DE2715014A1 - Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemisches - Google Patents
Vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luft-verhaeltnisses eines einer brennkraftmaschine zugefuehrten brennkraft-gemischesInfo
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Description
27
W 205 /\Ό COLT BiDUflTKIXS
Kennworts "Vergaser" C0P1RATIN0
Vorriohtung zum Regeln dee Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
elnee einer Brennkraftmasohlne zugeftthrten Brennkraft-aemlsohes
Die Motorenindustrle hat Über viele Jahre hinweg grofte Anstrengungen
unternommen, um die Wirtschaftlichkeit von Brennkraftmotoren im Hinblick auf die Brennstoff ausbeute zu steigern. Dennnooh
wurden die erzielten Fortschritte von zahlreichen Behörden als weltgehend unbefriedigend angesehen. Die Behörden haben darüber
hinaus Vorschriften erlassen, die die httohstzulSesigen Werte
von Kohlenmonoxyd (CO), Hydrocarbon (HC) und Stiokoxyden (NO )
festsetzen, Werte, die die in die Atmosphäre entlassenen Abgase nicht Überschreiten dürfen.
Leider laufen die beiden Forderungen einander entgegen! Der Versuoh,
die Kraftstoffausbeute zu steigern, macht es schwierig, die von den Behörden festgesetzten Normen bezüglich der Abgas-Anisslonen
zu erfüllen.
So hat man bereits versucht, zur Senkung der Stickoxyd-Smission,
die Abgase zurückzuführen und hierbei wenigstens einen Teil des Abgases den Zylindern der Brennkraftmaschine wieder zuzuführen!
hierduroh soll sowohl die Verbrennungstemperatur als auch demgemäß
die Bildung von Stiokoxyd vermindert werden.
Ferner sind sohon Kurbelgehäuse—Umwttlzanlagen vorgeschlagen worden,
wobei die Dämpfe, die sonst in die Atmosphäre entweichen würden, dem Motor zwecks Verbrennung wieder zugeführt werden.
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.*_ 27ir»0U
Auch hat man bereits die Anwendung von Kraftstoff-Doslerelnrlohtungen
in Erwägung gesogen, die der Brennkraftmaschine ein verhältnismäßig
fettes Kraftstoff-Luft-Oemlsoh zuführen und hierduroh
die Bildung von etlckoxyden in der Brennkammer vermindern sollen. Die Anwendung derart fetter Kraftstoff-Luft-Gemische führt
jedoch zu einem erheblichen Ansteigen von CO und HC in den Abgasen.
Dies erfordert wiederum die Zufuhr zusätzlichen Sauerstoffes zu diesen Abgasen mittels einer zugehttrenden Luftpumpe, um die völlige
Oxydierung von CO und HC vor deren Entweichen in die Atmosphäre zu gewährleisten.
Is wurde ferner vorgeschlagen, als Mittel zum Verringern des Anfalls
von MO den zündzeitpunkt des Motors zu verzögern. Ferner
man x
hat/zum Vermindern der Verbrennungstemperaturen in der Brennkammer
des Motors und gleichzeitiges Verringern der Bntstehung von Μ0χ niedriger· Kompressionen vorgesehen.
Der Stand der Technik umfalt auch schon Vorschläge, die anstelle
der herkömmlichen Vergaser Xraftstoffeinspritzvorriohtungen unter
OberatmosphKrisohem Druok vorsehen« wobei der Kraftstoff entweder
In die Motorverteilleitungen oder direkt in die Zylinder der Brennkraftmaschine
eingespritzt wird. Derartige Kraftstoffelnspritzungseysteme
sind nicht nur teuer In der Herstellung; sie vermochten
sioh auch deshalb nicht allgemein durchzusetzen, da bei diesen Systemen der Kraftstoffstrom Über weite Bereiche von Kraftstoffdurohsätzen
zugeführt werden muf. Im allgemeinen sind diese Injektionssysteme
sa «inen Bade des Bereichs des dosierten Kraftstoffes
sehr genau« am entgegengesetzten ende desselben Bereiches
des dosierten Kraftstoff stromes aber relativ ungenau. Man kann die Injektionssysteme zwar derart gestalten« dal el· In einem mittleren
Teil des erforderlichen Berelohes dosierten Kraftstoffstromes genau sind; dann sind sie aber relativ ungenau an den beiden Inden
desselben Bereiches. Die Anwendung von tüokfUhrmitteln zum
Verändern der Doslercharakteristika eines bestimmten Kraftstoffeinspritzsystemea
hat das Problem nicht gelBst. Hieran sind StOrelnflttsse
schuld «le die folgendem Die wirkssme öffnungsgrö··
der Einspritzdüse, dl· relativ· Bewegung des DUsenk»rpers, die
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Trägheit des DUsenkOrpers« der Bsrstdruok der OUae (bei Wolohon
die Düee Öffnet). Bs 1st klar, daJ der Kinflufl dieser Faktoren umso
grOser wird« Je kleiner der gewUnsohte Durohsatz dosierten Kraftstoffes
ist.
Is ist anzunehmen, dal die verschiedenen Behörden künftig noch
strengere Abgasemisslons-Orenzwerte zulassen werden. Man reohnet
mit 1,0 g Ν0χ oder weniger pro US-Meile.
Za Hinbliok auf diese Anforderungen bezttglioh des Oehaltes an Ν0χ
wurde der Vorsohlag geaaoht« ein "fircl-Wege"-Katalysator in einen
einfachen Bett zu verwenden» und zwar innerhalb des Abgasstroaes.
Hierdurch soll der vorgeschriebene Grenzwert der lalsslon eingehalten
werden. Ein "Drel«wege"-Katalysator (la Gegensatz zu dea bekannten
wZwei-Wegott-Katalysator« das aus der Literatur wohl bekannt
ist)« ist ein Slnzel-Katalysator oder «ine Katalysator-Mi sehung.
Hierdurch wird die Oxydation von Kohlenwasserstoffen und Kohlenaonoxyden sowie auoh die Reduktion von Stfrokoxyden katalysiert.
Bei dea "Drei-Wege"-Katalysator hat sioh als schwierig herausgestellt·
dal der Gehalt an Μ0χ bsi zu fetten Oealeohen zwar wirksaa
verringert wird« die Oxydation von CO Jedoch ungenügend 1st·
Andererseits wird bei zu aageren Oeaisohen der Oehalt an CO zwar
wirkssa durch Oxydation verringert« die Verainderung von VOx 1st
jedoch ungenügend· Ua ein solches Drel-Wege-Katalyeatorsystea wirkungsvoll
arbeiten zu lassen« 1st es offenbar notwendig« die Kraftstoffdoslerung
einer dea Motor zu arbeitenden Kreftatoffdosierversorgung
sehr genau zu regeln. Wie beschrieben« hat aan die Anwendung
von Kraftstoffeinspritzvorriehtungen alt zugeordneten BUokftthraitteln
(ansprechend auf vorgewfhlte Indizes der Betriobebe·
dlngung und Parameter des Motors) angewandt« ua kontinuierlich
die Doslercharakteriatiken der Xraftetoffelnepritsvorrlehtungen
zu Indern. Mose Injektionesysteae haben sieh Jedoch zumindest la
hier beschriebenen Male als nieht erfolgreich erwiesen.
Man hat auoh sehen vorgeschlagen« eine Kraftstoffdoslereinrlohtung
des Tergasertypes zu erwee. Die HttekftBunalttcl sollen hierbei
auf Bestandteile ansprechen« die in den Motorabcasen enthalten
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sind, tolane RUokfUhrmittel wurden verwendet, um die Einwirkung
eines Hauptdoslerstabes auf ein Haupt-Kraftstoff-Doslersystem
eines Vergasers zu verlindern. Duron Versuche kennte Jedoch geklMrt
werden« dal ein soloher vorbekannter Vergaser und eine derartig
beschriebene RUokfUhrelnrlohtung, jedenfalls In der derzeit
vorliegenden farn« nicht den notwendigen Orad der Genauigkeit zu
liefern versagen, der erforderlich ist bei der dosierten Zufuhr von Kraftstoff zu einen zugehttrenden Motor. Genausowenig konnte hler
nlt den angestrebten Boissionswerten bezüglich des Abgases entspro-
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten
Probleme zu lösen. Insbesondere soll für einen Vergaser eine Kraftstoffzufuhrelnrlohtung geschaffen werden, mit der sich
der Kraftstoff mit soloher Genauigkeit zuführen läflt, damit die
angestrebten Abgas-Ealsslonswerte erreicht werden.
Der orflndungsgemMBo Vergaser ist mit einem BinlaSkanal ausgestattet«
der eine Venturi-Düse aufweist, ferner eine Haupt-Kraftstoff-AbgabedUse,
die im wesentlichen in der Venturl-DUse angeordnet ist,
und einen Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem, das zwischen einem Kraftstofftank
und der Haupt-Kraftstoff-Abgabedttse geschaltet 1st. Un Leerlauf-Kraftstoff-Dosiersystem verbindet den Kraftstofftank und
den genannten Zulaufkanal, und zwar an einer Stelle im unmittelbaren
Bereich einer Kante einer einstellbaren Drosselklappe, welche
ihrerseits im Zufuhrkanal stromabwärts der Haupt-Kraftstoff-Zulauf
düse angeordnet 1st. Ks ist weiterhin ein Modulationaventil vorgesehen, um die pro Zeiteinheit durch das Haupt- und das Leerlauf
-Kraftstoff -Dosiersystem strömende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit
von KegelslgnaJLen zu regeln, die in Abhängigkeit von vorbestimmten
Indizes des Motorbetriebes erzeugt werden.
Mg. 1 zeigt in einer leitenansioht einen Verbrennungsmotor für ein fahrzeug mit einem
gemäl der Erfindung gestalteten Vergaser
und zugehörigen Leitungssystem. 709848/0737
27 nOH
Flg. 2 stellt In vergrößerter Ansicht einen Vergaser
Im Querschnitt dar.
PIg. 3 1st die graphlsohe Darstellung des Gas-Iuft-VerhKltnisses,
das man bei Anwendung der Erfindung erzielen kann·
Flg. 4 zeigt wiederum Kurven von Oas-Luft-VerhlUtnisaen,
die mit einer besonderen. Im Versuoh ge*
prttften AusfUhrungsfom der Irflndung erlangt
wurden.
Flg. 5 gibt eine weitere AusfUhrungsform der Irflndung
wieder» Im wesentlichen in Querschnitt.
Die Figuren 6 und 7 sind jeweils auseohnlttswelee und
echematlsohe Darstellungen verschiedener Anordnungen
zum veränderlichen und regelbaren Bestimmen der OrUBe des bei der Irflndung angewandten»
wirksamen Differenzdruokes.
Flg. 8 bringt eine weitere Darstellung einer AusfUhrungsform geaHS der Irflndung» wiederum Im wesentlichen
Im Querschnitt.
Aus Flg. 1 1st ein Verbrennungsmotor 10 ersichtlich. Dieser kann
beispielsweise dazu dienen, ein Fahrzeug über ein nur sohematlsoh
und andeutungsweise wiedergegebenes Oetriebe 12 anzutreiben. Der Motor 10 1st eine Brennkraftmaschin· bekannter Bauart mit einer
Vielzahl von Kolben, wie ganz allgemein angedeutet» weist der dargestellte
Motor 10 einen Motorblock 14 auf. Dieser umfaflt aufler
anderen Gegenständen eine Mehrzahl von Zylindern» deren jedem ein
hin- und hergehender Kolben zugeordnet 1st· Der Motorblock 14 trägt
eine Reihe von zündkerzen 16» und zwar jeweils eine pro Zylinder.
Diese sind jeweils an einen elektrischen Zündverteiler 18 angeschlossen,
der entsprechend dem Takt des Motor· arbeitet.
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4S 2/mUia
WLe allgemein bekannt ist« 1st jedem Zylinder ein Kolben zugeordnet
sowie eine AuslaBOffnung. Die einzelne Auslaittffnung steht in
leitender Verbindung mit einem zugehBrenden AusleJrohr 20, das an*
deutungaweiee duroh die gestrichelte Linie dargestellt ist. Wie man
sieht» steht die Abgasleitung 22 in leitender Verbindung mit dem Auslaiende 24 der Abgasleitung 20; sie führt zum Heok des zugehOrenden
Fahrzeuges,um die Abgase in die Atmosphäre zu leiten.
Wie ferner allgemein bekannt» weist jeder Zylinder mit zugehtSrendem
Kolben «ine Einlaßöffnung auf« die ihrerseits Jeweils mit einer zugehörenden
BlnlaBleitung 26 in leitender Verbindung steht, in Figur 1 wiederum gestrichelt dargestellt.
Wie in allgemeiner Welse angedeutet, 1st ein Vergaser-KraftstoffmeBger&t
28 auf einest hiermit zusammenarbeitenden Teil der UnIsJ-leitung 26 angeordnet. Bin geeigneter Luftfilter 30 kann auf dem
Vergaser 28 angebracht werden} er reinigt die Luft vor ihrem Eintritt in den HnIaB des Vergasers 28.
Wie in Fig. 2 ganz allgemein wiedergegeben» umfaSt der gemäfl der
Erfindung gestaltete Vergaser 28 einen HauptvergaserkBrper 32. Dieser
hat einen sioh duroh ihn hinduroherstreokenden Kinlaükanal 34
mit einem oberen ElnlaBende 36· Dort ist ein veränderlich Offenbares
Ventil 38 (choke-Ventil) vorgesehen. Dieses ist von einem
Schwenkzapfen 40 getragen. Der BinlaAkanal 34 besitzt ferner ein
Auslesende 42. Dieses steht mit dem Einlai 44 einer BinlaJleitung
26 in leitender Verbindung. Ein Venturi-Absohnitt 46 mit einem
Venturi-Rohr 48 ist im Einlasskanal 34 vorgesehen} es befindet sich
im wesentlichen zwischen dem SInIaB 36 und dem Auslas 42. Eine
Haupt-KraftstoffmeB- und ZufuhrdUse 50» die sioh im wesentlichen
innerhalb der Einschnürung 48 des Ventttri-Abechnittee 46 befindet»
dient der Abgabe von Kraftstoff» der duroh das HauptmeBsystea do*
alert 1st» in den EinUikansi 34.
Bin In untersohledllehern IteBe Offenbar·· Drosselventil 52 1st
beispielsweise von einem Drosselsohaft 54 getragen. It dient dem
variablen Beteln von Abgabemenge und Durehsats brennbarer (Oaa-Luft^Hsohuagen
in den Einlai 44 der Zuführleitung 26. Dem Drossel·
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ventil 52 1st «in· geeignet· Regeleinrichtung 56 (gestrichelt dargestellt)
zugeordnet. Diese ist mit den Drosselsohaft 54 derart
verbunden, daß sich die Stellung der Drosselklappe Je nach Wunsch des PahrzeugfUhrers einstellen läflt. MIe man noch genauer sehen
wird, dient das Drosselventil auch dazu, die Menge des Kraftstoffflusses su verändern« der von einem zugehurenden Kraftstoff-Leerlauf
-Hedsystem dosiert und in den KlnlaSkanal eingespeist wird.
Der Vergaserkttrper 32 kann derart gestaltet sein« daß er gleichzeitig
als Kraftstoff-Vorratsbehälter 58 dient und als solcher Kraftstoff 60 aufnimmt. Dessen Spiegel kann z.B. durch ein allgemein
bekanntes Schwimmerventil auf eine bestimmte Höhe eingeregelt werden.
Das Haupt-Kraftstoff-Mefsystem umfaJt einen Kanal 62, der eine
leitende Verbindung zwischen der Kraftstoffkammer 58 und einem Haupt-Kraftstoff-Standrohr 64 herstellt. Das letztere kann eine
Rtfhre 66 aufweisen, die ihrerseits mit einer Vielzahl von im wesentlichen
radial gerichteten Offnungen 68 ausgestattet 1st. Diese sind in der Wand der Rtthre 66 derart eingelassen, dafi sie ihrerseits
eine Verbindung zwischen dem Inneren der Rühre 66 und demjenigen
Teil des Standrohres 64 herstellen, der die Rühre 66 umgibt. Sine Verbindungsleitung 70 dient dazu, den oberen Teil des
Standrohres 64 und das Innere einer Auslatdttse 50 miteinander zu
verbinden. Un Luftauslafkanal 72 umfaSt eine Leitung 74 sowie
einen im Durohmesser genau abgemessenen Dosierteil 76 · Dieser Luftauslafkanal
steht in Verbindung mit einer Quell· gefilteter Luft sowie dem oberen Teil des Innenraumes der Röhr· 66. line Haupt-Kraftstoff
«Doslerdrossel 78 1st im wesentlichen stromaufwärts des
Standrohres 64 angeordnet. Im vorliegenden Fall« weist sie einen
Kanal 62 auf. Hiermit wird die Durohaatzmenge des aus der Kammer
58 su dem Standrohr 64 strömenden Kraftstoff·· gemessen, wie allgemein
ttblioh, 1st das Innere der Kraftstoffvorratakammer 58 vorzugsweise druckentlttftet dureh Ansohlui an die Umgebungsluft. Ie
vorliegenden falle dient hierzu «In Bntlttftungskanal 80, der die
Kammer 58 mit dem Itnlslende J6 des tufuhrkanales 34 vorbindet.
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Sobald der Motor lKuft, verursacht der Ansaughub eines Jeden
Kolbens la allgemeinen einen Luftstrom durch den Slnlafikanal 34
und durch dl· Venturi-einschnürung 48. Öle somit durch die Venturi-UnsahnUrung
48 strömende Luft erzeugt einen Unterdruck, der als "Venturl-Unterdruck" bekannt ist. Die OrOBe eines solchen
Venturi-Unterdruokes hängt in erster Linie von der Geschwindigkeit
der duroh die Venturi-Düse strömenden luft ab. Diese Geschwindigkeit
1st Ihrerseits natttrIioh wieder bestimmt duroh die Drehsani
und die abgegebene Leistung des Motors· Die Differenz zwischen dem Druck in der Venturl-DUse und dem Luftdruck In der Kraftstoffvorratskammer
58 veranlaflt den Kraftstoff, aus der Vorratskammer 58
zu dem Haupt-Dosier-System zu flieflen. Somit fließt Kraftstoff
duroh die Doslerdrossel 78,den Kanal 62, aufwärts durch das Standrohr
64 und sodann« nach einem Mischen mit der aus dem Hauptluftkanal 72 zugefUhrten Luft« duroh Kanal 70, und wird schliefllioh
duroh Düse 30 dem UnlaBkanal 34 zugeführt. Die Bemessung der
Höhten Weiten der einzelnen Kontrollelemente sind derart bemessen«
dafl ein solcher dosierter Hauptkraftstoffflufl bei einem vorbestimmten
Differential zwischen der Vorratskammer und dem Venturi-Druck zu erseheinen beginnt· Un solohes Differential kann z.B.
bei einer Fahrzeuggesohwindigkeit von etwa 50 km/h bei normalen
StraflenverhUltnlsaen auftreten.
Das Leerlauf-Kraftstoffdoslersystem sorgt dafür, dafl Motor- und
Fahrzeugbetrieb bei solchen Bedingungen aufrechterhalten werden»
die unter jenen liegen» die sum Einleiten des Betriebes des Haupt-Doslersystenes
erfordern oh sind. Dieses Leerlaufdosiersystem kann
den dosierten Kraftstoff nioht nur wHhrtnd unterdrückten Leerlaufbetriebe
dee Motors« sondern auch bei ausgeschalteten Leerlaufbetrieb
liefern.
Bei unterdrücktem Leerlaufbetrieb und bei anderen relativ geringen
Drehzahlen des Motors vermag der Motor nioht genügend Luft diaroll den Venturi-Bereioh 48 durchzusetzen, so dal/gemiB auch der
Venturi-Unterdruck nicht ausreicht, um das Haupt-Dosiersyetem in
(tang zu halten. Da da« Drosselventil 5a fasst völlig geschlossen
ist und somit der luftstrom in die Hnlaileitung 26 bei Leerlauf-
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betrieb und bei geringen Motordrehzahlen weitgehend gedrosselt ist, iat der Unterdruok in der ElnlaSleltung relativ hoch. Dieser
hohe Kinlaeieltungs-Unterdruok dient dazu, einen Differenzdruolc
herbeizuführen, der für das Arbeiten des Leerlauf-Kraftstoff-Dosiersystems
erforderlich ist·
Das Kraftstoff-Leerlaufsystem, wie im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel
dargestellt, umfaßt eine geeichte Doslerdrossel 82. Diese
stellt eine leitende Verbindung her zwischen dem Kraftstoff 60 in der Vorratskammer 38 und einem im wesentlichen aufsteigenden Kanal 84. Kanal 84 steht an seinem oberen Ende in Verbindung mit einem
zweiten, ebenfalls im wesentlichen senkrechten Kanal 86. Das untere
Ende dieses Kanals 86 wiederum mundet in einen im AusfUhrungsbeleplel
horizontalen Kanal 88 ein, der sich dort nach beiden Seiten erstreckt. An diesem Kanal 88 1st ein Kanal 90 angeschlossen, der
sich nach unten erstreckt und der an seinem unteren Ende mit dem Einlaekanal 84 Über eine Öffnung 92 in Verbindung steht« Der wirksame
Durchmesser dieser Öffnung 92 UBt sich einstellen! dies ist
im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel mittels eines Nadelventils 94
vorzunehmen; die Nadel 1st hierbei in das OehKuse 22 des Vergasers
eingeschraubt. Wie im AusfUhrungsbelsplel dargestellt und wie auch allgemein bekannt, endet Kanal 88 in einer AuslaBöffnung 96, die
in vertikaler Richtung langgestreckt ist. Diese Öffnung 96 ist im
wesentlichen einer Kante der Drosselklappe 52 gegenüberliegend angeordnet,
und zwar dann, wenn diese Drosselklappe in unterdrückter Leerlauf- oder Oesohlossen-Stellung ist· Öffnung 96 wird in der
Fachsprache oft als Ubergangssohlltz bezeichnet, mit welchem beim
übergang der Drosselklapp· in eine Stellung gröierer Öffnung die
Durehsatzfläohe zum Durchströmen des Kraftstoffes zur Unterseite der Drosselklappe 52 gesteigert werden kenn.
Kanal 98, der mit einer geeichten Dsslerdrossel 100 versehen ist,
stellt eine Verbindung «wischen einem oberen Teil van Kanal 86 sowie einer Quelle atmosphärischer Luft her, die letztere bestehend
aus dem Bl v\ fiflemle 36 des 1HnlsMfanal.es 34*
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Der stark verringerte Druokbereloh unterhalb der Drosselklappe
verursacht bei Leerlaufbetrieb des Motors einen Kraftstofffluß aus der Kraftstoff-Vorratskammer 58 durch die Drossel 82 und in
Richtung nach oben durch den Kanal 84. An dessen oberem Ende mischt sich der Kraftstoff mit der aus Kanal 98 und durch Drossel
100 hindurohgetretenen Luft* Sodann wird das Kraftstoff-Luftgemiseh
durch Kanal 86 nach unten gesaugt und schließlich durch die Kanäle 88 und 90 abgegeben, hinter der Drosselklappe 52, durch die
wirksame Öffnung des Auslasses 92.
WHhrend des Aus-Leerlauf-Betriebes wird die Drosselklappe 52 in
Offnungsriohtung bewegt. Hierdurch wird die besagte Kante der Drosselklappe
im Sinne eines Offnen verschoben« so dafi ein größerer Teil
des AuslaBsohlltzes 96 dem hinter der Drosselklappe herrschenden
Vakuum freigegeben wird. Dies hat wiederum sur Folge, das eine höhere
Menge dosierten Leerlauf-Kraftstoffes duroh die Öffnung 96
strömt. Bei noch weiteren Offnen der Drosselklappe 52 und weiterem
Anateigen der Motordrehzahl steigt auch die Geschwindigkeit des duroh den ElnlaBkanal 34 hindurohgesetzten Luftstromes, bis sohlleßlich
ein Punkt erreicht 1st, bei welchem das demgemäß entstehende Venturi-Vakuum genügend groß ist, um das zuvor beschriebene Haupt-Doslersystem
in Betrieb zu setzen.
Die hier offenbarte und beschriebene Erfindung gibt zusätzlich zu den sinror angegebenen Mitteln Maßnehmen zum Kegeln und/oder Verändern
jener Dosiereigensohaften an, die weiterhin nooh von den zuvor
beschriebenen flttsslgkeitskreislauf-Konstanten bestimmt werden.
Bei der dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung sind außer anderen
miteinander zusammenarbeitenden !lementen Ventile 102 und 104 vorgesehen» mit denen derartige Kontroll- und/oder Xnderungsaufgaben
durchgeführt werden kttnnen.
Ventil 102 umfaßt in seinem Volumen einstellbare, aber genau definierte
Kammern 106 und 108. Diese sind dureh eine druckempfindliche Hand oder Membran 110 wirksam voneinander getrennt· Membran
110 1st ihrerseits mit einem Ventil 112 ausgestattet. Dabei ist
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der Ventilkörper derart mit der Membran verbunden« dafi er «ich bei
Bewegung der Membran mit dieeer mitbewegt. Der VentllflKohe 114 dee
Ventllkurpers 112 let ein Ventilsitz 116 eines Einsatzes 118 zugeordnet·
Hierduroh IKSt sich der wirksame Querschnitt durch dieses
Ventil 112/118 klar definieren, zugleich hiermit das MaB, lnwelohem
der obere Teil von Kanal 86 mit der Kammer 108 In Verbindung steht.
Zn Kammer 106 1st ein naohgiebiges llement vorgesehen, hier in Oestalt
einer Druckfeder 120. Dieses dient dazu, auf Membran 110 stKndig
einen Druck auszuüben und damit den VentllkOrper 112 mit seiner
VentllflMohe 114 stKndig gegen den Ventilsitz 116 anzudrücken, so daß
also dieses Ventil völlig geschlossen ist. Wie man sieht, steht Kammer
108 mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung, und zwar im vorliegenden AusfUhrungsbelsplel durch eine geeichte Drossel 122 sowie
Über Kanal 98. Sieht man einmal von den gesamten Arbeltsbedingungen
ab, so ergibt sich folgendest Ungeachtet des ausgewählten Differentials
zwischen dem Vakuum Pn und dem Druck Pft in Vorratskammer 58
kann der Qrad der Anreicherung von Kraftstoff, der vom Leerlauf-Kraftstoff-Dosiersystem
geliefert wird, lediglich durch Bewegen des Ventllkörpers 112 in Richtung auf den Ventilsitz 116 zu oder von diesem
Ventilsitz hinweg verändert werden· Dies bedeutet fur Jegliches
gegebenes Druokdlfferentlal, das umso mehr luft dem Leerlaufkraftstoff
aus Kanal 84 in Kanal 86 zugeführt wird, je grOBer die wirksame
Öffnung des aus VentllkOrper 112 und Ventilsitz 116 bestehenden
Ventils 1st. wegen der proportional grOferen Menge des durchgesetzten
Kraftstoffe wird der Fettheitsgrad des Kraftstoff-Luftgemisches,
welches durch den HnIs!kanal 34 und In die HnlaBleltung 86 geführt wird, verringert. Umgekehrt gilt auoh das folgendet Zn dem Mate,
in dem das Ventil 112/116 geschlossen wird, bis zum völligen Schliefen,
hingt die Oesamtdurchsatzmenge von Leerlaufluft mehr ab von
der vergleichsweise verringerten wirksamen Durchlaßfllohe von Drossel
100. Hierbei wird der Durchsatz an Leerlaufluft proportional vermindert und der Durchsatz an dosiertest Leerlaufkreftstoff proportional
erhöht. DemgemMI 1st hiermit «in Anstieg des Fettheltsgrades
des durch Ψ«fl *«"^T 34 in die HnlaJleitung 26 strömenden
Kraftstoff-Ittft-Oemlechee verbunden.
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Vontll 104 iralet je ·1η· untere und eine obere regelbare Kaaner
ISA und 126 auf. Beide Kammern sind wiederum durch eine druokabhKngLge
Hand oder Membran 128 voneinander getrennt. Diese Membran 128 trust «Inen VentllkBrper 130, der zusammen mit der Membran 128
deren Bewegungen mitmacht. Der untere Teil von Kammer 126 wird au*
einer Glocke 129 gebildet· Diese dient als führung für die vertikale Bewegung des Ventilkörpere 130. Kammer 126 1st durch eine EntlttftungeBffmmg
132 an atmosphärischen Druck P angeschlossen.
Hne erste Druokfeder 1^4 1st Innerhalb der Kammer 124 angeordnet.
Diese wirkt auf Membran 128 und damit auf den Ventilkörper 150 In
Richtung nach unten» Sine zweite Feder I36 1st auf den Ventilkörper
130 aufgeschoben; diese stützt sich mit ihrem einen Ende gegen
die Glocke 129» nit Ihrem anderen Ende gegen einen Bund I38.
VentllkBrper IJO trügt an seinem unteren Ende einen Ventilstößel
140 mit einer Ventilfläche 142« die mit einem Ventilsitz 144 zusammenarbeitet.
Ober dieses Ventil ISBt sich eine Verbindung zwischen
der Kammer 58 und einem kammerartigen Raum 146 herstellen. Dieser wiederum steht Über eine geeichte Drossel 148 mit einen Kanal
150 in Verbindung mit einem Teil des Hauptdosiersysteme unterhalb
der Hauptdosierdrossel 78. wie dargestellt« kann eine solche
Verbindung an geeigneter Stelle Innerhalb des Hauptstandrohres 64 vorgenommen sein. Une weitere feder 147 in den kammerartigen Raum
146 drückt gegen Ventilstößel 142 und Ventilkörper I30 in Richtung
nach oben.
rlehtuns zu betrachten, ·ο ergibt «loh folgende·* Bei Jegllahem
ausgewählten Dosler*Dlfferenzdruek zwischen dem Venturi-Vakuum Py
und dem Druok P^ in der Vorratskammer 58 1st der Fettheitegrad des
von der Hauptdosiereinrichtung gelieferten Kraftstoffes lediglich
durch Bewegen de« Ventlles 140 In Richtung auf die zugehörende
Öffnung 144 oder von dieser hinweg veränderbar. Das bedeutet für jeglichen gegebenen Dosier-Differenzdruck, dai der Durchsatz an
dosierte« Kraftstoff umso gröler wird« je grOler die wirksame Öffnung
des Ventlles 144 wird. Dies geht darauf zurück, daJ einer
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- 271ROU-
der Faktoren, die diesen Durchsatz regeln» die wirksame Fläche
der DosierOffnung ist. Die wirksame OffnungsgrOee des Ventlles 142/
144 addiert sich der wirksamen öffnungsgrOfie der Drossel 78 hinzu.
Demgemäß wird ein vergleiohewelse hoher Durchsatz von dosiertem
Kraftstoff durch die DUse 30 in den UnlaSkanal 34 eingeführt. Auoh
die umgekehrte Feststellung 1st richtig; in dem MaSe, in dem Ventil
142/144 der völligen Schließstellung angenähert wird, nimmt die gesamte
wirksame Kraftstoff-Doeier-FlMohe ab und nähert sich der wirksamen
Dosierflache, die von der Drossel 78 definiert ist. Demgemäe
nimmt die Gesamtmenge des dosierten Kraftstoffes ab und ein vergleichsweise geringer Durchsatz dosierten Kraftstoffes wird durch
DUse 50 in den linlaBkanal 34 eingeführt.
Wie man sieht, stehen die Kammern 104 und 124 jeweils in Verbindung
mit Kanal 152. und zwar jeweils über die Kanäle 154 und I56.
Wie aus Fig. 1 erkennbar« steht ein Kanal 152 in Verbindung mit
einer zugehörigen Leitung I58 zwecks Zufuhr eines FlUsslgkelts-Steuerdruokes
zu jenem Kanal 152 sowie zu den Kammern 106 und 124·.
Zur Erläuterung sei erwähnt» dad ein solcher Kontroll- oder Regeldruck
ein Unterdruck 1st und insofern ein Steuervakuum VQ. Dessen
OrOBe steigt natürlich in dem MaJe, in dem der absolute Wert des
Steuerdruckes abnimmt.
Flg. 1 veranschaulicht weiterhin eine geeignete logische Steuereinrichtung 160. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbelaplel gemäß
der Erfindung ist diese als elektrische logische Segeleinrichtung ausgebildet. Sie weist elektrische, sigft&l«lelten<le Koadukteren
I62, 164, 166 und 168 auf, die elektrisohe üngangsslgnale, welche
auf ausgewählte operative Parameter ansprechen, dem Kreislauf logischer MIttel 160 zugeführt werden· Bs sei. Jedoch vermerkt, daJ
dl· erforderliche Information in Gestalt der OrOIe des Signales
übermittelt werden kann als auch durch das Fehlen eines Signales
überhaupt. Elektrische Ausgangskonduktoren I70 dienen dazu, da«
elektrische Ausgangs-KontroUelgnal von de« logischen Mittel I60
zu dem zugehörenden elektrisch betriebenen Kegelventil 172 zu
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2VnOU 23
leiten. Kin« geeignete Quelle eines elektrischen Potentiale« 174
1st« wie dargestellt, elektrisch an die logisahen Mittel 160 angesohlossen,
wehrend das Kegelventil 172 an die Erde 176 angeschlossen sein kann.
Bei der bevorssugten Auaftthrungsform sind die verschiedenen elektrischen
Leiter 162, 164, 166 und 168 jeweils an Vorrichtungen
178, 180 und I82 angeschlossen, welche Parameter erfassen und Transduoer-Slgnale erzeugen. Bei der dargestellten AusfUhrungs*
form der Erfindung 1st die Vorrichtung 178 ein Sauerstoffmeflgerät,
daa «it der Abgasleitung 22 in Verbindung steht, und zwar an •ln«r Stell«, dl« «lob oberhalb «Ines lcatalytiaohen Konverters 184
befindet· Der Transduoer ISO umfallt einen elektrischen Schalter,
der derart angeordnet 1st,~daB er von einem Ihm zugeordneten Hebel
186 betätigt werden kann· Dieser Hebel 1st ortsfest gelagert, und zwar an der Drosselaohse 54· Ir 1st mit dieser derart verachwenkbar,
dal er den Sehalter 180 betätigen oder auBer Eingriff sein kann.
Hierdurch wird ein Signal ausgelöst, Kelches anzeigt, daß die Drossel
32 eine vorbestlnste Position eingenommen hat.
Der Transducer 182 umfatt eine Temperature»«vorrichtung, im vor*
liegenden Halle ein Thermoelement. Hiermit läflt sieh die Motortemperatur aessen und hieraus ein elektrisches Signal ableiten.
Bin Vakuumbehälter I88 steht einerseits Über eine Leitung 190 alt
einem Regelventil 178 In Verbindung, andererseits über Leitung 19O
■lt deei Innenraum der Hnlalleltung 26 (die als Quelle für den Motorunterdruek
P- dient).
Venn die Erfindung auch hierauf nloht beschränkt ist, so 1st es
doch als sweckmällg anzusehen, dal der katalytisohe Konverter 184
ναι Typ eines hler beschriebenen "Drei-Wege"-ionvertere Ist, wie
In der Teobnlk allgemein bekamt. Aulerdsm UIt sich ein beliebiges
der vielfaeh berarmten und allgemein erhältlichen sauerstoffmeigeräte
vweden. Ferner ist es sweokmallg, dal das Kegelventil
172 als Nagnetventll fttr drei wege gestaltet 1st» geeignet zum
Offnen und Sohl Ilen (oder anderweitig Verändern) der Ventll-
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15
öffnung. Hierdurch let ·· mBglloh« dan DurohfluS duroh diese
Öffnung wlrkaan zu reduzieren und hlarbai dia Druckwerte an einander
gegenüberliegenden Saiten einer aolohen Öffnung wirksam zu
beelnfluasen. Duroh Veränderung dea elektrischen Signaiaa« daa einen aolohen Drei-Wege-Magnetventil zugeführt wird, wird es BUg-Iioh,
selekt/iv die OrOIa wenigstens eines dar PlUssigkeitsdrüoke
zu verMndern und diese als Regeldrtlcke zu verwenden. Hierbai lassen
aioh wiederum bekannte Regel ventile verwanden. Dar besondere
Aufbau dieser Ventile iat kein Bestandteil der Erfindung» vielmehr
kann Jedea geeignete Regelventil verwendet werden.
Auch hat daa Testen und Experimentieren unter Anwendung elnea pulsierenden
Regelventilea 152 beachtliche und unerwartete Verbeaaerungen
geliefert. Wie allgemein bekannt Iat» Iat daa Abaperrorgan
alnea aolohen pulalerenden Regelventllea während daa Betrlebea im
Zuatand konstanter Schwingung in Richtung auf dan Ventllaltz und
hiervon hinwag. Hierbei kann auf den Ourohaats und/oder dar atrömenden
PlUssigkeit belaplelawaiae dadurch Ilnflul genommen warden«
dal man dia Frequenz und/oder die Amplitude einer aolohen Schwingung
verändert« und/oder die relativ· Zeitdauer« während weloh«r
•In solches Pulsieren des Regelventils strombeaufsohlagt wird«
verglichen mit der Zeltdauer« während welcher ·· während daa geaamten
Arbeitszyklus nicht atrombaaufaohlagt iat.
Dar Sauaratoffmelgerät 178 erfait normalerweise den in den Abgasen
enthaltanMi Sauerstoffgehalt. Ia erzeugt In Abhängigkeit hiervon
als Auagangaalgnal einen Spannungswert, dar zu dem Sauerstoffgehalt
proportional Iat oder aonatwl· In Beziehung hierzu ateht. Sodann
wird daa Spannungaaignal belspielswelae ttber «inen Leiter 162 einer
elektronischen, loglaohen und Regelvorrichtung 160 zugeführt. Diese
vergleicht ihrerseits daa Spannungsalgnal alt einem vorgegebenen Spannungs-Bezügewert, welcher «in Mal für die gewünschte Sauerstoffkonzentration
Iat. Dl· hieraus entstehende Differenz zwischen dem Auaganga-Spannungealgnal daa Senaora und dam vorgegebenen Spannung«·
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wert 1st ein Mal für die tatsächliche Abweichung. Hieraus wird
ein elektrische« Abweiohungsslgnal gebildet. Dieses dient dazu,
eine hiervon abgeleitete Betriebsspannung zu bilden« die mittels einer Leitung 170 dem Regelventil 172 zugeführt wird.
Das Motorenvakuum, das während des Betriebes des Motors erzeugt wird« wird dem Vakuumbehälter 188 zugeführt« der es über die Leitung
190 zu« Leitungstell 104 des Regelventils 172 weiterleitet. Der Betrieb des Regelventils 172 geht in folgender Welse vor sieh
Un Teil des Vakuums wird in veränderlicher Welse an die Umgebung
abgegeben und hierbei wird die hieraus erzeugte OrOBe eines Xontrollvakuums
bestimmt« das der Leitung I58 zugeführt wird. Die OrUAe eines derartigen Kontrollvakuums VQ wird, wie oben beschrieben«
durch das elektrische Regelsignal bestimmt; eine hieraus abgeleitete Betriebsspannung wird über die Leitung 170 dem Regelventil
1$2 zugeführt. Dieses beinhaltet in der dargestellten AusfUhrungsform
der Brfindung ein Magnetventil.
Wie man am besten aus Fig. 2 erkennen kann» wird daa Kontrollvakuum Y Über die Leitung 132 sowohl einem druokabhängigen Motor
102 und 10% als auch Jeweiligen Kammern 106 und 124 hiervon zugeführt
· Allgemein gilt folgendest Je grOfter der Wert von V (und
deshalb Je geringer sein absoluter Wert), umso holier werden die
Membranen 110 und 128 gedrückt. Das MaJ, um welohes diese Membranen
110 und 128 nach oben bewegt werden, hängt natürlich von der
Federkraft ab, die von den Federn 120, 134 und 136 aufgebracht
wird« aber auch von der nach oben wirkenden Federkraft der Feder 147, die In Kammer 146 angeordnet ist und auf Ventil 142 einwirkt.
01« in Flg. 3 wiedergegebene graphische Darstellung beschreibt
ganz allgemein das Kraftstoff-Luft-Verhältnis, das durch Anwendung
der Erfindung erreichbar ist. Zum Zwecke der Darstellung sei unterstellt« da* die Kurve 200 eine brennbare Mischung wiedergibt,
und zwar mit einem Verhältnis von 0,068 lbs. (- amerikanische Pfund) Kraftstoff pro Pfund Luft. Sodann vermag die erflndunga-
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gemäBe Vergaservorriohtung, wie allgemein dargestellt» einen
Durchsatz von brennbarer Misohung zu erzeugen, deren Kraftstoff-Iuft-Verhältnls
in einem Bereioh liegt, der irgendwo in einem sehr weit unten befindliehen Punkt beginnt, so wie durch die Kurve
202 dargestellt, und der in einem oberen Wert endet, so wie duroh Kurve 204 wiedergegeben. Dies wird besonders dann erkennbar,
wenn man erwägt, dal derjenige Teil der Kurve 202, der sich zwischen
den Punkten 206 und 208 befindet, dann erzeugt wird, wenn das Ventil 112 gemli Flg. 2 naoh oben bewegt wird. Hierduroh wird
Öffnung 116 auf die geringste Offnungsstellung gebracht (oder völlig
geschlossen), woduroh die Strömung von Luft naoh auf en duroh diese Öffnung hinduroh entsprechend vermindert wird. In gleicher
Weise wird derjenige Teil der Kurve 204, der sich zwischen den Punkten
214 und 216 befindet, dann erreicht, wenn das Ventil 142 naoh unten bewegt wird! hierduroh wird die Öffnung 144 soweit wie möglich
freigegeben und ein entsprechend hoher Durchsatz von Kraftstoff duroh diese Öffnung hinduroh ermöglicht·
Das HaB, um welohes die Offnungen 116 und 144 wehrend des tatsächlichen Betriebes geöffnet sind, hängt von der OrOBe des Kontrollvakuums
V0 ab. Dieses wiederum hängt vom Kontrollsignal ab, das von
der logischen Kontrolleinrichtung 160 erzeugt wird. Dieses derart erzeugte Xontrollsignal hängt seinerseits wiederum vom eingangssignal
ab, das aus dem Sauerstoff-Sensor 178 gewonnen wird, und
zwar verglichen mit dem zuvor erwähnten Grund- oder Bezugssignal. Da man somit die gewünschte Zusammensetzung der aus dem Motor austretenden
Abgase kennt, 1st es möglich, die logische Einheit l60 derart zu programmieren, daB diese Signale erzeugt, die «ine Abweichung von der derart gewünschten Zusammensetzung anzeigt. DemgemlB
wird die wirksame OrOBe der Öffnung 116 und 144 verändert,
um die fettheit des Oas-lMft-Oemlsohes, das dem Motor zudosiert
wird, zu steigern oder zu senken. Derartige Änderungen oder Abwandlungen
des aas-Fettheltsgrades werden wiederum von dem Sauerstoff-Sensor
1(0 erfaJt, der weiterhin das Oes-Luft-Verhältnis eines derartigen
Gemisches so lange ändert, bis die gewünschte Abgaszusammensetzung vorliegt. Hieraus versteht man, daB das offenbarte
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System ein geschlossenes RttokfUhrsystem beinhaltet, welohes kontinuierlich
arbeitet, um das Kraftstoff-Luft-Verhältnis einer dosierten,
brennbaren Mlsohung zu verändern und somit für die bestehenden
BetrlebsgrOS«n sicherzustellen, daß das Kraftstoff-Luft-Oemisoh
den gewUneohten Wert hat.
Es kommt zumindest bei manohen Fällen in Betraoht, dafl die oberste
Kurve 204 wenigstens zum grölten Teil tatsächlich unterhalb der Kurve 218 liegen kann. Di· letzter· betrifft in diesem Falle eine
hypothetische Kurve, die das beste Kraftstoff-Luft-Verhältnls
einer brennbaren Mlsohung darstellt, um aus dem Motor 10 Höchstleistung
herauszuholen und einen Betrieb bei völliger Öffnung der Drossel zu gewährleisten. FUr einen solchen Fall ist gemäS der Erfindung
der Transducer 18O (Flg. 1) vorgesehen, der z.B. duroh den
Hebel 186 dann zugeschaltet wird, wenn das Drosselventil 52 in die
völlige Offnungastellung geschaltet 1st. Zu diesem Zeitpunkt veranlalt
das aus den Transduo«r 180 resultierende Signal die logisch· Einrichtung 160 dazu, wenigstens angenähert dadurch zu reagieren,
dal dl··· weiterhin die wirksam· öffnung der Durchläse«
116 und 144 verändert. Unterstellt man, dal der Kurvenbereloh 214
bis 216 dann erreicht wird, wenn weniger als bis zur maximalen OffnungagrMe geöffnet wird, so kann eine weitere wirksame Öffnung
dadurch erzielt werden, dal das Ventil 140 weiterhin naeh unten bewegt wird. Während einer solchen Betriebsphaa« wird da* Dosieren
•in· Funktion «in·· offenen Kreises und da« Eingangssignal zur logischen Vorrichtung 160, da· duroh den Sauerstoff-Sensor 178 erzeugt
wird, wird tatsächlich vernachlässigt fttr die Zeltdauer,
al· das Signal des völlig geöffneten Ventile aus dem Transducer
180 fortbesteht. Zn gleicher Welse ist ·· bei gewiesen Motoren
aufgrund einer bestimmten Reih· von ElnfluigrOlen wünschenswert,
sicherzustellen, dal ein mageres Kraftstoff-Luft-Verhältnls unmittelbar
nach dem Start der kalten Maschine herrscht· Demgemäl wird
gemäi der Erfindung «in Transducer 182 fttr die Temperatur de· Motors vorgesehen, der Über einen vorher bestimmten Bereioh geringer
Motortemperatur «in Signal «rseugt und die··· der logischen Kontrolleinrichtung
160 weitergibt* 01· logisch· Kontrollelnrlob·
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- Vt-
,OU
tung 16O Ihrerseits erzeugt ein Regelsignal und gibt dieses Über
die Leitung 170 an das Regelventil 172 welter. Me OrOAe dieses
Kontrollsignals beeinflußt das Kraftstoff-Luft-Qemlsoh des dosierten,
brennbaren Gemisches derart» daß es beispielsweise in Übereinstimmung
mit Kurve 202 von Fig. 3 oder einen anderen, relativ
■lageren Kraftstoff-Luft-Oeolsoh ist.
OemäB der Erfindung ist es weiterhin wünschenswert» daS die Temperatur
des Sauerstoff-Sensors selbst bei gewissen Betriebsbedingungen und bei bestimmten Sauerstoff-Sensoren erfaJt wird. DemgemKS
wird nan geeignete Temperatur-Transduoer» wie beispielsweise Thermo·
elemente» anwenden» um die Temperatur des in Betrieb befindlichen
Teiles des Sauerstoff-Sensors I78 zu erfassen und ein dementspreohendes
Ausgangssignal über die Leitung 164 der elektronischen Regeleinrichtung
160 zuzuführen. Ss wird dabei unterstellt» dafl es
notwendig sein kann» die Temperatur des Neltelles des SauerstoffmeBgerfttee
I80 zu erfassen» um festzustellen« daJ dieses NeSgerttt
178 genügend helfi ist» um ein Im Hinblick auf dl· Zusammensetzung
der Abgase auesagefKhlgee Signal zu liefern. Wird beispielsweise
ein im wesentlichen heiler Motor wieder angelassen» so können Motortemperatur
und MotorkUhlmlttel-Temperatur normal sein (vom Transducer I82 gemessen)» das Sauerstoff-Neigertt 184 Jedoch zu
kalt und daher nicht In der Lage» ein aussagefHhlges Signal über
die Abgaszusammensetzung für die Dauer einiger Sekunden nach dem Wlederanlassen zu liefern. Oa ein kalter Katalysator von kraftstoffrelohem
Oemlsoh nioht gereinigt werden kann« 1st es vorteilhaft»
während Jener Zelt» wMhrend weloher die Sauerstoffeelvorriohtung
184 zu kalt 1st» ein verhMltnjsmMllg mageres Oemlsoh zuzuführen.
Das derart Über den Leiter 164 gelieferte Temperatursignal des Sensors 184 dient dazu» die logische Vorrichtung I60
dazu zu veranlassen» ein Regelslgnal *u erzeugen und über den Leiter
170 dem Regelventil 178 zuzuführen. Die OrOie dieses KegelsIgnales
1st derart» da* das hieraus resultierende Kraftstoff-Luft-Terhtltnis
der zudosierten Brennstoffmlsohung beispielsweise der Kurve 202 von Flg. 3 entspricht oder einem anderen, vorbestimmten»
verhlltnlsmKIlg mageren Kraftstoff-Luft-Verhältnis.
20
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39 27IROU
FIg. 4 veranschaulicht Kraftstoff-Luft-Mlsohungen, die während
dee Prttfens einer bestirnten AusfUhrungsforn der Erfindung erhalten
wurden} Werte des RegelVakuums zum Vergaser. So erhielt ■an die Durohsatzkurve 220 bei eines Hegelvakuum von 5,0 Zoll
Hg) die Durohsatskurve 222 wurde bei 4,0 Zoll Hg erhalten! die
IXirohsatskurve 22% entstand bei 2,5 Zoll Hg, und die Durohsatzlcurve
226 entstand bei 1,0 Zoll Hg. Bs sei darauf hingewiesen«
dafl bei« gröflten aufgebrachten Vakuum (5,0 Zoll Hg) die Durohsatzkurve
220 la wesentlichen eine Kurve darstellt, die typisoh
für eine teilweise Drosselung der Kraftstoffzufuhr 1st. Hingegen
entspricht die Durohsatzkurve 226 bei geringstem Vakuum (1,0 Zoll Hg) im wesentlichen einer Kurve, die typisoh ist für höchste Motorleistung
und zugleich weiteste Drossele"ffnung. DemgemäS IKBt sich
feststellen, dal bei völligem Ausfall der Elektronik oder des Unterdruck·*
im offenbarten System das zugehörende Fahrzeug immer
noch fahrbar bleibt, und zwar ungeachtet dessen, ob ein solcher Ausfall zu einem Höchst- oder Oeringst-Vakuum oder zu einem Zwischenwert
ftlhrt·
Flg. 5 veranschaulicht in etwas vereinfachter, schematlsoher Form
eine welter· AuefUhrungsform der Xrfindung. Alle in Flg. 5 dargestellten
Elemente, die gleich oder ähnlich jenen In den Figuren 1 und 2 dargestellten sind, sind mit denselben Bezugszeiohen versehen,
jedoch mit dem Beiwert "a".
Abgesehen von anderen Merkmalen, die noch zu beschreiben sein werden,
gibt die in Flg. 5 wiedergegebene AuefUhrungsform der Erfindung ein· Hauptaeldrossel 78a wieder, ferner eine httlsenförmlge
Leerlauf-Mtftdrossel 82a, dl· im wesentlichen stromabwärts von MtI-drossel
78a angeordnet ist, wie bereits allgemein bekannt* RUoksohauend
wird klar, dal dl· Drosseln 78 und 82 von Flg. 2 In gleloher
weise funktional angeordnet sein können, wie die Drosseln 78a und 82a.
DarUber hinaus 1st Kanal 158 a dargestellt als Verbindung zwischen
Kanal 152a sowie einem geeigneten Druokakkumulator 23K). Dieser
steht über dl· zugeordnete Leitung 232 In Verbindung mit einer
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Der Druokregler 236 weist ein Oehäuse 238 auf. Dieses umsohllefit
zwei Kammern 234 und 242» die durch Membran 244 völlig dicht voneinander getrennt sind. An Membran 244 1st eine Ventilstange 246
befestigt· Diese trägt an ihrem unteren finde einen Ventilkörper 248, der mit einem Ventilsitz 230 zusammenarbeitet« Durch dieses
Ventil 248/230 können die beiden Kammern 234 und 232 zusammengeachaltet
bzw. voneinander getrennt werden. Am gegenüberliegenden Auslad von Kammer 232 des Akkumulators 234 1st ein Rückschlagventil
238 vorgesehen« um sicherzustellen, daJ die Strömung nur in
einer einzigen Richtung erfolgen kann, und zwar durch die Leitung 192a hinduroh zu dem Raum, in dem ein Unterdruck Pn herrscht.
Wie gezeigt, steht die Kammer 234 des Reglers 236 in Verbindung
mit Kammer 231 des Akkumulators 230, während Kammer 242 durch eine
Alt lüftung 236 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, line Druckfeder
260 versucht die Membran 244 nach oben zu drücken und damit den Ventilkörper 248 in Offnungsriohtung zu bewegen. Je kleiner
die freie Durchflußfläohe des Ventilsitzes 230 aufgrund zunehmender Schliessung des Ventilkörpers 248 wird, umso gröfler ist der
Druckabfall in diesem Ventil.
Eine Kalibrierdrossel 262, die zwischen Kanal 138a und Kammer 23I
angeordnet 1st, dient dem Einstellen eines gewünschten Durchsatzes in die Kammer 231. Ferner ist stromaufwärts der Kalibrierdrossel
262 eine kalibrierte Öffnung 264 vorgesehen, die eine Verbindung
zwischen Kanal 138a und der Atmosphäre herstellt. Sin Ventil 172a mit einem einstellbaren Ventilkörper 266 dient dazu, in regelbarer,
aber einstellbarer Weise die wirksame DurohfluBfläohe der Kalibrier·
drossel 264 zu verändern und hierdurch den wirksamen Druck V0 innerhalb
des Kanals 138a und Innerhalb der Kammern 106a und 124a einzustellen. Wie bereits zuvor Im Zusammenhang mit den figuren 1
und 2 und dem Ventil 172 erläutert, wird auch Ventil 172a über eine Leitung 170a durch die loglsohe Einrichtung 130 geregelt. Wie
zuvor dargelegt, so kann auch hler Ventil 172a ein Magnetventil sein.
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Aus den vorstehend Oesagen ergibt sioh, daj der Druckregler 236
auch geolUI der in flg. 1 getroffenen Anordnung verwendet werden
kann; er kann in den Kreislauf eingebunden werden mit und zwischen den Akkumulator 188 und das Regelventil 172 geschaltet werden.
Was Kanal 138a anbetrifft, so gilt für alle praktischen AnwendungsfKlle,
daJ die Kombination und das Zusammenwirken der Druokakkumulatoren 220, 25* und des Druckreglers 236 eine Quelle
268 von in wesentlichen konstantem unteratmosphärlsohem Druck erzeugen.
Bs kommen Regelventile der verschiedenen AusfUhrungsformen in Betracht.
Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei allgemeine Anordnungen. Dabei entspricht Flg. 6 im wesentlichen dem in Fig. 5 dargestellten
Sy et mn, wobei «In Ventil das Ma* dee Zutritt·· atanoaphttrlsoher Luft
duroh ein· geeignet· Drossel 264 regelt. Flg. 7 gibt eine weitere
allgemeine Anordnung wieder, wobei das Ventil 266 dazu dient, den Orad der Verbindung zwlsohen dem Regelvakuum und beispielsweise
dem Kanal 138a in veränderlicher weise zu regeln. Ss versteht sich«
dafl auch Kombinationen dieser Systeme, so wie sie in den Figuren und 7 dargestellt sind, verwendet werden können.
Flg. 8 gibt «ine weitere AusfUhrungsform der Irflndung wieder. Alle
in Flg. 8 dargestellten Bleaente, die gleich oder ähnlloh jenen in
Fig. 1, 2 oder 5 dargestellten sind, sind mit denselben Bezugszelohen,
jedooh mit einem Index "b* versehen.
Abgesehen von allen anderen möglichen Aus fUhrungs formen sieht die
in Flg. 8 wiedergegebene AusfUhrungsform der Erfindung vor, dal
ein· geeignete Kallbrierdrossel JOO in Kanal 192b vorgesehen wird,
der zu einer Quelle des Notor-Unterdruokes geführt wird, und zwar
an einer im wesentlichen unterhalb des Drosselventils 38b liegenden
Stelle des Vergasers. Kanal 192b 1st alt einer Kalibrierdrossel 264b versehen* die zur Atmosphäre hinausfahrt. Die wirksame Q uersohnittsflKohe
dieser Drossel 1st von einem Ventilkörper 266b eines Proportional-Magnetventils 172b geregelt. Dieses 1st wiederum
geregelt von der elektrischen logisehen und Betätigungseinrichtung
l60b. Kanal 192 fuhrt jeweils zu den Kammern 106b und 124b
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dee Motors 102b und 104b, Dae ander· find· des Kanal·· 192b steht
an der Stelle 204 in wirksamer Verbindung alt dea Unlailcanal }4b,
um den Venturi-Unterdruok Py zu ermitteln und diesen Unterdruok
den Kauaern 106b und 124b welterzuleiten·
Durch die Anwendung von MeSvorrlohtungen zum Hessen des Venturi-Unterdruckes,
wie an der Stelle >>4, sowie von NeBVorrichtungen
zun erfassen des Vertellungsleiter-Unterdruokes, wie mittels der
Kalibrierdrossel JOQ, ftlhrt zu einer allseits verfügbaren Unterdruok-Versorgung
während jeglicher Betriebsbedingungen des Motors. Dies führt dazu, dafl wanrend relativ geringer Motordrehzahl und Motorbelastung die QrUBe des Vertelllelter-Vakuuas Pn relativ hoch
1st, wthrend die OrOfe des Venturi-Vakuums P relativ gering 1st.
Bei höheren Motordrehzahlen und beispielsweise Drosselbetrieb bei weiterer Öffnung der Drossel wird die OrSSe d·· Verteilleiter-Vakuums
minimal, wKhrend die OrÖSe des Venturi-Vakuums relativ hoch
wird. Daher wird es insbesondere bei vorbestimmten Werten der durch die Drosseln JOO und J02 vorgenommenen Ottrohsatzbegrenzungen
möglloh, sowohl das Verteilleiter-Vakuum als auoh das Venturi-Vakuum
zu benutzen, uo das allseits notwendig· Druokdlfferentlal zu
verwenden und eine Bewegung der Ventile 114b und 144b entsprechend der Regelung duroh die logische Unrlehtung 172b zu erzielen.
Is versteht sich natürlich im Hinblick auf die obigen Ausführungen,
daS die verschiedenen ünterdruckkanlle und -kammern 106 (oder 106a
oder 106b) und 124 (oder 124a oder 124b) so gestaltet sein können,
daS sie «inen Oesamt-Vergaser umfassen oder Bestandteil hiervon
sind. Is 1st ferner klar, daS der oben beschrieben· Einzelantrieb,
der In gleloher weise wie dl· Antrieb· 108 und 104 arbeitet, verwendet werden konnte in Verbindung mit der Anwendung der Ventile
114 und 144.
Auierdem kommt anstelle der druokabhMngigen Antrieb· 102 und 104
•in Broportlonalantrleb mit Magnetventil in Betracht, das sum direkten
Regeln des sugehtfrenden Ventils 114 und 144 verwendet werden kann. Xn einem solehen Falle könnte es sich erübrigen, ein
Druokdifferentlal zum Betitigen solcher Ventile 114 und 144 vor-
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27 ί SQ U
zusehen. Statt dessen würde die logische Vorrlohtung 160 dl«
Arbeltsweise dor Proportional-Magnet vent He direkt regeln.
ferner sei hervorgehoben» daft die Anwendung eines pulsierenden
Regelventilos 172 Vorteile in sich birgt, die dessen einsatz bei
bekannten Vorrichtungen ermttgllohen und deren Betrieb wesentlich
verbessern. Aufgrund der Schwingungen« die hierbei im Druckmedium,
welches den druokabhVngigen Antrieben 102 und 104 aufgeprägt wird,
enthalten sind, wird jegliche Hysteresis ausgeschaltet, und zwar aufgrund der geringfügigen, aber dooh wirksamen Vibration, die auf
die beweglichen Teile eines jeden Antriebs 102 und 104 ausgeübt
werden· Dies wird dann außerordentlich wichtig, wenn das Qesamtsysten
sehr raaoh auf kleine Änderungen ansprechen mufl.
Obwohl nur eine bevorzugte AusfUhrungsform und ausgewählte Abwandlung
der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es eich Jedooh, dad weitere Anwendungen mttglioh sind. Insbesondere
lassen sieh alle hier offenbarten Merkmale miteinander kombinieren.
51.03.77
709846/0737
Claims (1)
- W 205 COIT INDUSBuis · ^ U 1 4Kennwort ι "Vergaser" COHmATXNO CORP.Patentansprüche1.; Vergaser für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Einfuhrkanal zum Heranführen von Kraftstoff zu der genannten Brennkraftmaschine (Motor)« und mit einer Hauptkraftstoff quelle, ge· kennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmaleι Ka let ein Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem vorgesehen, daa im weaentliohen zwischen die genannte Kraftatoffquelle und den genannten Hnlatlranal gesahaltet ist, ferner ein Leerlauf-Kraftstoff-Doaierayatem, daa zwischen die genannte Kraftatoffquelle und den genannten KlnlaBkanal geschaltet ist, ferner ein selektiv geregeltes Modulierventil, das die Menge pro Zeiteinheit des in jedem Kraftatoff-Dosier-(MeI-)System gemessenen Kraftatoffea regelt» wobei daa Modulierventil jene Menge dea gemessenen (dosierten) Kraftstoffdurohsatzea in Abhängigkeit von Regelsignalen verlndert, die in Abhängigkeit von vorbestimmten Betriebsgrößen dea Motors erzeugt werden.2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Modulierventil ein Magnetventil beinhaltet.5. Vergaser naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ daa Modulierventil einen druokabhlngigen Antrieb umfaßt.4· Vergaser naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag daa Modulierventil ein eratea und ein zweites Ventil aufweist, wobei das Lasrlauf-Kraftatoff-Doeierayetem eine Leerlauf -Belüftungsdüse aufweist und wobei daa erate Ventil die Ojuersohnlttsflsohe dieser Leerlauf-Belüftungsdüse Eweoks Veränderung dea Durohsatzes des dosierten Xraftatofffluases durch daa Leerlauf-Kraftstoff -Poelersystem zu verändern vermag, ferner dadurch gekennzeichnet, dal das Haupt-Kraftatoff-Doaleraystem eine Doslerdrossel aufweist» und dal daa zweite Ventil die wirksame7Π9848/07372 ORIGINAL INSPECTEDQuersohnittsflKohe der Doaierdrossel zu verändern vermag, so daß der Durohsatz des dosierten Kraftstoffes durch das Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem verändert wird.5. Vergaser naoh Anepruoh 4, daduroh gekennzeichnet« daß das Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem einen ersten und einen zweiten Kanal aufweist« die mit der genannten Kraftstoffquelle in Verbindung stehen, wobei die genannte Dosierdrossel eine erste und eine zweite Verengung aufweist, die jeweils in dem ersten und in den zweiten Kanal angeordnet sind, und wobei das zweite Ventil die wirksame Quersohnlttsfläohe der zweiten Verengung zu beeinflussen vermag, und wobei der zweite Kanal mit dem ersten Kanal an einer Stelle stromabwärts der genannten ersten Verengung in Verbindung steht.6. Vergaser naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die Leerlauf-Belüftungsdüse einen erafen und einen zweiten Luftauslaß aufweist, und daß das erste Ventil die wirksame QuerschnittsflHohe der ersten Luftauslaßuffnung zu beeinflussen vermag.7. Vergaser naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden genannten Ventile, also das erste oder das zwei· te Ventil, druckbeelnfluBbar ist.8. Vergaser naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ventil druokbeilnflußbar sind·9· Vergaser naoh Anepruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß die genannte Leerlauf-Belüftungsdüse einen ersten und einen zweiten Luftauslaß aufweist, daß das erste Ventil der Veränderung des ersten Luftauslasses dient, daß das Haupt-Kraftstoff-Dosiersystem einen ersten und einen zweiten Kanal umfaßt, die mit der genannten Kraftstoffquelle in Verbindung stehen, daß die genannte Meßdrossel eine erste und eine zweite Verengung aufweisen, dl· jeweils In dem ersten und in de« zweiten Kanal angeordnet sind, und daß das zweite Ventil die wirksame QuersohnlttsflKohe de· zweiten Verengung zu beeinflussen vermag709848/0737-5- 271 "OUund der zweite Kanal Bit dem ersten an einer Stelle atromabwftrts der Verengung In Verbindung steht.10· Vergaser nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, dal das •rate und das zweite Ventil druokbeeinflulbar sind.11. Vergaser naoh eine* der Ansprache 1 bis 10« daduroh gekennzeichnet, dal innerhalb des Hnlalkanala eine Venturl-Duae Torgesehen ist, dass das Haupt-Kraftstoff-Doeiersystem eine Haupt-Kraftstoff -Abgabedttae aufweist« die sich la Bereich der Blnsohnttrung der Venturl-SOse befindet· und ein variabel ein· stellbares Drosselventil aufweist« das sich Ib HnlaBkanal befindet« und dal eine Leerlauf-Kraftstoff-AuelaAOffnung in der wand des BlnlaMranalea Torgesehen und derart angeordnet let« daS ele sloh !■ wiwtllchw ·1η— Veil des Drosselventils getenUberUegend befindet.18· Vergaser naoh Anspruch 11« daduroh gekennzeichnet« dad das Haupt-Kraftstoff-Doslersrsteai weiterhin ein Haupt-Kraftstoff-Qnellrohr usfalt· dal eine erste Orosselstelle zwieohen der genannten Kraftstoffauelle und de« genannten Haupt-Kraftstoff Quellrohr geschaltet 1st« dal eine zweite Drosselstelle zwisohen de« genannten Haupt-Kraftstoff»qucllrohr und einer zweiten Kraftstoffquelle geschaltet ist« dal die erste und die zweite Droeselstelle zueinander parallel gee ehaltet sind« und dal das genannte NoduUerventll derart gestaltet ist« dal es die feftersohnlttafiaohen der genannten ersten und zweiten Drosselstellen verlndert.13· Vergaser naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dal das genannte Leerlauf «Kraftstoff-OoelersTSteai einen ersten Xuftaualal aufweist, duroh welohen luft de« Kraftstoff zusjefsnrtι,hlndurohflielt, «ad dal da zweiter Taftausial leee ist« d»reh den llawMbiaTgsinft den Kraftstoffund dal das genannte «odwlisrventil derart «estaUst 1st» «al se «Is wlrksane »lereohnittefllehe des gsnannten zweiten Luft-709848/0737"*" 27ir>0U14. Vergaaer naoh Anspruoh IJ, daduroh gekennzeichnet, dal das Modulierventil einen ersten und einen zweiten Jeweils veränderlich einstellbaren VentllkOrper aufweist« eine erste, druokbeaufsohlagbare Meabran, die alt den genannten «raten Ventilkörper fest verbunden 1st, einer zweiten, druokbeaufsohlagbaren Membran, die nit den genannten zweiten Ventllkttrper verbunden 1st, daf die erste und die zweite Meabran Jeweils derart gestaltet und eingerichtet sind, dai al· elnea geregelten dfferenzdruok ausgesetzt sind und hierdurch Jeweils In eine erste Uohtung bewegt werden, sow!· jeweils eine leder, die de« ersten und de« zweiten Ventilkörper zugeordnet sind und die In die Oegenrlohtung wirken.15. Vergaser naoh Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, daf dar genannte Olfferenzdruok wenigstens teilweise durch die OrVIe des Venturi-unterdrücke* bestlzat 1st, der von den duroh die Venturi-Verengung atrottenden luftstrom erzeugt wird·16· Vergaser naeh Anspruch 14« daduroh gekennzeichnet, daB der Olfferenzdruok wenigstens teilweise bestlsat wird duroh das Motorvakuua, das ron des genannten Motor der ersten und der zweiten Membran zugeführt wird·17· Kraftstoffdoslersvste« für eine Brennkraftmaschine mit einer Abgasleitung, ferner sdLt eine· Vergaser zu« Zuführen von Kraftstoff In dosierter Menge zu de« Motor, wobei der Vergaaer «Inen linlatiranal zu« Xuföhren von Kraftstoff zu des genannten Motor aufweist, und mit einer Kraftstoffquelle, gekennzeichnet duroh die Kombination der folgenden Merkmale t Hn Haupt-Kraftstoff-Dosiersyste« 1st zwischen die Kraftstoff- «uelle nd den Xufuhrkanal gosohaltct, «in Leerlauf«Kräftetoff-Doeiersystesi 1st zwlsohen dl· Kraftstoffe^ielle und den Zufuhr* kanal gesehaltet, «la geregeltes Modullerventil zu« regelbaren Verändern de« Durehsatses von dosierte« Kraftstoff sowohl dureh das Haupt-Kraftstoff-Bosiereyete« mim aueh duroh das Leerlauf-Kraftstoff-OMlersTSte«, eine lauaretoffaelelnrlchtung zu« Messen des reUtiven Antolles von iataorstoff, der In den Abgasen709040/073^ι ι MrUvorliegt» dl· durch dl· genannt· Abgasleitung hindurohatrttsen und zu« Erzeugen «ines entsprechend groflen, ersten Ausgangesignal··, ferner gekennzeichnet duroh eine logiaohe Kontrolleinrichtung zun Aufhehnen da« genannten Ausgangsslgnalea und hiervon anhing! g zum Erzeugen von Modulatlonamltteln zwecks Xnderung des genannten Durchsatzes des dosierten Kraftstoffes.18* Kraftstoffdoslersystea geaAtfl Anspruch 17, dadurch gekennzelohn« dal ein Tranaduoer zua Erfassen der ffotortenperatur und saun Erzeugen eines hiervon abhängigen, zweiten Ausgangseignales vorgc aehen ist, und daJ dl· genannte logische Regeleinrichtung derart gestaltet let, dal al· daa genannte zweite Auagangasignal ala Hngangaalgnal sufnl—t.19· Kraftatoffdoalerayste· nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennselohnet, daJ der Transducer dann arbeitet, wenn der Motor Ib Leerlauf lttuft, und dal der Tranaduoer hierbei ein hiervon abhMngLges, sweltea Auagangaaignal erzeugt, und daS die logiaohe Xegelelnrlohtung dieses zweite Ausgangssignal ala eingangssignal aufniuBt.20. Kraftatoffdoalersystesi nach einem der Ansprüche 17 bla 19, dadurch gekennzeichnet, dafl im MnlaBkan»! «ine v*rMnd«rlloh •Inateilbar· Oroaaelklappe vorgeaehen lat, dafl der Tranaduoer dann arbeitet« wenn sich die Drosselklappe in völliger oder annMhernd vOlllger Offenatellung befindet« dafl der Tranaduoer sodann In Abhängigkeit hiervon ein zweites Ausgangssignal erzeugt und da· die genannt· logiaohe Regeleinrichtung dieses zweite Ausgangaalgnal ala Klngangasignal aufniont.21. Kraftstoffdosiersystee naoh eine· der Ansprüche 17 bis 20, daduroh gekennzelohnet, da! ein erster Tranaduoer zum Irfaaaen der Hotorteaperatur und «um Erzeugen eines zweiten Ausgangsslgnales la Abhängigkeit hiervon vorgesehen 1st* daJ lsi Hnlafkanal eine Droeaelklappe angeordnet ist, und dafl ein zweiter Tranaduoer vorgeaehen 1st» der dann arbeitet« wenn die Drosselklappe faflt oder vttlllg In Offenatellung lat und der ein dritte· Ausgangsslgnal in Abhängigkeit hiervon erzeugt, und dafl70904Π/0737.6- 271^0 Hdie genannte logleohe Regeleinrlohtung das zweite und das dritte Auagangaaignal al« Eingangssignal aufnimmt.22. Kraftstoffdosiereysten nach einen der Ansprüche 17 bis 21« dadurch gekennzeichnet« daß eine DruokUbertragungaleitung zum übertragen des von Motor entwickelten Uhterdruokes zu den genannten Modulierventil vorgesehen ist« da* die genannte logleohe Regeleinrichtung ein Oruokregelventll aufweist zum Regeln der Oröfle des genannten Motor-Unterdruokes, der den Modulierventil zugeführt wird.2^. Kraftatoffdoalerayaten nach Anspruch 22« dadurch gekennzeichnet» dal ein Vakuum-BehKlter vorgesehen 1st, der mit der Bruckttbertragungsleltung in Verbindung steht.24. Kraftstoffdosiersysten nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckregler vorgesehen 1st« der in den Strömungskreislauf zwischen dem genannten Druokregelventll und dem genannten Vakuumbehälter steht.23· Kraftstoffdosiersystem nach einen der Ansprüche 22 bis 24« dadurch gekennzeichnet» daß der Unlafkanal eine Venturi-DUse aufweist und daß die genannte DruokUbertragungsleitung derart gestaltet und angeordnet 1st» daß sie das In der Venturi-Düse erzeugte Vakuum zu erfassen und zu übertragen vermag.26. Kraftstoffdosiersystem für eine Brennkraftmaschine mit einer Abgasleitung, ferner mit einem Kraftstoffvergaser zum Zuführen von Kraftstoff in dosierter Menge zu der Brennkraftmaschine (Motor)« wobei der Vergaser einen Einlauf ns Ί zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Motor aufweist» und mit einer Xraftstoffquelle, dadurch gekennzeichnet, daß «In Kraftstoffdosiersystem zwischen die Kraftstoffquelle und den genannten linlaßkansi geschaltet 1st« daß ein geregeltes Modulierventil zum Regeln der pro Zeiteinheit durch das Kraftstoffdoeiersystem hindurchgesetzten Kraftstoffmeng· vorgesehen ist» daß dem Modullerventil709848/0737 7•In Regelventil zum Regeln de· Betriebes des Modulierventiles zugeordnet 1st« dal ein Säuerstoff-Mefgerät vorgesehen 1st« das die relative Menge von Sauerstoff erfaSt« welche in den durch die Abgasleitung strömenden Abgasen enthalten ist und das in Abhängigkeit hiervon ein erstes Auegangssignal erzeugt« das zwischen de» Sauerstoff-Sensor und den genannten Regelventil ein· elektrlsohe Schaltung vorgesehen ist« die eine erste erwünschte Ausbeutezahl aufweist und das genannte erste Ausgangssignal von Jeglicher QrOSe aufnimmt und ein zweites Ausgangssignal von einer zweiten QrUBe erzeugt« das mit der QrUSe des ersten Ausgangssignales Über die genannte Ausbeutezahl in Verbindung steht« daS das Regelventil eine zweite gewünschte Ausbeutezahl aufweist« wodurch das Regelventil das zweite Ausgangsslgnal aufzunehmen versag und wiederum ein drittes Ausgangsslgnal einer dritten OrVSe bildet« welohes über die gewünschte zweite Ausbeutezahl zur QrUSe des genannten zweiten Ausgangseignales in Verbindung steht« und daS das Modulierventll eine dritte gewünschte Ausbeutezahl aufweist und dazu in der Lage 1st« das genannte dritte Ausgangssignal aufzunehmen und «einerseits die in der Zeiteinheit durch das genannte Kraftstoffdoslersystem hindurohgesetzte Kraftstoffmenge entsprechend der genannten dritten Ausbsutezahl zu verändern.87. Kraftstoffdosiersrstem einer Brennkraftmaschine« mit einem HnlaSkanal zum Zufuhren von Brennstoff zu der Brennkraftmaschin· (Motor)· mit einer Kraftstoffquell·« gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale ιUn Kraftetoffdosleraystem 1st zwischen d^s genannte Kraftstoffquell« und den genannten Zulaufkanal gteemjlltet« es 1st ein Ventil vorgesehen zum Verändern der pro Snieinhoit durch da« genannte Kraftstoff dosier·/·tem hlndurehaeamtsten Krafts t offmenge, es let «in druokabhängigor Antrieb vorgesehen« der in Wirkverbindung alt dem Ventil steht) ·· 1st «in« Druokregelvorrlehtung mit dem druokabhängigen Antrieb und einer zug·· hörenden Omekmedlumquelle In Reih« geeohaltet, wobei dl« Druokregelvorrichtung «In pulsierendes Ventil aufweist, das gleichzeitig «le QrOSe de« dem druckabhängig·» Antrieb aufge-709848/0737 Q27150Hgebenen Medlumdruokee regelt und duroh den Mediumdruok eine pulsierende Vlbratlonawirkung auf den druokabhMnglgen Antrieb ausübt« und zwar zwecks ständiger Beseitigung von Hysteresis-Erscheinungen, die in den druokabhMngigen Antrieb auftreten können.28. Brennkraftmaschine alt einer Mehrzahl von Zylindern, einem ventilgeregelten Elnfuhrsystem zua Heranführen von Kraftstoff zu den Zylindern, daduroh gekennzeichnet, dafl ein getrenntes Haupt- und Leerlauf-Kraftstoff-Versorgungesyetem vorgesehen sind, welche Kraftstoff de« Einlasssystem zuführen« dafl ein Abgassystea zum Austragen der Motorabgase aus den Zylindern vorgesehen 1st, daj wenigstens zwei Einrichtungen zum Erfassen verschiedener Betriebeparameter des Motors vorgesehen sind und entsprechend jedem erfaßten Parameter ein Ausgangssignal erzeugen, dal Parancter-Signal-Umformungselnrlahtungen vorgesehen sind, um die genannten Parameter-Ausgangssignale als Eingänge hierzu aufzunehmen und ein resultierendes Ausgangesignal zu erzeugen, das die genannten Ungangssignale wiedergibt, ferner daduroh gekennzeichnet, daJ ein Druokmedlum-ftegelsyetem vorgesehen ist, das sowohl den Betrieb de· Raupt· als auch des Leerlauf-KraftstoffoVereorgungssystsmta beelnfluft, und daß dieses Druoksystem eine Xlnzelvorrlohtung aufweist, die zwecks YerMnderung des Regeldruokes und damit der Haupt* und Leerlauf-Kraftstoffmenge entsprechend den Betriebe-Parametern des Motors auf den resultierenden Ausgang ansprloht.29· Motor nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dafeiner der genannten Parameter der Sauerstoffgehalt des Abgases 1st.Motor nach Anspruch 28, daduroh gekennzeichnet, daJ einer der genannten Parameter die Stellung de· Regelventils Im Zulaufsystem 1st.709848/0737-9- 27150U31. Motor nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet, dafl einer der Parameter die Motortemperatur 1st.32. Motor nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet» dafl die genannten Ausgangssigaale aus den Umwandlungevorrichtungen elektrische Signale sind« daJ der Medlum-Regeldruok der von Motor erzeugte Unterdruck ist« und dafl die Mittel zum Vertndern des Kegeldruckes ein Magnetventil zum Verändern des Re-Motor nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet« dafl das aus einem der Parameter entstehende Signal zwecks Verarbeitung In einen geschlossenen RegeUcrelslauf umgewandelt wird« und daS das Signal eines anderen Parameters zur Verwendung in einem offenen Kegelkreislauf umgewandelt wird.Heldenheim« 31*03*77
DrW/Srö7Q9848/07 3 7
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