DE3306215C2 - Winkelstützmauer aus Stahlbeton aus L-förmigen Fertigteilen mit einem Fundament - Google Patents

Winkelstützmauer aus Stahlbeton aus L-förmigen Fertigteilen mit einem Fundament

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DE3306215C2
DE3306215C2 DE19833306215 DE3306215A DE3306215C2 DE 3306215 C2 DE3306215 C2 DE 3306215C2 DE 19833306215 DE19833306215 DE 19833306215 DE 3306215 A DE3306215 A DE 3306215A DE 3306215 C2 DE3306215 C2 DE 3306215C2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements

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Abstract

Der unter dem Stützwandfertigteil mit anbetonierte Stahlbetonabsatz dient als Abscher- und Kippkeil. Die Aussparungsöffnungen über der Längsfuge gewährleisten eine Justierung und Fixierung durch Keile, beim Einbau. Vorteile dieser Stützwand als Stahlbetonfertigteil: - Kein Gleiten in der Standfuge - Kein Kippen durch zu hohes Verdichten beim Einbau - Sofortiger Einbau der Erdmassen möglich - Keine Abstützung beim Einbau der Erdmassen notwendig - Auch bei späterer Freilegung auf der Luftseite bis unter der Gleitfuge ist keine Abstützung der Stützwandfertigteile notwendig.

Claims (1)

1 2
Schwierigkeiten aufgestellt und nachträglich ausgerich-
Patentanspruch: tet werden könnten. Das Fertigteil wird durch die Sei
tenbelastung aus der Hinterfüllung in seine endgültige
Winkelstützmauer aus Stahlbeton, bestehend aus bestimmte Lage festgedrückt. Die. Aussparungen in der einem Fundament und darauf aufgesetzten L-förmi- 5 Sohlplatte gewährleisten eine einwandfreie Vermörtegen Fertigteilen mit je einer Stirnplatte und einer lung in der Längsfuge. Somit ist eine kraftschlüssige und Sohlplatte, die an ihrer Unterseite zur kipp- und lagestabile Verbindung zwischen dem S tahlbetonfundagleitsicheren Verzahnung mit dem Fundament aus- ment und dem hinzukommenden Stahlbetonfertigteil gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß garantiert Außerdem können durch die Aussparungen jedes L-förmige Fertigteil (2) am hinteren Ende der io zusätzlich Stahlkeile in die Längsfuge gesetzt werden. Sohlplatte (4) mit einem einzigen nach unten ragen- dadurch ist es möglich, die Stützmauer sofort nach dem den und zur Vorderseite hin hinterschnittenen Vor- Aufstellen der Fertigteile zu hinterfüllen, sprung (5) und mit von der Oberseite der Sohlplatte Ein Ausführungsbeispiel einer Stützmauer gemäß der
(4) ausgehenden, im Wurzelbereich der Hinter- Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt schneidung (6) ausmündenden Aussparungen (8) 15 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fertigteils, versehen ist und daß das vor dem Aufstellen der F ;g. 2 die Stützmauer im Querschnitt,
I-förmigen Fertigteile (2) fertiggestellte Fundament F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in der F i g. 2
(i) im hinteren Randbereich eine.zum Vorsprung (5) und
der Sohlplatte (4) passende Aussparung (7) aufweist F i g. 4 die luftseitige Ansicht des Fertigteils.
20 Die Stützmauer besteht aus einem Fundament 1 aus
Stahlbeton und darauf aufgestellten L-förmigen Fertigteilen 2 aus Stahlbeton mit je einer Stirnplatte 3 und einer Sohlplatte 4. Am hinteren Ende der Sohlplatte 4 ist
Die Erfindung betrifft eine Winkelstützmauer mit den ein nach unten ragender Vorsprung 5 angeordnet der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Merkma- 25 zur Vorderseite hin eine Hinterschneidung 6 aufweist len. Bei einer bekannten Winkelstützmauer dieser Art so daß der Vorsprung 5 keilartig in eine entsprechende (DE-GM 19 19 498) sind an der Unterseite der Sohlplat- Aussparung 7 im hinteren Randbereich des Fundaments te schwalbenschwanzförmige Nuten vorgesehen, die 1 eingreife« kann. Hierdurch ist jedes Fertigteil 2 sofort zur Verzahnung der L-förmigen Fertigteile mit dem Be- nach der Aufstellung gleit- und kippsicher am Fundaton des Fundaments dienen, so daß eine kipp- und gleit- 30 ment gehalten. Um beim Einbau eine Richtungskorreksichere Lagerung der Fertigteile auf dem Fundament tür in der Längsrichtung vornehmen zu können und um entsteht. Dabei werden die Fertigteile in den frischen die Längsfuge zwischen dem Fundament 1 und dem Beton des Fundaments eingesetzt damit der Funda- L-förmigen Fertigteil 2 einwandfrei mit Mörtel verfülmentbeton in die Nuten eindringen kann. Der Beton len oder auspressen zu können, sind in der Sohlplatte 4 muß dafür weich genug sein, wodurch bis zum Erhärten 35 durchgreifende und im Bereich der Wurzel der Hinterdes Betons die Lagesicherung der Fertigteile erschwert schneidung 6 mündende Aussparungen 8 vorgesehen, wird und die Stützmauer nicht hinterfüllt werden kann. Durch die Aussparungen 8 können zusätzlich Stahlkeile Diese Ausbildung ist nur für leichte Stützmauern, z. B. in die Längsfuge eingesteckt werden, so daß die sofortifür die Sicherung von Terrassenrändern o. dgl. geeignet ge Hinterfüllung der Fertigteile 2 möglich ist. Eine zu-Außerdem sind T-förmige Fertigteile für Stützmau- 40 sätzliche Abstützung der Fertigteile 2 während des Aufern bekannt (FR-PS 8 08 990), die zur Verbesserung der stellens und des Hinterfüllens ist nicht erforderlich.
Gleitsicherheit in der Sohlfuge mit mindestens einem
Vorsprung versehen sind, der vom hinteren Rand der Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Sohlplatte nach unten ragt; sie werden ohne Fundamen-
te auf dem Baugrund aufgestellt. Von dem Vorsprung 45
wird dabei die Kippsicherheit der Fertigteile nur durch
dessen Eigengewicht beeinflußt.
Ausgehend von einer Stützmauer aus L-förmigen
Fertigteilen, die auf einem Fundament aufgestellt und
zur Erhöhung der Gleit- und Kippsicherheit mit diesem 50
verzahnt sind, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Stützmauer so weiterzubilden, daß die
Fertigteile unmittelbar nach der Aufstellung ohne
Schwierigkeiten ausgerichtet und kraftschlüssig mit
dem Fundament verbunden werden können. 55
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
jedes L-förmige Fertigteil am hinteren Ende der Sohlplatte mit einem einzigen nach unten ragenden und zur
Vorderseite hin hinterschnittenen Vorsprung und mit
von der Oberseite der Sohlplatte ausgehenden und im 60
Wurzelbereich der Hinterschneidung ausmündenden
Aussparungen versehen ist und daß das vor dem Aufstellen der L-förmigen Fertigteile fertiggestellte Fundament im hinteren Randbereich eine zum Vorsprung der
Sohlplatte passende Aussparung aufweist. 65
Die gewählte Form der Verzahnung gestattet es, die
L-förmigen Fertigteile auf einem vorher fertiggestellten
Fundament aufzustellen, so daß die Fertigteile ohne
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DE3306215A1 DE3306215A1 (de) 1984-09-27
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR808990A (fr) * 1936-08-04 1937-02-19 Construction d'un mur de soutènement à l'aide d'éléments transportables juxtaposés sur le sol
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