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{Technisches Gebiet}
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument.
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{Stand der Technik}
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Im Stand der Technik gibt es bekannte Herzchirurgieverfahren, in denen ein medizinisches Instrument, wie ein Katheter, ein Endoskop oder dergleichen, in die Perikardhöhle durch das Perikard von unterhalb des Schwertfortsatzes eingeführt wird und eine Behandlung an dem Herz in der Perikardhöhle von außerhalb durchgeführt wird (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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{Literaturstellenliste}
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{Patentliteratur}
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{PTL 1}
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- US-Patentanmeldung Nr. 2004/0064138, Spezifikation
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{Kurzdarstellung der Erfindung}
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{Technisches Problem}
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Die Bewegungsrichtungen eines medizinischen Instruments in der flachen Perikardhöhle zwischen dem Herzen und dem Perikard sind auf Richtungen entlang der Oberfläche des Herzen beschränkt. Da das medizinische Instrument, das in die Perikardhöhle eingeführt wird, an zwei Positionen gesichert wird, nämlich an der Körperoberfläche und dem Perikard, sind die möglichen Bewegungen des medizinischen Instruments im Inneren der Perikardhöhle auf Vorschub-/Rückzugsbewegungen in der Längsrichtung, Drehbewegungen um die Längsachse und Biegebewegungen eines Biegeabschnitts, der an dem distalen Ende vorgesehen ist, beschränkt. Unter derartigen Einschränkungen gibt es insofern ein Problem, dass der behandelbare Bereich begrenzt ist, da die Regionen in der Herzoberfläche, denen die Spitze des medizinischen Instruments sich nähern kann, beschränkt sind. Es ist insbesondere schwierig, sich der Herzspitze zu nähern, die lateral in Bezug auf die Position positioniert ist, an der das medizinische Instrument das Perikard penetriert, und es ist schwierig, dieses medizinische Instrument auf die Behandlung von Myokardinfarkten in der Herzspitze anzuwenden.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ersonnen und ein Gegenstand dieser besteht darin, ein medizinisches Instrument bereitzustellen, das sich leicht einer beliebigen Position im Herzen im Inneren der Perikardhöhle nähern kann.
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{Problemlösung}
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Um den oben beschriebenen Gegenstand umzusetzen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden Lösungen bereit.
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Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein medizinisches Instrument, das umfasst: einen länglichen Einführungsabschnitt, der Flexibilität aufweist und in einen lebendigen Körper einführbar ist; einen Saugfixierungsabschnitt, der auf einer Außenumfangsoberfläche des Einführungsabschnitts in einer Zwischenposition in einer Längsrichtung des Einführungsabschnitts vorgesehen ist und eine Saugöffnung an einer Außenseite in einer radialen Richtung relativ zu dem Einführungsabschnitt aufweist, die sich in der radialen Richtung öffnet und Gewebe in dem lebendigen Körper durch Saugen fixiert; und einen Drehmechanismus, der den Saugfixierungsabschnitt derart an dem Einführungsabschnitt fixiert, dass er um eine Achse in einer Richtung drehbar ist, die im Wesentlichen identisch mit der radialen Richtung ist.
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Mit diesem Gesichtspunkt wird in einem Zustand, in dem der Einführungsabschnitt in die Perikardhöhle von der Körperoberfläche durch das Perikard eingeführt wird, durch Anordnen des Einführungsabschnitts, so dass die Saugöffnung von dem Herzen oder dem Perikard blockiert wird, und durch Fixieren des Herzen oder des Perikards an der Saugöffnung durch Saugen die Zwischenposition in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts an dem Herzen oder dem Perikard gesichert. In diesem Zustand biegt sich, wenn der Einführungsabschnitt weiter in das Innere der Perikardhöhle geschoben wird, der Einführungsabschnitt zwischen dem Abschnitt, an dem er das Perikard penetriert, und dem Saugfixierungsabschnitt.
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Zu diesem Zeitpunkt können der Saugfixierungsabschnitt und der Einführungsabschnitt durch den Drehmechanismus relativ um eine Achse in einer Richtung gedreht werden, die im Wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche des Herzen ist, wodurch das Teilstück des Einführungsabschnitts, das dem distalen Ende näher ist als dies der Saugfixierungsabschnitt ist, um den Saugfixierungsabschnitt entlang der Oberfläche des Herzen durch Drehung bewegt wird, und das Teilstück des Einführungsabschnitts, das im Inneren der Perikardhöhle angeordnet ist, biegt sich insgesamt in einer ungefähren C-Form oder einer ungefähren U-Form. Die Biegungsform des Einführungsabschnitts wird durch die Fixierungsposition des Herzen durch den Saugfixierungsabschnitt und den Umfang, in dem der Einführungsabschnitt in die Perikardhöhle geschoben wird, gesteuert. Dementsprechend wird durch Ermöglichen einer Biegebewegung neben einer Vorschub-/Rückzugsbewegung in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts der Bereich, dem das distale Ende des Einführungsabschnitts sich in der Perikardhöhle nähern kann, größer und von dem distalen Ende des Einführungsabschnitts kann leicht bewirkt werden, dass es sich einer beliebigen Position auf der Oberfläche des Herzen nähert.
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In dem oben beschriebenen Gesichtspunkt kann der Drehmechanismus einen feststehenden Ring in der Form eines kreisförmigen Rings umfassen, der relativ zu dem Einführungsabschnitt fixiert ist; der Saugfixierungsabschnitt kann einen sich drehenden Ring in der Form eines kreisförmigen Rings umfassen, der koaxial mit dem feststehenden Ring angeordnet ist; einer des feststehenden Rings und des sich drehenden Rings kann einen vertieften Abschnitt in der Form eines kreisförmigen Rings aufweisen, der sich in der Umfangsrichtung auf einer Innenumfangsfläche oder einer Außenumfangsfläche davon erstreckt; und der andere des feststehenden Rings und des sich drehenden Rings kann einen Vorsprung aufweisen, der auf Schnappverbindungsweise in den vertieften Abschnitt in der Außenumfangsfläche oder der Innenumfangsfläche eingepasst ist.
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Dadurch kann der sich drehende Ring auf Schnappverbindungs- und einfache Weise mit dem feststehenden Ring gekoppelt werden, der an dem Einführungsabschnitt fixiert ist. Der feststehende Ring und der sich drehende Ring, die aneinander gekoppelt sind, können mittels einer Drehbewegung des Vorsprungs in dem vertieften Abschnitt relativ gedreht werden.
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In dem oben beschriebenen Gesichtspunkt kann der Einführungsabschnitt einen biegbaren Biegeabschnitt aufweisen, der näher an einem distalen Ende ist als dies der Saugfixierungsabschnitt ist.
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Dadurch ist es möglich, die Position des distalen Endes des Einführungsabschnitts relativ zu dem Herzen mittels der Biegebewegung des Biegeabschnitts fein einzustellen.
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Der oben beschriebene Gesichtspunkt kann ferner einen Drehbewegungsmechanismus umfassen, der die Position des Saugfixierungsabschnitts in der Umfangsrichtung des Einführungsabschnitts relativ zu dem Einführungsabschnitt bewegt.
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Mit dieser Konfiguration ist es durch Drehbewegen des Saugfixierungsabschnitts in der Umfangsrichtung relativ zu dem Einführungsabschnitt möglich, die Position des Saugfixierungsabschnitts in der Umfangsrichtung des Einführungsabschnitts auf eine Position einzustellen, in der die Saugöffnung dem Herzen oder dem Perikard gegenüberliegt, ohne den gesamten Einführungsabschnitt um die Längsachse zu drehen.
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Der oben beschriebene Gesichtspunkt kann ferner einen Vorwärts-/Rückwärtsbewegungsmechanismus umfassen, der die Position des Saugfixierungsabschnitts in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts relativ zu dem Einführungsabschnitt bewegt.
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Mit dieser Konfiguration ist es durch Bewegen des Saugfixierungsabschnitts in einer geraden Linie in der Längsrichtung relativ zu dem Einführungsabschnitt und Ändern der feststehenden Position des Einführungsabschnitts relativ zu dem Herz oder dem Perikard möglich, den Bewegungsbereich des distalen Endes des Einführungsabschnitts zu ändern, wenn der Einführungsabschnitt um den Saugfixierungsabschnitt drehbewegt wird.
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In dem oben beschriebenen Gesichtspunkt kann das medizinische Instrument ein Endoskop sein.
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Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das Endoskop mittels des Saugfixierungsabschnitts direkt relativ zu dem Herz oder dem Perikard zu fixieren, und das distale Ende des Endoskops kann korrekt in der gewünschten Position auf der Oberfläche des Herzen positioniert werden.
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In dem oben beschriebenen Gesichtspunkt kann das medizinische Instrument eine zylindrische Führungshülse sein, in die ein anderes medizinisches Instrument eingeführt werden kann.
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Mit dieser Konfiguration kann in dem Fall, in dem ein medizinisches Instrument, wie ein Endoskop oder Behandlungswerkzeug, wiederholt mittels der Führungshülse in die Perikardhöhle eingeführt und aus dieser entfernt wird, das distale Ende des Einführungsabschnitts des medizinischen Instruments jedes Mal in im Wesentlichen dieselbe Position in der Perikardhöhle geführt werden.
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In dem oben beschriebenen Gesichtspunkt kann das medizinische Instrument eine zylindrische Abdeckungshülse sein, die an einer Außenumfangsoberfläche eines Einführungsabschnitts eines anderen medizinischen Instruments fixiert und von dieser entfernt werden kann.
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Mit dieser Konfiguration ist es durch Fixieren der Abdeckungshülse an dem Einführungsabschnitt eines medizinischen Instruments, wie eines Universalendoskops oder -behandlungswerkzeugs, möglich, die vorliegende Erfindung auf medizinische Universalinstrumente anzuwenden.
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{Vorteilhafte Effekte der Erfindung}
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Die vorliegende Erfindung liefert den vorteilhaften Effekt, dass es möglich ist, sich einfach einer beliebigen Position im Herzen im Inneren der Perikardhöhle anzunähern.
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{Kurze Beschreibung von Zeichnungen}
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1 ist ein Diagramm, das die Gesamtkonfiguration eines medizinischen Instruments gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Schnittansicht durch I-I in dem medizinischen Instrument in 1.
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3A ist ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens zur Verwendung des medizinischen Instruments in 1.
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3B ist ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens zur Verwendung des medizinischen Instruments in 1.
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3C ist ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens zur Verwendung des medizinischen Instruments in 1.
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4 ist eine Längsschnittansicht, die eine Modifikation eines Saugfixierungsabschnitts in 1 zeigt.
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5 ist eine Längsschnittansicht, die eine andere Modifikation des Saugfixierungsabschnitts in 1 zeigt.
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6 ist eine Längsschnittansicht, die eine Modifikation eines Saugschlauchs in 1 zeigt.
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7 ist eine Seitenansicht, die eine Modifikation des medizinischen Instruments in 1 zeigt.
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8 ist eine Längsschnittansicht, die eine andere Modifikation des medizinischen Instruments in 1 zeigt.
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9 ist eine Längsschnittansicht, die eine andere Modifikation des medizinischen Instruments in 1 zeigt.
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10A ist eine Seitenansicht, die eine andere Modifikation des Saugfixierungsteilstücks in 1 zeigt.
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10B ist eine Seitenschnittansicht durch II-II in dem medizinischen Instrument in 10A.
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11A ist eine Längsschnittansicht, die eine andere Modifikation des Saugfixierungsabschnitts und eines Drehmechanismus in 1 zeigt.
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11B ist eine Seitenschnittansicht durch III-III in dem medizinischen Instrument in 11A.
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12A ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verwendung einer anderen Modifikation des medizinischen Instruments in 1.
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12B ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verwendung einer anderen Modifikation des medizinischen Instruments in 1.
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12C ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verwendung einer anderen Modifikation des medizinischen Instruments in 1.
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12D ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verwendung einer anderen Modifikation des medizinischen Instruments in 1.
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{Beschreibung einer Ausführungsform}
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Ein medizinisches Instrument gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Das medizinische Instrument gemäß dieser Ausführungsform ist eine Führungshülse 1 zum Führen eines Endoskops im Inneren des Körpers und umfasst, wie in 1 gezeigt, einen länglichen zylindrischen Einführungsabschnitt 2 mit Flexibilität, einen Bedienungsabschnitt 3, der mit dem proximalen Ende des Einführungsabschnitts 2 verbunden ist, einen Saugfixierungsabschnitt 4, der an einer Zwischenposition in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts 2 vorgesehen ist, und einen Drehmechanismus 5 zum Fixieren des Saugfixierungsabschnitts 4 an dem Einführungsabschnitt 2 auf eine Weise, die eine Drehung davon ermöglicht.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst der Einführungsabschnitt 2 einen biegbaren Biegeabschnitt 2a am distalen Endabschnitt und die distale Endfläche kann durch Biegen des Biegeabschnitts 2a in eine beliebige Richtung gerichtet werden.
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Wie in 2 gezeigt, weist der Einführungsabschnitt 2 einen Kanal 6 und einen Saugschlauch 7 auf, die parallel zueinander entlang der Längsrichtung ausgebildet sind. Der Kanal 6, der ein Raum zum Einführen des Endoskops ist, tritt von der distalen Endfläche des Einführungsabschnitts 2 zu der proximalen Endfläche davon hindurch und steht mittels des Innenraums des Bedienungsabschnitts 3 mit einem Einführungsanschluss 3a in Verbindung, der in dem Bedienungsabschnitt vorgesehen ist. Der Saugschlauch 7 ermöglicht, dass eine Öffnung 8, die in dem Einführungsabschnitt 2 vorgesehen ist, mit einem Sauganschluss 3b, der in dem Bedienungsabschnitt 3 vorgesehen ist, in Verbindung steht. Die Öffnung 8 mündet in der radialen Richtung in der Außenumfangsfläche des Einführungsabschnitts 2 näher zu dem proximalen Ende, als dies der Biegeabschnitt 2a ist.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Saugfixierungsabschnitt 4 einen sich drehenden Ring 9 in der Form eines kreisförmigen Rings und eine ringförmige Verstärkung 10, die an einem Endabschnitt des sich drehenden Rings 9 in der Mittelachsenrichtung davon fixiert ist.
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Der sich drehende Ring 9 weist eine Innendurchmesserdimension auf, die größer als die Innendurchmesserdimension der Öffnung 8 ist. Ein vertiefter Abschnitt 9a, der um den gesamten Umfang in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, ist auf der Innenumfangsoberfläche des sich drehenden Rings 9 vorgesehen.
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Die Verstärkung 10 ist aus einem elastischen Material ausgebildet, wie Silikonkautschuk, und ist an dem Endabschnitt fixiert, um den Endabschnitt des sich drehenden Rings 9 zu bedecken, der auf der Außenseite in der radialen Richtung relativ zu dem Einführungsabschnitt 2 positioniert ist.
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Der Drehmechanismus 5 umfasst einen feststehenden Ring 11 in der Form eines kreisförmigen Rings. Ein Endabschnitt in der Mittelachsenrichtung des feststehenden Rings 11 ist im Inneren der Öffnung 8 eingepasst und ist an der Innenumfangsoberfläche der Öffnung 8 fixiert. Der andere Endabschnitt des feststehenden Rings 11 ragt in der radialen Richtung des Einführungsabschnitts 2 zu der Außenseite des Einführungsabschnitts 2 von der Öffnung 8 hervor und ein flanschförmiger Vorsprung 11a, der nach außen in der radialen Richtung davon hervorragt und in das Innere des vertieften Abschnitts 9a eingeführt werden kann, ist in der Außenumfangsoberfläche davon vorgesehen.
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Der sich drehende Ring 9 mit dem vertieften Abschnitt 9a bildet ein weibliches Schnappstück, der feststehende Ring 11 mit dem Vorsprung 11a bildet ein männliches Schnappstück und der Vorsprung 11a ist in den vertieften Abschnitt 9a auf Schnappverbindungsweise eingepasst. Dementsprechend sind der sich drehende Ring 9 und der feststehende Ring 11 koaxial verbunden und der Vorsprung 11a kann sich in der Umfangsrichtung im Inneren des vertieften Abschnitts 9a bewegen, wodurch er zu einer relativen Drehung um die Mittelachse A fähig ist.
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Der Raum, der an der Innenseite der Verstärkung 10 gebildet wird, bildet eine Saugöffnung 4a, die mit der Öffnung 8, in der radialen Richtung des Einführungsabschnitts 2 in Verbindung steht. Wenn eine Saugwirkung auf den Innenraum des Saugschlauchs 7 durch Betreiben einer Saugvorrichtung 12, die mit dem Sauganschluss 3b verbunden ist, in einem Zustand ausgeübt wird, in dem die Verstärkung 10 einem Objekt gegenüberliegend angeordnet ist, wird in der Saugöffnung 4a ein Unterdruck erzeugt und das Objekt wird durch Saugen an der Saugöffnung 4a fixiert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Saugöffnung 4a durch enges Inkontaktbringen der Verstärkung 10 mit der Oberfläche des Objekts durch die Oberfläche des Objekts abgedichtet, so dass das Objekt sicher fixiert wird.
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Als Nächstes wird die Bedienung der Führungshülse 1 mit einer derartigen Konfiguration beschrieben.
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Um eine Beobachtung und eine Behandlung des Herzens X mit einem Endoskop unter Verwendung der Führungshülse 1 gemäß dieser Ausführungsform, wie in 3A gezeigt, in einem Zustand durchzuführen, in dem die Saugvorrichtung 12 gestoppt ist, wird der Einführungsabschnitt 2 der Führungshülse 1 in die Perikardhöhle Z durch das Perikard Y von der Oberfläche des Körpers unterhalb des Schwertfortsatzes eingeführt und der Einführungsabschnitt 2 wird in eine Position eingeführt, in der das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 hinter das Herz X zu der gegenüberliegenden Seite davon gelangt. Als Nächstes wird durch Bedienen der Saugvorrichtung 12 ein Unterdruck in der Saugöffnung 4a erzeugt, so dass die Oberfläche des Herzen X an dem Saugfixierungsabschnitt 4 fixiert wird. Dementsprechend wird eine Zwischenposition in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts 2 an dem Herzen X fixiert. In diesem Zustand wird die Position des Einführungsabschnitts 2 in Bezug auf das Herz X in der radialen Richtung an dem Abschnitt fixiert, an der er das Perikard Y penetriert, und wird in der Längsrichtung und der radialen Richtung an dem Saugfixierungsabschnitt 4 fixiert.
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Als Nächstes bewegt sich, in dem Zustand, in dem der Saugfixierungsabschnitt 4 an der Oberfläche des Herzen X fixiert ist, wie in 3B gezeigt, wenn der Einführungsabschnitt 2 eingeschoben wird, der Einführungsabschnitt 2 mit dem Teilstück, an dem es das Perikard Y penetriert, und dem Saugfixierungsabschnitt 4, die als Gelenkpunkte S1 bzw. S2 dienen. Anders ausgedrückt, der Einführungsabschnitt 2 biegt sich zwischen dem Gelenkpunkt S1 und dem Gelenkpunkt S2. Zu diesem Zeitpunkt sind der Saugfixierungsabschnitt 4 und der Einführungsabschnitt 2 an dem Gelenkpunkt S2 um eine Achse ungefähr in der Richtung der Senkrechten zu der Oberfläche des Herzen X drehbar. Folglich drehbewegt sich das Teilstück des Einführungsabschnitts 2, das näher an dem distalen Ende ist als der Gelenkpunkt S2, entlang der Oberfläche des Herzen X um den Gelenkpunkt S2 mittels einer elastischen Rückstellkraft des Einführungsabschnitts 2, die dazu neigt, ihn in eine im Wesentlichen lineare Form zurückzubringen. Dementsprechend biegt sich das Teilstück des Einführungsabschnitts 2, das im Inneren der Perikardhöhle Z positioniert ist, als Ganzes in einer ungefähren C-Form und das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 drehbewegt sich ebenfalls entlang einem ungefähr bogenförmigen Weg, der auf den Gelenkpunkt S1 zentriert ist.
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Wenn der Einführungsabschnitt 2 weiter aus dem in 3B gezeigten Zustand eingeschoben wird, drehtbewegt sich das Teilstück des Einführungsabschnitts 2, das näher an dem distalen Ende ist als der Gelenkpunkt S2, weiter um den Gelenkpunkt S2 und das Teilstück des Einführungsabschnitts 2, das im Inneren der Perikardhöhle Z positioniert ist, biegt sich, um als Ganzes eine ungefähre U-Form mit einer noch größeren Krümmung anzunehmen, und das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 drehbewegt sich ebenfalls weiter. Dementsprechend kann, wie in 3C gezeigt, das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 die Herzspitze erreichen, die sich an der Seite des Gelenkpunkts S1 befindet (dem Teil, der von dem Kreis umgeben ist). In diesem Zustand wird durch Biegen des Biegeabschnitts 2a eine Feinpositionierung des distalen Endes des Einführungsabschnitts 2 relativ zu der Behandlungsstelle durchgeführt.
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Als Nächstes können durch Einführen des Endoskops in die Perikardhöhle Z mittels der Führungshülse 1 eine Beobachtung und eine Behandlung der Behandlungsstelle in dem Herzen X mit dem Endoskop durchgeführt werden.
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Somit wird mit dieser Ausführungsform durch Einschieben des Einführungsabschnitts 2 in einem Zustand, in dem der Saugfixierungsabschnitt 4, der in einer Zwischenposition in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts 2 vorgesehen ist, an der Oberfläche des Herzen X fixiert ist, das gesamte Teilstück des Einführungsabschnitts 2, das im Inneren der Perikardhöhle Z positioniert ist, um einen großen Umfang gebogen und das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 drehtbewegt sich um einen großen Umfang entlang der Oberfläche des Herzen x, wobei der Saugfixierungsabschnitt 4 als Drehzentrum dient. Der Umfang der Bewegung des distalen Endes des Einführungsabschnitts 2 zu diesem Zeitpunkt kann durch Ändern der Position, an der der Saugfixierungsabschnitt 4 an dem Herzen X gesichert ist, und des Umfangs, um den der Einführungsabschnitt 2 eingeschoben wird, einfach gesteuert werden. Dementsprechend wird insofern ein Vorteil erzielt, dass von dem distalen Ende des Einführungsabschnitts 2 bewirkt werden kann, dass es sich einfach einer beliebigen Position in einem weiten Bereich auf der Oberfläche des Herzen X annähert, einschließlich von Positionen, bei denen es herkömmlich schwierig war, sich diesen anzunähern, wie der Herzspitze.
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In dieser Ausführungsform kann, wie in 4 gezeigt, ein vertiefter Abschnitt 13, der einer konischen Ansenkung gleich ist, um die Öffnung 8 in der Außenumfangsoberfläche des Einführungsabschnitts 2 ausgebildet sein und ein Teil des sich drehenden Rings 9 kann im Inneren des vertieften Abschnitts 13 untergebracht sein.
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Dadurch kann der Betrag, um den der sich drehende Ring 9 von der Außenumfangsoberfläche des Einführungsabschnitts 2 hervorragt, klein gemacht werden.
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In dieser Ausführungsform kann, wie in 5 gezeigt, ein Kugellager 14 zwischen dem feststehenden Ring 11 und dem sich drehenden Ring 9 vorgesehen sein.
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Dadurch kann die Drehbewegung des sich drehenden Rings 9 in Bezug auf den feststehenden Ring 11 reibungsloser gemacht werden.
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Obwohl diese Ausführungsform in Bezug auf die Führungshülse 1, die als ein medizinisches Instrument dient, erläutert wurde, können stattdessen der Saugfixierungsabschnitt 4 und der Drehmechanismus 5 direkt an einem Endoskop vorgesehen werden.
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In diesem Fall könnte die Konfiguration des Saugfixierungsabschnitts 4, des Drehmechanismus 5, des Saugschlauchs 7 und der Öffnung 8 im Istzustand in dem Einführungsabschnitt des Endoskops verwendet werden. Alternativ dazu kann, wie in 6 gezeigt, ein Element wie ein PTFE-Schlauch als der Saugschlauch 7 verwendet werden. Das Bezugszeichen 15 ist ein Verbindungsrohr, das den sich drehenden Ring 9 und den Saugschlauch 7 verbindet, und ein Teil des Verbindungsrohrs 15 bildet den oben beschriebenen feststehenden Ring 11.
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In dem Fall, in dem das Endoskop in den Einführungsabschnitt 2 der Führungshülse 1 eingeführt wird, die im Inneren der Perikardhöhle Z positioniert wurde, wie in 3C gezeigt, ändert sich die Biegesteifigkeit des Einführungsabschnitts 2 als Ganzes, wenn das Endoskop eingeführt wird, und der Einführungsabschnitt 2 kann sich um den Gelenkpunkt S2 drehbewegen. Im Gegensatz dazu kann in dem Fall, in dem der Saugfixierungsabschnitt 4 und der Drehmechanismus 5 an dem Einführungsabschnitt des Endoskops vorgesehen sind, das distale Ende des Einführungsabschnitts des Endoskops direkt relativ zu der gewünschten Stelle in dem Herzen X positioniert werden, und dieser Nachteil tritt folglich nicht auf.
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In dieser Ausführungsform kann ein Vorwärts-/Rückwärtsbewegungsmechanismus, der den Saugfixierungsabschnitt 4 und den Drehmechanismus 5 in der Längsrichtung des Einführungsabschnitts 2 bewegt, vorgesehen werden.
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Als der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungsmechanismus ist, wie in 7 gezeigt, beispielsweise eine Nut 16 in der Längsrichtung in der Außenumfangsoberfläche des Einführungsabschnitts 2 ausgebildet, so dass der Saugfixierungsabschnitt 4 und der Drehmechanismus 5 auf eine Weise vorgesehen sind, dass sie als eine einzige Einheit zu einer Translationsbewegung entlang der Nut 16 fähig sind. Die Positionierung des Saugfixierungsabschnitts 4 und des Drehmechanismus 5 in der Nut 16 können an dem Bedienungsabschnitt 3 durchgeführt werden.
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Dadurch ist es möglich, die Position des Gelenkpunkts S2 beliebig zu ändern, wenn der Einführungsabschnitt 2 im Inneren der Perikardhöhle Z drehbewegt wird, und es ist möglich, den Bereich, dem sich das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 annähern kann, weiter zu vergrößern.
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In dieser Ausführungsform kann, wie in 8 gezeigt, ein Drehbewegungsmechanismus, der den Saugfixierungsabschnitt 4 und den Drehmechanismus 5 in der Umfangsrichtung des Einführungsabschnitts 2 bewegt, vorgesehen werden.
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In diesem Fall umfasst der Einführungsabschnitt 2 einen zylindrischen Körper 21 und ein zylindrisches, sich drehendes Rohr 22, das an der Außenseite des Körpers 21 auf eine Weise fixiert ist, dass es dazu fähig ist, sich um die Längsachse relativ zu dem Körper zu drehen, und der Saugschlauch 7, der Saugfixierungsabschnitt 4 und der Drehmechanismus 5 sind an dem sich drehenden Rohr 22 vorgesehen. Der Drehbewegungsmechanismus wird von dem sich drehenden Rohr 22 gebildet.
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Um den Saugfixierungsabschnitt 4 so anzuordnen, dass er dem Herzen X gegenüberliegt, wird dadurch der Einführungsabschnitt 2 als Ganzes nicht verdreht, sondern nur das sich drehende Rohr 22 muss relativ zu dem Körper 21 gedreht werden; folglich kann die Bedienung vereinfacht werden. Darüber hinaus ist es durch Drehen des sich drehenden Rohrs 22 in dem Zustand, in dem der Körper 21 stationär ist, möglich, das Gewebe, an dem der Saugfixierungsabschnitt 4 fixiert ist, zwischen dem Herzen X und dem Perikard Y leicht zu ändern. In dem Zustand, in dem das Herz X oder das Perikard Y an dem Saugfixierungsabschnitt 4 fixiert ist, kann der Körper 21 um die Längsachse im Inneren des sich drehenden Rohrs 22 gedreht werden, und die Bedienbarkeit kann verbessert werden.
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Das sich drehende Rohr 22 kann eine Abdeckungshülse bilden, die an dem Einführungsabschnitt 2 als eine einzige Einheit fixiert und von diesem entfernt werden kann. Durch Fixieren einer Abdeckungshülse an einer Universalführungshülse 1 oder dem medizinischen Instrument, wie dem Endoskop, kann zudem ein medizinisches Universalinstrument bedient werden, wie in den 3A bis 3C gezeigt.
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In dieser Ausführungsform können mehrere Sätze der Saugfixierungsabschnitte 4 und der Drehmechanismen 5 mit Lücken dazwischen in der Umfangsrichtung des Einführungsabschnitts 2 vorgesehen werden. In dem in 9 gezeigten Beispiel sind zwei Sätze von Saugfixierungsabschnitten 4 und Drehmechanismen 5 in dem sich drehenden Rohr 22 symmetrisch in Bezug auf die Längsachse des Einführungsabschnitts 2 vorgesehen.
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Dadurch kann einer der Saugfixierungsabschnitt 4 an dem Herzen X fixiert werden und der andere Saugfixierungsabschnitt 4 kann gleichzeitig an dem Perikard Y fixiert werden, und somit kann die Fixierungskraft des Einführungsabschnitts 2 erhöht werden.
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In dieser Ausführungsform kann, wie in 10A und 10B gezeigt, kann der sich drehende Ring 9 eine elliptische Ringform aufweisen. Dadurch kann der Saugbereich des sich drehenden Rings 9 vergrößert werden, so dass der Saugfixierungsabschnitt 4 an dem Herzen X oder dem Perikard Y mit einer stärkeren Saugkraft fixiert werden kann. Wenn der Einführungsabschnitt 2 im Inneren des Körpers bewegt wird, ist es durch Anordnen der Längsachse des sich drehenden Rings 9, so dass sie parallel zu der Längsrichtung des Einführungsabschnitts 2 ist, möglich zu verhindern, dass der sich drehende Ring 9 die Handhabung des Einführungsabschnitts 2 behindert.
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In dieser Ausführungsform kann, wie in 11A und 11B gezeigt, der sich drehende Ring 9 direkt auf der Außenumfangsoberfläche des Einführungsabschnitts 2 vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, die Anzahl von Teilen zu verringern.
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In diesem Fall kann anstelle des feststehenden Rings 11 eine Nut (Drehmechanismus) 17 in der Form eines kreisförmigen Rings, die um die Öffnung 8 ausgebildet ist, in der Außenumfangsoberfläche des Einführungsabschnitts 2 vorgesehen sein und der sich drehende Ring 9 ist in die Nut 17 eingeführt, um sich in der Umfangsrichtung drehen zu können. Ein Endabschnitt des sich drehenden Rings 9 in der Mittelachsenrichtung ragt von der Nut 17 hervor und kann somit das Gewebe berühren. Damit sich der sich drehende Ring 9 reibungslos im Inneren der Nut 17 dreht, ist es bevorzugt, ein Gleitmittel mit hoher Biokompatibilität, wie Silikonöl, zwischen der Außenumfangsoberfläche des sich drehenden Rings 9 und der Innenumfangsoberfläche der Nut 17 anzuwenden.
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In dieser Ausführungsform kann, wie in den 12A bis 12D gezeigt, kann ein Messinstrument 18 zum Messen des Umfangs der Einführung eines medizinischen Instruments, beispielsweise des Einführungsabschnitts 2 des Endoskops 1, in die Perikardhöhle Z vorgesehen werden.
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Das Messinstrument 18 umfasst eine Hülse 18a, die perkutan in die Perikardhöhle Z eingeführt werden kann, und eine Messeinheit 18b, die mit dem proximalen Ende der Hülse 18a verbunden ist. Die Messeinheit 18b ist aus einem transparenten Material hergestellt, ist ein zylindrischer Behälter, der mit der Innenseite der Hülse 18a in Verbindung steht, und bringt den Bedienungsabschnitt 3 des Endoskops 1 unter, in dem der Einführungsabschnitt 2 über die Messeinheit 18b und das Innere der Hülse 18a in den Körper eingeführt wird.
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Eine Skala ist in der Messeinheit 18b vorgesehen, so dass der Umfang der Einführung des Bedienungsabschnitts 3 relativ zu der Messeinheit 18b auf der Basis der Skala quantitativ erkannt werden kann. Darüber hinaus ist auch in der Längsrichtung auf der Außenumfangsoberfläche der Hülse 18a eine Skala vorgesehen und der Umfang der Einführung der Hülse in den lebendigen Körper kann auf der Basis der Skala quantitativ erkannt werden.
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Die Hülse 18a weist eine höhere Steifheit auf als der Einführungsabschnitt 2. Wenn von dem Einführungsabschnitt 2 des Endoskops 1 bewirkt wird, dass er von dem distalen Ende der Hülse 18a, das in die Perikardhöhle Z eingeführt wurde, hervorragt, und von dem Einführungsabschnitt 2 des Endoskops bewirkt wird, dass er sich ähnlich zu den 3A bis 3C biegt, biegt der Einführungsabschnitt 2 sich somit mit dem distalen Ende der Hülse 18a, das als der Gelenkpunkt S1 dient, nicht dem Abschnitt, an dem er das Perikard Y penetriert. Folglich kann die Biegungsform des Einführungsabschnitts 2 unter Verwendung von nicht nur dem Umfang der Einführung des Einführungsabschnitts 2, sondern auch dem Umfang der Einführung der Hülse 18a in die Perikardhöhle Z gesteuert werden, so dass die distale Endposition des Einführungsabschnitts 2 manipuliert werden kann.
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Während eines chirurgischen Eingriffs ist es im Fall einer wiederholten Einführung und Entfernung des Einführungsabschnitts 2 in die Perikardhöhle Z mittels der Hülse 18a bevorzugt, dass die Position des distalen Endes des Einführungsabschnitts 2, wenn dieser in die Perikardhöhle Z eingeführt wird, jedes Mal gleich ist. Somit werden der Umfang der Einführung der Hülse 18a in Bezug auf die Körperoberfläche W und der Umfang der Einführung des Einführungsabschnitts 2 in Bezug auf die Hülse 18a im Vorhinein quantitativ aufgezeichnet. Dann kann beim nächsten Mal, wenn der Einführungsabschnitt 2 in die Perikardhöhle Z eingeführt wird, durch Anordnen der Hülse 18a und des Einführungsabschnitts 2, so dass der Umfang der Einführung der Hülse 18a relativ zu der Körperoberfläche W und der Umfang der Einführung des Einführungsabschnitts 2 relativ zu der Hülse 18a die aufgezeichneten Werte einnehmen, das distale Ende des Einführungsabschnitts 2 in der gleichen Position in der Perikardhöhle Z wie der beim vorherigen Mal verwendeten Position angeordnet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Medizinisches Instrument, Führungshülse, Endoskop
- 2
- Einführungsabschnitt
- 2a
- Biegeabschnitt
- 3
- Bedienungsabschnitt
- 4
- Saugfixierungsabschnitt
- 4a
- Saugöffnung
- 5
- Drehmechanismus
- 6
- Kanal
- 7
- Saugschlauch
- 8
- Öffnung
- 9
- sich drehender Ring
- 9a
- Vertiefter Abschnitt
- 10
- Verstärkung
- 11
- Feststehender Ring
- 11a
- Vorsprung
- 12
- Saugvorrichtung
- 13
- Vertiefter Abschnitt
- 14
- Kugellager
- 15
- Verbindungsrohr
- 16
- Nut (Vorwärts-/Rückwärtsbewegungsmechanismus)
- 17
- Nut
- 18
- Messinstrument
- 21
- Körper
- 22
- sich drehendes Rohr (Drehbewegungsmechanismus)