DE3305869C2 - - Google Patents

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DE3305869C2
DE3305869C2 DE19833305869 DE3305869A DE3305869C2 DE 3305869 C2 DE3305869 C2 DE 3305869C2 DE 19833305869 DE19833305869 DE 19833305869 DE 3305869 A DE3305869 A DE 3305869A DE 3305869 C2 DE3305869 C2 DE 3305869C2
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showcase
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lamellae
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DE19833305869
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Hans R. 6720 Speyer De Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/02Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using parallel laminae or strips, e.g. of Venetian-blind type
    • F21V11/04Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using parallel laminae or strips, e.g. of Venetian-blind type adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vitrine mit Röhrenlampen-Beleuchtung.
Das Ausleuchten von Vitrinen stellt den Fachmann vor einige Probleme. Für eine gleichmäßige Streuung und Verteilung des Lichts sind Röhrenlampen am besten geeignet. Andererseits ist eine Abschirmung der Lampen zur Erzielung von Blendfrei­ heit erforderlich. Das ist am einfachsten bei der üblichen waagrechten Anordnung der Lampen zu erzielen, jedoch ergibt sich dabei für Vitrinen mit mehreren Fachböden die Notwendig­ keit der Verwendung transparenten Materials, z. B. Glas für diese Fachböden, falls man nicht im Bereich jedes Faches eine eigene Beleuchtung anbringen will, was den allgemeinen optisch-ästhetischen Eindruck stört.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, daß die Gehäuse der Röhrenlampen an den senkrechten Vitrinen­ kanten angeordnet sind, die vitrinenseitig mit Schrägraster­ blenden versehen sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Gehäuse an den Schmalseiten der Vitrine angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Gehäuse einen Teil der Tragkonstruktion der Vitrine bilden, die außen an der Vitrine angeordnet sein können.
Hierbei ist zweckmäßig eine der Gehäusewände mit der des gegenüberliegenden Gehäuses durch mindestens eine Traverse verbunden.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß eine der Gehäusewände entfernbar, insbesondere die zur Schmalseite der Vitrine parallele Gehäusewand abklappbar ist. Ferner sollte das Gehäuse an beiden Stirnseiten offen sein.
Die Lamellen der Schrägrasterblenden der Gehäuse einer Schmal­ seite können gleichgerichtet oder es können die Lamellen aller Schrägrasterblenden zur vertikalen Zentralachse der Vitrine gerichtet sein, wobei darüber hinaus die Lamellen der Schrägrasterblenden einstellbar sein können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Frontalansicht einer Schrankvitrine;
Fig. 2 eine Tischvitrine in Draufsicht;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 eine an einer Vitrinenecke angeordnete Röhren­ lampe in Draufsicht.
Die Vitrine 1 weist einen vorderen und einen rückwärtigen Rahmen 2, einen Sockel 3 sowie einen unteren und oberen Ab­ deckboden 4 auf.
Die senkrechten Rahmentraversen 5 der Rahmen 2 bilden je eine Seitenwand der Gehäuse 6 der Röhrenlampen. Die gegen­ überliegenden Wände 7 der Gehäuse 6 sind durch eine Traverse 8 miteinander verbunden, die bei einer Wandvitrine (Fig. 1) durch eine der Sockelwände gebildet sein kann und den unteren Abdeckboden 4 trägt. Bei einer Tischvitrine (Fig. 3) sind die senkrechten Rahmentraversen 5 verlängert und bilden gleichzeitig die Stützbeine der Vitrine.
Selbstverständlich sind die vorderen und rückwärtigen Rahmen 2 miteinander beispielsweise durch Metallprofile verbunden. Die Wände der Vitrine bestehen aus Glas, mit Ausnahme der Wand­ vitrine, bei der die Rückwand in Holz ausgeführt sein kann. An der Vorderseite ist die Vitrine mit Glasschiebetüren ver­ sehen. Die unteren und bei der Wandvitrine auch die oberen Abdeckböden können ebenfalls aus Holz bestehen.
In die Wandvitrine können Tablare eingesetzt werden (nicht dargestellt), die aufgrund der senkrechten Anordnung der Röhrenlampen auch bei einer Ausführung in Holz eine befrie­ digende Ausleuchtung ermöglichen. Es ist aber nichts gegen die übliche Ausführung der Tablare in Kristallglas einzuwenden.
Die Lampengehäuse 6 sind nach außen durch Wände 9 abgeschlossen, die entfernbar oder abklappbar ausgebildet sind, um einen Zugang zu den Röhrenlampen 10 und Schrägrasterblenden 11 zu ermöglichen. Oben und unten ist das Gehäuse 6 offen, um ein Aufheizen des Innenraumes des Gehäuses 6 oder der Vitrine 1 zu vermeiden.
Zur Vitrine hin ist das Gehäuse 6 durch eine Schrägraster­ blende 11 abgedeckt, die Lamellen 12 aufweist und z. B. gegen einen Anschlag 13 und in einer Nut 14 abgestützt sein kann. Die Schrägrasterblende kann aus einem Leitmetallprofil be­ stehen, die Lamellen 12 können aber auch in entsprechenden Ausnehmungen des Profils nach Art einer Jalousie drehbar angeordnet sein. Nach einer anderen Ausführungsform sind in derartige Ausnehmungen lamellentragende Kunststoffrähmchen eingesetzt.
Die Schrägstellung der Lamellen 12 ermöglicht eine blendfreie Ausleuchtung der Vitrine, wobei in der Regel das Licht zur Vitrinenmitte gelenkt wird, obgleich in besonderen Fällen eine stärkere Ausleuchtung der Rückwand einer Wandvitrine wünschenswert sein kann. In diesem Falle sind die Lamellen der Schrägrasterblenden der Gehäuse einer Schmalseite der Vitrine gleichgerichtet.

Claims (11)

1. Vitrine mit Röhrenlampen-Beleuchtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuse (6) der Röhrenlampen an den senkrechten Vitrinenkanten angeordnet und vitrinenseitig mit Schrägrasterblenden (11) versehen sind.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6) an den Schmalseiten der Vitrine (1) angeordnet sind.
3. Vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6) einen Teil der Tragkonstruktion der Vitrine (1) bilden.
4. Vitrine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6) außen an der Vitrine (1) angeordnet sind.
5. Vitrine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gehäusewände (7) mit der des gegen­ überliegenden Gehäuses durch mindestens eine Traverse (8) verbunden ist.
6. Vitrine nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gehäusewände (9) entfernbar ist.
7. Vitrine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schmalseite der Vitrine (1) parallele Gehäuse­ wand (9) abklappbar ist.
8. Vitrine nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) an beiden Stirnseiten offen ist.
9. Vitrine nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen der Schrägrasterblenden (11) der Gehäuse (6) einer Schmalseite gleich gerichtet sind.
10. Vitrine nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) der Schrägrasterblenden (12) zur vertikalen Zentralachse der Vitrine gerichtet sind.
11. Vitrine nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) der Schrägrasterblenden (11) einstell­ bar sind.
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