch 22, der einen Lichtleiter 20 und einen Luft-Wasser-Zuführungskanal umschließt. Auf der Umfangsoberfläche des Schlauches ist ein Innenschlauch 24 fest aufgezogen. Der Innenschlauch 24 kann aus einem gewebten Stoff bestehen und es besteht dann keinerlei Problem bezüglich der Luftführung. Stattdessen kann er jedoch auch aus luftundurchlässigem Material bestehen und in diesem Fall sind mehrere Luftlöcher 26 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. In welcher Weise der in Ruhe befindliche Abschnitt sich einfügt, hängt von der Qualität des Materials und dem Durchmesser des äußeren Schutzschlauches 28 ab. Der äußere Schutzschlauch 28 kann als Schrumpfschlauch mit vermindertem Querschnitt ausgebildet werden und hat dann keine glatte und gleichmäßige Oberfläche, wenn dies in Folge der Materialgüte als zweckmäßig angesehen wird. Eine solche Anordnung ist in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt. Der äußere Schutzschlauch 28 dient jedenfalls nur dazu, daß er sich leicht ausdehnen kann und dann einen größeren äußeren Querschnitt als der flexible Schlauch 10 besitzt. Wenn es erforderlich ist, ein Material zu benutzen, das in seiner Qualität flexibler ist als der äußere Schlauch, dann verbleibt - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4A dargestellt - der weite Querschnitt in dem ursprünglichen runden Zustand erhalten, und dies bedarf keiner weiteren Betrachtung.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß ein äußerer Schutzschlauch für den Einführungskanal vorgesehen wird, der einen Durchmesser aufweist, der groß genug ist oder soweit ausgedehnt werden kann, um teilweise oder über die gesamte Länge den im Inneren des Endoskopes sich aufbauenden Druck aufnehmen zu können, wenn das Endoskop in ein Gas-Sterilisationsgerät eingebracht und mit hoher Temperatur behandelt wird. Der durch die Temperaturerhöhung sich bildende Innendruck kann dann aus dem flexiblen Rohr, dem Handgriff und dem Einführungskanal abgeleitet und nach dem äußeren Schlauch 22 übertragen werden und dann nach dem äußeren Schutzschlauch 28 durch die Luftlöcher 26 des inneren Schlauches 24, wodurch bewirkt wird, daß sich der äußere Schutzschlauch 28 teilweise oder über die gesamte Länge ausdehnt, um ein Ansteigen des Druckes innerhalb des flexiblen Schlauches 10 und des Handgriffs 12 zu vermeiden. Der Vorteil dieser Technik besteht darin, daß der flexible Schlauch 10 insbesondere die äußere Abdeckung des Winkelstücks 16 am Ende des flexiblen Schlauches sich nicht voll ausdehnt oder in irgend einer Weise den flexiblen Schlauch und das innere System des Handgriffs infolge des sich erhöhenden Drucks beschädigt. In gewissen Fällen, abhängig von dem Zustand des Schlauches 22 ist der Innenschlauch 24 nicht erforderlich. In derartigen Fällen reicht es aus, die Umfangsoberfläche des Schlauchs 22 direkt mit dem äußeren Schutzschlauch 28 abzudecken.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Endoskop ist der Druck innerhalb des Endoskopes stets gleich dem Druck auf der Außenseite, selbst wenn das Endoskop in ein Gas-Sterilisationsgerät eingefügt wird, welches mit hoher Temperatur arbeitet. Infolgedessen wird eine Explosion oder eine Beschädigung durch Ausdehnung des äußeren Schutzschlauches, insbesondere auch der Abdeckung des flexiblen Winkelstücks verhindert, wodurch das Gas-Sterilisationsverfahren mit hoher Temperatur einfacher durchgeführt werden kann.
  • Im übrigen wird der Aufbau des flexiblen Schlauches, der in ein Organ des männlichen Körpers eingeführt wird und der Handgriff mit dem Betätigungssystem gegenüber der Anordnung eines herkömmlichen Endoskops nicht verändert. Die Änderung des Aufbaus des Einführungskanals hat nämlich keinen Einfluß auf die Betätigungsmöglichkeit und das Einsetzen und deshalb gehen bei dem erfindungsgemäßen wasserdichten Endoskop keine der günstigen Eigenschaften eines herkömmlichen Endoskopes verloren.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Wasserdichtes Endoskop Patentansprüche: 1. Wasserdichtes Endoskop mit einem flexiblen Schlauch, einem hiermit verbundenen Handgriff und einem Einführungskanal, der sich von dem Handgriff aus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr oder eine Umfangsoberfläche des Rohres in Gestalt einer Flosse oder einer Spirale, die den Einführungskanal bildet, mit einem entlüfteten inneren Schlauch abgedeckt ist, und daß der Schlauch oder der innere Schlauch mit einem flexiblen äußeren Abdeckschlauch umhüllt ist, der teilweise oder über die gesamte Länge einen größeren Durchmesser als der Schlauch aufweist oder auf einen solchen größeren Durchmesser ausdehnbar ist.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ruhe befindliche Teil des Abschnitts größeren Durchmessers des äußeren Abdeckschlauches entlang dem Schlauch gefaltet verläuft.
DE19833307185 1982-03-03 1983-03-01 Wasserdichtes endoskop Granted DE3307185A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2887982U JPS58133303U (ja) 1982-03-03 1982-03-03 防水型の内視鏡

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3307185A1 true DE3307185A1 (de) 1983-09-08

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833307185 Granted DE3307185A1 (de) 1982-03-03 1983-03-01 Wasserdichtes endoskop

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DE (1) DE3307185A1 (de)

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JPS6323043Y2 (de) 1988-06-24
JPS58133303U (ja) 1983-09-08

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