DE3305821A1 - Gaspedal - einstellvorrichtung - Google Patents

Gaspedal - einstellvorrichtung

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DE3305821A1
DE3305821A1 DE19833305821 DE3305821A DE3305821A1 DE 3305821 A1 DE3305821 A1 DE 3305821A1 DE 19833305821 DE19833305821 DE 19833305821 DE 3305821 A DE3305821 A DE 3305821A DE 3305821 A1 DE3305821 A1 DE 3305821A1
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inner profile
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accelerator pedal
hollow profile
adjustment device
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DE19833305821
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English (en)
Inventor
geb. König Beate 2947 Friedeburg Meyer
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MEYER GEB KOENIG BEATE
Original Assignee
MEYER GEB KOENIG BEATE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Gaspedal - Einstellvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Gaspedal - Einstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Einregulieren einer vorbestimmten Drehzahl, der in dem Kraftfahrzeug eingebauten Verbrennungskraftmaschine, Beim Überprüfen und Einstellen von Verbrennungskraft maschinen, die in Kraftfahrzeugen eingebaut sind müssen oftmals vorbestimmte drehzahlen eingestellt werden, bei denen dann z.B, der Zündzeitpunkt überprüft werden kann.
  • Bisher wird das in Kraftfahrzeugwerkstätten zumeist so durchgeführt, daß eine Person abgestellt wird, die das Gaspedal oder das Verrasergestänge verstellt, bis die gewünschte Drehzahl erreicht ist und eine zweite Person die Testgeräte bedient und die eventuell nötigen Einstellarbeiten vornimmt.
  • Ganz abgesehen von der ungenauen Einregulierung der Drehzahl, da diese zumeist über eine längere Zeit konstant gehalten werden muß, ist es zeitaufwendig und arbeitsintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaspedal-Einstellvorrichtung zu schaffen, die eine fernbedienbare, genaue Drehzahl einstellung an in Kraftfahrzeugen eingebauten Verbrennungskraftmaschinen erlaubt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Einstellvorrichtung ein Hohlprofil aufweist, in dem ein teleskopartig aus einem Ende des Hohlprofils herausschiebbares Innenprofil angeordnet ist, daß das Hohlprofil ein im Eahrzeuginnenraum befestigbares Schnell-Befestigungselement hat, daß am herausschiebbaren Ende des Innenprofils ein am Gaspedal befestigbares Halteelement angeordnet ist, und daß am anderen Ende des Innenprofils ein Tnnenprofilverstellorgan angeordnet ist.
  • Diese Lösung der Erfindung hat den Vorteil, daß mit dem im Fahrzeuginnenraum befestigten Hohlprofil und dem am Gaspedal befestigten Innenprofil das Gaspedal eines Kraftfahrzeuges bewegt werden kann, so daß eine gewünschte Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine einreguliert und konstant gehalten werden kann. Das wird über das Verstellorgan und das teleskopartig verschiebbare Innenprofil bewirkt, Fehleinstellungen der Drehzahl bedingt durch Spiel, Verschleiß und Elastizität der Übertragungselemente zwischen Gaspedal und Vergaser oder Einspritzpumpen werden weitestgehend ausgeschlossen, da beim Verschieben des Innenprofils eine praxisgerechte Neigungsverstellung des Gaspedals erfolgt. Das Gaspedal kann in der gewünschten Stellung festgesetzt werden und somit die Drehzahl über längere Zeit konstant gehalten werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Einstellvorrichtung praktisch eine zweite Person ersetzt, so daß in einer Werkstatt Kosten eingespart werden können, Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Hohlprofil und als Innenprofil ineinanderschiebbare Rohre vorgesehen sind.
  • Dadurch wird eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht, da handelsübliche Rohre verwendet werden können.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Befestigungselement eine auf dem Hohlprofil längsverschieb bare Hülse vorgesehen ist, an die ein Haltearm gegen das Hohlprofil hin- und herschwenkbar angelenkt ist, und daß in den Endbereichen des Haltearms die Enden eines elastisch dehnbaren Gurtes befestigt sind.
  • Durch diese konstruktiven Maßnahmen kann die Einstellvorrichtung einfach mit dem Haltearm und dem Gummizug am Lenkrad eines Kraftfahrzeuges festgeklemmt und durch Verschieben der Hülse auf dem Hohlprofil auf die Entfernung vom Lenkrad zum Gaspedal eingestellt werden.
  • Somit ist die Vorrichtung für å jedes Kraftfahrzeug verwendbar und unter minimalem Zeitaufwand einbaubar.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als elastisch dehnbarer Gurt ein Gummizug vorgesehen ist, Eine weitere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das am Gaspedal zu befestigende Flalteelement einen Haltebügel aufweis, dessen eines Ende mit einer auf dem Innenprofil längsverschiebbar gelagerten Schiebehülse verbunden ist und dessen anderes abgebogenes Ende in Ruhestellung gegen das herausschiebbare Ende des Innenprofils anstößt und daß zwischen Schiebehülse und einem an dem herausschiebbaren Ende des Innenprofils angeordneten Anschlags eine Schraubenfeder auf dem Innenprofil angeordnet ist.
  • Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung der Einstellvorrichtung mit Gaspedalen unterschiedlicher Abmessungen und Neigungswinkel ermöglicht, da der Haltebügel entsprechend auf dem Innenprofil verschiebbar ist und gegen ein Gaspedal von der Ender selsttätig angedrück wird.
  • Als Innenprofilverstellung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Innenprofil-Verstellorgan einen biegsamen Bowdenzug aufweist, dessen eines Ende mit dem Innenprofil verbunden ist und an dessen anderen Ende ein Schieb- und Drehverstellregler angeordnet ist, Das hat den Vorteil, daß der rtowdenzu aus dem Fahrzeuginnenraum herausgeführt und zur Verhrennungskraftmaschine geführt werden kann, so daß eine Verstellung über den Regler der Einstellvorrichtung fernbedient von einer Bedienungsperson dort durchgeführt werden kann, wo auch die Einstellarbeiten erfolgen müssen.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der schieb- und drehverstellbare Regler ein zylindrisches Gehäuse mit einem Innengewinde aufweist, daß in dem Gehäuse ein zylindrischer Körper angeordnet ist, dessen eines Ende durch das Gehäuse hindurch mit dem Bowdenzug und dessen anderes Ende mit einer aus dem Gehäuse vorstehenden Schiebestange verbunden ist, Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem zylindrischen Körper eine @eilweise aus seiner Längsseite vorsLehende Kugel in einer quer in die Längsseite eingeschni@tenen Bohrung einsteckbar ist, und daß in der Bohrung eine die Kugel gegen das Innengewinde andrückende jeder anbeordnet ist, Durch diese Ausbildung des Reglers ist eine Grob- und eine Feinverstellung möglich. Zum Grobeinstellen wird die Schiebestange verschoben, wobei die Kugel beim Verschien vom Innengewinde in die Bohrung hineingedrückt wird. Bei Beendigung des Schiebevorgangs wird die Kugel wieder gegen das Innengewinde von der Feder angedrückt und setzt die Vorrichtung fest, Durch Drehen der Schiebestange wird der zylindrische Körper durch die an das Innengewinde angedrückte Kugel, die dann der Gewindesteigung folgt, im Gehäuse auf- oder abwärts bewegt, so daß eine Feinverstellung möglich ist, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Clespedal-Einstellvorrichtung, befestigt an einem Lenkrad.
  • Die Einstellvorrichtung hat ein Hohlprofil 1, das. hier als Rohr ausgebildet ist. In dem Hohlprofil ist ein Innenprofil 2 teleskopartig verschiebar angeordnet und aus dem einen Ende des Hohlprofils 1 herausschiebbar.
  • Am herausschiebbaren Ende des Innenprofils ,^ ist ein an einem nicht weiter dargestellten Gaspedal eines Kraftfahrzeuges befestigbarer Haltebügel 77 angeordnet.
  • Ein Ende des Haltebügels 3 ist mit einer auf dem Innenprofil 2 längsverschiebbar gelagerten Schiebehülse 4 verbunden und das andere abgebogene Ende des Hnljebügels 3 stößt in Ruhestellung gegen das herausschiebbare Ende des Innenprofils 2 an. Zwischen der Schiebehülse 4 sind einem am herausschiebbaren Ende des Tnnenprofils befestigten Anschlags 5 ist eine Schraubenfeder 6 auf dem Innenprofil angeordnet Auf dem Hohlprofil 1 ist eine Hülse 7 längsverschiebbar gelagert und mit einer Ränderschraube 8 an @ewünschter Stelle festsetzbar. An der Hülse 7 is! ein Haltearm 9 @ogen das llohlprofil 1 hin- und herschwenkbar angelenkt. Der Haltearm is an dem Endbereichen mit den Enden eines Gummizuges lo, zum einfachen befestigen der Ein stellvorrichtung an einem Lenkrad 1-:, verbunden.
  • das dem herausschiebbaren Ende des Innenprofils 2 abgekohrte Ende des Innenprofils ist mit einem Bowdenzug 12 verbunden. Am freien Ende des Bowdenzuges ist ein schieb-und drehverstellbarer Regler 13 befestigt. Der Regler 13 hat ein Gehäuse 14 mit einem Innengewinde in dem ein zylindrischer Körper mit einer gegen das Innengewinde andrückbaren, federbelasteten Kugel verschieb und / oder drehbar an@eordnet ist. An dem einen Ende des Körpers ist der Seilzug des Bowdenzuges 12 befestigt und am anderen Ende des Eörpers eine aus dem Gehäuse 14 vorstehende Schiebeslan@e 15 befestigt.
  • Mit der Einstellvorrichtung wird folgendermaßen gearbeitet: Zue@st wird der Haltearm 9 verschwenkt ind mit dem Gummizug 10 die Einstellvorrichtung am Lenkrad 11 festgeklemmt.
  • Anschließend wird der Haltebügel 3 am Gaspedal festgeklemmt, wobei gleiehzeitig das Hohlprofil 1 ausgerichtet wird und die Hülse 7 sich in ihre Position a1gf dem Hohlprofil 1 geschoben hat und mit der Rändelschraube 8 festgesetzt werden @ann. Damit ist die Einstellvorrichtung einsatzbe@eit.
  • Es kann nun der flexible Bowdenzug 12 als dem Kraftfahrzeuginnenraum heraus zum Motorraum geführt werden, von wo aus dann der Regler 13 durch verschieben der Schiebestange 15 grob die Drehzahl reguliert werden, wobei die im zylindrischen Körper befindliche Kugel beim Verschieben in den Körper hineingedrückt wird und bei Beendigung des Schiebevorgangs wieder gegen das Innengewinde des Gehäuses 14 andrückt. Somit kann durch Drehen der Schiebestange 15, wobei der Körper durch die gegen das Innengewinde andrückende Kugel auf- oder abwärts im Gehäuse 14 bewegt werden kann, eine T"cinvers-ellung durchgeführt werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Gaspedal - Einstellvorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Einregulieren einer vorbestimmten Drehzahl, der in die Kraftfahrzeuge eingebauten Verbrennungskraftmaschinen' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein Hohlprofil (1) aufweist, in dem eine teleskopartig aus einem Ende des Hohlprofils herausschiebbares Innenprofil (2) angeordnet ist, daß das Hohlprofil (1) ein im Fahrzeuginnenraum befestigbares Schnell-Befestigungselement hat, daß am herausschiebbaren Ende des Innenprofils (2) ein am Gaspedal befestigbares Halteelement angeordnet ist, und daß am anderen Ende des Innenprofils(2) ein Innenprofilverstellorgan anbeordnet ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlprofil (n) und als Innenprofil (2) ineinanderschiebbare Rohre vorgesehen sind.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement eine auf dem Hohlprofil (1) längsverschiebbare Hülse (7) vorgesehen ist, an die eine Haltearm (9) gegen das Hohlprofil hin-und herschwenkbar angelenkt ist, und daß in den Endbereichen des Haltearms (9) die Enden eines elastisch dehnbaren Gurtes @efestigt sind.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch dehnbarer Gurt ein Gummi~ zug (lo) vor gesehen ist.
  5. " Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gaspedal zu befestigende Halteelement einen Haltebügel (3) aufweist, dessen eines Ende mit einer auf dem Innenprofil (2) längsverschiebbar Srelagerten Schiebehülse (4) verbunden ist und dessen anderes abgebogenes Ende in Ruhestellung gegen das herausschie@bare Ende des Innenprofils (2) anstößt und daß zwischen Schiebehülse (4) und einem an dem herausschiebbaren Ende des Innenprofils angeordneten Anschlags (n) eine Schraubenfeder (6) auf dem Innenprofil angeordnet ist,
  6. 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil-Verstellorgan einen biegsamen Bowdenzug (12) aufweist, dessen eines Ende mit dem Innenprofil (2) verbunden ist und an dessen anderen Ende ein Schieb- und Drehverstellregler (13) angeordnet ist.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schieb- und drehverstellbare Regler (13) ein zylindrisches Gehäuse (14) mit einem Innengewinde aufweist, daß in dem Gehäuse ein zylindrischer Körper angeordnet ist, dessen eines Ende durch das Gehäuse hindurch mit dem Bowdenzug (12) und dessen anderes Ende mit einer aus dem Gehäuse (14) vorstehenden Schiebestange (15) verbunden ist.
  8. 8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Körper eine teilweise aus seiner Längsseite vorstehende Kugel in einer quer in die Längsseite eingeschnittenen Bohrung einsteckbar ist, und daß in der Bohrung eine die Kugel gegen das Innengewinde andrückende Feder angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1038608C2 (nl) * 2011-02-24 2012-08-27 Lubbelinkhof Inrichting voor het nauwkeurig bedienen van het gaspedaal van een motorvoertuig, ten behoeve van metingen, onderhoud, reparatie, diagnose, elektronica- en overige storingen terwijl de persoon die het gaspedaal bedient zich buiten het voertuig kan begeven.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879808C (de) * 1951-11-17 1953-08-17 Heinrich Lanz Ag Verbindung zweier Gashebel, beispielsweise des Hand- und des Fussgashebels, von Kraftfahrzeugen
US3000475A (en) * 1960-03-08 1961-09-19 Leon G Arpin Speed control for automotive vehicles
US3129604A (en) * 1961-01-17 1964-04-21 Alfred H Hanson Remote control device for accelerator pedal

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