DE3306237A1 - Kraftstoff-dosiersystem - Google Patents
Kraftstoff-dosiersystemInfo
- Publication number
- DE3306237A1 DE3306237A1 DE19833306237 DE3306237A DE3306237A1 DE 3306237 A1 DE3306237 A1 DE 3306237A1 DE 19833306237 DE19833306237 DE 19833306237 DE 3306237 A DE3306237 A DE 3306237A DE 3306237 A1 DE3306237 A1 DE 3306237A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- sleeve
- shaped
- openings
- throttle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/02—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically specially for low-pressure fuel-injection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Anwaltsaktes P 953 COLT INDUSTRIES OPERATING CORP.
New York, V. St. A,
Kraftstoff-Doslersystem
Die Stfindung betrifft ein Kraftstoff-Doslersystem zum
Dosleren von Kraftstoff zu einer zugeordneten Brennkraftmaschine,
Die Automobilindustrie hat über viele Jahre hinweg starke
Anstrengungen unternommen, die Kraftstoff-WirtsshaftHenkelt
von Motoren zu steigern, wenn auch nur aus Wettbewerbsgründen. Die dabei erzielten Fortschritte wurden jedoch von den zuständigen
Behörden als ungenügend angesehen. Die Behörden haben Auflagen bezüglich der maximal zulässigen Mengen von
Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffen (HC) und Stckoxlden (NO..) verhängt, die Werte des in die Atmosphäre zu entlassenden
Abgase betreffend.
Die Maßnahmen, die die Anhebung der Kraftstoff-Wirtschaftlichkeit
zum Ziele haben, sind leider Jenen Maßnahmen entgegen« gerichtet, die von den Behörden bezüglich der ünisslonswerte
gesetzt sind.
ν.·;·! IV·;··;.·; „330623?
Um die NO -Emissionswerte zu erreichen, wurde bereits ein
System der Abgas-Rückführung angewandt, wobei wenigstens ein Teil der Abgase der Zylinder-Brennkammer wieder zugeführt
werden, um hierdurch die Verbrennungstemperaturen abzusenken und damit auch die Bildung von N0„ zu vermindern.
Es wurde auch schon die Anwendung von Motor-Kurbelwellengehäuse-Umwälzung
vorgeschlagen, wobei die Gase, die sonst in die Atmosphäre gelangen würden, den Motor-Brennkammern zum
weiteren Verbrennen wieder zugeführt werden.
Der Stand der Technik hat auch schon die Anwendung von Kraftstoff -Dosier-Einrichtungen vorgeschlagen, die ein relativ
fettes Kraftstoff-Luft-Gemisch der Motor-Brennkammer zuführen, um somit das Entstehen von NO in der Brennkammer zu verringern.
Die Anwendung derart fetten Gemisches führt zu einem wesentlichen Anstieg an CO und an HC in den Abgasen, was wiederum
die Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoff erfordert, beispielsweise durch ein zugeordnetes Gebläse zum Motorabgas, um die
Oxidation des CO und des HC vor deren Abgabe an die Atmosphäre zu vervollständigen.
Es wurde auch schon die Anwendung der Verzögerung des Zündzeitpunktes
des Motors als weiteres Mittel zum Verringern des Entstehens von Ν0χ vorgeschlagen. Auch wurde eine geringere
Kompression angewandt, um hierdurch eine geringere Verbrennungstemperatur in der Motor-Brennkammer zu erzielen und
damit auch das Entstehen von NO zu verringern. In diesem Zusammenhang hat der Stand der Technik einen sogenannten
Zweibett-Katalysator verwendet (dual bed catalyst). Hierbei wird ein chemisch reduzierender erster Katalysator im Abgasstrom
an einer Stelle im wesentlichen nahe beim Motor eingesetzt, während ein chemisch oxidierender zweiter Katalysator
im Abgasstrom an einer Stelle weiter vom Motor entfernt und stromabwärts des ersten Katalysators eingesetzt wird. Die
relativ hohen Konzentrationen am CO, die aus der Verwendung
Ψ * Λ Λ
K P * · I
K P * · I
von fettem Kraftstoff-Luft-Gemisch resultieren, werden als
Reduktionsmittel für NO„ im ersten Katalysator ausgenutzt,
während Zusatzluft, die beispielsweise durch ein zugeordnetes Gebläse dem Abgasstrom an einer Stelle zwischen den beiden
Katalysatoren zugeführt wird, als Oxidationsmittel im zweiten
Katalysator wirkt« Diese Systeme haben Jedoch zahlreiche Nachteile, beispielsweise jene, daß sie relativ teuer in der
Herstellung sind, zusätzliche Leitungen benötigen, ein Gebläse sowie ein besonderes Katalysatorbett. Außerdem besteht bei
derartigen Systemen eine Tendenz der Bildung von Amoniak, das
im oxidierenden Katalysatorbett möglicherweise in NO umgewandelt werden kann.
Es wurde auch schon die Anwendung eines Kraftstoff-Dosier-Injektionssystems
zum Vermeiden des üblicherweise verwendeten Vergasers vorgeschlagen, bei Anwendung von überatmosphärischem
Druck, wobei Kraftstoff durch einzelne Düsen direkt dem jeweiligen Zylindern eines Verbrennungsmotors
injiziert wird. Derartige Kraftstoff-Injektionssysteme sind
jedoch nicht nur teuer, sondern haben sich auch im allgemeinen als wenig erfolgreich gezeigt; ein solches System muß
nämlich dosierten Kraftstoff über einen weiten Bereich liefern. Im allgemeinen läßt sich hierzu folgendes feststellen: Jene
vorbekannten Injektionssysterne, die an einem Ende des erforderlichen
Bereiches dosierten Kraftstoffes genau arbeiten, sind am gegenüberliegenden Ende desselben Bereiches relativ ungenau.
Wird jedoch das Injektionssystem derart gestaltet, daß der mittlere Teil des erforderlichen Bereiches dosierten Kraftstoff
stromes genau ist, so sind wiederum die beiden Enden des Bereiches ungenau. Die Anwendung von RUckführmltteln zum Verändern
der Dosiercharakteristika derartiger vorbekannter Injektionssysteme haben das Problem des ungenauen Dosierens
nicht gelöst. Das Problem ist nämlich verknüpft mit Paktoren wie den folgenden: Wirksame Öffnungsfläche der Injektordüse;
zugeordnete Bewegung der Düsennadel oder des Ventilorganes; Trägheit des Düsenventilkörpers; Düsenberstdruck (derjenige
Druck, bei welchem die Düse öffnet). Je kleiner der Durchsatz
ι« ft ν » » w w»
* β Vc 4 ϋβ
au «)
des Kraftstoffes ist, ums© größer wird der linfiuJ der genannten Paktoren.
Dabei ist zu erwarten, daß die behördlichen Anforderungen
bezüglich der Abgas«Emissionswerte n©eh schärfer werden»
Der Stand der Technik hat aueh bereits die Verwendung eines
Dreiweg-Katalysators in einem einzigen Bett vorgesehlagen, und zwar innerhalb eines Abgasstromes, um die angestrebten
Emissionswerte in Bezug auf Ν0χ zu erreichen» lin Dreiweg«
Katalysator ist ein linzelkatalysator öder eine Katalysatoren=
mischung, der bzw, die die Oxidation der Kohlenwasserstoffe und der Kohlenmonoxide katalysiert, desgleiehen die Reduktion
der Stickoxide, Als Schwierigkeit mit einem solchen Dreiweg» Katalysator hat sieh gezeigt, daß bei zu fettem Kraftstoff=
Luft-Gemisch zwar N0v wirksam reduziert wird, die Oxydation
von GO jedoch unvollständig ist. Ist hinggegen das, Gemisch
zu mager, so wird zwar GO wirksam oxidiert, die Reduktion von N0v bleibt jedoch unvollständig. Um ein derartiges Dreiwege»
Katalysator-System wirkungsvoll zu gestalten, ist es offensichtlich notwendig, das Dosieren des Kraftstoffes der züge«
ordneten Kraftstoff-Dosiervorrichtung zum Motor in den Griff
zu bekommen. Wie zuvor erwähnt, wurde bereits im Stande der Technik die Anwendung eines Kraftsteff»Injekti©nsapparates
vorgeschlagen, unter Verwendung entsprechender Düsen für jede Motor-Brennkammer und mit zugeordneten Hüekführmitteln (feed»
back means) (ansprechend auf ausgewählte Indizes der Motor» Betriebsbedingungen und -Parameter). Hiermit sollen die
Dosiercharakteristika der Injektionseinrichtung kontinuier»
lieh geändert werden. Wie jedoch ebenfalls oben angedeutet, haben sich derartige Injektionssysteme nicht bewährt.
Es ist auch schon vorgesehlagen worden, Kraftstoff-Dosier»
einrichtungen vom Vergasertyp zu verwenden, mit Rüekführ«
mitteln, die auf die Anwesenheit ausgewählter Bestandteile im Abgas ansprechen. Derartige Rückführmittel wurden dazu
e« « * · ι β a ·β
at «κ ι
ι α β ti « β
angewandt, die Wirkung eines Haupt=>Dosier»Stabes eines
Haupt»D©sier=aygsteiae§ eines Vergasers abzuwandeln. Versuehe
haben Jedooh gegeigt, dal bei einem derartigen vorbekannten
Vergaser und einer zugeordneten BüQkführelnrlehtung der
notwendige Genauigkeitsgrad bezüglich des Doslerena des Kraftstoffes zu einem zugeordneten Motor niemals gewährleistet
ist, um hierdursh die angestrebten Abgas-iänissions»
werte gu erzielen.
Ferner haben zahlreiche vorbekannte Bauarten Problenii ge»
geigt, was das Zuführen dosierten Kraftstoffes anbetrifft;
dabei handelt es sieh entweder um das genaue Dosieren ©der um die genaue Art und Weise des Dosierens, oder um die
Sehaffung eines sanften und einwandfreien Fahraeugbetriebes
bei dessen Beschleunigung.
Die Erfindung beschäftigt sieh daher in erster Linie mit dem
Lösen der ©bengenannten Probleme.
Die erfinderische Lösung last sieh den Patentansprüehtn und
der gugehörenden lesehrelbung entnehmen«
Die fö'findung 1st anhand der Zeiehnung naTaer erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt;
Fig. 1 geigt in einem Quersehnltt eine Ausführung^form eines
Kraftstoff-InJektlonsgerätes.
Flg. 2 ist ein Bloeksehaltblld eines gesamten Kraftstoff«
Dosier»aystemes, angewandt bzw. kombiniert mit der
Snriehtung gemäß Flg. 1.
Wie man mehr im einzelnen aus den Zeiehnungen erkennt, veransöhaulleht
Fig. I eine Kraftstoff-Injektlonseinriehtung 10 mit
zugehörendem System. Die Sinriehtung umfaßt u.a. ein Gehäuse
mit einem Induktionskanal l4. Hierin befindet sieh ©ine Drossel-
4 ν · <i
« » ti y
ventilklappe l6, die von einer Drosselwelle l8 getragen und mittels dieser verschwenkbar ist, um hierdurch den
Durchsatz an Luft durch den Induktionskanal 14 zum Motor über Eingangs-Manifold 22 zu drosseln. Falls notwendig, kann
ein Luftfilter am Einlaß zum Induktionskanal 14 vorgesehen werden, siehe das fragmentarisch angedeutete Filter 24.
Drosselventilklappe 16 ist mittels eines Übertragungsmechanismus 26 an eine durch die Bedienungsperson betätigbare
Kontrolleinrichtung angeschlossen, beispielsweise an ein Fußpedal 28.
Eine Kraftstoffquelle, beispielsweise ein Benzintank 30, liefert Kraftstoff einer zugeordneten Kraftstoffpumpe 32,
die ihrerseits undosierten Kraftstoff über Leitung 34 an einen
Kanal 36 abgibt. Dieser führt zu einem Kammerteil 38, der
seinerseits mit einem Kanal 40 kommuniziert, der zu einem Druckregler 42 führt. Druckregler 42 umfaßt eine Aussparung
oder einen kammerartigen Teil 44, der dem Gehäuse 12 eingeformt
ist, ferner einen becherartigen Deckel 46. Eine verformbare Membran 48, die mit einem Ventilstößel 50 eines Ventilgliedes
52 mittels Membran-Stützplatten 54 und 56 in Wirkverbindung
steht, ist am Umfang zwischen miteinander zusammenarbeitenden Teilen des Gehäuses 12 und des Deckels 46 eingespannt.
Hierdurch sind in ihrem Volumen variable, abgegrenzte Kammern 44 und 58 gebildet. Kammer 58 ist über eine Belüftungsöffnung 60 an die Umgebung (Atmosphäre) angeschlossen. Ein
Ventilsitz 62 arbeitet mit einem Ventilglied 52 zusammen, um
in geregelter Weise Kraftstoff in Kanal 64 einströmen zu lassen. Man erkennt ferner eine Kraftstoff-Rückführleitung 66,
die, wie angedeutet, Überschuß-Kraftstoff dem Benzintank wieder zuführt. Eine Feder 68 ist innerhalb der Kammer 58
angeordnet und steht mit der Membran 48 in Wirkverbindung. Sie drückt Ventilglied 52 dichtend an Ventilsitz 62.
• Az -
Undoslerter Kraftstoff kann Kanal 36 und Kammer j58 unter
einem Druck von beispielsweise geringfügig oberhalb 10,0 p.s.l. zugeführt werden. Kanal 40 überträgt diesen Druck
auf Kammer 44, in welcher auf Membran 48 wirkt sowie auf die Druckfeder 68. Diese ist derart dimensioniert, daß sie
Ventilglied 52 öffnet, um hierdurch etwas Kraftstoff und etwas Druck abzulassen, damit undosierter Kraftstoffdruck
auf 10,0 p.s.i. gehalten wird.
Kammer 38 steht zeitweise in leitender Verbindung mit dem
dosierten Kraftstoffkanal 70 über die Drossel 72. Ein Dosier-Ventilglied
74 ist derart gestaltet und angeordnet, daß es zeitweise gegen einen Ventilsitz 76 anliegt und hierbei den
Durchsatz von Kraftstoff aus Kammer 38 durch Kanal 72 in Kanal 70 absperrt. Kanal 70 enthält einen Venturiteil 78,
der aus einem Einsatz mit einem Grundkörper 80 gebildet sein kann. Dabei ist ein Venturikanal 82 derart ausgebildet,
daß er einen konvergierenden Einlaßteil 84 hat, der zu einer Venturi-Einschnürung 86 führt; von hier aus erstreckt sich ein
Kanalabschnitt 87 in stromabwärtiger Richtung. Ein Kanal mit einem Ende 90 kommuniziert mit einer Quelle der umgebenden
Atmosphäre, während sein anderes Ende mit dem Dosier-Kraftstoff-Kanal
70 kommuniziert, und zwar an einer Stelle oberhalb der Venturi-Einschnürung 78 und, allgemein gesprochen, stromabwärts
der Dosierdrossel 72.
Eine Abgabedüse für dosierten Kraftstoff ist vorzugsweise aus
einem Rohrabschnitt 92 gebildet, dessen inneres Ende 94 in
die Drossel 78 eingeführt ist, wobei die Kanäle 86 und 87 zweckmäßigerweise stetig ineinander übergehen. Rohrabschnitt
zum Verteilen dosierten Kraftstoffes umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise eine Mehrzahl von ausgewählt angeordneten
und kalibrierten Abgabeöffnungen, beispielsweise eine unten angeordnete Abgabeöffnung 96, eine Mehrzahl von nach der
Seite gewandten Abgabeöffnungen, von denen zwei Öffnungen angedeutet sind, sowie eine Endabgabeöffnung 100. Wenn die Erfindung
auch nicht hierauf beschränkt ist, so ist der Rohrabschnitt 92 im Querschnitt gesehen von kreisförmiger Gestalt.
• /ftf.
Wie man sieht, umfaßt Ventil 74 ein Teil 104 vom Oszillator»
typus, mit einer Spule 106, einem inneren Kanal lOS, de? einen
Anker 110 aufweist, und einer Feder 112, die Anker 110 und Ventil 74 nach links gegen Ventilsitz 76 drückt, um die Verbindung
zwischen Kammer 38 und Kanal 7§ abzusperren. line Feld»
wicklung 114 wird von Spule 106 getragenj sie ist mit ihren
einander gegenüberliegenden elektrischen Inden an elektriseh«
Leiter 116 und 118 angeschlossen, die durch einen Verschluß 120 geführt und elektrisch an eine zugeordnete Regeleinrichtung
122 angeschlossen sind* Es ist klar, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, insbesondere nicht auf eine bestimmte
Ausführungsform der Kraftstoff-Dosier-linriehtung· Bei dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedoch das Dosierventil vom duty-cyole typus, wobei Wicklung 114 intermittierend beaufschlagt
wird. Die Wicklung veranlaßt hierdurch während dieser Beaufschlagung Anker 110 und Ventilorgan 74 au einer Bewegung
in Richtung hinweg von der Venti!Öffnung 72 und dem Ventil«
sitz 76*. Es versteht sieh ferner, daß mit einer solchen Magnetventil-Dosier-Einrichtung
die wirksame Querschnittsfläehe der Ventilöffnung oder des Kanäles 72 variabä regelbar ist* und
zwar durch Regeln der Frequenz und/oder der Zeitdauer der Beaufschlagung der Spule 114.
Die Regeleinrichtung 122 kann be&ielsweise eine geeignete
elektronische logische Regeleinrichtung umfassen, mit einem Leistungsausgang, der einen oder mehrere Parameter-Eingangs-Signale
aufnimmt und in Abhängigkeit hiervon entsprechende Ausgangssignale abgibt. So kann beispielsweise ein auf die
Motortemperatur ansprechender Transducer 124 vorgesehen werden, der über einen Leiter 126 ein Signal an die Regeleinrichtung
122 abgibt. Ein Sensor 130 kann den relativen Sauerstoffgehalt
in den Motorabgasen (beispielsweise in der Abgasleitung 132)
erfassen und ein Signal hierüber über Leiter 134 an die Regeleinrichtung
122 abgeben. Ferner kann ein Transducer 136 vorgesehen
werden, der die Motordrehzahl erfaßt und über einen Leiter 138 an die Regeleinrichtung 122 abgibt» Die Motorbelastung
kann beispielsweise in der Stellung der Drosselventil-
klappe ΐβ zum Ausdruck kommen; ein entsprechendes Signal
wird über Leiter l4o der Regeleinrichtung 122 eingespeist. Eine Spannungsquelle 142 mit zugeordnetem Schalter 144 1st
über Leiter 146 und 148 an die Regeleinrichtung 122 angeschlossen.
ARBEITSWEISE DER ERFAHRUNGSGEMÄß EN EINRICHTUNG
Bei der dargestellten Ausführungsform wird unter Druck stehender
Kraftstoff mittels einer Kraftstoffpumpe 32 Kanal j6 und
Kammer 28 zugeführt (und bezüglich des Druckes mittels des
Druckreglers 42 geregelt). Der Kraftstoff wird durch die wirksame Doslerfläche der Ventilöffnung 72 dem Kanalabschnitt
70 zugeführt, von wo aus der derart dosierte Kraftstoff durch die Drossel 78 in den Rohrabschnitt 92 gelangt. Hler tritt
der Kraftstoff durch die Abgabebohrungen 9β, 98 und 100 aus
und strömt zum Motor 20. Der Durchsatz dosierten Kraftstoffes hängt beim dargestellten Ausführungsbefeplel vom relativen
Prozentsatz der Zeltspanne während einer willkürlich gewählten Zyklusdauer ab, während welcher Ventilglied 74
relativ nahe beim Ventilsitz 7β oder an diesem anliegt, verglichen
mit dem Prozentsatz der Zeitspanne, während welcher Ventilglied 74 relativ weit von diesem Ventilsitz 76* entfernt
ist.
Dies hängt wiederum vom Ausgang zur Wicklung 114 aus Regeleinrichtung
122 ab, welcher Ausgang seinerseits abhängig 1st von den verschiedenen Parameter-Signalen, die der Regeleinrichtung
122 eingespeist werden. Erfaßt beispielsweise Sauerstoffsensor und Transducer 1^0, daß das dem Motor zuzuführende Gemisch
fetter werden soll, und gibt ein entsprechendes Signal hierüber an Regeleinrichtung 122, so veranlaßt Regeleinrichtung
122 ihrerseits, daß das Dosierventil 74 während eines höheren Prozentsatzes der Zeitspanne geöffnet bleibt, um die notwendige
Durchsatzsteigerung dosierten Kraftstoffes zu erzielen. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf eine besondere Ausführungsform
der Kraftstoff-Dosler-Einrichtung oder auf ein besonderes
System zum Regeln dieser Kraftstoff-Dosier-Einrichtung. Demgemäß
10
* am ν
versteht es sich, daß bei jeglichen ausgewählten Parametern und/oder Indizes des Motorbetriebes und/oder der Umgebungsbedngungen
die Regeleinrichtung 122 auf Signale anspricht, die hiervon erzeugt werden, und daß diese Regeleinrichtung
dadurch antwortet, daß sie für eine entsprechende Beaufschlagung oder Nichtbeaufschlagung der Wicklung 114 sorgt,
wodurch der dann notwendige Durchsatz des Kraftstoffes zum Motor eingestellt wird.
Beim Stande der Technik wurden relativ hohe Drücke sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts der Kraftstoff-Dosier-Einrichtung
angestrebt, um eine starke Zerstäubung des Kraftstoffes im Induktionskanal zu erreichen. Dies hat sich Jedoch
nicht bewährt.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Erfindung eine hervorragende Zerstäubung selbst dann bewirkt wird, wenn der
stromaufwärts gemessene Druck des undosierten Kraftstoffs in der Größenordnung von 10,0 p.s.i. liegt. (Im Stande der
Technik wurden häufig Drücke von 40,0 p.s.i. angewandt). Bei der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der gesamte
dosierte Kraftstoff einem Luftstrom hoher Geschwindigkeit injiziert, mit diesem vermischt und atomisiert wird, um sodann
dem Motor-eingangskanal·(Motorinduktionskanal) zugeführt zu werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird in Kanal 88 die gesamte Luft herangeführt, die notwendig ist, um den Leerlaufbetrieb
des Motors dann aufrecht zu erhalten, wenn Drosselventilklappe ΐβ geschlossen ist. Wie man sieht, ist ein
Strömungskreis aus Einlaß 90 von Kanal 88 gebildet, aus Kanal 88, aus Kanal 70, aus Kanal 87, aus den Bohrungen 96, 98 und
sowie aus dem Motoreinlaß-Manifold-Einlaßkanal 13. Auf diese Weise wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
der gesamte Luftstrom, den Motor 20 für den Leerlaufbetrieb
11
braucht, zugeführt. Drossel 78 ist derart bemessen, daß der
Durchsatz durch Einschnürung 86 während des gesamten Leerlaufbetrlebes
"sonic" ist, d.h. im Schallbereich. Der mittels Ventil 74 dosierte Kraftstoff, der in Kanal 70 injiziert wird,
mischt sich dann mit Luft, wenn der dosierte Kraftstoff und die Luft in Einlaß 84 der Venturi-Düse 78 eintreten; dort
wird er auf Schallgeschwindigkeit gebracht. Der Kraftstoff
dieses Kraftstoff-Luft-Gemisches wird bei der Beschleunigung auf Schallgeschwindigkeit atomlsiert. Das atomisierte Kraftstoff-Luft-Gemisch
gelangt sodann in Kanal 87 der Kraftstoff-Verteller-DUse
92 und wird hieraus radial und axial an Induktionskanal 14 durch die Bohrungen 96, 98 und 100 sowie
In Kanal 13 des Motors 20 abgegeben. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung wird durch die Einschnürung 78 nicht nur eine Schallströmung während des Leerlaufbetriebes
hierin erzeugt, sondern auch während des übrigen Motor-Betriebszustandes, vorzugsweise während des größten Teiles
des gesamten Bereiches des Motorbetriebes.
Wird dem Motor weitere Leistung abverlangt, so wird die Drosselklappe
im notwendigen Maße geöffnet. Die Sensoren zum Erfassen der verschiedenen zugeordneten Parametern erzeugen Eingangssignale für die Regeleinrichtung 122. Dies führt dazu, daß die
Kraftstoff-Dosier-Einrichtung 104 einen entsprechenden Anstieg des Durchsatzes dosierten Kraftstoffes zu Kanal 70 und schließlich
auch, wie zuvor beschrieben, zum Motor 20 besorgt.
Es versteht sich, daß temperaturabhängige Mittel vorgesehen sein können, um Drosselventil ΐβ während des Kalt-Leerlaufbetriebes
nur geringfügig zu öffnen, um diesen Kaltstart zu unterstützen und einen rauhen (nicht sanften) Motorbetrieb
auszuschließen.
Wie man ferner sieht, weist das Abgabe-Rohrstück 92 eine Mehrzahl
von Abgabeöffnungen oder -bohrungen auf, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen und die auch durch den durch Drosselklappe l6 zugelassenen Luftstrom beeinflußt werden. Je mehr
12
«1
- /Ii-
Drosselklappe l6 geöffnet ist, umso größer ist die Gesehwindig»
kelt der strömenden Luft. Zufolge einer derartigen Strömung rund um Rohrstüek 92 wird im Bereieh der vtrsehiedenen
Bohrungen (96, 98, 100) ein Vakuum erzeugt, Wödureh der Stress
atomiaierten Kraftstoff-Luft-Gemisehes dureh diese Bohrungen
hinduroh in den Induktionskanal 14 weiterhin begünstigt wird. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise
ein größerer Teil des Verteilerrohrstüeks 9§* das sieh in
Induktionskanal 14 hinein erstreekt, derart angeordnet, daß es im wesentlichen mit dem größeren Durehmesser des
Induktionskanales 14 ausgerichtet ist und im wesentlichen
normal zur Aehse der Strömung dureh den Induktiönskanal 14
verläuft.
Es hat sieh herausgestellt, daß die Probleme des Möt©rg8g§rns
(Stotterns), die man häufig bei plötzlieher Mötörbesehleuniguag
oder plötzlioher Belastung antrifft, gerade bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Verteilerrohrstüekes 9i beseitigt wird,
das in den Induktionskanal hineinragt.
Es versteht sich, daß die tatsächliche Anzahl und Ausgestaltung
der Bohrungen oder öffnungen ^6, 98 und 100 nieht auf die dargestellte Ausführung besehränkt sind, und daß diese aueh nieht
zylindrisch sein müssen. Bei einigen Anwendungsfällen der Erfindung
kannes nützlieh sein, besonders gestaltete Auslässe 96, 98 und 100 vorzusehen,· aueh ist es beispielsweise denkbar,
eine Mehrzahl von Auslässen gruppenförmig dient beieinander
anzuordnen.
Fig. 2 zeigt der Einrichtung gemäß Fig. 1, zusammen mit
weiteren in Betracht kommenden Einrichtungen zum Erfassen von Betriebsparametern und Indizes zum Erzeugen zugeordneter
Eingänge zur Regeleinrichtung. Wie man ganz allgemein aus Fig. § erkennt, kann dLese eine elektrische Regeleinrichtung §§in.
Der Einfachheit halber sind jene Elemente in Fig. §, die anderen in Fig. 1 entsprechen, mit "a" hinter dem lezugszeiehen versehen
I · · Ι| V N I
■ * K Λ * *
Wie man aus Flg. 2 u.a. erkennt, erhält die elektronische
Regel- oder logische Einrichtung 122a Eingangssignale, beispielsweise von entsprechenden Transdueern, über verschiedene
Motor-Betriebsparameter und Indizes. Derartige Eingangssignale können beispielsweise Signale über die Position der Drosselventilklappe
l6a sein, eingespeist über Leiter l4öa, über
die Motordrehzahl, eingespeist über Leiter Ij38a, über den
absoluten Druck Inder Motor-Elngangsleltung (Manifold 22),
und zwar über Leiter 1^0, über die Temperatur der Luft Im
Einlaß des InduktlonssySternes, eingespeist über Leiter 152,
über die Kühlmitteltemperatur des Motors 20a, eingespeist über
Leiter 12β, über die Temperatur des Motor-Abgas-Katalysators 154, eingespeist über Leiter 156, über den Prozentsatz des
in den Motorabgasen enthaltenen Sauerstoffes (oder anderer Bestandteile), eingespeist über Leiter 134a.
Bei der Betrachtung der Figuren 1 und 2 läßt sich erkennen,
daß die elektronische Regeleinrichtung 122a bei Erhalt verschiedener Eingangssignale ein erstes Ausgangssignal über
Leiter Π 6a und Il8a abgibt, wobei das Kraftstoff-Dosierventil
104a beaufschlagt wird, öffnet die Bedienungsperson die
Drosselklappe l6a mittels Pedal 28a und Übertragungsmechanismus
26a, so wird deren neue Position der Regeleinrichtung 122a eingegeben. Sodann wird ein zusätzlicher Luftstrom 158 dem
Induktionskanal 14a zugeführt, und dem fließfMhigen Kraftstoff beigemischt, der aus Rohrstück 92 abgegeben wird.
In jedem Falle wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch dem Motor 20a (beispielsweise über Eingangsmanlfold 22) zugeführt, gezündet,
und nach der Arbeitsleistung als Abgas entlassen* Ein Sensor 12Qa für Sauerstoff oder andere Gase erfaßt die Motorabgase
und gibt demgemäß ein Ausgangssignal über Leiter Ij54a ab, um
anzuzeigen, ob die Abgase fett, mager oder von richtigem Verhältnis sind. Je nach der Art des von Gassensor Ij54a abgegebenen
Signales erzeugt die elektronische Regeleinrichtung ein Ausgangssignal und leitet dies über Leiter 116a und Il8a, und zwar
um entweder denselben Arbeltszyklus des Kraftstoff-Doslerventils
104a beizubehalten oder dahingehend zu verändern, daß der
Durchsatz von dosiertem Kraftstoff ein anderer ist. Ganz allgemein gesprochen bringt jedes dieser Eingangssignale
(entweder für sich alleine oder insgesamt variierend) die elektronische Kontrolleinrichtung dazu, daß sie ein entsprechendes
Signal erzeugt und an Ventil 104a weitergibt.
Wie man am besten aus Fig. 2 erkennt, liefert der Benzintank
30a im Falle des bevorzugten Ausftihrungsbeispieles dem Einlaß einer Kraftstoffpumpe 32a Kraftstoff zu (die letztere kann
elektrisch angetrieben oder innerhalb des Kraftstoffbehälters 30a angeordnet sein). Die Pumpe liefert sodann undosierten
Kraftstoff einem Druckregler 42a zu, der im allgemeinen
parallel zum Kraftstoff-Dosierventil 104a geschaltet ist.
Eine RUckführleitung 66a dient zum Rückführen überschüssigen
Kraftstoffes zum Einlaß der Pumpe 32a oder, wie angedeutet, zum Kraftstoffbehälter 30a. Undosierter Kraftstoff geregelten
Druckes wird über Leitung 36 zur stromaufwärts gelegenen Seite der wirksamen Kraftstoff-Dosleröffnung 72 und dem zugeordneten
Ventilglied 7^ geliefert.
Es kann daran gedacht werden, daß gewisse Kraftstoff-Dosierfunktionen
als offener Kreis ablaufen, da ein Kraftstofffließschema eine Funktion eines oder mehrerer Eingangssignale
zur Kontrolleinrichtung 122a darstellt. So läßt sich beispielsweise denken, daß Beschleunigungskraftstoff mittels
des Dosierventiles 104a als Punktion der Position der Drosselklappe
l6a und des Maßes der Veränderung der Position der Drosselklappe l6a zugeliefert und dosiert wird, während beispielsweise
das Dosierschema des beim Start oder beim Kaltbetrieb zu liefernden Kraftstoffes eine Funktion von Motortemperatur,
Motordrehnahl und Eingangsdruck sein könnten. Weiterhin kann in Betracht kommen, daß ein open loop scheduling
dosierten Kraftstoffes während eines katalytischen Konverter-Aufheizens und bei maximaler Leistung verwendet wird, beispielsweise
bei weit offener Drossel.
10.02.83
DrW/MJ
DrW/MJ
Leer rl T
eite
Claims (1)
- Anwaltsakte: P 953 COLT INDUSTRIES OPERATING CORP.New York, V. St. A.PATENTANSPRÜCHE*aftstoff-Dosiereinrichtung zum Zuführen dosierter Mengen von Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor (20), gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: Es ist ein Gehäuse (12) vorgesehen, ein Induktionskanal (I2O, der in dem Gehäuse (12) eingeformt ist, um fließfähigen Kraftstoff dem Motor (20) zuzuführen, es ist eine Drosselventilklappe (l6) in dem Induktionskanal (l4) vorgesehen, um den Durchsatz von Luft durch den Induktionskanal (I1O zu regeln, es 1st eine Abgabe-Einrichtung (92) im Induktionskanal (14) stromabwärts der Drosselklappe (l6) vorgesehen, ein Luftkanal (88, 70) kommuniziert mit einer Luftquelle und der Einrichtung (92) zur Abgabe des Kraftstoff-Luft-Gemisches; es sind Kraftstoff-Dosier-Mittel (104) zum Dosieren fließfähigen Kraftstoffes unter überatmosphärischem Druck und in Abhängigkeit von Anforderungen und Indizes (122) des Motorbetriebes vorgesehen, wobei der fließfähige Kraftstoff bei seiner Dosierung durch die Dosiereinrichtung (104) in den Luftkanal (70) an einer Stelle stromabwärts der genannten Luftquelle (90) und stromaufwärts der Abgabevorrichtung (92) für das Kraftstoff-Luft-Gemisch angeordnet ist, und wobei die Abgabevorrichtung (92) für das Kraftstoff-Luft-Gemisch eine Leitung (92) (Rohrstück) erfaßt, die sich im wesentlichen quer zum Induktionskanal (14) erstreckt und eine Mehrzahl von Abgabeöffnungen (98, 96) zur Abgabe von Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Induktionskanal (14) aufweist.2. Kraftstoff-Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (88, 70) eine Drossel (78) umfaßt, die derart kalibriert ist, daß wenigstens unter gewissen Bedingungen des Motorbetriebes Schallströmung hierin auftritt.• * * U β * Iiti ♦ WWB* V« «Η■a·3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (78) eine Venturi-iinsehnürung (Si, 84, 86) aufweist.4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (88, 70) eine Drossel (78) umfaßt, die derart kalibriert ist, daß sie wenigstens bei Leerlauf-Betrieb des Motors Schallströmung aufweist.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (78) eine Venturi-Einschnürung (82, 84, Si) aufweist.6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe-Rohrleitung (92) sieh im wesentlichen quer zu dem Induktionskanal (14) in diesen hinein erstreckt und ein erstes (94) sowie ein zweites Inde aufweist, daß das erste Ende (94) in leitender Verbindung mit der Drossel (78) steht, um hierdurch strömendes Kraftst©ff-Luft»Gemisch aufzunehmen, daß die Mehrzahl von Abgabeöffnungen eine erste (98) und eine zweite (löo) öffnung aufweist, daß die erste öffnung (98) der Rohrleitung (92) derart eingeformt sind, daß sie das Medium im wesentlichen senkrecht zur Rohrleitung (92) abgibt, und daß die zweite Abgabeöffnung (100) im zweiten Rohrende eingeformt ist, um hieraus Medium in einer Richtung im wesentlichen axial zur Rohrleitung (92) abzugeben.7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohrleitung (92) in denlnduktionskanal (l4) hinein erstreckt und im wesentlichen quer hierzu angeordnet ist, daß die Rohrleitung (92) ein erstes (94) und ein zweites Ende aufweist, daß das erste Inde (94) in leitender Verbindung mit da» Drossel (78) steht, und zwar im wesentlichen auf einer Seite des Induktionskanales (14), um hierdurch das durch die Drossel (78) strömende Kraftstoff-Luft-Gemisch aufzunehmen, und daß das zweite Rohrleitungs»it ft · η · ηende Innerhalb des Xnduktlonskanales (14) angeordnet 1st und einen Abstand zu Jener Seite des Xnduktienskanales (X4) einnimmt, der der erstgenannten Seite gegenüberliegt.8. Einrichtung naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sieh die Rohrleitung (92) in den Induktlonskanal (l4) hinein und quer zu diesem erstreckt, daß die Rohrleitung (9S) ein erstes (92O und ein zweites Ende aufweist, daß das erste Ende (94) in leitender Verbindung mit der Drossel (78) steht, um durch die Drossel (78) atrömandes Kraftstoff-Luft-Gemisch aufzunehmen, wobei die genannte Mehrzahl von Abgabeöffnungen eine erste öffnung (98) umfaßt, die im wesentlichen in einer Seltenwand der Rohrleitung (92) vorgesehen 1st, um hieraus austretende Strömung in eine Richtung zu leiten, die Im wesentlichen seitlich quer zur Rohrleitung (92) verläuft, und wobei die Mehrzahl von Abgabeöffnungen ferner tlnen zweiten Teil (96) umfaßt, der im wesentlichen in einer stromaufwärts gelegenen Seite der Rohrleitung (9g) angeordnet 1st, um hieraus austretend© Strömung in einer im wesentlichen stromatewlirtigen Richtung der Rohrleitung (92) zu leiten.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung (96) im wesentlichen zwischen der ersten öffnung (98) und dem ersten Hohrleitungsende (94) liegt.10. Einrichtung naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Abgabeöffnungen weiterhin dritte öffnungen (100) umfaßt, die im wesentlichen im Bereich des zweiten Indes der Rohrleitung (92) angeordnet sind und hieraus austretende Strömung in einer Richtung axial zur Rohrleitung (92) zu leiten.3,1. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung (96) zwischen der ersten öffnung (98) und dem ersten Rohrleitungsende (94) angeordnet ist, und daß eine Mehrzahl von Abgabeöffnungen weiterhin dritte öffnungen (100) umfaßt, die Im zweiten Rohrleltungsende angeordnetsind und die hieraus austretende Strömung in einer im wesentlichen axial zur Rohrleitung (92) verlaufenden Richtung leiten.12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (88, 70) eine Drossel (78) umfaßt, die derart kalibriert ist, daß sie bei Leerlauf Schallströfflung erzeugt, wobei der flüssige Kraftstoff bei Dosierung durch die Kraftstoff-Dosier-Einrichtung (104) nicht nur stromaufwärts der Abgabeeinrichtung (92), sondern auch stromaufwärts der Drossel (78) abgegeben wird, daß die Drossel (78) eine Venturi-Düse (82, 84, 86) umfaßt, daß die Kraftstoff-Dosier-Einrichtung zum Dosieren fließfähigen Kraftstoffes ein Solenoid-Ventil (104) vom duty-eyeIe-Typus umfaßt, mit einem Anker (110), einem Ventilglied (74), das mittels des Ankers (110) positioniert wird, einer Feldwicklung (ll4), die intermittierend während des Dosierens des flüssigen Kraftstoffes beaufschlagbar ist, um Anker (110) und Ventilglied (74) auf eine geschlossene Position zu und von dieser hinweg zu bewegen, um hierdurch zu einem Durchschnitts-Durchsatz von Kraftstoff aus dem Ventilgiied (74) zu führen, welcher Kraftstoff-Durchsatz sodann den dosierten Durchsatz fließfähigen Kraftstoffes darstellt, ferner mit einem Kanal (36) für undosierten Kraftstoff zum Heranführen undosierten Kraftstoffes zur Kraftstoff-Dosier-Einrichtung (1O4), ferner mit einem Druckregler (42), der mit dem undosierten Kraftstoff kommuniziert und der dessen Druck auf einen vorbestimmten überatmosphärischen Wert einregelt, wobei die Rohrleitung (92) ein hülsenförmigers Organ enthält, das mit der Venturi-Düse (82, 78) kommuniziert und sich in den Induktionskanal (14) hinein erstreckt und mit einer Mehrzahl von Abgabeöffnungen (98, 96), die in dem hülsenförmigen Organ vorgesehen sind und die mit dem Induktionskanal kommunizieren, um den Strom des Kraftstoff-Luft-Gemisches aus dem hülsenförmigen Organ in den Induktionskanal (14) zu richten.• 5·13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturi-Düse (78) einen stromaufwärts befindlichen konvergierenden Abschnitt (84) umfaßt, und daß das hülsenförmige Organ an einer Stelle stromabwärts des konvergierenden Abschnittes (84) mit der Venturi-Düse (78) kommuniziert.14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hülsenförmige Organ (92) quer zum Induktionskanal (14) in diesen hinein erstreckt und ein erstes (94) sowie ein zweites Ende aufweist, daß das erste hülsenförmige Ende in fließfähiger Verbindung mit der Venturi-Düse (78) steht, um durch die Venturi-Düse (78) strömendes Kraftstoff-Luft-Gemisch aufzunehmen, daß eine Mehrzahl von Abgabeöffnungen (98, 96) erste (98, 96) und zweite (100) Abgabeöffnungen umfaßt, daß die ersten Abgabeöffnungen (98, 96) im hülsenförmigen Organ (92) derart eingeformt sind, daß sie hieraus austretende Strömung in Richtung im wesentlichen quer zum hülsenförmigen Organ (92) abgeben , und daß die zweiten Abgabeöffnungen (100) dem zweiten hülsenförmigen Ende derart eingeformt sind, daß sie hieraus austretende Strömung in Richtung im wesentlichen axial zum hülsenförmigen Organ (92) abgeben.15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hülsenförmige Organ (92) im wesentlichen quer zum Induktionskanal (l4) in diesen hinein erstreckt, ein erstes (94) und ein zweites hülsenförmiges Ende aufweist, daß das erste hülsenförmige Ende (94) in leitender Verbindung mit der Venturi-Düse (78) steht, und zwar im wesentlichen auf einer Seite des Induktionskanales (14), um hierbei Kraftstoff-Luft-Gemisch, das durch die Venturi-DÜse (78) strömt, aufzunehmen, und daß das zweite hülsenförmige Ende Innerhalb des Induktionskanales (l4) angeordnet ist und einen Abstand zu jener Seite des Induktionskanales (14) einnimmt, der der erstgenannten Seite gegenüberliegt.I» * ti 4 ti «sta aw * «itWWUw UVtt*Wν » wwt le β ω* β β<3 s u » · * aΙδ. Einrichtung naeh Ansprueh Ii, dadureh gekenazeiohnet« daß sieh das hülsenförmige Organ quer zum Induktionskanal (14) in diesen hinein erstreckt und ein erstes (94) und ein zweites hülsenförmiges Ende aufweist, daß das erste hülsen» förmige Side (94) in leitender Verbindung mit der Venturi» Düse (?8) steht, um durch die se Düse strömendes Kraft« stoff-Luft-Gemiseh aufzunehmen, daß die Mehrzahl v©n Abgabeöffnungen erste öffnungen (BB) aufweist, die an der einen Seite des hülsenförmigen Organes (91) elngeförrat sind, um hieraus austretende Strömung in Hiehtungen im wesentlichen quer zum hülsenförmigen Organ (9^) ^u leiten, und daß die Mehrzahl von Abgabeöffnungen ferner zweite Abgabeöffnungen (96) umfaßt, die in einer naeh unten gerichteten, stromabwärtigen Seite des hülsenförmigen Organes (92) eingeformt sind, um hfeaus austretende Strömung in einer Hiehtung im wesentlichen stromabwärts des hülsen» förmigen Organes (92) zu leiten.17. Einrichtung naeh Ansprueh !β, dadureh gekennzeiehnet, daß die zweiten Austrittsöffnungen (9β) derart angeordnet sind, daß sie zwischen den ersten Austrittsöffnungen (98) und dem ersten Ende (94) des hülsenförmigen Organes liegte18. Einrichtung naeh Ansprueh !β, dadureh gekennzeiehnet, daß die Mehrzahl von Abgabeöffnungen weiterhin dritte Abgabe» öffnungen (100) umfassen, die im wesentliehen im zweiten hülsenförmigen Ende des hülsenförmigen Organes (92) einge» formt sind, um hieraus austretende Strömung in einer Richtung im wesentlichen axial zum hülsenförmigen Organ (9!) zu leiten«19. Einrichtung nach Ansprueh iß, dadureh gekennzeichnet, daß die zweiten Abgabeöffnungen (96) derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen zwischen den ersten Abgabeöffnungen (98) und dem ersten hülsenförmigen Ende (94) liegen, und daß die Mehrzahl von Abgabeöffnungen weiterhin dritte Abgabe= öffnungen (100) aufweisen, die im wesentlichen im zweiten hülsenförmigen Ende des hülsenförmigen organes (91) derart eingeformt sind, um hieraus austretende Strömung in einer Richtung im wesentlichen axial zum hülsenförmigen Organ (92) zu lenken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35315382A | 1982-03-01 | 1982-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306237A1 true DE3306237A1 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=23387977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306237 Withdrawn DE3306237A1 (de) | 1982-03-01 | 1983-02-23 | Kraftstoff-dosiersystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58170833A (de) |
DE (1) | DE3306237A1 (de) |
FR (1) | FR2522369A1 (de) |
GB (1) | GB2115872A (de) |
IT (1) | IT1212707B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604715A1 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-20 | Joseph Plannerer | Vergaser fuer verbrennungsmotoren sowie leerlaufeinbauteil hierfuer |
CN1054182C (zh) * | 1996-07-22 | 2000-07-05 | 王刚哲 | 喷射式燃油汽化装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR529718A (fr) * | 1918-06-17 | 1921-12-05 | Ernst Schlee G M B H | Carburateur à gicleurs |
GB458659A (en) * | 1936-01-03 | 1936-12-23 | Solex | Improvements relating to floatless carburettors, particularly to those of engines for aircraft |
GB517878A (en) * | 1938-08-09 | 1940-02-12 | Milton Evans Chandler | Improvements in spray carburetors |
DE807448C (de) * | 1939-06-17 | 1951-06-28 | Solex Sarl | Schwimmerloser Vergaser fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Flugzeugmotoren |
FR938758A (fr) * | 1942-07-22 | 1948-10-25 | Bendix Aviat Corp | Perfectionnements aux systèmes d'alimentation en combustible |
US3519407A (en) * | 1966-06-27 | 1970-07-07 | Fuel Injection Eng Co | Fuel injection nozzle |
FR2384954A1 (fr) * | 1977-03-24 | 1978-10-20 | Citroen Sa | Perfectionnements apportes aux dispositifs d'alimentation en combustible pour moteurs thermiques, et moteur equipe d'un tel dispositif |
US4292945A (en) * | 1980-05-02 | 1981-10-06 | Colt Industries Operating Corp | Fuel injection apparatus and system |
-
1983
- 1983-02-03 GB GB08303007A patent/GB2115872A/en not_active Withdrawn
- 1983-02-23 DE DE19833306237 patent/DE3306237A1/de not_active Withdrawn
- 1983-02-28 IT IT8319825A patent/IT1212707B/it active
- 1983-02-28 FR FR8303280A patent/FR2522369A1/fr active Pending
- 1983-02-28 JP JP58033678A patent/JPS58170833A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8319825A0 (it) | 1983-02-28 |
FR2522369A1 (fr) | 1983-09-02 |
JPS58170833A (ja) | 1983-10-07 |
GB2115872A (en) | 1983-09-14 |
IT1212707B (it) | 1989-11-30 |
GB8303007D0 (en) | 1983-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444695C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Kraftstoffgehaltes eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in Abhängigkeit von Betriebszuständen der Brennkraftmaschine | |
DE10115282B4 (de) | Einlaßluftsteuervorrichtung und Brennkraftmaschine, in der sie montiert ist | |
EP2370687B1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2213124C3 (de) | Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE3008618C2 (de) | ||
DE3117469A1 (de) | Kraftstoff-dosiereinrichtung | |
DE19547285C2 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren von Schadstoffemissionen eines Verbrennungsmotors für Fahrzeuge | |
DE19514055B4 (de) | Kraftstoffzuführsystem und dafür vorgesehene Versorgungsleitung | |
DE2339039A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des von der gemischsteuereinrichtung gelieferten brennstoff-luftgemisches bei brennkraftmaschinen | |
DE2553696A1 (de) | Regelsystem | |
DE2738992C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung von Kraftstoff | |
DE2715014A1 (de) | Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches | |
DE3239052C2 (de) | Verfahren zur Begrenzung der Höchstdrehzahl einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Fahrzeug-Brennkraftmaschine | |
DE2944318A1 (de) | Zufuehreinrichtung fuer einen zusatzstoff, insbesondere wasser, fuer luftverdichtende einspritz-brennkraftmaschinen | |
DE2550849A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbessern der leistungscharakteristik einer fahrzeug-brennkraftmaschine | |
DE2843335C2 (de) | Speisesystem zum Einführen von Wasser und/oder Wasserdampf in den Ansaugweg einer Brennkraftmaschine | |
DE3023603A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2848147A1 (de) | Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzung | |
DE3306237A1 (de) | Kraftstoff-dosiersystem | |
DE2806087A1 (de) | Schaltung und geraet zum regeln des mischungsverhaeltnisses des einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten gas- luft-gemisches | |
DE2638666A1 (de) | Kraftstoff-einspritzeinrichtung | |
DE3240301A1 (de) | Kraftstoff-injektions-einrichtung mit zugehoerendem system | |
DE2811629A1 (de) | Schaltung und geraet zum regeln des mischungsverhaeltnisses des einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten gas- luft-gemisches | |
WO2007065701A1 (de) | Vergaser für einen verbrennungsmotor sowie verfahren zur gesteuerten kraftstoffzufuhr | |
DE2308781A1 (de) | Verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |