DE2715014A1 - Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches - Google Patents

Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches

Info

Publication number
DE2715014A1
DE2715014A1 DE19772715014 DE2715014A DE2715014A1 DE 2715014 A1 DE2715014 A1 DE 2715014A1 DE 19772715014 DE19772715014 DE 19772715014 DE 2715014 A DE2715014 A DE 2715014A DE 2715014 A1 DE2715014 A1 DE 2715014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
valve
carburetor
engine
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772715014
Other languages
English (en)
Other versions
DE2715014C2 (de
Inventor
Kenneth C Bier
Robert J Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colt Industries Operating Corp
Original Assignee
Colt Industries Operating Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colt Industries Operating Corp filed Critical Colt Industries Operating Corp
Publication of DE2715014A1 publication Critical patent/DE2715014A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2715014C2 publication Critical patent/DE2715014C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D35/00Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
    • F02D35/0015Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for using exhaust gas sensors
    • F02D35/0046Controlling fuel supply
    • F02D35/0053Controlling fuel supply by means of a carburettor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/18Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice
    • F02M7/20Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice operated automatically, e.g. dependent on altitude
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air
    • F02M7/28Controlling flow of aerating air dependent on temperature or pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

27
W 205 /\Ό COLT BiDUflTKIXS Kennworts "Vergaser" C0P1RATIN0
Vorriohtung zum Regeln dee Kraftstoff-Luft-Verhältnisses elnee einer Brennkraftmasohlne zugeftthrten Brennkraft-aemlsohes
Die Motorenindustrle hat Über viele Jahre hinweg grofte Anstrengungen unternommen, um die Wirtschaftlichkeit von Brennkraftmotoren im Hinblick auf die Brennstoff ausbeute zu steigern. Dennnooh wurden die erzielten Fortschritte von zahlreichen Behörden als weltgehend unbefriedigend angesehen. Die Behörden haben darüber hinaus Vorschriften erlassen, die die httohstzulSesigen Werte von Kohlenmonoxyd (CO), Hydrocarbon (HC) und Stiokoxyden (NO ) festsetzen, Werte, die die in die Atmosphäre entlassenen Abgase nicht Überschreiten dürfen.
Leider laufen die beiden Forderungen einander entgegen! Der Versuoh, die Kraftstoffausbeute zu steigern, macht es schwierig, die von den Behörden festgesetzten Normen bezüglich der Abgas-Anisslonen zu erfüllen.
So hat man bereits versucht, zur Senkung der Stickoxyd-Smission, die Abgase zurückzuführen und hierbei wenigstens einen Teil des Abgases den Zylindern der Brennkraftmaschine wieder zuzuführen! hierduroh soll sowohl die Verbrennungstemperatur als auch demgemäß die Bildung von Stiokoxyd vermindert werden.
Ferner sind sohon Kurbelgehäuse—Umwttlzanlagen vorgeschlagen worden, wobei die Dämpfe, die sonst in die Atmosphäre entweichen würden, dem Motor zwecks Verbrennung wieder zugeführt werden.
7098A8/0737
.*_ 27ir»0U
Auch hat man bereits die Anwendung von Kraftstoff-Doslerelnrlohtungen in Erwägung gesogen, die der Brennkraftmaschine ein verhältnismäßig fettes Kraftstoff-Luft-Oemlsoh zuführen und hierduroh die Bildung von etlckoxyden in der Brennkammer vermindern sollen. Die Anwendung derart fetter Kraftstoff-Luft-Gemische führt jedoch zu einem erheblichen Ansteigen von CO und HC in den Abgasen. Dies erfordert wiederum die Zufuhr zusätzlichen Sauerstoffes zu diesen Abgasen mittels einer zugehttrenden Luftpumpe, um die völlige Oxydierung von CO und HC vor deren Entweichen in die Atmosphäre zu gewährleisten.
Is wurde ferner vorgeschlagen, als Mittel zum Verringern des Anfalls von MO den zündzeitpunkt des Motors zu verzögern. Ferner
man x
hat/zum Vermindern der Verbrennungstemperaturen in der Brennkammer des Motors und gleichzeitiges Verringern der Bntstehung von Μ0χ niedriger· Kompressionen vorgesehen.
Der Stand der Technik umfalt auch schon Vorschläge, die anstelle der herkömmlichen Vergaser Xraftstoffeinspritzvorriohtungen unter OberatmosphKrisohem Druok vorsehen« wobei der Kraftstoff entweder In die Motorverteilleitungen oder direkt in die Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Derartige Kraftstoffelnspritzungseysteme sind nicht nur teuer In der Herstellung; sie vermochten sioh auch deshalb nicht allgemein durchzusetzen, da bei diesen Systemen der Kraftstoffstrom Über weite Bereiche von Kraftstoffdurohsätzen zugeführt werden muf. Im allgemeinen sind diese Injektionssysteme sa «inen Bade des Bereichs des dosierten Kraftstoffes sehr genau« am entgegengesetzten ende desselben Bereiches des dosierten Kraftstoff stromes aber relativ ungenau. Man kann die Injektionssysteme zwar derart gestalten« dal el· In einem mittleren Teil des erforderlichen Berelohes dosierten Kraftstoffstromes genau sind; dann sind sie aber relativ ungenau an den beiden Inden desselben Bereiches. Die Anwendung von tüokfUhrmitteln zum Verändern der Doslercharakteristika eines bestimmten Kraftstoffeinspritzsystemea hat das Problem nicht gelBst. Hieran sind StOrelnflttsse schuld «le die folgendem Die wirkssme öffnungsgrö·· der Einspritzdüse, dl· relativ· Bewegung des DUsenk»rpers, die
709848/0737
Trägheit des DUsenkOrpers« der Bsrstdruok der OUae (bei Wolohon die Düee Öffnet). Bs 1st klar, daJ der Kinflufl dieser Faktoren umso grOser wird« Je kleiner der gewUnsohte Durohsatz dosierten Kraftstoffes ist.
Is ist anzunehmen, dal die verschiedenen Behörden künftig noch strengere Abgasemisslons-Orenzwerte zulassen werden. Man reohnet mit 1,0 g Ν0χ oder weniger pro US-Meile.
Za Hinbliok auf diese Anforderungen bezttglioh des Oehaltes an Ν0χ wurde der Vorsohlag geaaoht« ein "fircl-Wege"-Katalysator in einen einfachen Bett zu verwenden» und zwar innerhalb des Abgasstroaes. Hierdurch soll der vorgeschriebene Grenzwert der lalsslon eingehalten werden. Ein "Drel«wege"-Katalysator (la Gegensatz zu dea bekannten wZwei-Wegott-Katalysator« das aus der Literatur wohl bekannt ist)« ist ein Slnzel-Katalysator oder «ine Katalysator-Mi sehung. Hierdurch wird die Oxydation von Kohlenwasserstoffen und Kohlenaonoxyden sowie auoh die Reduktion von Stfrokoxyden katalysiert. Bei dea "Drei-Wege"-Katalysator hat sioh als schwierig herausgestellt· dal der Gehalt an Μ0χ bsi zu fetten Oealeohen zwar wirksaa verringert wird« die Oxydation von CO Jedoch ungenügend 1st· Andererseits wird bei zu aageren Oeaisohen der Oehalt an CO zwar wirkssa durch Oxydation verringert« die Verainderung von VOx 1st jedoch ungenügend· Ua ein solches Drel-Wege-Katalyeatorsystea wirkungsvoll arbeiten zu lassen« 1st es offenbar notwendig« die Kraftstoffdoslerung einer dea Motor zu arbeitenden Kreftatoffdosierversorgung sehr genau zu regeln. Wie beschrieben« hat aan die Anwendung von Kraftstoffeinspritzvorriehtungen alt zugeordneten BUokftthraitteln (ansprechend auf vorgewfhlte Indizes der Betriobebe· dlngung und Parameter des Motors) angewandt« ua kontinuierlich die Doslercharakteriatiken der Xraftetoffelnepritsvorrlehtungen zu Indern. Mose Injektionesysteae haben sieh Jedoch zumindest la hier beschriebenen Male als nieht erfolgreich erwiesen.
Man hat auoh sehen vorgeschlagen« eine Kraftstoffdoslereinrlohtung des Tergasertypes zu erwee. Die HttekftBunalttcl sollen hierbei auf Bestandteile ansprechen« die in den Motorabcasen enthalten
709848/0737 .
27150 U
sind, tolane RUokfUhrmittel wurden verwendet, um die Einwirkung eines Hauptdoslerstabes auf ein Haupt-Kraftstoff-Doslersystem eines Vergasers zu verlindern. Duron Versuche kennte Jedoch geklMrt werden« dal ein soloher vorbekannter Vergaser und eine derartig beschriebene RUokfUhrelnrlohtung, jedenfalls In der derzeit vorliegenden farn« nicht den notwendigen Orad der Genauigkeit zu liefern versagen, der erforderlich ist bei der dosierten Zufuhr von Kraftstoff zu einen zugehttrenden Motor. Genausowenig konnte hler nlt den angestrebten Boissionswerten bezüglich des Abgases entspro-
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Probleme zu lösen. Insbesondere soll für einen Vergaser eine Kraftstoffzufuhrelnrlohtung geschaffen werden, mit der sich der Kraftstoff mit soloher Genauigkeit zuführen läflt, damit die angestrebten Abgas-Ealsslonswerte erreicht werden.
Der orflndungsgemMBo Vergaser ist mit einem BinlaSkanal ausgestattet« der eine Venturi-Düse aufweist, ferner eine Haupt-Kraftstoff-AbgabedUse, die im wesentlichen in der Venturl-DUse angeordnet ist, und einen Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem, das zwischen einem Kraftstofftank und der Haupt-Kraftstoff-Abgabedttse geschaltet 1st. Un Leerlauf-Kraftstoff-Dosiersystem verbindet den Kraftstofftank und den genannten Zulaufkanal, und zwar an einer Stelle im unmittelbaren Bereich einer Kante einer einstellbaren Drosselklappe, welche ihrerseits im Zufuhrkanal stromabwärts der Haupt-Kraftstoff-Zulauf düse angeordnet 1st. Ks ist weiterhin ein Modulationaventil vorgesehen, um die pro Zeiteinheit durch das Haupt- und das Leerlauf -Kraftstoff -Dosiersystem strömende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von KegelslgnaJLen zu regeln, die in Abhängigkeit von vorbestimmten Indizes des Motorbetriebes erzeugt werden.
Die Erfindung ist firti*^H der Zeichnung näher erläutert.
Mg. 1 zeigt in einer leitenansioht einen Verbrennungsmotor für ein fahrzeug mit einem gemäl der Erfindung gestalteten Vergaser
und zugehörigen Leitungssystem. 709848/0737
27 nOH
Flg. 2 stellt In vergrößerter Ansicht einen Vergaser Im Querschnitt dar.
PIg. 3 1st die graphlsohe Darstellung des Gas-Iuft-VerhKltnisses, das man bei Anwendung der Erfindung erzielen kann·
Flg. 4 zeigt wiederum Kurven von Oas-Luft-VerhlUtnisaen, die mit einer besonderen. Im Versuoh ge* prttften AusfUhrungsfom der Irflndung erlangt wurden.
Flg. 5 gibt eine weitere AusfUhrungsform der Irflndung wieder» Im wesentlichen in Querschnitt.
Die Figuren 6 und 7 sind jeweils auseohnlttswelee und echematlsohe Darstellungen verschiedener Anordnungen zum veränderlichen und regelbaren Bestimmen der OrUBe des bei der Irflndung angewandten» wirksamen Differenzdruokes.
Flg. 8 bringt eine weitere Darstellung einer AusfUhrungsform geaHS der Irflndung» wiederum Im wesentlichen Im Querschnitt.
Aus Flg. 1 1st ein Verbrennungsmotor 10 ersichtlich. Dieser kann beispielsweise dazu dienen, ein Fahrzeug über ein nur sohematlsoh und andeutungsweise wiedergegebenes Oetriebe 12 anzutreiben. Der Motor 10 1st eine Brennkraftmaschin· bekannter Bauart mit einer Vielzahl von Kolben, wie ganz allgemein angedeutet» weist der dargestellte Motor 10 einen Motorblock 14 auf. Dieser umfaflt aufler anderen Gegenständen eine Mehrzahl von Zylindern» deren jedem ein hin- und hergehender Kolben zugeordnet 1st· Der Motorblock 14 trägt eine Reihe von zündkerzen 16» und zwar jeweils eine pro Zylinder. Diese sind jeweils an einen elektrischen Zündverteiler 18 angeschlossen, der entsprechend dem Takt des Motor· arbeitet.
7Q9848/0737
4S 2/mUia
WLe allgemein bekannt ist« 1st jedem Zylinder ein Kolben zugeordnet sowie eine AuslaBOffnung. Die einzelne Auslaittffnung steht in leitender Verbindung mit einem zugehBrenden AusleJrohr 20, das an* deutungaweiee duroh die gestrichelte Linie dargestellt ist. Wie man sieht» steht die Abgasleitung 22 in leitender Verbindung mit dem Auslaiende 24 der Abgasleitung 20; sie führt zum Heok des zugehOrenden Fahrzeuges,um die Abgase in die Atmosphäre zu leiten.
Wie ferner allgemein bekannt» weist jeder Zylinder mit zugehtSrendem Kolben «ine Einlaßöffnung auf« die ihrerseits Jeweils mit einer zugehörenden BlnlaBleitung 26 in leitender Verbindung steht, in Figur 1 wiederum gestrichelt dargestellt.
Wie in allgemeiner Welse angedeutet, 1st ein Vergaser-KraftstoffmeBger&t 28 auf einest hiermit zusammenarbeitenden Teil der UnIsJ-leitung 26 angeordnet. Bin geeigneter Luftfilter 30 kann auf dem Vergaser 28 angebracht werden} er reinigt die Luft vor ihrem Eintritt in den HnIaB des Vergasers 28.
Wie in Fig. 2 ganz allgemein wiedergegeben» umfaSt der gemäfl der Erfindung gestaltete Vergaser 28 einen HauptvergaserkBrper 32. Dieser hat einen sioh duroh ihn hinduroherstreokenden Kinlaükanal 34 mit einem oberen ElnlaBende 36· Dort ist ein veränderlich Offenbares Ventil 38 (choke-Ventil) vorgesehen. Dieses ist von einem Schwenkzapfen 40 getragen. Der BinlaAkanal 34 besitzt ferner ein Auslesende 42. Dieses steht mit dem Einlai 44 einer BinlaJleitung 26 in leitender Verbindung. Ein Venturi-Absohnitt 46 mit einem Venturi-Rohr 48 ist im Einlasskanal 34 vorgesehen} es befindet sich im wesentlichen zwischen dem SInIaB 36 und dem Auslas 42. Eine Haupt-KraftstoffmeB- und ZufuhrdUse 50» die sioh im wesentlichen innerhalb der Einschnürung 48 des Ventttri-Abechnittee 46 befindet» dient der Abgabe von Kraftstoff» der duroh das HauptmeBsystea do* alert 1st» in den EinUikansi 34.
Bin In untersohledllehern IteBe Offenbar·· Drosselventil 52 1st beispielsweise von einem Drosselsohaft 54 getragen. It dient dem variablen Beteln von Abgabemenge und Durehsats brennbarer (Oaa-Luft^Hsohuagen in den Einlai 44 der Zuführleitung 26. Dem Drossel·
7098A8/0737
ventil 52 1st «in· geeignet· Regeleinrichtung 56 (gestrichelt dargestellt) zugeordnet. Diese ist mit den Drosselsohaft 54 derart verbunden, daß sich die Stellung der Drosselklappe Je nach Wunsch des PahrzeugfUhrers einstellen läflt. MIe man noch genauer sehen wird, dient das Drosselventil auch dazu, die Menge des Kraftstoffflusses su verändern« der von einem zugehurenden Kraftstoff-Leerlauf -Hedsystem dosiert und in den KlnlaSkanal eingespeist wird.
Der Vergaserkttrper 32 kann derart gestaltet sein« daß er gleichzeitig als Kraftstoff-Vorratsbehälter 58 dient und als solcher Kraftstoff 60 aufnimmt. Dessen Spiegel kann z.B. durch ein allgemein bekanntes Schwimmerventil auf eine bestimmte Höhe eingeregelt werden.
Das Haupt-Kraftstoff-Mefsystem umfaJt einen Kanal 62, der eine leitende Verbindung zwischen der Kraftstoffkammer 58 und einem Haupt-Kraftstoff-Standrohr 64 herstellt. Das letztere kann eine Rtfhre 66 aufweisen, die ihrerseits mit einer Vielzahl von im wesentlichen radial gerichteten Offnungen 68 ausgestattet 1st. Diese sind in der Wand der Rtthre 66 derart eingelassen, dafi sie ihrerseits eine Verbindung zwischen dem Inneren der Rühre 66 und demjenigen Teil des Standrohres 64 herstellen, der die Rühre 66 umgibt. Sine Verbindungsleitung 70 dient dazu, den oberen Teil des Standrohres 64 und das Innere einer Auslatdttse 50 miteinander zu verbinden. Un Luftauslafkanal 72 umfaSt eine Leitung 74 sowie einen im Durohmesser genau abgemessenen Dosierteil 76 · Dieser Luftauslafkanal steht in Verbindung mit einer Quell· gefilteter Luft sowie dem oberen Teil des Innenraumes der Röhr· 66. line Haupt-Kraftstoff «Doslerdrossel 78 1st im wesentlichen stromaufwärts des Standrohres 64 angeordnet. Im vorliegenden Fall« weist sie einen Kanal 62 auf. Hiermit wird die Durohaatzmenge des aus der Kammer 58 su dem Standrohr 64 strömenden Kraftstoff·· gemessen, wie allgemein ttblioh, 1st das Innere der Kraftstoffvorratakammer 58 vorzugsweise druckentlttftet dureh Ansohlui an die Umgebungsluft. Ie vorliegenden falle dient hierzu «In Bntlttftungskanal 80, der die Kammer 58 mit dem Itnlslende J6 des tufuhrkanales 34 vorbindet.
709848/0737 8
Sobald der Motor lKuft, verursacht der Ansaughub eines Jeden Kolbens la allgemeinen einen Luftstrom durch den Slnlafikanal 34 und durch dl· Venturi-einschnürung 48. Öle somit durch die Venturi-UnsahnUrung 48 strömende Luft erzeugt einen Unterdruck, der als "Venturl-Unterdruck" bekannt ist. Die OrOBe eines solchen Venturi-Unterdruokes hängt in erster Linie von der Geschwindigkeit der duroh die Venturi-Düse strömenden luft ab. Diese Geschwindigkeit 1st Ihrerseits natttrIioh wieder bestimmt duroh die Drehsani und die abgegebene Leistung des Motors· Die Differenz zwischen dem Druck in der Venturl-DUse und dem Luftdruck In der Kraftstoffvorratskammer 58 veranlaflt den Kraftstoff, aus der Vorratskammer 58 zu dem Haupt-Dosier-System zu flieflen. Somit fließt Kraftstoff duroh die Doslerdrossel 78,den Kanal 62, aufwärts durch das Standrohr 64 und sodann« nach einem Mischen mit der aus dem Hauptluftkanal 72 zugefUhrten Luft« duroh Kanal 70, und wird schliefllioh duroh Düse 30 dem UnlaBkanal 34 zugeführt. Die Bemessung der Höhten Weiten der einzelnen Kontrollelemente sind derart bemessen« dafl ein solcher dosierter Hauptkraftstoffflufl bei einem vorbestimmten Differential zwischen der Vorratskammer und dem Venturi-Druck zu erseheinen beginnt· Un solohes Differential kann z.B. bei einer Fahrzeuggesohwindigkeit von etwa 50 km/h bei normalen StraflenverhUltnlsaen auftreten.
Das Leerlauf-Kraftstoffdoslersystem sorgt dafür, dafl Motor- und Fahrzeugbetrieb bei solchen Bedingungen aufrechterhalten werden» die unter jenen liegen» die sum Einleiten des Betriebes des Haupt-Doslersystenes erfordern oh sind. Dieses Leerlaufdosiersystem kann den dosierten Kraftstoff nioht nur wHhrtnd unterdrückten Leerlaufbetriebe dee Motors« sondern auch bei ausgeschalteten Leerlaufbetrieb liefern.
Bei unterdrücktem Leerlaufbetrieb und bei anderen relativ geringen Drehzahlen des Motors vermag der Motor nioht genügend Luft diaroll den Venturi-Bereioh 48 durchzusetzen, so dal/gemiB auch der Venturi-Unterdruck nicht ausreicht, um das Haupt-Dosiersyetem in (tang zu halten. Da da« Drosselventil 5a fasst völlig geschlossen ist und somit der luftstrom in die Hnlaileitung 26 bei Leerlauf-
709848/0737 ο
27Ί50Η
betrieb und bei geringen Motordrehzahlen weitgehend gedrosselt ist, iat der Unterdruok in der ElnlaSleltung relativ hoch. Dieser hohe Kinlaeieltungs-Unterdruok dient dazu, einen Differenzdruolc herbeizuführen, der für das Arbeiten des Leerlauf-Kraftstoff-Dosiersystems erforderlich ist·
Das Kraftstoff-Leerlaufsystem, wie im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel dargestellt, umfaßt eine geeichte Doslerdrossel 82. Diese stellt eine leitende Verbindung her zwischen dem Kraftstoff 60 in der Vorratskammer 38 und einem im wesentlichen aufsteigenden Kanal 84. Kanal 84 steht an seinem oberen Ende in Verbindung mit einem zweiten, ebenfalls im wesentlichen senkrechten Kanal 86. Das untere Ende dieses Kanals 86 wiederum mundet in einen im AusfUhrungsbeleplel horizontalen Kanal 88 ein, der sich dort nach beiden Seiten erstreckt. An diesem Kanal 88 1st ein Kanal 90 angeschlossen, der sich nach unten erstreckt und der an seinem unteren Ende mit dem Einlaekanal 84 Über eine Öffnung 92 in Verbindung steht« Der wirksame Durchmesser dieser Öffnung 92 UBt sich einstellen! dies ist im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel mittels eines Nadelventils 94 vorzunehmen; die Nadel 1st hierbei in das OehKuse 22 des Vergasers eingeschraubt. Wie im AusfUhrungsbelsplel dargestellt und wie auch allgemein bekannt, endet Kanal 88 in einer AuslaBöffnung 96, die in vertikaler Richtung langgestreckt ist. Diese Öffnung 96 ist im wesentlichen einer Kante der Drosselklappe 52 gegenüberliegend angeordnet, und zwar dann, wenn diese Drosselklappe in unterdrückter Leerlauf- oder Oesohlossen-Stellung ist· Öffnung 96 wird in der Fachsprache oft als Ubergangssohlltz bezeichnet, mit welchem beim übergang der Drosselklapp· in eine Stellung gröierer Öffnung die Durehsatzfläohe zum Durchströmen des Kraftstoffes zur Unterseite der Drosselklappe 52 gesteigert werden kenn.
Kanal 98, der mit einer geeichten Dsslerdrossel 100 versehen ist, stellt eine Verbindung «wischen einem oberen Teil van Kanal 86 sowie einer Quelle atmosphärischer Luft her, die letztere bestehend aus dem Bl v\ fiflemle 36 des 1HnlsMfanal.es 34*
709848/0737
-K>- 27150 U
Der stark verringerte Druokbereloh unterhalb der Drosselklappe verursacht bei Leerlaufbetrieb des Motors einen Kraftstofffluß aus der Kraftstoff-Vorratskammer 58 durch die Drossel 82 und in Richtung nach oben durch den Kanal 84. An dessen oberem Ende mischt sich der Kraftstoff mit der aus Kanal 98 und durch Drossel 100 hindurohgetretenen Luft* Sodann wird das Kraftstoff-Luftgemiseh durch Kanal 86 nach unten gesaugt und schließlich durch die Kanäle 88 und 90 abgegeben, hinter der Drosselklappe 52, durch die wirksame Öffnung des Auslasses 92.
WHhrend des Aus-Leerlauf-Betriebes wird die Drosselklappe 52 in Offnungsriohtung bewegt. Hierdurch wird die besagte Kante der Drosselklappe im Sinne eines Offnen verschoben« so dafi ein größerer Teil des AuslaBsohlltzes 96 dem hinter der Drosselklappe herrschenden Vakuum freigegeben wird. Dies hat wiederum sur Folge, das eine höhere Menge dosierten Leerlauf-Kraftstoffes duroh die Öffnung 96 strömt. Bei noch weiteren Offnen der Drosselklappe 52 und weiterem Anateigen der Motordrehzahl steigt auch die Geschwindigkeit des duroh den ElnlaBkanal 34 hindurohgesetzten Luftstromes, bis sohlleßlich ein Punkt erreicht 1st, bei welchem das demgemäß entstehende Venturi-Vakuum genügend groß ist, um das zuvor beschriebene Haupt-Doslersystem in Betrieb zu setzen.
Die hier offenbarte und beschriebene Erfindung gibt zusätzlich zu den sinror angegebenen Mitteln Maßnehmen zum Kegeln und/oder Verändern jener Dosiereigensohaften an, die weiterhin nooh von den zuvor beschriebenen flttsslgkeitskreislauf-Konstanten bestimmt werden. Bei der dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung sind außer anderen miteinander zusammenarbeitenden !lementen Ventile 102 und 104 vorgesehen» mit denen derartige Kontroll- und/oder Xnderungsaufgaben durchgeführt werden kttnnen.
Ventil 102 umfaßt in seinem Volumen einstellbare, aber genau definierte Kammern 106 und 108. Diese sind dureh eine druckempfindliche Hand oder Membran 110 wirksam voneinander getrennt· Membran 110 1st ihrerseits mit einem Ventil 112 ausgestattet. Dabei ist
709848/0737 u
27
der Ventilkörper derart mit der Membran verbunden« dafi er «ich bei Bewegung der Membran mit dieeer mitbewegt. Der VentllflKohe 114 dee Ventllkurpers 112 let ein Ventilsitz 116 eines Einsatzes 118 zugeordnet· Hierduroh IKSt sich der wirksame Querschnitt durch dieses Ventil 112/118 klar definieren, zugleich hiermit das MaB, lnwelohem der obere Teil von Kanal 86 mit der Kammer 108 In Verbindung steht. Zn Kammer 106 1st ein naohgiebiges llement vorgesehen, hier in Oestalt einer Druckfeder 120. Dieses dient dazu, auf Membran 110 stKndig einen Druck auszuüben und damit den VentllkOrper 112 mit seiner VentllflMohe 114 stKndig gegen den Ventilsitz 116 anzudrücken, so daß also dieses Ventil völlig geschlossen ist. Wie man sieht, steht Kammer 108 mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung, und zwar im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel durch eine geeichte Drossel 122 sowie Über Kanal 98. Sieht man einmal von den gesamten Arbeltsbedingungen ab, so ergibt sich folgendest Ungeachtet des ausgewählten Differentials zwischen dem Vakuum Pn und dem Druck Pft in Vorratskammer 58 kann der Qrad der Anreicherung von Kraftstoff, der vom Leerlauf-Kraftstoff-Dosiersystem geliefert wird, lediglich durch Bewegen des Ventllkörpers 112 in Richtung auf den Ventilsitz 116 zu oder von diesem Ventilsitz hinweg verändert werden· Dies bedeutet fur Jegliches gegebenes Druokdlfferentlal, das umso mehr luft dem Leerlaufkraftstoff aus Kanal 84 in Kanal 86 zugeführt wird, je grOBer die wirksame Öffnung des aus VentllkOrper 112 und Ventilsitz 116 bestehenden Ventils 1st. wegen der proportional grOferen Menge des durchgesetzten Kraftstoffe wird der Fettheitsgrad des Kraftstoff-Luftgemisches, welches durch den HnIs!kanal 34 und In die HnlaBleltung 86 geführt wird, verringert. Umgekehrt gilt auoh das folgendet Zn dem Mate, in dem das Ventil 112/116 geschlossen wird, bis zum völligen Schliefen, hingt die Oesamtdurchsatzmenge von Leerlaufluft mehr ab von der vergleichsweise verringerten wirksamen Durchlaßfllohe von Drossel 100. Hierbei wird der Durchsatz an Leerlaufluft proportional vermindert und der Durchsatz an dosiertest Leerlaufkreftstoff proportional erhöht. DemgemMI 1st hiermit «in Anstieg des Fettheltsgrades des durch Ψ«fl *«"^T 34 in die HnlaJleitung 26 strömenden Kraftstoff-Ittft-Oemlechee verbunden.
12 7Q98A8/0737
271B0U
Vontll 104 iralet je ·1η· untere und eine obere regelbare Kaaner ISA und 126 auf. Beide Kammern sind wiederum durch eine druokabhKngLge Hand oder Membran 128 voneinander getrennt. Diese Membran 128 trust «Inen VentllkBrper 130, der zusammen mit der Membran 128 deren Bewegungen mitmacht. Der untere Teil von Kammer 126 wird au* einer Glocke 129 gebildet· Diese dient als führung für die vertikale Bewegung des Ventilkörpere 130. Kammer 126 1st durch eine EntlttftungeBffmmg 132 an atmosphärischen Druck P angeschlossen.
Hne erste Druokfeder 1^4 1st Innerhalb der Kammer 124 angeordnet. Diese wirkt auf Membran 128 und damit auf den Ventilkörper 150 In Richtung nach unten» Sine zweite Feder I36 1st auf den Ventilkörper 130 aufgeschoben; diese stützt sich mit ihrem einen Ende gegen die Glocke 129» nit Ihrem anderen Ende gegen einen Bund I38.
VentllkBrper IJO trügt an seinem unteren Ende einen Ventilstößel 140 mit einer Ventilfläche 142« die mit einem Ventilsitz 144 zusammenarbeitet. Ober dieses Ventil ISBt sich eine Verbindung zwischen der Kammer 58 und einem kammerartigen Raum 146 herstellen. Dieser wiederum steht Über eine geeichte Drossel 148 mit einen Kanal 150 in Verbindung mit einem Teil des Hauptdosiersysteme unterhalb der Hauptdosierdrossel 78. wie dargestellt« kann eine solche Verbindung an geeigneter Stelle Innerhalb des Hauptstandrohres 64 vorgenommen sein. Une weitere feder 147 in den kammerartigen Raum 146 drückt gegen Ventilstößel 142 und Ventilkörper I30 in Richtung nach oben.
Ohne la Moeent die Oesantarbeitswelse der erflndungsgemKBen Un-
rlehtuns zu betrachten, ·ο ergibt «loh folgende·* Bei Jegllahem ausgewählten Dosler*Dlfferenzdruek zwischen dem Venturi-Vakuum Py und dem Druok P^ in der Vorratskammer 58 1st der Fettheitegrad des von der Hauptdosiereinrichtung gelieferten Kraftstoffes lediglich durch Bewegen de« Ventlles 140 In Richtung auf die zugehörende Öffnung 144 oder von dieser hinweg veränderbar. Das bedeutet für jeglichen gegebenen Dosier-Differenzdruck, dai der Durchsatz an dosierte« Kraftstoff umso gröler wird« je grOler die wirksame Öffnung des Ventlles 144 wird. Dies geht darauf zurück, daJ einer
709848/0737 13
- 271ROU-
der Faktoren, die diesen Durchsatz regeln» die wirksame Fläche der DosierOffnung ist. Die wirksame OffnungsgrOee des Ventlles 142/ 144 addiert sich der wirksamen öffnungsgrOfie der Drossel 78 hinzu. Demgemäß wird ein vergleiohewelse hoher Durchsatz von dosiertem Kraftstoff durch die DUse 30 in den UnlaSkanal 34 eingeführt. Auoh die umgekehrte Feststellung 1st richtig; in dem MaSe, in dem Ventil 142/144 der völligen Schließstellung angenähert wird, nimmt die gesamte wirksame Kraftstoff-Doeier-FlMohe ab und nähert sich der wirksamen Dosierflache, die von der Drossel 78 definiert ist. Demgemäe nimmt die Gesamtmenge des dosierten Kraftstoffes ab und ein vergleichsweise geringer Durchsatz dosierten Kraftstoffes wird durch DUse 50 in den linlaBkanal 34 eingeführt.
Wie man sieht, stehen die Kammern 104 und 124 jeweils in Verbindung mit Kanal 152. und zwar jeweils über die Kanäle 154 und I56.
Wie aus Fig. 1 erkennbar« steht ein Kanal 152 in Verbindung mit einer zugehörigen Leitung I58 zwecks Zufuhr eines FlUsslgkelts-Steuerdruokes zu jenem Kanal 152 sowie zu den Kammern 106 und 124·. Zur Erläuterung sei erwähnt» dad ein solcher Kontroll- oder Regeldruck ein Unterdruck 1st und insofern ein Steuervakuum VQ. Dessen OrOBe steigt natürlich in dem MaJe, in dem der absolute Wert des Steuerdruckes abnimmt.
Flg. 1 veranschaulicht weiterhin eine geeignete logische Steuereinrichtung 160. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbelaplel gemäß der Erfindung ist diese als elektrische logische Segeleinrichtung ausgebildet. Sie weist elektrische, sigft&l«lelten<le Koadukteren I62, 164, 166 und 168 auf, die elektrisohe üngangsslgnale, welche auf ausgewählte operative Parameter ansprechen, dem Kreislauf logischer MIttel 160 zugeführt werden· Bs sei. Jedoch vermerkt, daJ dl· erforderliche Information in Gestalt der OrOIe des Signales übermittelt werden kann als auch durch das Fehlen eines Signales überhaupt. Elektrische Ausgangskonduktoren I70 dienen dazu, da« elektrische Ausgangs-KontroUelgnal von de« logischen Mittel I60 zu dem zugehörenden elektrisch betriebenen Kegelventil 172 zu
709848/0737 l4
2VnOU 23
leiten. Kin« geeignete Quelle eines elektrischen Potentiale« 174 1st« wie dargestellt, elektrisch an die logisahen Mittel 160 angesohlossen, wehrend das Kegelventil 172 an die Erde 176 angeschlossen sein kann.
Bei der bevorssugten Auaftthrungsform sind die verschiedenen elektrischen Leiter 162, 164, 166 und 168 jeweils an Vorrichtungen 178, 180 und I82 angeschlossen, welche Parameter erfassen und Transduoer-Slgnale erzeugen. Bei der dargestellten AusfUhrungs* form der Erfindung 1st die Vorrichtung 178 ein Sauerstoffmeflgerät, daa «it der Abgasleitung 22 in Verbindung steht, und zwar an •ln«r Stell«, dl« «lob oberhalb «Ines lcatalytiaohen Konverters 184 befindet· Der Transduoer ISO umfallt einen elektrischen Schalter, der derart angeordnet 1st,~daB er von einem Ihm zugeordneten Hebel 186 betätigt werden kann· Dieser Hebel 1st ortsfest gelagert, und zwar an der Drosselaohse 54· Ir 1st mit dieser derart verachwenkbar, dal er den Sehalter 180 betätigen oder auBer Eingriff sein kann. Hierdurch wird ein Signal ausgelöst, Kelches anzeigt, daß die Drossel 32 eine vorbestlnste Position eingenommen hat.
Der Transducer 182 umfatt eine Temperature»«vorrichtung, im vor* liegenden Halle ein Thermoelement. Hiermit läflt sieh die Motortemperatur aessen und hieraus ein elektrisches Signal ableiten.
Bin Vakuumbehälter I88 steht einerseits Über eine Leitung 190 alt einem Regelventil 178 In Verbindung, andererseits über Leitung 19O ■lt deei Innenraum der Hnlalleltung 26 (die als Quelle für den Motorunterdruek P- dient).
Venn die Erfindung auch hierauf nloht beschränkt ist, so 1st es doch als sweckmällg anzusehen, dal der katalytisohe Konverter 184 ναι Typ eines hler beschriebenen "Drei-Wege"-ionvertere Ist, wie In der Teobnlk allgemein bekamt. Aulerdsm UIt sich ein beliebiges der vielfaeh berarmten und allgemein erhältlichen sauerstoffmeigeräte vweden. Ferner ist es sweokmallg, dal das Kegelventil 172 als Nagnetventll fttr drei wege gestaltet 1st» geeignet zum Offnen und Sohl Ilen (oder anderweitig Verändern) der Ventll-
709848/0737
15
öffnung. Hierdurch let ·· mBglloh« dan DurohfluS duroh diese Öffnung wlrkaan zu reduzieren und hlarbai dia Druckwerte an einander gegenüberliegenden Saiten einer aolohen Öffnung wirksam zu beelnfluasen. Duroh Veränderung dea elektrischen Signaiaa« daa einen aolohen Drei-Wege-Magnetventil zugeführt wird, wird es BUg-Iioh, selekt/iv die OrOIa wenigstens eines dar PlUssigkeitsdrüoke zu verMndern und diese als Regeldrtlcke zu verwenden. Hierbai lassen aioh wiederum bekannte Regel ventile verwanden. Dar besondere Aufbau dieser Ventile iat kein Bestandteil der Erfindung» vielmehr kann Jedea geeignete Regelventil verwendet werden.
Auch hat daa Testen und Experimentieren unter Anwendung elnea pulsierenden Regelventilea 152 beachtliche und unerwartete Verbeaaerungen geliefert. Wie allgemein bekannt Iat» Iat daa Abaperrorgan alnea aolohen pulalerenden Regelventllea während daa Betrlebea im Zuatand konstanter Schwingung in Richtung auf dan Ventllaltz und hiervon hinwag. Hierbei kann auf den Ourohaats und/oder dar atrömenden PlUssigkeit belaplelawaiae dadurch Ilnflul genommen warden« dal man dia Frequenz und/oder die Amplitude einer aolohen Schwingung verändert« und/oder die relativ· Zeitdauer« während weloh«r •In solches Pulsieren des Regelventils strombeaufsohlagt wird« verglichen mit der Zeltdauer« während welcher ·· während daa geaamten Arbeitszyklus nicht atrombaaufaohlagt iat.
Dar Sauaratoffmelgerät 178 erfait normalerweise den in den Abgasen enthaltanMi Sauerstoffgehalt. Ia erzeugt In Abhängigkeit hiervon als Auagangaalgnal einen Spannungswert, dar zu dem Sauerstoffgehalt proportional Iat oder aonatwl· In Beziehung hierzu ateht. Sodann wird daa Spannungaaignal belspielswelae ttber «inen Leiter 162 einer elektronischen, loglaohen und Regelvorrichtung 160 zugeführt. Diese vergleicht ihrerseits daa Spannungsalgnal alt einem vorgegebenen Spannungs-Bezügewert, welcher «in Mal für die gewünschte Sauerstoffkonzentration Iat. Dl· hieraus entstehende Differenz zwischen dem Auaganga-Spannungealgnal daa Senaora und dam vorgegebenen Spannung«·
709848/0737 l6
wert 1st ein Mal für die tatsächliche Abweichung. Hieraus wird ein elektrische« Abweiohungsslgnal gebildet. Dieses dient dazu, eine hiervon abgeleitete Betriebsspannung zu bilden« die mittels einer Leitung 170 dem Regelventil 172 zugeführt wird.
Das Motorenvakuum, das während des Betriebes des Motors erzeugt wird« wird dem Vakuumbehälter 188 zugeführt« der es über die Leitung 190 zu« Leitungstell 104 des Regelventils 172 weiterleitet. Der Betrieb des Regelventils 172 geht in folgender Welse vor sieh Un Teil des Vakuums wird in veränderlicher Welse an die Umgebung abgegeben und hierbei wird die hieraus erzeugte OrOBe eines Xontrollvakuums bestimmt« das der Leitung I58 zugeführt wird. Die OrUAe eines derartigen Kontrollvakuums VQ wird, wie oben beschrieben« durch das elektrische Regelsignal bestimmt; eine hieraus abgeleitete Betriebsspannung wird über die Leitung 170 dem Regelventil 1$2 zugeführt. Dieses beinhaltet in der dargestellten AusfUhrungsform der Brfindung ein Magnetventil.
Wie man am besten aus Fig. 2 erkennen kann» wird daa Kontrollvakuum Y Über die Leitung 132 sowohl einem druokabhängigen Motor 102 und 10% als auch Jeweiligen Kammern 106 und 124 hiervon zugeführt · Allgemein gilt folgendest Je grOfter der Wert von V (und deshalb Je geringer sein absoluter Wert), umso holier werden die Membranen 110 und 128 gedrückt. Das MaJ, um welohes diese Membranen 110 und 128 nach oben bewegt werden, hängt natürlich von der Federkraft ab, die von den Federn 120, 134 und 136 aufgebracht wird« aber auch von der nach oben wirkenden Federkraft der Feder 147, die In Kammer 146 angeordnet ist und auf Ventil 142 einwirkt.
01« in Flg. 3 wiedergegebene graphische Darstellung beschreibt ganz allgemein das Kraftstoff-Luft-Verhältnis, das durch Anwendung der Erfindung erreichbar ist. Zum Zwecke der Darstellung sei unterstellt« da* die Kurve 200 eine brennbare Mischung wiedergibt, und zwar mit einem Verhältnis von 0,068 lbs. (- amerikanische Pfund) Kraftstoff pro Pfund Luft. Sodann vermag die erflndunga-
709848/0737
gemäBe Vergaservorriohtung, wie allgemein dargestellt» einen Durchsatz von brennbarer Misohung zu erzeugen, deren Kraftstoff-Iuft-Verhältnls in einem Bereioh liegt, der irgendwo in einem sehr weit unten befindliehen Punkt beginnt, so wie durch die Kurve 202 dargestellt, und der in einem oberen Wert endet, so wie duroh Kurve 204 wiedergegeben. Dies wird besonders dann erkennbar, wenn man erwägt, dal derjenige Teil der Kurve 202, der sich zwischen den Punkten 206 und 208 befindet, dann erzeugt wird, wenn das Ventil 112 gemli Flg. 2 naoh oben bewegt wird. Hierduroh wird Öffnung 116 auf die geringste Offnungsstellung gebracht (oder völlig geschlossen), woduroh die Strömung von Luft naoh auf en duroh diese Öffnung hinduroh entsprechend vermindert wird. In gleicher Weise wird derjenige Teil der Kurve 204, der sich zwischen den Punkten 214 und 216 befindet, dann erreicht, wenn das Ventil 142 naoh unten bewegt wird! hierduroh wird die Öffnung 144 soweit wie möglich freigegeben und ein entsprechend hoher Durchsatz von Kraftstoff duroh diese Öffnung hinduroh ermöglicht·
Das HaB, um welohes die Offnungen 116 und 144 wehrend des tatsächlichen Betriebes geöffnet sind, hängt von der OrOBe des Kontrollvakuums V0 ab. Dieses wiederum hängt vom Kontrollsignal ab, das von der logischen Kontrolleinrichtung 160 erzeugt wird. Dieses derart erzeugte Xontrollsignal hängt seinerseits wiederum vom eingangssignal ab, das aus dem Sauerstoff-Sensor 178 gewonnen wird, und zwar verglichen mit dem zuvor erwähnten Grund- oder Bezugssignal. Da man somit die gewünschte Zusammensetzung der aus dem Motor austretenden Abgase kennt, 1st es möglich, die logische Einheit l60 derart zu programmieren, daB diese Signale erzeugt, die «ine Abweichung von der derart gewünschten Zusammensetzung anzeigt. DemgemlB wird die wirksame OrOBe der Öffnung 116 und 144 verändert, um die fettheit des Oas-lMft-Oemlsohes, das dem Motor zudosiert wird, zu steigern oder zu senken. Derartige Änderungen oder Abwandlungen des aas-Fettheltsgrades werden wiederum von dem Sauerstoff-Sensor 1(0 erfaJt, der weiterhin das Oes-Luft-Verhältnis eines derartigen Gemisches so lange ändert, bis die gewünschte Abgaszusammensetzung vorliegt. Hieraus versteht man, daB das offenbarte
18 709848/0737
System ein geschlossenes RttokfUhrsystem beinhaltet, welohes kontinuierlich arbeitet, um das Kraftstoff-Luft-Verhältnis einer dosierten, brennbaren Mlsohung zu verändern und somit für die bestehenden BetrlebsgrOS«n sicherzustellen, daß das Kraftstoff-Luft-Oemisoh den gewUneohten Wert hat.
Es kommt zumindest bei manohen Fällen in Betraoht, dafl die oberste Kurve 204 wenigstens zum grölten Teil tatsächlich unterhalb der Kurve 218 liegen kann. Di· letzter· betrifft in diesem Falle eine hypothetische Kurve, die das beste Kraftstoff-Luft-Verhältnls einer brennbaren Mlsohung darstellt, um aus dem Motor 10 Höchstleistung herauszuholen und einen Betrieb bei völliger Öffnung der Drossel zu gewährleisten. FUr einen solchen Fall ist gemäS der Erfindung der Transducer 18O (Flg. 1) vorgesehen, der z.B. duroh den Hebel 186 dann zugeschaltet wird, wenn das Drosselventil 52 in die völlige Offnungastellung geschaltet 1st. Zu diesem Zeitpunkt veranlalt das aus den Transduo«r 180 resultierende Signal die logisch· Einrichtung 160 dazu, wenigstens angenähert dadurch zu reagieren, dal dl··· weiterhin die wirksam· öffnung der Durchläse« 116 und 144 verändert. Unterstellt man, dal der Kurvenbereloh 214 bis 216 dann erreicht wird, wenn weniger als bis zur maximalen OffnungagrMe geöffnet wird, so kann eine weitere wirksame Öffnung dadurch erzielt werden, dal das Ventil 140 weiterhin naeh unten bewegt wird. Während einer solchen Betriebsphaa« wird da* Dosieren •in· Funktion «in·· offenen Kreises und da« Eingangssignal zur logischen Vorrichtung 160, da· duroh den Sauerstoff-Sensor 178 erzeugt wird, wird tatsächlich vernachlässigt fttr die Zeltdauer, al· das Signal des völlig geöffneten Ventile aus dem Transducer 180 fortbesteht. Zn gleicher Welse ist ·· bei gewiesen Motoren aufgrund einer bestimmten Reih· von ElnfluigrOlen wünschenswert, sicherzustellen, dal ein mageres Kraftstoff-Luft-Verhältnls unmittelbar nach dem Start der kalten Maschine herrscht· Demgemäl wird gemäi der Erfindung «in Transducer 182 fttr die Temperatur de· Motors vorgesehen, der Über einen vorher bestimmten Bereioh geringer Motortemperatur «in Signal «rseugt und die··· der logischen Kontrolleinrichtung 160 weitergibt* 01· logisch· Kontrollelnrlob·
709848/0737 19
- Vt-
,OU
tung 16O Ihrerseits erzeugt ein Regelsignal und gibt dieses Über die Leitung 170 an das Regelventil 172 welter. Me OrOAe dieses Kontrollsignals beeinflußt das Kraftstoff-Luft-Qemlsoh des dosierten, brennbaren Gemisches derart» daß es beispielsweise in Übereinstimmung mit Kurve 202 von Fig. 3 oder einen anderen, relativ ■lageren Kraftstoff-Luft-Oeolsoh ist.
OemäB der Erfindung ist es weiterhin wünschenswert» daS die Temperatur des Sauerstoff-Sensors selbst bei gewissen Betriebsbedingungen und bei bestimmten Sauerstoff-Sensoren erfaJt wird. DemgemKS wird nan geeignete Temperatur-Transduoer» wie beispielsweise Thermo· elemente» anwenden» um die Temperatur des in Betrieb befindlichen Teiles des Sauerstoff-Sensors I78 zu erfassen und ein dementspreohendes Ausgangssignal über die Leitung 164 der elektronischen Regeleinrichtung 160 zuzuführen. Ss wird dabei unterstellt» dafl es notwendig sein kann» die Temperatur des Neltelles des SauerstoffmeBgerfttee I80 zu erfassen» um festzustellen« daJ dieses NeSgerttt 178 genügend helfi ist» um ein Im Hinblick auf dl· Zusammensetzung der Abgase auesagefKhlgee Signal zu liefern. Wird beispielsweise ein im wesentlichen heiler Motor wieder angelassen» so können Motortemperatur und MotorkUhlmlttel-Temperatur normal sein (vom Transducer I82 gemessen)» das Sauerstoff-Neigertt 184 Jedoch zu kalt und daher nicht In der Lage» ein aussagefHhlges Signal über die Abgaszusammensetzung für die Dauer einiger Sekunden nach dem Wlederanlassen zu liefern. Oa ein kalter Katalysator von kraftstoffrelohem Oemlsoh nioht gereinigt werden kann« 1st es vorteilhaft» während Jener Zelt» wMhrend weloher die Sauerstoffeelvorriohtung 184 zu kalt 1st» ein verhMltnjsmMllg mageres Oemlsoh zuzuführen. Das derart Über den Leiter 164 gelieferte Temperatursignal des Sensors 184 dient dazu» die logische Vorrichtung I60 dazu zu veranlassen» ein Regelslgnal *u erzeugen und über den Leiter 170 dem Regelventil 178 zuzuführen. Die OrOie dieses KegelsIgnales 1st derart» da* das hieraus resultierende Kraftstoff-Luft-Terhtltnis der zudosierten Brennstoffmlsohung beispielsweise der Kurve 202 von Flg. 3 entspricht oder einem anderen, vorbestimmten» verhlltnlsmKIlg mageren Kraftstoff-Luft-Verhältnis.
20
709848/0737
39 27IROU
FIg. 4 veranschaulicht Kraftstoff-Luft-Mlsohungen, die während dee Prttfens einer bestirnten AusfUhrungsforn der Erfindung erhalten wurden} Werte des RegelVakuums zum Vergaser. So erhielt ■an die Durohsatzkurve 220 bei eines Hegelvakuum von 5,0 Zoll Hg) die Durohsatskurve 222 wurde bei 4,0 Zoll Hg erhalten! die IXirohsatskurve 22% entstand bei 2,5 Zoll Hg, und die Durohsatzlcurve 226 entstand bei 1,0 Zoll Hg. Bs sei darauf hingewiesen« dafl bei« gröflten aufgebrachten Vakuum (5,0 Zoll Hg) die Durohsatzkurve 220 la wesentlichen eine Kurve darstellt, die typisoh für eine teilweise Drosselung der Kraftstoffzufuhr 1st. Hingegen entspricht die Durohsatzkurve 226 bei geringstem Vakuum (1,0 Zoll Hg) im wesentlichen einer Kurve, die typisoh ist für höchste Motorleistung und zugleich weiteste Drossele"ffnung. DemgemäS IKBt sich feststellen, dal bei völligem Ausfall der Elektronik oder des Unterdruck·* im offenbarten System das zugehörende Fahrzeug immer noch fahrbar bleibt, und zwar ungeachtet dessen, ob ein solcher Ausfall zu einem Höchst- oder Oeringst-Vakuum oder zu einem Zwischenwert ftlhrt·
Flg. 5 veranschaulicht in etwas vereinfachter, schematlsoher Form eine welter· AuefUhrungsform der Xrfindung. Alle in Flg. 5 dargestellten Elemente, die gleich oder ähnlich jenen In den Figuren 1 und 2 dargestellten sind, sind mit denselben Bezugszeiohen versehen, jedoch mit dem Beiwert "a".
Abgesehen von anderen Merkmalen, die noch zu beschreiben sein werden, gibt die in Flg. 5 wiedergegebene AuefUhrungsform der Erfindung ein· Hauptaeldrossel 78a wieder, ferner eine httlsenförmlge Leerlauf-Mtftdrossel 82a, dl· im wesentlichen stromabwärts von MtI-drossel 78a angeordnet ist, wie bereits allgemein bekannt* RUoksohauend wird klar, dal dl· Drosseln 78 und 82 von Flg. 2 In gleloher weise funktional angeordnet sein können, wie die Drosseln 78a und 82a.
DarUber hinaus 1st Kanal 158 a dargestellt als Verbindung zwischen Kanal 152a sowie einem geeigneten Druokakkumulator 23K). Dieser steht über dl· zugeordnete Leitung 232 In Verbindung mit einer
Kammer 234 eines Druckreglers 236.
■ΌΠΒ48/0737
21
-2ί- 27 ι hü U
Der Druokregler 236 weist ein Oehäuse 238 auf. Dieses umsohllefit zwei Kammern 234 und 242» die durch Membran 244 völlig dicht voneinander getrennt sind. An Membran 244 1st eine Ventilstange 246 befestigt· Diese trägt an ihrem unteren finde einen Ventilkörper 248, der mit einem Ventilsitz 230 zusammenarbeitet« Durch dieses Ventil 248/230 können die beiden Kammern 234 und 232 zusammengeachaltet bzw. voneinander getrennt werden. Am gegenüberliegenden Auslad von Kammer 232 des Akkumulators 234 1st ein Rückschlagventil 238 vorgesehen« um sicherzustellen, daJ die Strömung nur in einer einzigen Richtung erfolgen kann, und zwar durch die Leitung 192a hinduroh zu dem Raum, in dem ein Unterdruck Pn herrscht.
Wie gezeigt, steht die Kammer 234 des Reglers 236 in Verbindung mit Kammer 231 des Akkumulators 230, während Kammer 242 durch eine Alt lüftung 236 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, line Druckfeder 260 versucht die Membran 244 nach oben zu drücken und damit den Ventilkörper 248 in Offnungsriohtung zu bewegen. Je kleiner die freie Durchflußfläohe des Ventilsitzes 230 aufgrund zunehmender Schliessung des Ventilkörpers 248 wird, umso gröfler ist der Druckabfall in diesem Ventil.
Eine Kalibrierdrossel 262, die zwischen Kanal 138a und Kammer 23I angeordnet 1st, dient dem Einstellen eines gewünschten Durchsatzes in die Kammer 231. Ferner ist stromaufwärts der Kalibrierdrossel 262 eine kalibrierte Öffnung 264 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen Kanal 138a und der Atmosphäre herstellt. Sin Ventil 172a mit einem einstellbaren Ventilkörper 266 dient dazu, in regelbarer, aber einstellbarer Weise die wirksame DurohfluBfläohe der Kalibrier· drossel 264 zu verändern und hierdurch den wirksamen Druck V0 innerhalb des Kanals 138a und Innerhalb der Kammern 106a und 124a einzustellen. Wie bereits zuvor Im Zusammenhang mit den figuren 1 und 2 und dem Ventil 172 erläutert, wird auch Ventil 172a über eine Leitung 170a durch die loglsohe Einrichtung 130 geregelt. Wie zuvor dargelegt, so kann auch hler Ventil 172a ein Magnetventil sein.
709RAR/0737 22
- 22 -
34 271 SOU
Aus den vorstehend Oesagen ergibt sioh, daj der Druckregler 236 auch geolUI der in flg. 1 getroffenen Anordnung verwendet werden kann; er kann in den Kreislauf eingebunden werden mit und zwischen den Akkumulator 188 und das Regelventil 172 geschaltet werden. Was Kanal 138a anbetrifft, so gilt für alle praktischen AnwendungsfKlle, daJ die Kombination und das Zusammenwirken der Druokakkumulatoren 220, 25* und des Druckreglers 236 eine Quelle 268 von in wesentlichen konstantem unteratmosphärlsohem Druck erzeugen.
Bs kommen Regelventile der verschiedenen AusfUhrungsformen in Betracht. Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei allgemeine Anordnungen. Dabei entspricht Flg. 6 im wesentlichen dem in Fig. 5 dargestellten Sy et mn, wobei «In Ventil das Ma* dee Zutritt·· atanoaphttrlsoher Luft duroh ein· geeignet· Drossel 264 regelt. Flg. 7 gibt eine weitere allgemeine Anordnung wieder, wobei das Ventil 266 dazu dient, den Orad der Verbindung zwlsohen dem Regelvakuum und beispielsweise dem Kanal 138a in veränderlicher weise zu regeln. Ss versteht sich« dafl auch Kombinationen dieser Systeme, so wie sie in den Figuren und 7 dargestellt sind, verwendet werden können.
Flg. 8 gibt «ine weitere AusfUhrungsform der Irflndung wieder. Alle in Flg. 8 dargestellten Bleaente, die gleich oder ähnlloh jenen in Fig. 1, 2 oder 5 dargestellten sind, sind mit denselben Bezugszelohen, jedooh mit einem Index "b* versehen.
Abgesehen von allen anderen möglichen Aus fUhrungs formen sieht die in Flg. 8 wiedergegebene AusfUhrungsform der Erfindung vor, dal ein· geeignete Kallbrierdrossel JOO in Kanal 192b vorgesehen wird, der zu einer Quelle des Notor-Unterdruokes geführt wird, und zwar an einer im wesentlichen unterhalb des Drosselventils 38b liegenden Stelle des Vergasers. Kanal 192b 1st alt einer Kalibrierdrossel 264b versehen* die zur Atmosphäre hinausfahrt. Die wirksame Q uersohnittsflKohe dieser Drossel 1st von einem Ventilkörper 266b eines Proportional-Magnetventils 172b geregelt. Dieses 1st wiederum geregelt von der elektrischen logisehen und Betätigungseinrichtung l60b. Kanal 192 fuhrt jeweils zu den Kammern 106b und 124b
709848/0737
23
271ROU
dee Motors 102b und 104b, Dae ander· find· des Kanal·· 192b steht an der Stelle 204 in wirksamer Verbindung alt dea Unlailcanal }4b, um den Venturi-Unterdruok Py zu ermitteln und diesen Unterdruok den Kauaern 106b und 124b welterzuleiten·
Durch die Anwendung von MeSvorrlohtungen zum Hessen des Venturi-Unterdruckes, wie an der Stelle >>4, sowie von NeBVorrichtungen zun erfassen des Vertellungsleiter-Unterdruokes, wie mittels der Kalibrierdrossel JOQ, ftlhrt zu einer allseits verfügbaren Unterdruok-Versorgung während jeglicher Betriebsbedingungen des Motors. Dies führt dazu, dafl wanrend relativ geringer Motordrehzahl und Motorbelastung die QrUBe des Vertelllelter-Vakuuas Pn relativ hoch 1st, wthrend die OrOfe des Venturi-Vakuums P relativ gering 1st. Bei höheren Motordrehzahlen und beispielsweise Drosselbetrieb bei weiterer Öffnung der Drossel wird die OrSSe d·· Verteilleiter-Vakuums minimal, wKhrend die OrÖSe des Venturi-Vakuums relativ hoch wird. Daher wird es insbesondere bei vorbestimmten Werten der durch die Drosseln JOO und J02 vorgenommenen Ottrohsatzbegrenzungen möglloh, sowohl das Verteilleiter-Vakuum als auoh das Venturi-Vakuum zu benutzen, uo das allseits notwendig· Druokdlfferentlal zu verwenden und eine Bewegung der Ventile 114b und 144b entsprechend der Regelung duroh die logische Unrlehtung 172b zu erzielen.
Is versteht sich natürlich im Hinblick auf die obigen Ausführungen, daS die verschiedenen ünterdruckkanlle und -kammern 106 (oder 106a oder 106b) und 124 (oder 124a oder 124b) so gestaltet sein können, daS sie «inen Oesamt-Vergaser umfassen oder Bestandteil hiervon sind. Is 1st ferner klar, daS der oben beschrieben· Einzelantrieb, der In gleloher weise wie dl· Antrieb· 108 und 104 arbeitet, verwendet werden konnte in Verbindung mit der Anwendung der Ventile 114 und 144.
Auierdem kommt anstelle der druokabhMngigen Antrieb· 102 und 104 •in Broportlonalantrleb mit Magnetventil in Betracht, das sum direkten Regeln des sugehtfrenden Ventils 114 und 144 verwendet werden kann. Xn einem solehen Falle könnte es sich erübrigen, ein Druokdifferentlal zum Betitigen solcher Ventile 114 und 144 vor-
709848/0737
24
27 ί SQ U
zusehen. Statt dessen würde die logische Vorrlohtung 160 dl« Arbeltsweise dor Proportional-Magnet vent He direkt regeln.
ferner sei hervorgehoben» daft die Anwendung eines pulsierenden Regelventilos 172 Vorteile in sich birgt, die dessen einsatz bei bekannten Vorrichtungen ermttgllohen und deren Betrieb wesentlich verbessern. Aufgrund der Schwingungen« die hierbei im Druckmedium, welches den druokabhVngigen Antrieben 102 und 104 aufgeprägt wird, enthalten sind, wird jegliche Hysteresis ausgeschaltet, und zwar aufgrund der geringfügigen, aber dooh wirksamen Vibration, die auf die beweglichen Teile eines jeden Antriebs 102 und 104 ausgeübt werden· Dies wird dann außerordentlich wichtig, wenn das Qesamtsysten sehr raaoh auf kleine Änderungen ansprechen mufl.
Obwohl nur eine bevorzugte AusfUhrungsform und ausgewählte Abwandlung der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es eich Jedooh, dad weitere Anwendungen mttglioh sind. Insbesondere lassen sieh alle hier offenbarten Merkmale miteinander kombinieren.
51.03.77
709846/0737

Claims (1)

  1. W 205 COIT INDUSBuis · ^ U 1 4
    Kennwort ι "Vergaser" COHmATXNO CORP.
    Patentansprüche
    1.; Vergaser für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Einfuhrkanal zum Heranführen von Kraftstoff zu der genannten Brennkraftmaschine (Motor)« und mit einer Hauptkraftstoff quelle, ge· kennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmaleι Ka let ein Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem vorgesehen, daa im weaentliohen zwischen die genannte Kraftatoffquelle und den genannten Hnlatlranal gesahaltet ist, ferner ein Leerlauf-Kraftstoff-Doaierayatem, daa zwischen die genannte Kraftatoffquelle und den genannten KlnlaBkanal geschaltet ist, ferner ein selektiv geregeltes Modulierventil, das die Menge pro Zeiteinheit des in jedem Kraftatoff-Dosier-(MeI-)System gemessenen Kraftatoffea regelt» wobei daa Modulierventil jene Menge dea gemessenen (dosierten) Kraftstoffdurohsatzea in Abhängigkeit von Regelsignalen verlndert, die in Abhängigkeit von vorbestimmten Betriebsgrößen dea Motors erzeugt werden.
    2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Modulierventil ein Magnetventil beinhaltet.
    5. Vergaser naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ daa Modulierventil einen druokabhlngigen Antrieb umfaßt.
    4· Vergaser naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag daa Modulierventil ein eratea und ein zweites Ventil aufweist, wobei das Lasrlauf-Kraftatoff-Doeierayetem eine Leerlauf -Belüftungsdüse aufweist und wobei daa erate Ventil die Ojuersohnlttsflsohe dieser Leerlauf-Belüftungsdüse Eweoks Veränderung dea Durohsatzes des dosierten Xraftatofffluases durch daa Leerlauf-Kraftstoff -Poelersystem zu verändern vermag, ferner dadurch gekennzeichnet, dal das Haupt-Kraftatoff-Doaleraystem eine Doslerdrossel aufweist» und dal daa zweite Ventil die wirksame
    7Π9848/0737
    2 ORIGINAL INSPECTED
    QuersohnittsflKohe der Doaierdrossel zu verändern vermag, so daß der Durohsatz des dosierten Kraftstoffes durch das Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem verändert wird.
    5. Vergaser naoh Anepruoh 4, daduroh gekennzeichnet« daß das Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem einen ersten und einen zweiten Kanal aufweist« die mit der genannten Kraftstoffquelle in Verbindung stehen, wobei die genannte Dosierdrossel eine erste und eine zweite Verengung aufweist, die jeweils in dem ersten und in den zweiten Kanal angeordnet sind, und wobei das zweite Ventil die wirksame Quersohnlttsfläohe der zweiten Verengung zu beeinflussen vermag, und wobei der zweite Kanal mit dem ersten Kanal an einer Stelle stromabwärts der genannten ersten Verengung in Verbindung steht.
    6. Vergaser naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Leerlauf-Belüftungsdüse einen erafen und einen zweiten Luftauslaß aufweist, und daß das erste Ventil die wirksame QuerschnittsflHohe der ersten Luftauslaßuffnung zu beeinflussen vermag.
    7. Vergaser naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden genannten Ventile, also das erste oder das zwei· te Ventil, druckbeelnfluBbar ist.
    8. Vergaser naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ventil druokbeilnflußbar sind·
    9· Vergaser naoh Anepruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß die genannte Leerlauf-Belüftungsdüse einen ersten und einen zweiten Luftauslaß aufweist, daß das erste Ventil der Veränderung des ersten Luftauslasses dient, daß das Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem einen ersten und einen zweiten Kanal umfaßt, die mit der genannten Kraftstoffquelle in Verbindung stehen, daß die genannte Meßdrossel eine erste und eine zweite Verengung aufweisen, dl· jeweils In dem ersten und in de« zweiten Kanal angeordnet sind, und daß das zweite Ventil die wirksame QuersohnlttsflKohe de· zweiten Verengung zu beeinflussen vermag
    709848/0737
    -5- 271 "OU
    und der zweite Kanal Bit dem ersten an einer Stelle atromabwftrts der Verengung In Verbindung steht.
    10· Vergaser nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, dal das •rate und das zweite Ventil druokbeeinflulbar sind.
    11. Vergaser naoh eine* der Ansprache 1 bis 10« daduroh gekennzeichnet, dal innerhalb des Hnlalkanala eine Venturl-Duae Torgesehen ist, dass das Haupt-Kraftstoff-Doeiersystem eine Haupt-Kraftstoff -Abgabedttae aufweist« die sich la Bereich der Blnsohnttrung der Venturl-SOse befindet· und ein variabel ein· stellbares Drosselventil aufweist« das sich Ib HnlaBkanal befindet« und dal eine Leerlauf-Kraftstoff-AuelaAOffnung in der wand des BlnlaMranalea Torgesehen und derart angeordnet let« daS ele sloh !■ wiwtllchw ·1η— Veil des Drosselventils getenUberUegend befindet.
    18· Vergaser naoh Anspruch 11« daduroh gekennzeichnet« dad das Haupt-Kraftstoff-Doslersrsteai weiterhin ein Haupt-Kraftstoff-Qnellrohr usfalt· dal eine erste Orosselstelle zwieohen der genannten Kraftstoffauelle und de« genannten Haupt-Kraftstoff Quellrohr geschaltet 1st« dal eine zweite Drosselstelle zwisohen de« genannten Haupt-Kraftstoff»qucllrohr und einer zweiten Kraftstoffquelle geschaltet ist« dal die erste und die zweite Droeselstelle zueinander parallel gee ehaltet sind« und dal das genannte NoduUerventll derart gestaltet ist« dal es die feftersohnlttafiaohen der genannten ersten und zweiten Drosselstellen verlndert.
    13· Vergaser naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dal das genannte Leerlauf «Kraftstoff-OoelersTSteai einen ersten Xuftaualal aufweist, duroh welohen luft de« Kraftstoff zusjefsnrt
    ι,
    hlndurohflielt, «ad dal da zweiter Taftausial leee ist« d»reh den llawMbiaTgsinft den Kraftstoff
    und dal das genannte «odwlisrventil derart «estaUst 1st» «al se «Is wlrksane »lereohnittefllehe des gsnannten zweiten Luft-
    709848/0737
    "*" 27ir>0U
    14. Vergaaer naoh Anspruoh IJ, daduroh gekennzeichnet, dal das Modulierventil einen ersten und einen zweiten Jeweils veränderlich einstellbaren VentllkOrper aufweist« eine erste, druokbeaufsohlagbare Meabran, die alt den genannten «raten Ventilkörper fest verbunden 1st, einer zweiten, druokbeaufsohlagbaren Membran, die nit den genannten zweiten Ventllkttrper verbunden 1st, daf die erste und die zweite Meabran Jeweils derart gestaltet und eingerichtet sind, dai al· elnea geregelten dfferenzdruok ausgesetzt sind und hierdurch Jeweils In eine erste Uohtung bewegt werden, sow!· jeweils eine leder, die de« ersten und de« zweiten Ventilkörper zugeordnet sind und die In die Oegenrlohtung wirken.
    15. Vergaser naoh Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, daf dar genannte Olfferenzdruok wenigstens teilweise durch die OrVIe des Venturi-unterdrücke* bestlzat 1st, der von den duroh die Venturi-Verengung atrottenden luftstrom erzeugt wird·
    16· Vergaser naeh Anspruch 14« daduroh gekennzeichnet, daB der Olfferenzdruok wenigstens teilweise bestlsat wird duroh das Motorvakuua, das ron des genannten Motor der ersten und der zweiten Membran zugeführt wird·
    17· Kraftstoffdoslersvste« für eine Brennkraftmaschine mit einer Abgasleitung, ferner sdLt eine· Vergaser zu« Zuführen von Kraftstoff In dosierter Menge zu de« Motor, wobei der Vergaaer «Inen linlatiranal zu« Xuföhren von Kraftstoff zu des genannten Motor aufweist, und mit einer Kraftstoffquelle, gekennzeichnet duroh die Kombination der folgenden Merkmale t Hn Haupt-Kraftstoff-Dosiersyste« 1st zwischen die Kraftstoff- «uelle nd den Xufuhrkanal gosohaltct, «in Leerlauf«Kräftetoff-Doeiersystesi 1st zwlsohen dl· Kraftstoffe^ielle und den Zufuhr* kanal gesehaltet, «la geregeltes Modullerventil zu« regelbaren Verändern de« Durehsatses von dosierte« Kraftstoff sowohl dureh das Haupt-Kraftstoff-Bosiereyete« mim aueh duroh das Leerlauf-Kraftstoff-OMlersTSte«, eine lauaretoffaelelnrlchtung zu« Messen des reUtiven Antolles von iataorstoff, der In den Abgasen
    709040/073^
    ι ι MrU
    vorliegt» dl· durch dl· genannt· Abgasleitung hindurohatrttsen und zu« Erzeugen «ines entsprechend groflen, ersten Ausgangesignal··, ferner gekennzeichnet duroh eine logiaohe Kontrolleinrichtung zun Aufhehnen da« genannten Ausgangsslgnalea und hiervon anhing! g zum Erzeugen von Modulatlonamltteln zwecks Xnderung des genannten Durchsatzes des dosierten Kraftstoffes.
    18* Kraftstoffdoslersystea geaAtfl Anspruch 17, dadurch gekennzelohn« dal ein Tranaduoer zua Erfassen der ffotortenperatur und saun Erzeugen eines hiervon abhängigen, zweiten Ausgangseignales vorgc aehen ist, und daJ dl· genannte logische Regeleinrichtung derart gestaltet let, dal al· daa genannte zweite Auagangasignal ala Hngangaalgnal sufnl—t.
    19· Kraftatoffdoalerayste· nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennselohnet, daJ der Transducer dann arbeitet, wenn der Motor Ib Leerlauf lttuft, und dal der Tranaduoer hierbei ein hiervon abhMngLges, sweltea Auagangaaignal erzeugt, und daS die logiaohe Xegelelnrlohtung dieses zweite Ausgangssignal ala eingangssignal aufniuBt.
    20. Kraftatoffdoalersystesi nach einem der Ansprüche 17 bla 19, dadurch gekennzeichnet, dafl im MnlaBkan»! «ine v*rMnd«rlloh •Inateilbar· Oroaaelklappe vorgeaehen lat, dafl der Tranaduoer dann arbeitet« wenn sich die Drosselklappe in völliger oder annMhernd vOlllger Offenatellung befindet« dafl der Tranaduoer sodann In Abhängigkeit hiervon ein zweites Ausgangssignal erzeugt und da· die genannt· logiaohe Regeleinrichtung dieses zweite Ausgangaalgnal ala Klngangasignal aufniont.
    21. Kraftstoffdosiersystee naoh eine· der Ansprüche 17 bis 20, daduroh gekennzelohnet, da! ein erster Tranaduoer zum Irfaaaen der Hotorteaperatur und «um Erzeugen eines zweiten Ausgangsslgnales la Abhängigkeit hiervon vorgesehen 1st* daJ lsi Hnlafkanal eine Droeaelklappe angeordnet ist, und dafl ein zweiter Tranaduoer vorgeaehen 1st» der dann arbeitet« wenn die Drosselklappe faflt oder vttlllg In Offenatellung lat und der ein dritte· Ausgangsslgnal in Abhängigkeit hiervon erzeugt, und dafl
    70904Π/0737
    .6- 271^0 H
    die genannte logleohe Regeleinrlohtung das zweite und das dritte Auagangaaignal al« Eingangssignal aufnimmt.
    22. Kraftstoffdosiereysten nach einen der Ansprüche 17 bis 21« dadurch gekennzeichnet« daß eine DruokUbertragungaleitung zum übertragen des von Motor entwickelten Uhterdruokes zu den genannten Modulierventil vorgesehen ist« da* die genannte logleohe Regeleinrichtung ein Oruokregelventll aufweist zum Regeln der Oröfle des genannten Motor-Unterdruokes, der den Modulierventil zugeführt wird.
    2^. Kraftatoffdoalerayaten nach Anspruch 22« dadurch gekennzeichnet» dal ein Vakuum-BehKlter vorgesehen 1st, der mit der Bruckttbertragungsleltung in Verbindung steht.
    24. Kraftstoffdosiersysten nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler vorgesehen 1st« der in den Strömungskreislauf zwischen dem genannten Druokregelventll und dem genannten Vakuumbehälter steht.
    23· Kraftstoffdosiersystem nach einen der Ansprüche 22 bis 24« dadurch gekennzeichnet» daß der Unlafkanal eine Venturi-DUse aufweist und daß die genannte DruokUbertragungsleitung derart gestaltet und angeordnet 1st» daß sie das In der Venturi-Düse erzeugte Vakuum zu erfassen und zu übertragen vermag.
    26. Kraftstoffdosiersystem für eine Brennkraftmaschine mit einer Abgasleitung, ferner mit einem Kraftstoffvergaser zum Zuführen von Kraftstoff in dosierter Menge zu der Brennkraftmaschine (Motor)« wobei der Vergaser einen Einlauf ns Ί zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Motor aufweist» und mit einer Xraftstoffquelle, dadurch gekennzeichnet, daß «In Kraftstoffdosiersystem zwischen die Kraftstoffquelle und den genannten linlaßkansi geschaltet 1st« daß ein geregeltes Modulierventil zum Regeln der pro Zeiteinheit durch das Kraftstoffdoeiersystem hindurchgesetzten Kraftstoffmeng· vorgesehen ist» daß dem Modullerventil
    709848/0737 7
    •In Regelventil zum Regeln de· Betriebes des Modulierventiles zugeordnet 1st« dal ein Säuerstoff-Mefgerät vorgesehen 1st« das die relative Menge von Sauerstoff erfaSt« welche in den durch die Abgasleitung strömenden Abgasen enthalten ist und das in Abhängigkeit hiervon ein erstes Auegangssignal erzeugt« das zwischen de» Sauerstoff-Sensor und den genannten Regelventil ein· elektrlsohe Schaltung vorgesehen ist« die eine erste erwünschte Ausbeutezahl aufweist und das genannte erste Ausgangssignal von Jeglicher QrOSe aufnimmt und ein zweites Ausgangssignal von einer zweiten QrUBe erzeugt« das mit der QrUSe des ersten Ausgangssignales Über die genannte Ausbeutezahl in Verbindung steht« daS das Regelventil eine zweite gewünschte Ausbeutezahl aufweist« wodurch das Regelventil das zweite Ausgangsslgnal aufzunehmen versag und wiederum ein drittes Ausgangsslgnal einer dritten OrVSe bildet« welohes über die gewünschte zweite Ausbeutezahl zur QrUSe des genannten zweiten Ausgangseignales in Verbindung steht« und daS das Modulierventll eine dritte gewünschte Ausbeutezahl aufweist und dazu in der Lage 1st« das genannte dritte Ausgangssignal aufzunehmen und «einerseits die in der Zeiteinheit durch das genannte Kraftstoffdoslersystem hindurohgesetzte Kraftstoffmenge entsprechend der genannten dritten Ausbsutezahl zu verändern.
    87. Kraftstoffdosiersrstem einer Brennkraftmaschine« mit einem HnlaSkanal zum Zufuhren von Brennstoff zu der Brennkraftmaschin· (Motor)· mit einer Kraftstoffquell·« gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale ι
    Un Kraftetoffdosleraystem 1st zwischen d^s genannte Kraftstoffquell« und den genannten Zulaufkanal gteemjlltet« es 1st ein Ventil vorgesehen zum Verändern der pro Snieinhoit durch da« genannte Kraftstoff dosier·/·tem hlndurehaeamtsten Krafts t offmenge, es let «in druokabhängigor Antrieb vorgesehen« der in Wirkverbindung alt dem Ventil steht) ·· 1st «in« Druokregelvorrlehtung mit dem druokabhängigen Antrieb und einer zug·· hörenden Omekmedlumquelle In Reih« geeohaltet, wobei dl« Druokregelvorrichtung «In pulsierendes Ventil aufweist, das gleichzeitig «le QrOSe de« dem druckabhängig·» Antrieb aufge-
    709848/0737 Q
    27150H
    gebenen Medlumdruokee regelt und duroh den Mediumdruok eine pulsierende Vlbratlonawirkung auf den druokabhMnglgen Antrieb ausübt« und zwar zwecks ständiger Beseitigung von Hysteresis-Erscheinungen, die in den druokabhMngigen Antrieb auftreten können.
    28. Brennkraftmaschine alt einer Mehrzahl von Zylindern, einem ventilgeregelten Elnfuhrsystem zua Heranführen von Kraftstoff zu den Zylindern, daduroh gekennzeichnet, dafl ein getrenntes Haupt- und Leerlauf-Kraftstoff-Versorgungesyetem vorgesehen sind, welche Kraftstoff de« Einlasssystem zuführen« dafl ein Abgassystea zum Austragen der Motorabgase aus den Zylindern vorgesehen 1st, daj wenigstens zwei Einrichtungen zum Erfassen verschiedener Betriebeparameter des Motors vorgesehen sind und entsprechend jedem erfaßten Parameter ein Ausgangssignal erzeugen, dal Parancter-Signal-Umformungselnrlahtungen vorgesehen sind, um die genannten Parameter-Ausgangssignale als Eingänge hierzu aufzunehmen und ein resultierendes Ausgangesignal zu erzeugen, das die genannten Ungangssignale wiedergibt, ferner daduroh gekennzeichnet, daJ ein Druokmedlum-ftegelsyetem vorgesehen ist, das sowohl den Betrieb de· Raupt· als auch des Leerlauf-KraftstoffoVereorgungssystsmta beelnfluft, und daß dieses Druoksystem eine Xlnzelvorrlohtung aufweist, die zwecks YerMnderung des Regeldruokes und damit der Haupt* und Leerlauf-Kraftstoffmenge entsprechend den Betriebe-Parametern des Motors auf den resultierenden Ausgang ansprloht.
    29· Motor nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dafeiner der genannten Parameter der Sauerstoffgehalt des Abgases 1st.
    Motor nach Anspruch 28, daduroh gekennzeichnet, daJ einer der genannten Parameter die Stellung de· Regelventils Im Zulaufsystem 1st.
    709848/0737
    -9- 27150U
    31. Motor nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet, dafl einer der Parameter die Motortemperatur 1st.
    32. Motor nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet» dafl die genannten Ausgangssigaale aus den Umwandlungevorrichtungen elektrische Signale sind« daJ der Medlum-Regeldruok der von Motor erzeugte Unterdruck ist« und dafl die Mittel zum Vertndern des Kegeldruckes ein Magnetventil zum Verändern des Re-
    Motor nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet« dafl das aus einem der Parameter entstehende Signal zwecks Verarbeitung In einen geschlossenen RegeUcrelslauf umgewandelt wird« und daS das Signal eines anderen Parameters zur Verwendung in einem offenen Kegelkreislauf umgewandelt wird.
    Heldenheim« 31*03*77
    DrW/Srö
    7Q9848/07 3 7
DE19772715014 1976-05-10 1977-04-04 Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches Granted DE2715014A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/684,547 US4135482A (en) 1976-05-10 1976-05-10 Apparatus and system for controlling the air-fuel ratio supplied to a combustion engine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2715014A1 true DE2715014A1 (de) 1977-12-01
DE2715014C2 DE2715014C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=24748505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772715014 Granted DE2715014A1 (de) 1976-05-10 1977-04-04 Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4135482A (de)
JP (2) JPS52135936A (de)
CA (1) CA1097996A (de)
DE (1) DE2715014A1 (de)
FR (1) FR2351268A1 (de)
IT (1) IT1079596B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854270A1 (de) * 1978-01-11 1979-07-19 Gen Motors Corp Vergaser
US4175103A (en) * 1978-04-17 1979-11-20 General Motors Corporation Carburetor
US4178332A (en) * 1978-01-11 1979-12-11 General Motors Corporation Carburetor and method of calibration
US4208358A (en) * 1977-05-27 1980-06-17 General Motors Corporation Carburetor and method of calibration
US4217314A (en) * 1978-06-26 1980-08-12 General Motors Corporation Carburetor and method of operation

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197822A (en) * 1977-02-14 1980-04-15 Colt Industries Operating Corp. Circuit means and apparatus for controlling the air-fuel ratio supplied to a combustion engine
US4190028A (en) * 1978-07-24 1980-02-26 General Motors Corporation Mixture forming assembly for closed loop air-fuel metering system
JPS5525518A (en) * 1978-08-11 1980-02-23 Hitachi Ltd Electronic controlling device for carbureter
US4229387A (en) * 1978-12-26 1980-10-21 Ford Motor Company Carburetor fuel flow control valve assembly
JPS55139955A (en) * 1979-04-20 1980-11-01 Aisan Ind Co Ltd Mixed air controller for carburetor
JPS566053A (en) * 1979-06-27 1981-01-22 Hitachi Ltd Air fuel ratio controller used for engine with reactor
US4279841A (en) * 1979-08-09 1981-07-21 General Motors Corporation Carburetor with improved choke mechanism
US4320731A (en) * 1980-01-04 1982-03-23 Ford Motor Company Carburetor air bleed control system
US4338901A (en) * 1980-10-24 1982-07-13 Colt Industries Operating Corp Apparatus and system for controlling the air-fuel ratio supplied to a combustion engine
USD902253S1 (en) * 2018-11-14 2020-11-17 Leo Now Adjustable exhaust oxygen sensor flow restrictor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1476208A1 (de) * 1963-08-03 1969-02-13 Holzer Patent Ag Zusatzeinrichtung fuer Vergaser an Verbrennungskraftmaschinen
DE1776144A1 (de) * 1967-09-29 1971-09-30 Ford Werke Ag Vergaser und Vergaser-Leerlaufeinstellvorrichtung
DE2548947A1 (de) * 1974-11-01 1976-05-06 Nissan Motor Verfahren und vorrichtung zum steuern des luft/brennstoffverhaeltnisses des von einer brennkraftmaschine angesaugten gemischs

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3284063A (en) * 1963-07-29 1966-11-08 Acf Ind Inc Carburetor
US3548792A (en) * 1969-02-11 1970-12-22 Judson G Palmer Control apparatus for internal-combustion engines
US3730157A (en) * 1970-05-25 1973-05-01 Universal Oil Prod Co Carburetor control system and method for regulating air to fuel ratio
JPS5118023B2 (de) * 1972-04-14 1976-06-07
FR2182387A5 (de) * 1972-04-28 1973-12-07 Sibe
JPS4919229A (de) * 1972-06-17 1974-02-20
DE2241936C3 (de) * 1972-08-25 1979-02-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart KraftstoffzumeBanlage für Brennkraftmaschinen
US3857908A (en) * 1973-02-09 1974-12-31 Acf Ind Inc Apparatus for controlling and modulating engine functions
US3906910A (en) * 1973-04-23 1975-09-23 Colt Ind Operating Corp Carburetor with feedback means and system
JPS581263B2 (ja) * 1973-06-04 1983-01-10 愛三工業株式会社 キカキ ノ クウネンヒホセイソウチ
US3859397A (en) * 1973-06-18 1975-01-07 Gen Motors Corp Carburetor altitude compensation assembly
JPS5219254B2 (de) * 1973-09-19 1977-05-26
JPS5078721A (de) * 1973-11-20 1975-06-26
US3933951A (en) * 1974-07-01 1976-01-20 General Motors Corporation Carburetor
US3983189A (en) * 1974-08-21 1976-09-28 General Motors Corporation Carburetor
US3939654A (en) * 1975-02-11 1976-02-24 General Motors Corporation Engine with dual sensor closed loop fuel control

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1476208A1 (de) * 1963-08-03 1969-02-13 Holzer Patent Ag Zusatzeinrichtung fuer Vergaser an Verbrennungskraftmaschinen
DE1776144A1 (de) * 1967-09-29 1971-09-30 Ford Werke Ag Vergaser und Vergaser-Leerlaufeinstellvorrichtung
DE2548947A1 (de) * 1974-11-01 1976-05-06 Nissan Motor Verfahren und vorrichtung zum steuern des luft/brennstoffverhaeltnisses des von einer brennkraftmaschine angesaugten gemischs

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208358A (en) * 1977-05-27 1980-06-17 General Motors Corporation Carburetor and method of calibration
DE2854270A1 (de) * 1978-01-11 1979-07-19 Gen Motors Corp Vergaser
US4178332A (en) * 1978-01-11 1979-12-11 General Motors Corporation Carburetor and method of calibration
US4175103A (en) * 1978-04-17 1979-11-20 General Motors Corporation Carburetor
US4217314A (en) * 1978-06-26 1980-08-12 General Motors Corporation Carburetor and method of operation

Also Published As

Publication number Publication date
FR2351268B1 (de) 1983-04-01
DE2715014C2 (de) 1987-08-06
IT1079596B (it) 1985-05-13
JPS52135936A (en) 1977-11-14
US4135482A (en) 1979-01-23
JPS61113960U (de) 1986-07-18
FR2351268A1 (fr) 1977-12-09
CA1097996A (en) 1981-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715014A1 (de) Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches
DE2530847C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen
DE3022959A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2359414A1 (de) Vorrichtung zum einleiten von dampf fuer eine verbrennungskraftmaschine
DE3117469A1 (de) Kraftstoff-dosiereinrichtung
DE2354313B2 (de) Einrichtung zum Regeln der Gemischzusammensetzung einer Brennkraftmaschine
DE2339039A1 (de) Vorrichtung zur korrektur des von der gemischsteuereinrichtung gelieferten brennstoff-luftgemisches bei brennkraftmaschinen
DE69506382T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur dosierung eines gasförmigen brennstoffs
DE2553696A1 (de) Regelsystem
DE2648257C2 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE2550849A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbessern der leistungscharakteristik einer fahrzeug-brennkraftmaschine
DE69229520T2 (de) Gasmotor
WO1994004812A1 (de) Geregelte gemischbildung
DE2743367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern des brennstoffanteiles eines in einer brennkraftmaschine zu verbrennenden gemisches
DE3023603A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE2806087A1 (de) Schaltung und geraet zum regeln des mischungsverhaeltnisses des einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten gas- luft-gemisches
DE2811629A1 (de) Schaltung und geraet zum regeln des mischungsverhaeltnisses des einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten gas- luft-gemisches
DE2638666A1 (de) Kraftstoff-einspritzeinrichtung
DE2848147A1 (de) Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzung
DE2620759A1 (de) Vergaser fuer verbrennungsmotoren
DE2945576C2 (de) Vergaser für einen Verbrennungsmotor
DE2308781A1 (de) Verbrennungsmotor
DE19545714A1 (de) Verfahern zur Regelung der Gemischzusammensetzung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches
DE3033679A1 (de) Viertakt-brennkraftmaschine
DE3027441A1 (de) Vorrichtung und system zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses von einem brennkraftmotor zugefuehrtem gemisch

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee