DE3306441A1 - Verstaerkersystem mit automatischer verstaerkungsregelung und gehoerhilfe mit einem derartigen verstaerkersystem - Google Patents

Verstaerkersystem mit automatischer verstaerkungsregelung und gehoerhilfe mit einem derartigen verstaerkersystem

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DE3306441A1
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Description

• ·
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Verstärkersystem mit automatischer Verstärkungsregelung und Gehörhilfe mit einem derartigen Verstärkersystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstärkersystem mit automatischer Verstärkungsregelung, bestehend aus einem Eingangstransduktor,. einem Verstärker und einem Ausgangstran sduk tor und weiter aus einer automatischen Verstärkungsregelung mit einem variablen Widerstand für die Entnahme einer Wechselspannung in der gleichen Phase wie die des Signals aus dem Eingangstransduktor, mit einem Gleichrichter und einem RC-Filter. Ein derartiger Verstärker eignet sich insbesondere für die Verwendung in Gehörhilfen, in denen die schwachen Töne viel und die kräftigen Töne nur geringfügig verstärkt werden müssen, um die Gesamtheit der hörbaren Töne in einem zulässigen Bereich zu empfangen.
Ein in diesen Schaltungen häufig angewandtes Verfahren besteht darin, dass das an einem beliebigen Punkt
^ in der Verstärkungsstufe abgegriffene Signal gleichgerichtet, möglicherweise verstärkt und gefiltert wird, wonach die auf diese Weise erzeugte und mit dem Pegel dieses Signals variable Gleichspannung zur Steuerung eines ausserhalb der Verstärkerkette befindlichen Transistors durch Polarisation /*"·"> 20 seiner Basis benutzt wird. Zum Erhalten der gewünschten automatischen Verstärkungsregelung kann der Widerstand des Kollektor-Emitterübergangs dieses Transistors, der an seiner Basis die Gleichspannung empfängt, tatsächlich als variabler Widerstand verwendet werden, der in Parallel- oder in Serienschaltung mit dem Eingang eines der Transistoren der Verstärkerkette montiert ist. Eine automatische Verstärkungsregelung, die auf dem Prinzip der Serienschaltung 'arbeitet, ist in der französischen Patentanmeldung 7^21832 der Anmelderin, vom 24. Juni 197^ beschrieben und unter der Nummer 2 276 756 veröffentlicht.
Die Parallelschaltung, die im Hinblick auf die
harmonische Verzerrung vorteilhaft ist, weist im allgemeinen den Nachteil zweier Serienschaltungen zwischen den
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•If·
Polen der Speisequelle auf, was bei der Verwendung von Siliziuniteilen und von den besonders schwachen Speisespannungen (in der Grössenordnung von 1,3 V) in den Gehörhili'en uijzulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verstärker sys tem mit automatischer Verstärkungsregelung zu schaffen, in dem dieser Nachteil beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verstärkersystem eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, dass der Ausgang des Filters (01, 62) mit der Basis eines ersten Transistors (7θ) verbunden ist, dessen Kollektor durch eine direkte Verbindung die Steuerung der Basis eines zweiten Transistors (So) verwirklicht, der derart an den Eingang des Verstärkers (30) angeschlossen ist, dass er den Kurzschluss des Eingangs-
^ signals dieses Verstärkers vergrössert, je nachdem das vom variablen Widerstand abgegriffene Signal grosser ist. Erfindungsgemäss enthält die Endstufe dieses Verstärkersystems zwei miteinander direkt verbundene Transistoren, wobei der Kollektor des ersten Transistors die Basis des zweiten steuert und dieser zweite Transistor, dessen leitender Zustand in bezug auf den des ersten Transistors umgekehrt variiert, den Eingang der Verstärkerkette progressiv kurzschliesst. Ausserdem ist die Anordnung dieser Transistoren derart, dass ihre zwei Basis-Emitter-Verbindungs-
2^ punkte und der Anschluss des Gleichrichters parallel geschaltet sind, wodurch der erwähnte Nachteil beseitigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei bemerkt sei, dass die Erfindung sich nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält das Verstärkungssystem einen Teil einer Verstärkerkette, aufeinanderfolgend bestehend aus einem Eingangstransduktor, die hier ein Mikrophon 10 mit drei Drähten darstellt, aus einem Verstärker 30 und einem Ausgangstransduktor, der hier ein Hörer 20 darstellt, und weiter die automatische Verstärkungsregelung dieser Verstärkerkette enthält, die selbst aus einem variablen Widerstand ko, der hier einen Teil der
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. S.
We clis el spannung zwischen den Anschlüssen des Holders 20 abgreifen kann, aus einer Diode 50 und einem Kondensator $5 zum Gleichrichten dieser Wechselspannung, aus einem RC-Filter (bestehend aus einem Widerstand 61 und einem Kondensator 62) und aus zwei Transistoren 70 und 80 in direkter Verbindung miteinander besteht, wobei der Kollektor des ersten Transistors die Basis des zweiten Transistors steuert.
^7 Die Basis des ersten Transistors 70 ist über einen Widerstand 71 polarisiert, der an den positiven Pol der Speisequelle 120 in Fig. 1 (aber an den negativen Pol, wenn die Transistoren die umgekehrte Polarität führen würden) mit einer derartigen Spannung angeschlossen ist, dass die Basis-Emitter-Verbindung, die zur Diode 50 parallel verläuft, gesättigt ist. Die Kollektorspannung des Transistors 70 ist also kleiner als die normale Polarisationsspannung an der Basis des Transistors 80, der also gesperrt ist. Es tritt also kein Kompressionseffekt auf. Die automatische Verstärkungsregelung spricht nur dann an, wenn die vom Widerstand 4θ abgegriffene Wechselspannung eine bestimmte Amplitude überschreitet. Die von der Diode 50 detektierten und vom Widerstand 61 und vom Kondensator 62 gefilterten Signale senken also die Basisspannung des Transistors 70, wodurch die Kollektorspannung ansteigt und der Widerstandswert des Kollektor-Emitter-Ubergangs des Transistors 80
>*n 25 abfällt. Dieser Transistor 80 leitet also, der Kompressionseffekt tritt progressiv auf, und vergrössert sich gleichzeitig mit der Amplitude der abgegriffenen und in der automatischen Verstärkungsregelung detektierten Signale. Diese Verstärkungsregelung zeigt sich besonders leistungsfähig, weil sie durch die Verstärkung des ersten Transistors 70 unterstützt wird. Der Pegel, bei dem die Kompressionswirkung und die Rückflanke des Eingangs/- Ausgangsübergangs einsetzen, ist abhängig vom Wert der Widerstände 130 bis I80, die in der Figur gestrichelt dargestellt sind.
Es sei bemerkt, dass sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt, und wobei ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten,
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mehrere Abwandlungen darstellbar sind. Z.B. ist es möglich., den En triuhmewiders tand kO nicht mehr an den Ausgang, sondern an den Eingang des Verstärkers 30 anzuschliessen und zur Vergrösserung der Wirksamkeit der Verstärkungsregelung nach Bedarf in der Anordnung einen Hilfsverstärker zwischen dem Eingang des Verstärkers 30 und dem Widerstand 40 oder zwischen diesem letzten und dem Gleichrichter 50 anzuordnen. Selbstverständlich eignet sich die vorliegende Erfindung auch zur Verwendung in jedem Verstärkungssystem sowie stellt sie eine insbesondere vorteilhafte Anwendung in Gehörhilfen dar.

Claims (6)

  1. Λ β ·
    • a · β
    PHF 82 513 ·· ·· 20.1.1983
    Patentansprüche
    nachträgllöh geändert
    1y Verstärkersystem mit automatischer Verstärkungsregelung, bestehend aus einem Eingangstransso, einem Verstärker und einem Ausgangstransduktor, und weiter aus einer automatischen Verstärkungsregelung mit einem variablen Widerstand für die Entnahme einer Wechselspannung in der gleichen Phase wie die des Signals aus dem Eingangstransduktor, mit einem Gleichrichter und einem RC-Filter, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Filters (61,62) mit der Basis eines ersten Transistors (7θ) verbunden ist, dessen Kollektor in direkter Verbindung die Basis eines zweiten Transistors (8θ) steuert, der derart an den Eingang des Verstärkers (3θ) angeschlossen ist, dass er den Kurzschluss des Eingangssignals dieses Verstärkers vergrössert, je nachdem das vom variablen Widerstand abgegriffene Signal grosser ist.
  2. 2. Verstärkersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Widerstand (4θ) an die Anschlüsse des Ausgangstransduktors (2θ) zum Abgreifen eines Teils des Ausgangssignals des Verstärkers (3θ) angeschlossen ist.
  3. 3. Verstärkersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Widerstand (4θ) an die Eingangsanschlüsse des Verstärkers (3θ) angeschlossen ist.
  4. 4. Verstärkersystem nach Anspruch 3» dadurch gekenn-
    zeichnet, dass ein Hilfsverstärker zwischen dem Eingang des Verstärkers (3θ) und dem variablen Widerstand (4θ) vorgesehen ist.
  5. 5· Verstärkersystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsverstärker zwischen dem variablen Widerstand (4θ) und dem Gleichrichter (50, 5θ) vorgesehen ist.
  6. 6. Gehörhilfe hauptsächlich ausgerüstet mit einer Verstärkerkette, bestehend aus einem Mikrophon, einem Hörer
    • ::. -'-■-- Ο":: 330644Ί
    PHF 82=513 '«St* '··*'-·* 20.1.1983
    und e Lnum Verstärker zwischen diesen zwei, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker ein Verstärkersystem mit au tomatischer Verstärkungsregelung nach einem oder mehreren der voi-angehenden Ansprüche ist. 5
DE19833306441 1982-03-01 1983-02-24 Verstaerkersystem mit automatischer verstaerkungsregelung und gehoerhilfe mit einem derartigen verstaerkersystem Granted DE3306441A1 (de)

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