DE2854270A1 - Vergaser - Google Patents
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Description
Es sind Vergaser bekannt, durch die ein Gemisch mit im wesentlichen konstantem, üblicherweise stöchiometri—
sehen Luft-Kraftstof ''verhältnis gebildet wird.« Hierbei wird :
der Vergaser durch eine Steueranlage mit geschlossener Schlei*-
fe gesteuert, in der ein Abfühler den Sauerstoffgehalt der j Abgase als Mass für das Luft-Kraftstoffverhältnis erfasst j
und über ein Rückkopclungssignal das vorgegebene Luft—Kraft— |
stoffverhältnis aufrecht erhält.
Bei einer Art von Vergasern wird eine Kraftstoff— :zumessvorrichtung mittelbar oder unmittelbar durch eine elektronische
Steueranlage auf das vorgegebene Isaf t-Kraf tstoff- !verhältnis eingestellt, wobei Endanschläge für reiches und
armes Gemisch vorgesehen sind.
Bei einer anderen Art wird die Kraftstoffzumeß-
,'vorrichtung durch einen Antrieb zwischen Anschlägen für rei—
ches und armes Gemisch bewegt, wobei diese Bewegung durch Moduation von Pulsen eines Arbeitsspiels gesteuert wird,
indem die Kraftstoffzumeßvorrichtung für einen bestimmten
Teil des Arbeitsspiels in der Stellung für armes Gemisch und für den restlichen Teil des Arbeitsspiels in der Stellung
für reiches Gemisch gehalten wirdo Die beiden Kraftstoff
ströme werden dann gemittelt, um ein Gemisch mit dem vorgegebenen Luft'-Kraftstoffverhältnis zu bilden«,
Die -Erfindung bezieht sich auf einen derartigen
Vergaser, der für unmittelbare Modulation der Pulsweite zur Änderung des Luft-KraftstoffVerhältnisses geeignet ist„
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichteres Kalibrieren des Vergasers zu ermöglicheno
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöste
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprücheno
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung sind die
Hauptlcraf tstof f zumeßstange der
( Kraftstoffzumeßvorrichtung und das Belüftungsventil durch Federkraft gegen eine Stütze gehalten, die vom Anker getragen ist, der bei Erregen der zugeordneten Magnetspule aus seiner Stellung für reiches Gemisch in die für armes Gemisch für den durch die Pulsweite bestimmten Teil des Arbeitsspiels bewegt wird ο Die Magnetspule ist hierbei als Ganzes gegen den einstellbaren Anschlag gehalten, durch dessen Einstellung die Lage der KraftstoffZumessvorrichtung für armes Gemisch ein^ustiert wirdo
( Kraftstoffzumeßvorrichtung und das Belüftungsventil durch Federkraft gegen eine Stütze gehalten, die vom Anker getragen ist, der bei Erregen der zugeordneten Magnetspule aus seiner Stellung für reiches Gemisch in die für armes Gemisch für den durch die Pulsweite bestimmten Teil des Arbeitsspiels bewegt wird ο Die Magnetspule ist hierbei als Ganzes gegen den einstellbaren Anschlag gehalten, durch dessen Einstellung die Lage der KraftstoffZumessvorrichtung für armes Gemisch ein^ustiert wirdo
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung stellt einen senkrechten
Schnitt durch einen Vergaser dare
Ein Vergaser 10 hat einen Saugkanal 12, in dem eine Vordrosselklappe 14 und eine Hauptdrosselklappe 16
zur Steuerung des Luftstroms angeordnet sind«, Aus einer Kraftstoffkammer 18 wird über eine Hauptzumeßdüse 20 Kraftstoff
einem Hauptkraftstoffkanal 22 zugemessen, der über
eine Düse 24 im Bereich eines Venturieinsatzes 26 in den Saugkanal 12 gelangte
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Im Hauptkraftstoffkanal 28 liegt ein Aufnehmerrohr
30 eines Leerlaufkraftstoffkanals 28, der eine Mündung
32 zum Saugkanal 12 hat, die durch eine einstellbare Nadel 34 gesteuert ist und stromabwärts der Hauptdrosselklappe
liegte Eine zweite Mündung 36 des Leerlaufkraftstoffkanals
28 liegt neben der Kante der in Schließstellung befindlichen Hauptdrosselklappe 16O
Mit der Zumessdüse 20 arbeitet eine Hauptzumessstange 38 zusammen, deren Ende eine Zumessnadel 114 und darüber
einen im Durchmesser erweiterten Schaftteil 116 aufweist c Die aus rostfreiem Stahl bestehende HauptzumeSstange
38 ist in einer aus gleichem Werkstoff bestehenden Führung 40 geführt und durch eine ^eder 42 nach oben belastet, um
gegen eine horizontal liegende Stütze 44 aus rostfreiem Stahl in Anlage gehalten zu werden,,
Ein Belüftungskanal 46 für diH Leerlaufkraftstoffkanal
28 besteht aus einem Einlass 48 und einem Kanalteil 46, der in den oberen Teil 49 des Leerlaufkraftstoffkanals
28 mündet. In das Gehäuse ist über ein Gewinde 118 ein Ventileinsatz 52 eingeschraubt, der eine axiale Bohrung 56 enthält
ο Diese Bohrung 56 steht in einem oberen Ringbereich
über Querkanäle 54 mit dem Einlass 48 und über Querkanäle 58 in einem unteren %ngbereich 60 mit dem Kanalteil 62 in
64/
Verbindung,, Ein Ventilglied/aus rostfreiem Stahl des BelüftungsTentils gleitet in der Bohrung 58 und ist durch eine Feder 66 belastet, so dass ein nach unten gerichteter Schaft
Verbindung,, Ein Ventilglied/aus rostfreiem Stahl des BelüftungsTentils gleitet in der Bohrung 58 und ist durch eine Feder 66 belastet, so dass ein nach unten gerichteter Schaft
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68 sich an der Stütze 44 in Anlage gehalten abstützte
Das Ventilglied 64 steuert den Luftstrom durch den Belüftungskanal 46 im Bereich der unteren Querkanäle 58o
Die Stütze 44 ist mit einem Kopf 69 autdas obere j
ί Ende eines nickelplattierten Stahlankers 70 aufgepresst» j
Die Stütze 44 und der Anker 70 werden nach oben durch eine Feder 72 aus rostfreiem Stahl nach oben gedruckt, so dass
der Kopf 69 gegen einen Anschlag 74 für reiches Gemisch
zur Anlage kommto Die Feuer 72 ist in einer ringförmigen
Ausnehmung einer Stahlbüchse 7p abgestützte
Der Anker 70 ist von einem Spulenkasten 76 aufgenommen,
in dem er geführt ist„ Auf den Spulenkasten 76 ist eine Spule 80 aufgewickelt, die von einem napfartigem
Stahlgehäuse 82 umschlossen ist, dessen oberes Ende drei Lappen 84 aufweist, die über eine stählerne Stirnplatte
86 gebogen sindo In die S-fcirnplatte 86 ist die Stahlbüchse
75 eingepresst« Zwischen der unteren Stirnfläche des Spulenkastens
76 und der unteren Stirnfläche des Gehäuses 82 ist
eine Ringfederscheibe 88 eingesetzt, die den Spulenkasten
76 gegen die Stirnplatte 86 drückt, wobei eine zwischengelegte Isolierscheibe 89 zusammengedrückt wirde
In die obere Stirnseite des Gehäuses 82 ist ein Stahleinsatz 90 eingepresst, der zu der unteren Spitze 92
des Ankers 70 einen ¥-förmigen Luftspalt hat und mit einem Zapfen 94 durch das Gehäuse 82 hindurch in eine Bohrung in
einem Ansatz 96 der Kraftstoffkammerwand tritt.
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Alle in den Kraftstoff in der Kraftstoffkaimner 18 eingetauchten Stahlteile sind mit einem Überzug aus
Zinlcdichromat versehen. Das Gehäuse 82 hat ein Loch 98, und .der Spulenkasten ein Loch 100, damit Kraftstoff innerhalb
des Spulenkastens 76 den Anker 70 umspülen kann«, Ein
einwandfreier Betrieb wird gewährleistet, wenn am Einlass des Vergasers ein nicht dargestelltes Filter vorgesehen
ist, das Teile grosser als O„075 mm abfängt,, Ferner ist
ein radiales Spiel zwischen dem Spulenkasten 76 und dem Anker 70 von 0,20 bis 0,43 mm zweckmässige
Der Spulenkasten 76 mit der Spule 80 wird von einer ^eder 102 nach oben belastet, so dass Anlage gegen
eine Schulter 103 eines Anschlags 104 für armes Gemisch erfolgt» Eine den Gewinde tragenden Schaft 10$ des Anschlag^
104 umgebende -^eder 106 verhindert ein Verstellen des Anschlags
infolge von Schwingungen,,
Die Stütze 44 umgreift mit einer Gabel 110 einen nach oben gerichteten Schaft 112 des Anschlags 104, so
dass ein Drehen des Ankers 70 und der Stütze 44 verhindert isto
Während des Betriebes werden die Hauptzumessstange 38, die Stütze 44, der Anker 70 und das Belüftungsventilglied
64 durch die edern 42 und 72 nach oben in die Stellung für reiches Gemisch gedrückt, in der der Kopf
69 gegen den Anschlag 74 anliegto In dieser Stellung befindet
sich die Zumessnadel 114 der Zumeistange 38 im Bereich
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der Zumessdüse 20 und gestattet einen starken Kraftstoffstrom von der Kraftstoffkammer 18 zum Saugkanal 12, während
das Belüftungsventilglied 64 den Luftstrom durch den Belüftungskanal
46 drosselt und einen starken Leerlaufkraftstoffstrom
durch den Leerlaufkraftstoffkanal 28 bedingte Wird die Spule 80 erregt, so bewegt sich die Kraftstoffzumeßvorrichtung
in die Stellung für armes Gemisch, die durch Anfahren des Ankers 70 gegen ein Teil des Spulenkastens,
nämlich den Anschlag 104 gegeben ist. In dieser Stellung befindet sich das Schaftteil 116 grösseren Durchmessers im
Bereich der Zumeßdüse 20, so dass der Kraftstoffstrom durch
den Hauptkraftstoffkanal 28 gedrosselt wird, während das
Belüftungsventilglied 64 einen verstärkten Luftstrom im Belüfiungskanal 46 gestattet, so dass auch der Kraftstoffstrom
im Leerlaufkraftstoffkanal 28 verringert wirdo
Das Erregen der Spule 80 erfolgt in einem Arbeitsspiel von etwa 10 Hz, wobei eine Pulsweite durch einen
Abfühler für das Luft-Kraftstoffverhältnis bestimmt wirdo
Dies geschieht beispielsweise durch einen Abfühler des Sauerstoff gehalts der Abgase der Brennkraftmaschine, der ein
Mass für das Luft-Kraftstoffverhältnis ist„ Über einen Teil
des Arbeitsspiels wird somit der Anker 70 gegen ein Teil des Spulenkastens 76 gehalten (Stellung für armes Gemisch),
während für den restlichen Teil des Arbeitsspiel die ^'eder
72 den Anker bis zur Anlage gegen den Anschlag 74 anhebt (Stellung für reiches Gemisch)„ Aus den gemittelten beiden
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! Kraftstoffströmen ergibt sich dann ein Gemisch mit dem
! vorgegebenen Luft-Kraftstoffverhältnis,
I Das Kalibrieren des Vergasers erfolgt in nach-
i stehend beschriebener Weise:
ι 1) Der Ventileinsatz 52 wird über sein Gewinde
I 118 ausv/ärts geschraubt und die Nadel 34
• um eine Anzahl Gänge zurückgeschraubte
' 2) Die Spule 80 wird dauern erregt (100$iges
! Arbeitsspiel), die Drosselklappe 16 teilge—
i öffnet, um beispielsweise einen Luftdurch-
j satz von 2,72 kg je Minute zu bewirken„
: Der Anschlag 104 wird über sein Gewinde
in die Leerlaufstellung der Kraftstoffzu-'
meßvorrichtung eingestellt«
3) Die Spule/bikeibt dauernd/erregt und die Drosj
seiklappe 16 wird in die Leerlaufstellung
j gemäss Zeichnung geschwenkte Die Nadel 34
wird zur Mündung 32 auf die Leerlaufkraftstoffmenge
eingestellte
4) Die Spule 80 wird öiromlos gemacht (Obiges
Arbeitsspiel), die Drosselklappe zum Teil geöffnet und der Anschlag 74 über sein Gewinde 120 auf die Stellung für reiches Gemisch
eingestellt.
5) Die Spule 80 wird stromlos gemacht, die Drosselklappe 16 in die Schließlage gebracht und
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der Ventileinsatz 52 zum Belüftungsventilglied 64 auf die
Stellung für reiches Gemisch des Leerlaufkraftstoffs eingestellte
6) Ein oder mehrere der vorhergehenden -tanstel- :
lungen v/erden wiederholt und andere Betriebs-t punkte mit anderem Luftdurchsatz geprüft„ :
Danach werden die Einstellpunkte durch aufgesetzte Kappen 122, 124, 126 und 128 verschlösse—«
Nach dieser Einstellung misst die Kraftstoff- ;
zumeßvorrichtung den Kraftstoff für armes und reiches Ge- ! misch entsprechend der Erregung der Spule 80 bei Pulsweiten i
zwischen 0 und 100 % zu0
Die Erfindung ist in gleicher Weise auch für Vergaser mit zwei Saugkanälen einsetzbar, indem eine wei— ;
tere ZumeSstange 38, ein zweiter Hauptkraftstoffkanal 22
ι mit Zumessdüse 20, Zumeßstange 38 und Führung, ein weiterer·
Leerlauf kraftstoff kanal 28 mit Nadel 34 und Belüftungskanal-f
teil 62 vorzusehen sind, während eine Verdopplung der i
Stütze 44, des Magneten, des Ventileinsatzes, des -belüftung^·
ventilglieds 64 und der Anschläge 74 und 104 nicht erforder
lieh ist«,
&Q9829/0591
Claims (1)
- 5.= -ν .afc W-w-3304 U DEZ. "1^B10; Ο L--;üv! '·■-·General Motors Corporation, Detroit (Mich.) , V0St0A.V er.-raserPatentansprüche :Vergaser mit einer zwischen einer ersten dtellung für reiches und einer zweiten Stellung für armes j 'ismffisch bewegbaren Kraftstoffzumeßvorrichtung, die gegeneine Stütze belastet von dieser in die Stellungen bewegbar >ist, wobei in der Stellung für armes G-emisch der Kraftstoffe-Zustrom gedrosselt und in der Stellung für reiches Gemisch i erhöht wird, und mit einem die Stütze tragenden Anker, der I von einer Magnetspule umgeben ist, die erregt die Bewegung der Kraftstoffzumeßvorrichtung in die zweite Stellung bewirkt, und der Anker in der ersten Stellung in Anlage gegen ein Teil der Magnetspule ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Magnetspule (76,80) durch einen einstellbaren Anschlag (10-4) bestimmt isto2 ο Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (76,80) gegen den einstellbaren Anschlag (104) durch eine Feder (102) gedruckt ist.ORIGINAL [NSPFCTElb909829/0 591 -2-28542733. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erregte Magnetspule (76,80) die Kraftstoffzuniessvorrichtung (38,40) in die Stellung für armes Gemisch "bewegt, Federn (72,42?66) die Kraftstoffzumeßvorrichtung in die Stellung für reiches Gemisch belasten, der einstellbare Anschlag (104) die Stellung der Magnetspule (76,80) bestimmt, und dass ein einstellbarer Anschlag (74) für reiches Gemisch vorgesehen ist, gegen den der Anker (70) in der Stellung für reiches Gemisch anfahrte :4 ο Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leerlaufkraftstoffkanal (28) mit einer Belüftungsöffnung (46) vorgesehen ist und ein Belüftungsventil (64) gegen die Stütze (44) belastet von dieser betätig-i bar ist, um in der Stellung für reiches Gemisch den Luftstrom durch die Belüftung zur Erhöhung des Leerlaufkraftstoffstroms zu drosseln und in der Stellung für armes Ge- ,misch den Luftstrom durch die Belüftung zur Verringerung , des Leerlaufkraftstoffstroms zu erhöhen«,5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass seine Kalibrierung durch Einstellen der Lage der Magnetspule (76,80) erfolgt, um die erste Stellung festzulegen»§03829/0591
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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