DE3306936A1 - Schutzabdeckung der lademulde einer rohrwaffe - Google Patents

Schutzabdeckung der lademulde einer rohrwaffe

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DE3306936A1
DE3306936A1 DE19833306936 DE3306936A DE3306936A1 DE 3306936 A1 DE3306936 A1 DE 3306936A1 DE 19833306936 DE19833306936 DE 19833306936 DE 3306936 A DE3306936 A DE 3306936A DE 3306936 A1 DE3306936 A1 DE 3306936A1
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DE19833306936
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English (en)
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Adolf Peter 4044 Kaarst Bierwirth
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

RIIEINMETALL GMBII Düsseldorf, den. 17.02.1983
Sv/Ζί
Akte R S48
Schutzabdeckung der Lademulde einer Rohrwaffe
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckuni1; der Lademulde einer Rohrwaffe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Schutzabdeckung als am Verschlußkeil befestigtes sich über die bei geöffneten Verschlußkeil aus diesem und dem Bodenstück bildende Lademulde erstreckendes, federndes Ableitblech ist aus der DE-OS 27 04 602.bekannt. Durch ein solches Ableitblech soll das Laden bzw. das Auswerfen von Hülsen oder Hülsenstummeln störungsfrei erfolgen, ohne daß beim Laden die Stummelhülse an der gegenüber dem Hodenstück vorstehenden Kante des Vortjchluiikci Is anstößt bzw. beim Auswerfen die Hülse gegen die1 dann vorstehende höhere Kante des Bodenstücks stößt.
Die bekannte. Konstruktion ist wegen der ständigen Mitnahme des Ableitbleches mit dem Verschlußkeil stör-und verschleißanfällig. Außerdem ist mit der■bekannten Platte der Bereich zwischen Laderaum und Lademulde nicht abdeckbar, so daß eine derartige Vorrichtung für lange Munition, bei der die Patrone
mit der Hülse bzw. dem Schaft verbunden ist, .nicht einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine betriebssichere und wenig störanfällige Vorrichtung zu schaffen, durch die die Keilführungsbahn im Bereich der Lademulde derart überbrückbar ist, daß beim Laden ein schädlicher Ilöhensprung zwischen Laderaumuntorkan to und Lademulde nicht störend wirken kann, -· und daß =auch der beim Laden und beim Auswerfen unterschiedliche Ilöhensprung zwischen Verschlußkeil und Bodenstück
^O ebenfalls abgedeckt Lst.
GOPY - 2 -
0G936
5-
I)Jc; -.'.uv I.Γ):;ιιιΐί·; d'..T ;■/,·:; Lt; I. I. ten Aufgabe v/eson I. J. i. ehe η Merkrna Lr dor Erfindung :;ind im Patentanspruch 1 genannt. Die UiiLcr:i:!:;prüch(.' ru-nnen AusTührungsar (.on der Erfindung.
Die Zeichnung x.oigt. lotrechte Schnitte durch den Bodonstückbereich der 'Valie und zwar in
Fig. 1 in der Laden teilung in i t anlese tz Lein Laderohr
und in
10
Fig. 2 in der Schußstellung mit aus dem Verschlußkeil herausgeschwonktor Abdeckklappe
In r'ig. 1 ist mit L das Wirf Tonrohr mit 2 der Lude raum belä zeichnet und mit. 2,> dessen hintere Un t.erkan Le. Mit 3 ist der Verschlußkeil und mit 4 das l'lOdon.sLiick bezeichnet. Am VersohJ uiikeil 3 bei" Lndo L sich die; Andrückp La L Le l'y, die bi; : versch L'.i.sserH.-n lli-i I d.-n L;;derau!ri dichtend absc:h 1 iel.lt, w;.i:.; durch Schriigführuuiv <-h:r Hinterkante des Keil.1·; 3 an der Vorder!:ante des Verschl ußs tücl;;.; 4 erreicht ist. Mit 6 ist die Patrone bezeichnet, die sieh von vorn bis hinten zum Patronenboden 12 hin erstreckt. Die Klappe 7 isi t mit dem Halteteil 8 um die Schwenkachse 9 in einer Vertiefung des Bodcnstücks 4 an diesem angelenkt. Sie weist vorn den ab- ^S gebogenen Bereich 7a auf, der auf d.er Höhe der Unterkante— 2a des Laderaums 2 liegt. An dem Haiteteil 8 liegt der im Bodenstück 4 geführte Haltestift 10 an. Mit 11 ist das Laderohr bezeichnet und 13 zeigt die beim Laden gebildete Lademulde im Verschlußkeil und im Bodenstück. ' ·"-'·'
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wie die Fig. 1 zeigt hat der Schaft der Patrone 6 beim Einschieben gerade die Kante 2a des Laderaums 2 erreicht. Da der Schaft, auf dem zur Untez"kante des Laderaums parallelen Teil 7a der Abdeckklappe 7 aufliegt, kann er an der Kante 2a nicht anecken .Außerdem ist die Unterkante dos Keils 3 durch die Ab-
BAD ORKBIhSAL COPY ' -
deckkLappe abgedeckt, so daß auch dort koin Anr, Loßen erkolgen kann. Sobald duv Patronenbuden 12 beim weiteren. Vorschieben in den Bereich des abgebogenen Teiles 7a der Schutzplatte gelangt, wird der Ifaltestift 10 so angesteuert, daß er nachgibt, so daß dann die Klappe 7 in die gestrichelt angedeutete Stellung weiter mit der Vorderkante nach unten schwenkt und somit den Durchlaß für den Patronenboden 12 freigibt. Beim anschließenden Schließen des Verschlußkeils 3 schwenkt dieser mit seiner Hinterwand, wie Fig. 2 zeigt, die . Klappe 7 in den Ladetnuldenbereich des Verschluß— Stücks 4. ·
Durch die Erfindung ist somit erreicht, daß beim automatischen Laden einer Waffe mit Fallkeilverschluß keine Be-Schädigung des Pat.ronenman teIs oder der Patronenhülse eintreten kann, und daß auch keine Behinderung beim Hülsenauswurf eintreten kann, da dann die Klappe 7 stets unter Federkraft an die; Unterwand du:; Verschlußke Ils 3 angedrückt wird.
r.v/Y.
3305936 , (ΐ· ■·. 1.7.'-.';. ].i..'-;:i
lhiy.ii\;::>:i.t Lcli'Jii I. is Lc;
1, Waffenrohr
2. Laderaum .
2a Uη t crkan tο dc s
Laderaums
3 Verschlußkeil
4 Bodenstuck
5 .An.drückpla L Le
6 Pa Lrone
7 Klappe;
7 a V'.;r länijorun^.'.i It1 i i
der Schu tx.p 1. a I Ic
S IU. L U: Lo i 1 ih^r
Schu Lz.p] ;t ί Ιο
9 Hoi·izon tale Ac-.lise
10 Haltes tirt.
11 Laderohr
12 Patronenboden
13 Lademulde
BAD ORIGINAL
COPY ]

Claims (9)

  1. UIIKiNMETALL'GMHlL '■ Düsseldorf, den 17]θ2.1983
    Sv/Zi
    Akte R 848
    :. , ι P :i ten t a η s ρ r ü c h e
    l]
    l] Schutzabdeckung el·'1!· L; ι de.'mulde itn Bereich von Verschlußkeil und liodoru; tiick einer Rohrwu Cfo), g e k e η η ζ c i c h η c t d u r c h eine am Bodenstück (4) ,. derart angelenkte, um eine horizontale Achse (9) in die Ladernulde (13) unter Federkraft einschwenkbare Klappe
    (7), daß sie beim Ladevorgang bei geöffneten Verschlußkeil (3) sich in dessen Bodenbereich so erstreckt, daß ihr freies Ende solange auf gleicher Höhe wie die Unterkante (2a) des Laderaumes (2).liegt bis der Mantel bzw. die Hülse der Patrone von den Laderaumwänden im Laderaum (2) sicher geführt ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichne t, daß die in die Lademulde (13) eingeschwenkte Klappe (7) durch einen Ilaltestift (10) in der Lage, in der ihr freies Ende auf der Höhe der Unterkante des Laderaums (2) liegt, gehalten ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Klappe (7) -an ihrem freien Ende ein derart abgebogenes Verlängerungs-
    -erteil (7a) aufweist, daß diese:.; bei eingeschwenkter Klappe (7) sich au! der Kühe der Unterkanto des Bodens des Laderaumes (2) erstreckt.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltest iff (10) so anstcuerbar ist, daß er die Klappe (7) zum weiteren Einschwenken frei gibt, sobald der Patronenboden (12) größeren Durchmessers als der Mantel— bzw. die Hülse der Patrone (G) den Bereich der Klappe
    ·.. (7) erreicht, der auf der Höhe der Unterkante des Bodens des Laderaums (2)· liegt.
  5. 5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Klappe (7) mit einem si-nkrecht von ihr abstehenden Hai te teil ( 8 ) in einer Vertiefung d<».s Bodenstücks (4) angelenkt ist, in der auch der Haltest!ft (10) an dem Ilalteteil ( 8 ) anliegt.
  6. 6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a dur, chgekennzeichne t, daß die Anlenkung der Klappe ' (7) derart gestaltet ist, daß der Verschlußkeil (3) beim Schließen die .Klappe
    (7) in den Lademuldenbereich des Bodenstücks (4) einschwenkt, wobei die Klappe (7) unter Federkraft an der hinteren Verschlußkeilwand anliegt.
  7. 7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -
    durch gekennzeichnet, daß das angelenkte Ende der Klappe. (7) und die Oberkante des Bodenstücks (4) im Anlenkbereich unterhalb der Höhe der Unterkante des Bodens des Laderaumes (2) liegen.
    COPY
  8. 8. Abdeckung nach oLnom dor Ansprüche 1 b i υ 7, d a d u r c h <; r: k ο η η -λ ν. i c h η t; t, daß die; Klappe (7) di-rarl. ^c:f.)o{;cn i.s(./ daß .sie ο ίιια ;.:uldc zur !''iilirun;', dor PaLroiu: bildet:.
  9. 9. Abdeckung nach α i. nom dor Ansprüche 1 bj s ΰ, "^c;-
    k c .η η ν. ο i c h π ο t. d u r c h ein an ihrc;r Ladcseito anso Lz.barcs, vorzuKawei.so ei.nschwenkbaros, Ladorohr (11) «gleichen Durchme.sDCirs wie der des Laderaums (2), von dem aus-die Patrone über die Klappe
    (7) schiebbar ist..
    BAD ORIGINAL
    COPY ]
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US06/580,525 US4674215A (en) 1983-02-28 1984-02-15 Protective cover by loading flap in a breech aperture
JP59030465A JPS59158998A (ja) 1983-02-28 1984-02-22 閉鎖機開口部の保護カバ−装置

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SE8400249D0 (sv) 1984-01-19
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US4674215A (en) 1987-06-23
SE455729B (sv) 1988-08-01

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