DE3306588A1 - Elektrisch-fluidisch betaetigbares geraet, insbesondere ventil - Google Patents
Elektrisch-fluidisch betaetigbares geraet, insbesondere ventilInfo
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Description
!Anmelder: H. Kuhnke GmbH KG,
Marktstraße, 2427 Malente
Elektrisch-fluidisch betätigbares Gerät, insbesondere Ventil
Die Erfindung betrifft ein elektrisch-fluidisch betätigbares
Gerät, insbesondere Ventil, mit mindestens einem in einem Gehäuse verstellbaren Steuerkolben, wobei das Gehäuse wenigstens
eine das Einfahren des Steuerkolbens in eine seiner möglichen Arbeitsstellungen zulassende Entlüftungsdüse aufweist, die zur
Vorbereitung des Ausfahrens des Steuerkolbens aus dieser Arbeitsstellung mit einem Verschluß absperrbar ist, der von
einem Elektromagneten wenigstens teilweise in die Schließstellung bewegt wird.
Es sind fluidbetätigte Ventile bekannt, die ein VorSteuersystem
aufweisen, das einen Verschluß und eine diesen Verschluß betä-^
tigende, elektrische Magneteinrichtung enthält. Bei diesen Ventilen wird die Magneteinrichtung während des Schließvorganges
und der gesamten Dauer des Schließzustandes des Verschlusses mit elektrischer Energie versorgt, so daß ein relativ großer
Verbrauch an elektrischer Energie zur Versorgung des Vorsteuersystems gegeben ist. Daher ist ein netzunabhängiger Betrieb mit
elektrischen Gerätebatterien stark eingeschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrisch-fluidisch
betätigbaren Gerätes der angegebenen Art, insbesondere eines Ventiles, das mittels Gerätebatterien wirtschaftlich
betrieben werden kann.
Die Lösung der Aufgabe geht von dem einleitend angeführten Gerät aus und kennzeichnet sich dadurch, daß der in Schließstel- ,
lung befindliche Verschluß bei entregtem Elektromagneten durch
einen Permanentmagneten weiterhin in der Schließstellung gehalten wird und bei der erwähnten Ausfahrbewegung des Steuerkolbens
zur Freigabe der Entlüftungsdüse selbsttätig zurückgestellt
wird, indem der magnetische Kraftschluß zwischen dem Verschluß und dem vorzugsweise mit dem Steuerkolben in Verbindung stehenden
Permanentmagneten aufgehoben wird.
Hierdurch wird erreicht, daß der elektrische Energieverbrauch zum Betrieb des Verschlusses wesentlich herabgesetzt ist, so
daß ein netzunabhängiger Betrieb des Gerätes mit elektrischen Gerätebatterien wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Spätestens
nachdem die EntlüStungsdüse des Gerätes verschlossen ist, kann die elektrische Magneteinrichtung abgeschaltet werden, so daß
dann der Permanentmagnet den erwähnten Verschluß weiterhin geschlossen hält, während der Steuerkolben des Gerätes in seine
Arbeitsstellung verfährt. Dort angekommen, reicht die Kraft des Permanentmagneten nicht mehr aus, um den Verschluß geschlossen
zu halten, so daß sich dieser aufgrund seiner Rückstellkraft wieder öffnet. Der Kolben verbleibt nun so lange in seiner
neuen Stellung, bis er einen Rückstellimpuls erhält. Hieraus ist
ersichtlich, daß die Einsparung an elektrischer Betriebsenergie sehr groß ist, da die elektrische Magneteinrichtung höchstens
so lange mit Strom versorgt wird, bis der Verschluß geschlossen ist. Die Einsparung an elektrischer Energie ist derart groß,
daß das erfindungsgemäße Gerät 50 bis 70 Millionen Arbeitsspiele mit einer handelsüblichen Gerätebatterie ausführen kann, so
daß ein wirtschaftlicher Betrieb mit solchen Batterien erreicht ist. Ferner ist das angestrebte Ziel auch auf einfache Weise und
mit geringen Kosten konstruktiv und fertigungstechnisch zu verwirklichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführüngsbeispieles näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erstes bzw. zweites Ausführungsbeispiel,
jeweils im Axialschnitt.
Das erste Au'sführungsbeispiel nach Figur 1 in Form eines Ventiles
umfaßt ein Hauptgehäuse 1 aus einem Hauptkörper 1a und den beiden Deckeln 1b und 1c sowie ein Nebengehäuse 2. Im Hauptkörper
1a ist ein axial verstellbarer Steuerkolben 3 vorgesehen,
der aus einem kolbenstangenähnlichen Mittelteil 3a und den beiden kolbenförmigen Endteilen 3b und 3c besteht, wobei die Endteile
in zylindrischen Kolbenkammern 4 bzw. 5 axial verschiebbar sind. Der Hauptkörper 1a ist mit einem Haupteingang P, den
beiden Ausgängen A und B sowie mit den beiden Entlüftungsausgängen R und S versehen. Diese Ausgänge werden durch entsprechende
Stellungen des Steuerkolbens 3 miteinander verknüpft/ wie es
bekannt ist.
Von dem den Mittelteil .3a des Steuerkolbens 3 aufnehmenden Raum führt ein Hauptkanal 6 zum Gehäusedeckel 1c, wo sich der Haupt—
kanal in einen ersten Zweigkanal 7 mit einer in die Kolbenkammer 5 mündenden Düse 7a und in einen zweiten Zweigkanal 8 aufteilt,
um das Kolbenendteil 3c mit Druckfluid zwecks Verstellung des Steuerkolbens 3 beaufschlagen zu können, wie es noch erläutert
wird. Weiter ist im Deckel 1c ein dritter Zweigkanal 9 vorgesehen, der sowohl mit dem zweiten Zweigkanal 8 als auch mit der
Kolb^nkammer 5 kommuniziert, wie es aus Figur 1 ersichtlich ist.
Ferner sind die beiden Zweigkanäle 8 und 9 an eine Entlüftungsdüse 10 im Gehäusedeckel 1c angeschlossen, die im gezeigten Beispiel
in das Nebengehäuse 2 ausmündet, wobei dieses Gehäuse über eine öffnung 11 mit der Atmosphäre kommuniziert. Damit
Fluid, das über die Entlüftungsdüse 10 ausströmt, dies nur gedrosselt
durchführen kann, sind die Zweigkanäle 8 und 9 mit Drosseln 12 bzw. 13 versehen. Der erste Zweigkanal 7 weist außer
seiner Düse 7a keine Querschnittsverengung auf, so daß durch diesen Kanal im wesentlichen ungedrosseltes Fluid in die KoI-benkammer
5 strömt. Der Strömungsquerschnitt der weiteren Drossel 13 ist kleiner als der Strömungsquerschnitt der Eintrittsdüse
7a des ersten Zweigkanals 7, um bei geöffneten. Düsen 7a, 10 und anstehendem Fluiddruck ständig überdruck in der Kolbenkammer
5 gegenüber der Atmosphäre zu haben.
Der Hauptkanal 6 kommuniziert in jeder Stellung des Steuerkolbens 3 mit dem Haupteingang P und ist ferner über einen Durchbruch
14 an den der Rückseite des Kolbenendteiles 3c zugekehrten Bereich der Kolbenkammer 5 angeschlossen.
ü au einem Ende des Gehäuses 1 vorgesehene Nebengehäuse 2 umfaßt
einer* Verschluß 15 für die Entlüftungsdüse 10 im Gehäusedeckel 1c. Dieser Verschluß umfaßt einen ringförmigen oder rechteckigen
Eisenkern 16 und eine diesem Kern zugeordnete elektrische Spule 17, die über die Leitung 18 gespeist wird. Der Eisenkern
16 enthält einen permanent diametral magnetisierten Ringmagneten 19, der in angenähert halbkreisförmigen und geringfügig gegeneinander
querversetzten Ausnehmungen 16a, 16b des Eisenkerns gehalten ist*. Die* Querversetzung der Ausnehmungen 16a, 16b bezweckt,
daß der Ringmagnet 19 aufgrund seiner Polarität und der Tendenz, nach Abschaltung der Spule 17 eine Stellung mit geringst·
möglichem Luftspalt einzunehmen, ein und dieselbe definierte
Stellung als Ausgangsstellung hat, wenn die Spule 17 mit gleichbleibender
Polarisierung betrieben wird (Fig. 1). Der geringstmögliche Luftspalt ist mit S und der dabei gegebene größte
mit S-. bezeichnet.
.
.
Der Ringmagnet 19 wiederum trägt einen Schwenkarm 20, der im gezeigten Beispiel als Winkelarm ausgebildet ist, wobei der
eine Schenkel einen Schließkörper 21 für die Entlüftungsdüse 10 und einen ferromagnetischen Körper 22 trägt und wobei der
andere, mit dem Ringmagneten 19 verbundene Schenkel an seinem freien Ende mit einem Massenausgleichskörper 40 versehen ist.
Dieser Massenausgleichskörper sorgt dafür, daß die Schwenkachse des Schwenkarmes 20 im wesentlichen mit dem Mittelpunkt des
"ingmagneten 19 zusammenfällt, um die geringstmögliche Drehträgheit
für den Ringmagneten 19 und den Schwenkarm 20 zu erhalten. Die gezeigte Stellung des Ringmagneten bedeutet gleichzeitig
die Ausgangsstellung des Schwenkarmes 20, in die er nach Abschaltung der elektrischen Spule 17 und weiterer Bedingungen
zurückkehrt.
Wenn die Spule 17 mit Strom versorgt wird, wird der Eisenkern
16 magnetisch gesättigt, wodurch der Ringmagnet 19 mit dem
Schwenkarm 20 verschwenkt, so daß der Schließkörper 21 die
Entlüftungsdüse 10 sperrt. Im gezeigten Fall beträgt der Schwenkwinkel des Schwenkarmes 20 etwa 30 bis 45°. Ein solcher Schwenk-
winkel hat sich als vorteilhaft herausgestellt, obwohl ein Schwenkwinkel bis zu 90° angewendet werden kann. Ein Schwenkwinkel,
der über 90° hinausgeht, sollte möglichst nichtvorgesehen sein.
5
5
Wenn der Schwenkarm 20 verschwenkt worden ist, liegt auch der
Eisen- oder Ferritkörper 22 am Gehäusedeckel 1c an und wird von einem Permanentmagneten 23 festgehalten, der im Kolbenendteil
3c befestigt ist. Im gezeigten Beispiel besteht der Permanentmagnet
aus einem stabförmigen Körper und erstreckt sich ächsparallel
zur Längsachse 24 des Steuerkolbens 3. Der Permanentmagnet 23 durchgreift ferner eine Bohrung 25 im Gehäusedeckel
1c und ist innerhalb dieser Bohrung nach außen abgedichtet, so daß cius der Kolbenkammer 5 kein Fluid nach außen entweichen
kann .-
In Abänderung kann auch so vorgegangen werden, daß der Schwenkarm 20 den Ferritkörper 22 nicht als gesondertes Teil trägt,
sondern daß dieser Endbereich des Schwenkarmes 20 selbst als ferromagnetischer Körper ausgebildet ist. Im übrigen besteht
der Schwenkarm 20 aus nichtmagnetisierbarem Material. Ferner ist es möglich,'daß am Schwenkarm 20 anstelle des Ferritkörpers
ein Permanentmagnet angeordnet ist und daß dann am Kolbenendteil 3c ein Ferritkörper oder dergleichen angebracht ist. In
weiterer Abänderung ist es möglich, daß anstelle des beschrie-
benen Systems aus dem Eisenkern 16 und der elektrischen Spule 17 ein übliches Klappankersystem verwendet wird, bei dem jedoch
der Klappanker massenausgeglxchen ist. Ein solcher massenausgeglichener Klappanker trägt dann einen ferromagnetischen Körper,
der mit dem Permanentmagneten 23 zusammenarbeitet.
Um den Strom für die elektrische Spule 17 abzuschalten, wenn
sich der Schwenkarm 20 in Schließstellung befindet, in welcher • die Entlüftungsdüse 10 durch den Schließkörper 21 abgesperrt
ist, ist ein elektrischer oder elektronischer Schaltkreis 26 vorgesehen. Dieser Schaltkreis kann auch so ausgestaltet sein,
daß die Stromzufuhr zu der elektrischen Spule 17 schon dann abgeschaltet wird, wenn sich der Schwenkarm 20 noch nicht ganz
in seiner Schließstellung befindet. Dies ist möglichr weil die
Anziehungskraft des sich mit dem Kolbenendteil 3c in Endstellung, bei welcher die Düse 7a des ersten Zweigkanals 7 durch
den Endteil 3c abgesperrt ist, befindenden Permanentmagneten 23 bereits so groß ist, daß die weitere Schwenkbewegung des
Schwenkarmes 20 durch das Anziehen des am Schwenkarm befestigten Ferritkörpers 22 erfolgt. Die Einschaltdauer der Spule 17
kann somit sehr kurz gehalten werden. Der Aufbau des Schaltkreises 26 läßt solch beispielsweise in C-MOS- Technik verwirklichen,
so daß dadurch auch der Eigenverbrauch des Schaltkreises unter die Selbstentladungsgrenze einer handelsüblichen Alkali-
oder Lithium-Batterie, die die Spule 17 versorgt, reduziert ist.
Im vorstehend beschriebenen Beispiel ist nur das rechte Ende
des Ventils mit einem Nebengehäuse 2 und dem darin enthaltenen VorSteuersystem versehen. Das linke Ende des Ventils ist lediglich
mit einem Eingang X versehen, durch den ein Fluid zum Rücksetzen des Steuerkolbens 3 eingeführt wird. In diesem Beispiel
befindet sich der Steuerkolben 3 in seiner Ausgangsstellung, die· durch eine Rückstellfeder 27 gesichert ist. Diese Feder
liegt zum einen an dem Gehäusedeckel 1b und zum anderen am anderen Kolbenendteil 3b an.
.
Das vorstehend beschriebene Ventil funktioniert folgendermaßen.
Es sei angenommen, daß sich der Steuerkolben 3 in seiner Ausgangsstellung befindet, wie es in Figur 1 gezeigt ist, in welcher
der Kolbenendteil 3c die Eintrittsdüse 7a des ersten Zweigkanals 7 in die Kolbenkammer 5 gesperrt hält.
Ein Fluidsignal strömt nun über den Eingang P in den Hauptkörper 1a ein, wobei zunächst über den Ausgang B ein entsprechendes
Arbeitssignal weitergeleitet wird. Gleichzeitig wird von diesem
Eingangssignal ein Steuersignal abgezweigt, das über den Hauptkanal
6 in den ersten Zweigkanal 7 und den zweiten Zweigkanal 8 gelangt. Bs gelangt aber auch über den Durchbruch 14 in den
rückwärtigen Bereich der Kolbenkammer 5. Da die auf die Rückseite des Kolbenteiles 3c wirkende Kraft größer ist als die
über den ersten Zweigkanal 7 auf den Kolbenteil 3c wirkende
Kraft, bleibt der Kolbenteil 3c in seiner dargestellten Ausgangsstellung.
Das sich im Hauptkanal 6 befindende Hilfsfluid strömt somit aus dem zweiten Zweigkanal 8 über die offene
Entlüftungsdüse 10 und die weitere öffnung 11 im Falle eines
pneumatischen Fluides in die Atmosphäre ab.
Soll nun eier Steuerkolben 3 umgesteuert werden, wird die elektrische
Spule 17 erregt, so daß der magnetische Kraftfluß im Eisenkern 16 eine Verschwenkung des Ringmagneten 19 und damit
des Schwenkarmes 20 bewirkt, welch letzterer somit seine Ausgangsstellung verläßt. Spätestens wenn sich der Arm 20 in seiner
Schließstellung befindet, in der er die Entlüftungsdüse
10 absperrt, wird die Spule 17 mit Hilfe des Schaltkreises 26 wieder abgeschaltet. Der Schwenkarm 20 sucht sich nun zurückzuverstellen,
wird daran aber durch den Permanentmagneten 23 des Kolbenendteiles 3c gehindert, der den:Ferritkörper 22 des
Schwenkarmes 20 festhält und damit den Schwenkarm in seiner Schließstellung hält. Nunmehr kann aus der Entlüftungsdüse 10
kein Fluid ausströmen, das nun vollständig über sämtliche Zweigkanäle auf die auf der Zeichnung rechte Kolbenseite drückt.
Da wegen des Mittelteiles 3a des Steuerkolbens 3 auf der linken
Seite des Kolbenendteiles 3c eine kleinere Kraft herrscht, wird der Steuerkolben 3 nun insgesamt nach links verstellt, wodurch
die Verbindung P-B unterbrochen und eine neue Verbindung P-A hergestellt wird. Somit strömt nun das Arbeitsfluid über den
- 15 Ausgang A aus dem Ventil heraus.
Bei dieser Umstellung hat sich der Permanentmagnet 23 des Kolbenendteiles
3c ebenfalls nach links verschoben und sich so weit von dem Ferritkörper 22 des Schwenkarmes 20 entfernt, daß
seine Magnetkraft gegenüber der Rückstellkraft des Verschlusses
15 nicht mehr ausreicht, den Schwenkarm in seiner Schließstellung zu halten. Die genannte Rückstellkraft resultiert aus der
schon erwähnten Tatsache, daß der diametral magnetisierte Ringmagnet 19 aufgrund seiner Polarität und der querversetzten Ausnehmungen
16a, 16b wieder seine Stellung des geringstmöglichen Luftspaltes S einnimmt, wodurch die Rückverschwenkung des
Schwenkarmes 20 erfolgt. Somit ist die Entlüftungsdüse 10 wieder goöffnet.
Da der Hauptkanal 6 weiterhin mit dem Eingang P kommuniziert und somit Druckfluid führt, gelangt dieses in die Zweigkanäle
7 und 8. Da die Zweigkanäle 8 und 9 je eine Drossel 12 bzw. 13 aufweisen, wird die rechte Seite des Kolbenendteiles 3c weiterhin
über die im Querschnitt größere Düse 7a des ersten, ungedrosselten
Zweigkanales druckbeaufschlagt, obwohl die Entlüftungsdüse
10 offen ist. Der Steuerkolben 3 behält daher seine neue Stellung bei.
Soll der Steuerkolben 3 nach einer gewünschten Zeit wieder zu-
33Uöböö
rückgestellt werden, wird über den Eingang X ein Fluidsignal auf das andere Kolbenendteil 3b gegeben, wodurch der Steuerkolben
3 mit Unterstützung der Rückstellfeder 27 seine Ausgangsstellung wieder einnimmt, in welche sich auch der Permanentmagnet
23 zwangsläufig wieder verstellt hat. In dieser Stellung des Steuerkolbens ist der Ausgang A wieder abgesperrt, während
der Ausgang B, wenn das Signal P weiterhin ansteht, nunmehr das fluidische Drucksignal führt.
Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich insofern vom ersten Ausführungsbeispiel, als daß für die
Rückstellung des Steuerkolbens 3 ebenfalls ein vorsteuernder Verschluß 28 vorgesehen ist, der am anderen Ende des dargestellten
Ventils montiert ist. Dieser Verschluß ist in einem weiteren Nebengehäuse 29 untergebracht, sonst aber genauso aufgebaut,
wie der entsprechende Verschluß 15 im Nebengehäuse 2, so daß für beide Verschlüsse die gleichen Bezugsziffern gelten.
Auch gelten die übrigen Bezugszeichen für gleiche Teile. Ein
weiterer Unterschied besteht darin, daß zwei Hauptkanäle 6a, 6b vorgesehen sind, die abwechselnd ein Hilfsfluid führen bzw.
drucklos sind. Im dargestellten Fall ist der rechte Hauptkanal 6b an den Eingang P angeschlossen, während der linke Hauptkanal
6a drucklos ist. Auch ist der Deckelteil 1b abgeändert; er ist identisch dem Deckelteil· 1c, wobei beide Deckelteile keine
Drossel in ihrem dritten Zweigkanal 9 aufweisen. Eine Drossel
ist in diesem Fall nicht nötig, da die Hauptkanäle 6a, 6b nach
Umsteuerung des Steuerkolbens 3 drucklos v/erden. Aus der konstruktiven
Ausbildung des Mittelteils 3a des Steuerkolbens 3 gemäß der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei Umsteuerung des
Steuerkolbens 3 der rechte Hauptkanal 6b drucklos wird, während der linke Hauptkanal 6a mit dem Druckfluid aus dem Eingang
P beaufschlagt wird. Im übrigen funktioniert dieses Ventil 30 genauso wie das weiter vorstehend beschriebene Ventil, d.h.
zur Rückstellung des Steuerkolbens 3 muß dann der linke Verschluß 28 betätigt werden, damit die entsprechende Entlüftungsdüse 10 geschlossen wird, um die Kolbenkammer 4 zur Verstellung
des Kolbens 3 zu beaufschlagen.
Außer den bereits einleitend angeführten Vorteilen ist noch anzuführen,
daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit Mikroprozessoren eingesetzt werden können, da auf diesem
Gebiet komplexe Steuereinheiten netzunabhängig und autark zu betreiben sind. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Ausgestaltung
hinsichtlich der fluidischen Bauteile, da sehr enge Passungstoleranzen in der Herstellung nicht erforderlich sind.
Die neuen Merkmale können besonders vorteilhaft in Verbindung
mit Ventilen der fraglichen Art verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, andere fluidisch betätigbare Geräte mit den entsprechenden
Merkmalen auszustatten, wie z.B. Arbeitszylinder.
Claims (11)
1. Elektrisch-fluidisch betätigbares Gerät, .insbesondere Ventil,
mit mindestens einem in einem Gehäuse verstellbaren Steuerkolben, wobei das Gehäuse wenigstens eine das Einfahren des
Steuerkolbens in eine seiner möglichen Arbeitsstellungen
zulassende Entlüftungsdüse aufweist, die zur Vorbereitung des Ausfahrens des Steuerkolbens aus dieser Arbeitsstellung mit
einem Verschluß absperrbar ist, der von einem Elektromagneten wenigstens teilweise in die Schließstellung bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schließstellung befindliche Verschluß (15) bei entregtem Elektromagneten (17)
durch einen Permanentmagneten (23) weiterhin in der Schließstellung gehalten wird und bei der erwähnten Ausfahrbewegung
des Steuerkolbens (3) zur Freigabe der Entlüftungsdüse (10) selbsttätig zurückgestellt wird, indem der magnetische Kraft-Schluß
zwischen dem Verschluß (15) und dem vorzugsweise mit
dem Steuerkolben in Verbindung stehenden Permanentmagneten (23) aufgehoben wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
(23) als stabförmiger, am Steuerkolben (3) achsparallel
zu dessen Axialbewegung befestigter Körper ausge-
bildet ist, daß im Gehäusedeckel (1c) eine entsprechend achsparallele
Bohrung (25) zur Aufnahme des Permanentmagneten (23) vorgesehen ist und daß der Verschluß (15) einen auf
den Permanentmagneten ansprechenden Eisen- oder Ferritkörper (22) aufweist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (15) einen Schwenkarm (20) aufweist, der
einen Schließkörper (21) für die Entlüftungsdüse (10) und den Eisen- oder Ferritkörper (22) gesondert aufweist oder
teilweise selbst als magnetisch leitender Teil ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm
(20) des Verschlusses (15) massenausgeglichen ist.
5. Gerät nach Anspruch :3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkwänkel des Schwenkarmes (20) kleiner als 90° ist.
6. Gerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (20) an einem permanent diametral .magnetisierten
Ringmagne'ten (19) befestigt ist und daß. der Ringmagnet
(19) in angenähert halbkreisförmigen, geringfügig gegeneinander
versetzten Ausnehmungen (16a, 16b) eines ringförmigen oder rechteckigen Eisenkernes (16) mit elektrischer Spule
(17) schwenkbeweglich gehalten ist.
7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisen- oder Ferritkörper (22) ein Bestandteil eines massenausgeglichenen
Klappankersystems ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrischen Spule (17) des Schwenkarmsystems (15, 20) bzw. dem Klappankersystern ein elektronischer Schaltkreis
(26) zur Begrenzung ihrer bzw. seiner Einschaltdauer zugeordnet
ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit einem
inneren Hauptkanal zur Führung eines Hilfsfluids zu wenigstens
einem Steuerkolbenendberexch, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptkanal (6) in einen ersten, ungedrosselten Zweigkanal
(7) und in einen zweiten, mit einer Drossel (12) versehenen Zweigkanal (8) übergeht, daß der erste Zweigkanal
(7) über eine vom Steuerkolben (3) absperrbare Eintrittsdüse (7a) in den vor dem Endteil (3c) des Steuerkolbens (3) befindlichen
Bereich .der Steuerkolbenkammer (5) mündet und daß sich an den zweiten Zweigkanal (8) ein dritter Zweigkanal
(9) anschließt, der einerseits in den genannten vorderen Bereich der Kolbenkammer (5) mündet und der andererseits zusammen
mit dem zweiten Zweigkanal (8) stromabwärts der Drossel
-A-
(12) an die Entlüftungsdtise (10) angeschlossen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Zweigkanal (9) eine weitere Drossel (13) aufweist, deren Strömungsguerschnitt kleiner ist als derjenige
dritte Zweigkanal (9) eine weitere Drossel (13) aufweist, deren Strömungsguerschnitt kleiner ist als derjenige
der in die Kolbenkammer (5) mündenden Eintrittsdüse (7a)
des ersten Zweigkanals (7).
des ersten Zweigkanals (7).
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kolbenrücksexte .begrenzte Bereich der Kolbenkammer
(4; 5) über einen Durchbruch (14) mit dem die drei Zweigkanäle (7, 8, 9) versorgenden Hauptkanal (6; 6a, 6b)
kommuniziert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833306588 DE3306588A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Elektrisch-fluidisch betaetigbares geraet, insbesondere ventil |
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