DE3306174C2 - - Google Patents

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DE3306174C2
DE3306174C2 DE19833306174 DE3306174A DE3306174C2 DE 3306174 C2 DE3306174 C2 DE 3306174C2 DE 19833306174 DE19833306174 DE 19833306174 DE 3306174 A DE3306174 A DE 3306174A DE 3306174 C2 DE3306174 C2 DE 3306174C2
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DE
Germany
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cassette
cassette according
line
signal
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Application number
DE19833306174
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DE3306174A1 (de
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Hans-Juergen Ing.(Grad.) 3008 Garbsen De Kluth
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/913Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/913Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
    • H04N2005/91357Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by modifying the video signal
    • H04N2005/91371Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by modifying the video signal the video color burst signal being modified

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Mit Heimvideorecordern nach den Systemen VHS, Video 2000 und Betamax ist es grundsätzlich möglich, ähnlich wie bei einem Tonbandgerät oder einem Kassettenrecorder, mit zwei Recordern ein bespieltes Videoband auf ein anderes Video­ band zu überspielen. Derartige Überspielungen können aus privaten, kaufmännischen oder rechtlichen Gründen uner­ wünscht sein oder gegen vertragliche Vereinbarungen z. B. beim gewerbsmäßigen Verleih von Videobändern verstoßen.
Es wurde bereits vorgeschlagen (ältere Anmeldung gemäß DE 32 42 558 A1), zur Identifizierung eines durch Überspielung entstandenen Bandes auf dem Originalband während einer Zeile mit der zeitlichen Ordnungszahl n ein farbträgerfre­ quentes Kennsignal aufzuzeichnen und die Anwesenheit dieses Kennsignals auf einem anderen Band während der Zeilen n+2 oder n+4 oder n+6 durch das im Farbkanal der Wiedergabe­ schaltung vorgesehene Kammfilter als Kriterium für eine vom Originalband vorgenommene Überspielung auszuwerten. Diese Lösung ermöglicht die Erkennung, aber nicht die Ver­ hinderung einer Überspielung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bespielte Vi­ deokassette so auszubilden, daß eine Überspielung mit han­ delsüblichen Videorecordern beträchtlich erschwert wird.
Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 beschriebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist auch bekannt (DE 31 42 593 A1), zum Kopierschutz in das Farbbildsignal in der Umgebung des Zeilensynchronimpuls­ es ein Kopierschutz-Störsignal einzufügen, das aus einem Im­ puls mit einer im Vergleich zur Breite des Zeilensynchronim­ pulses geringen Breite besteht. Dieses Signal verursacht bei einem Kopiervorgang derartige Störungen, daß nur unbrauchba­ re Farbbilder erzielt werden. Eine Änderung der Dauer des Farbsynchronsignals wird dort jedoch nicht vorgenommen.
Es ist auch bekannt (DE 29 24 453 A1), zur Herstellung ko­ piersicher bespielter Videokassetten im Übertragungsweg des Recorders das Farbsignal ohne Beeinflussung des Luminanzsi­ gnals willkürlich zu beeinflussen. Dadurch macht die bei ei­ nem Kopiervorgang wirksame, doppelt willkürliche Beeinflus­ sung eine richtige Wiedergabe des von der zweiten Videokas­ sette kommenden Videosignals unmöglich. Eine Änderung der Dauer des Farbsynchronsignals zur absichtlichen Störung der Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators; bei einer Über­ spielung ist dort jedoch ebenfalls nicht vorgesehen.
Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Beim PAL­ und NTSC-Farbfernsehsystem wird zu Beginn jeder Zeile ein Farbsynchronsignal aus etwa 12 unmodulierten Farbträger­ schwingungen gesendet, das im Empfänger zur Synchronisierung eines Bezugsträgeroszillators dient. Dieses Farbsynchron­ signal wird während der hinteren Schwarzschulter übertragen und während seiner Dauer mit einem Auftastimpuls ausge­ wertet. Wenn die Zahl der Farbträgerschwingungen während der Auftastzeit verringert, z. B. halbiert wird, so ist mit dieser verringerten Zahl von Farbträgerschwingungen noch eine einwandfreie Synchronisierung des Bezugsträgeroszilla­ tors bei der Wiedergabe möglich. Wenn jedoch die Originalkas­ sette mit einer derart verringerten Zahl von Farbträgerschwin­ gungen während der festgelegten Auftastzeit einmal oder mehr­ fach auf andere Kassetten überspielt wird, so wird durch die geringe Farbbandbreite des Recorders von maximal ±500 kHz und der Frequenzumsetzung des Farbträgers das Farbsynchron­ signal erneut derart beeinflußt, daß in einem angeschlos­ senen üblichen Farbfernsehempfänger der Bezugsträgeroszilla­ tor mit diesem Farbsynchronsignal nicht mehr synchronisiert werden kann. Wenn in einem Farbfernsehempfänger der Be­ zugsträgeroszillator nicht synchronisiert ist, spricht die Schaltung zur automatischen Sperrung des Farbkanals (Colour killer) an, so daß die Farbwiedergabe abgeschaltet ist. Diese Schaltung kann auch ständig zwischen Farbwieder­ gabe und reiner Schwarz-Weiß-Wiedergabe umschalten, was besonders störend wirkt. Die Schwarz-Weiß-Wiedergabe wird zwar nicht beeinflußt und ist nach wie vor ohne Qualitäts­ minderung möglich. Im Regelfall wird der Bedienende aber auf Farbwiedergabe nicht verzichten, zumal bei vielen Filmen besondere Effekte und Pointen auf der Farbe be­ ruhen und ohne Farbe der Inhalt des Filmes teilweise un­ verständlich werden kann. Eine derartige Kassette ohne Farbwiedergabe wäre also nahezu unbrauchbar und zumindest kommerziell nicht verwertbar.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 das übliche Farbsynchronsignal, Fig. 2 ein verkürztes Farbsynchronsignal und
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Ver­ schiebung der Farbsynchronsignale.
Fig. 1 zeigt das während der hinteren Schwarzschulter über­ tragene genormte PAL-Farbsynchronsignal 1, das aus 12 un­ modulierten Farbträgerschwingungen 2 mit der Frequenz 4,43 MHz besteht. Bei der Wiedergabe wird das Farbsynchron­ signal 2 mit dem Auftastimpuls 3 während der Auftastzeit A aufgetastet und der Schaltung zur Synchronisierung des Be­ zugsträgeroszillators zugeführt.
In Fig. 2 ist das Farbsynchronsignal 1 auf sechs Farbträger­ schwingungen 2 verkürzt. Der Auftastimpuls 3 ist in seiner Dauer und zeitlichen Lage unverändert wirksam, so daß nun nur noch sechs Farbträgerschwingungen an die Schaltung zur Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators gelangen. Dieses verkürzte Farbsynchronsignal 1 ist noch ausreichend für die Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators. Das verkürzte Farbsynchronsignal reicht, wie Untersuchungen ergeben haben, bei einer Überspielung oder mehreren aufein­ anderfolgenden Überspielungen jedoch nicht mehr aus, den Bezugsträgeroszillator ständig zu synchronisieren.
Fig. 3a zeigt das genormte FBAS-Signal mit den Farbsynchronsignalen 1 zu Beginn jeder Zeile. Gemäß Fig. 3b ist zu Beginn der Zeile 1 das Farbsynchronsignal 1 um seine halbe Dauer von 1,5 µs verzögert und zu Beginn der Zeile 2 um 1,5 µs zeitlich vorverlegt. Diese zeitliche Vorver­ legung erfolgt durch entsprechende Verzögerung des übrigen FBAS-Signals, durch Verwendung des entsprechend verzögerten Farbsynchronsignals aus der zeitlich vorangehenden Zeile oder durch Einfügung eines neu erzeugten Farbsynchronsignals. In der Zeile 3 ist das Farbsynchronsignal 1 wieder um 1,5 µs verzögert. Es ist ersichtlich, daß der nicht ver­ änderte Auftastimpuls 3 gemäß Fig. 3c nur noch die Hälfte des Farbsynchronsignals, also sechs Farbträgerschwingungen, auftastet und dem Bezugsträgeroszillator zuführt. Dieses gilt für alle aufeinanderfolgenden Zeilen. Die abwechselnde zeitliche Verzögerung und zeitliche Vorverlegung hat fol­ genden Zweck. Wenn alle Farbsynchronsignale wie in Zeile um 1,5 µs verzögert werden, so können diese Farbsynchron­ signale durch eine entsprechende Verzögerung der Auf­ tastimpulse 3 gemäß Fig. 3c um 1,5 µs wieder voll aufge­ tastet werden. Eine derartige Impulsfolge ist in Fig. 3d dargestellt. Wenn jedoch in jeder zweiten Zeile das Farb­ synchronsignal 1 zeitlich vorverlegt ist, so liegt während der Dauer des Auftastimpulses 3 gemäß Fig. 3d in der Zeile 2 und den entsprechenden Zeilen 4, 6, 8 . . . überhaupt kein Farbsynchronsignalanteil mehr vor. Für die Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators steht dann nur noch in jeder zweiten Zeile ein Farbsynchronsignal zur Verfügung. Damit ist aber ebenfalls eine einwandfreie Synchronisierung des Bezugsträgeroszillators nicht mehr möglich.
Die Lösung nach Fig. 3, bei der die Dauer der Farbsynchron­ signale nicht geändert wird, hat den Vorteil, daß im Bedarfsfalle, z. B. für eine legale Überspielung das Farb­ synchronsignal mit seiner vollen Länge vorhanden ist und in einer Spezialschaltung mit einer entsprechend angepaßten Impulsfolge vollständig ausgewertet werden kann.

Claims (7)

1. Videokassette mit Schutz gegen Überspielung, auf der ein Farbbildsignal mit Farbsynchronsignalen (1) aus mehreren Farbträgerschwingungen (2) am Anfang jeder Zeile aufgezeichnet ist, die bei der Wiedergabe während einer Auftastzeit (A) ausgewertet werden und zur Synchronisierung eines Bezugsträgeroszillators dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der während der Auftastzeit (A) vorhandenen Farbträger­ schwingungen (2) soweit verringert ist, daß beim Ab­ spielen der Kassette die Synchronisierung noch ein­ wandfrei arbeitet, jedoch beim Abspielen einer durch Überspielung gewonnenen Kassette nicht mehr einwand­ frei arbeitet.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl etwa auf die Hälfte (6) verringert ist.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Farbsynchronsignale (1) verkürzt ist.
4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsynchronsignale (1) gegenüber der Auftastzeit zeitlich verschoben sind (Fig. 3).
5. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsynchronsignale (1) von Zeile zu Zeile ab­ wechselnd zeitlich verzögert und zeitlich vorverlegt sind (Fig. 3).
6. Kassette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verschiebung etwa gleich der halben Dauer (1,5 µs) der Farbsynchronsignale (1) ist.
7. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Vorverlegung durch entsprechende Ver­ zögerung des übrigen FBAS-Signals erfolgt.
DE19833306174 1983-02-23 1983-02-23 Videokassette mit schutz gegen ueberspielung Granted DE3306174A1 (de)

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Also Published As

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DE3306174A1 (de) 1984-08-23

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