DE2615005A1 - Vorrichtung fuer handbetaetigung des gaspedals eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung fuer handbetaetigung des gaspedals eines kraftfahrzeugs

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DE2615005A1
DE2615005A1 DE19762615005 DE2615005A DE2615005A1 DE 2615005 A1 DE2615005 A1 DE 2615005A1 DE 19762615005 DE19762615005 DE 19762615005 DE 2615005 A DE2615005 A DE 2615005A DE 2615005 A1 DE2615005 A1 DE 2615005A1
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steering
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DE19762615005
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Giancarlo Venturini
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
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    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/1819Propulsion control with control means using analogue circuits, relays or mechanical links

Description

  • Vorrichtung für Handbetätigung des Gaspedals eines Kraftfahrzeugs (Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden italienischen Anmeldung Nr. 48986 A/75 vom 8. April 1975 in Anspruch genommen.) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Handbetätigung des Gaspedals eines Kraftfahrzeugs vermittels eines auf dem Kraftfahrzeuglenkrad angeordneten zusätzlichen Steuerrads. Diese Vorrichtung gestattet Personen, die an den unteren Gliedmaßen behindert sind, das Führen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Gaspedal nach wie vor auch in bekannter Weise betätigbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend die Schaffung einer Vorrichtung, welche sowohl Fuß- als auch Handbetätigung des Gaspedals eines Kraftfahrzeugs gestattet.
  • Entsprechend der Erfindung ist das obere Ende der Lenksäule geringfügig abgeändert zur Aufnahme einiger Teile der Vorrichtung. Das Steuerrad ist in Lenkradnähe angeordnet und über ein teilweise außerhalb des Lenksäulengehäuses und etwa parallel zu diesem verlaufendes Verbindungsgestänge mit dem normalen Gaspedal des Fahrzeugs gekoppelt.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine an ihrem oberen Gewindeendabschnitt einen nach oben offenen, koaxialen Zylinderhohlraum und zwei sich diametral gegenüberliegende Langlöcher aufweisende Lenksäule, eine in diesen wohlraum eingesetzte und mit ihrem oberen Gewindeendabschnitt über eine größere Strecke über die Lenksäule hinaus vorstehende Stellstange mit einer Diametralausnehmung an ihrem unteren Ende, ein in die Diametralausnehmung eingesetztes Plättchen, das mit seinen beiden Enden durch die beiden Langlöcher in der Lenksäule hindurch nach außen vorsteht, ein zur Lenksäule koaxiales, feststehendes und ein Langloch aufweisendes Lenksäulengehause, eine unterhalb der beiden Langlöcher auf die Lenksäule aufgesteckte zylindrische Führungsmuffe, die an ihrem oberen Ende einen kurzen Radialflansch, gegen den sich die beiden Enden des Plättchens abstützen, und einen von ihrem zylindrischen Teil radial vorstehenden, kurzen Bolzen aufweist, der durch das Langloch im Lenksäulengehäuse hindurchgreift und von diesem nach außen vorsteht, eine Stange, deren oberes Ende mit dem radial vorstehenden Bolzen, und deren unteres Ende mit einem Stiftbolzen an einer fest mit dem Gaspedal verbundenen Schelle verbunden ist, ein Steuerrad mit vier Speichen, das vermittels einer Mutter an dem aus der Lenksäule über das Lenkrad vorstehenden oberen Gewindeendabschnitt der Stellstange befestigt ist, eine Führungskappe für das Steuerrad, die aus einem in den normalerweise zur Aufnahme des Hupenknopfs dienenden Hohlraum des Lenkrads eingesetzten und vermittels einer Mutter an dem oberen Gewindeendabschnitt der Lenksäule befestigten Unterteil mit einem Radialflansch und einem vermittels Bolzen an dem Unterteil befestigten und vier zum Durchführen der vier Speichen des Steuerrads dienenden Ausnehmungen aufweisenden, kegelstumpfförmigen Oberteil besteht, und eine zwischen dem Boden des Oberteils und der mittigen Scheibe des Steuerrads angeordnete, schraubenförmig gewendelte Rückstell-Druckfeder, wobei das Steuerrad gegen die Kraft der Druckfeder niederdrückbar und dadurch die Stellstange nach unten verschiebbar ist, die Führungsmuffe vermittels des gegen ihren Radialflansch anliegenden Plättchens nach unten verlagerbar und das Gaspedal vermittels der mit dem radial vorstehenden Bolzen der Führungsmuffe verbundenen Stange niederdrückbar ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist Fig. 1 ein teilweiser Axialschnitt durch das obere Ende eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Lenkrads, und Fig. 2 eine schematische Zerlegungsdarstellung in einem kleineren Maßstab zur Veranschaulichung der Anordnung der verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Lenkrad.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ein Steuerrad 10, welches auf dem Lenkrad 11 vermittels einer kegelstumpfförmigen Führungskappe 12 an der etwas abgeänderten Lenksäule 13 befestigt ist. Innerhalb der Lenksäule 13 befindet sich eine Stellstange 14 und weist eine Diametralausnehmung 16 auf, in welche ein Keil oder ein Plättchen 15 eingesetzt ist.
  • Auf die Lenksäule 13 ist eine Führungsmuffe 17 aufgesteckt und in bezug auf die Lenksäule frei drehbar und in Längsrichtung derselben verschiebbar. Die Führungsmuffe 17 trägt einen radial vorstehenden Stiftbolzen 18 mit Kugelkopf 19 und einem Rollenlager 20. Eine Stange 21 weist an einem Ende eine Kugelpfanne 22, welche auf den Kugelkopf 19 aufsteckbar ist, und an ihrem anderen Ende eine weitere Kugelpfanne 23 auf, welche auf einen entsprechenden Kugelkopf 24 eines Stiftbolzens 25 aufsteckbar ist, der von einer Schelle 26 vorsteht, welche fest mit dem Pedalhebel 27 des Gas-oder Fahrpedals 28 des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Lenksäule 13 in der Weise abgeändert, daß sie einen koaxialen Zylinderhohlraum 29 bildet und zwei sich diametral gegenüberliegende, längliche Ausnehmungen 30 aufweist. In diese Ausnehmungen 30 greifen die Enden des Plättchens 15 ein, welche im Innern des von dem äußeren Lenksäulengehäuses 32 umschlossenen Hohlraums 31 von der Lenksäule 13 vorstehen und sich gegen einen Radialflansch 33 der Führungsmuffe 17 abstützen (siehe Fig. 1).
  • Aus den Figuren 1 unL. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß der Kugelkopf 19 des Stiftbolzens 18 durch ein Langloch 34 im Lensäulengehäuse 32 nach außen vorsteht.
  • Zum Einbau der Vorrichtung wird der normalerweise im mittigen Hohlraum 35 des Lenkrads 11 vorhandene Hupenknopf herausgenommen und in diesen Hohlraum das Unterteil 36 der Führungskappe 12 eingesetzt, welches eine Öffnung 37 aufweist, durch welche der Gewindeendabschnitt 38 der Lenksäule 13 hindurchsteckbar ist. Das Unterteil wird vermittels der Mutter 39 auf dem Gewindeendabschnitt 38 befestigt.
  • Auf dem Radialflansch 47 des Unterteils 36 wird dann vermittels Schrauben 40 die Führungskappe 12 für das Steuerrad 10 befestigt, dessen Speichen 41 durch entsprechende Längsausnehmungen 42 im Mantel des Oberteils 12 hindurchgreifen.
  • Zwischen der mittigen Scheibe 43, welche mit ihrer Öffnung 44 auf den oberen Gewindeendabschnitt 45 der Stellstange 14 aufgesteckt und vermittels der Mutter 46 an dieser befestigt ist, und dem Radialflansch 47 des Unterteils 36 ist eine schraubenförmig gewendelte Rückstell-Druckfeder 48 angeordnet.
  • Der Hupenknopf 49 ist in das in Fig. 2 mit 50 bezeichnete obere Ende des Oberteils 12 eingesetzt. Dementsprechend müssen die Zuleitungsdrähte zum Hupenknopf ggf. verlängert werden.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Teile der Vorrichtung ist kurz wie folgt: Durch eine auf das Steuerrad 10 einwirkende, nach unten gegen die Kraft der Rückstellfeder 48 gerichtete Druckkraft werden Steuerrad 10 und Stellstange 14 nach unten verschoben, wodurch vermittels des Plättchens 15 die Führungsmuffe 17 und der an dieser befestigte Stiftbolzen 18 in entsprechender Weise nach unten verlagert werden. Dadurch übt wiederum die Stange 21 eine Kraft auf den Pedalhebel 27 des Gaspedals 28 aus, so daß dieser wie bei Fußbetätigung niedergedrückt wird.
  • Aufbau und Anordnung der verschiedenen Teile der Vorrichtung sind so bemessen, daß sich die Lenksäule 13 innerhalb der Führungsmuffe 17 ungehindert drehen kann, dabei die Führungsmuffe jedoch gegen Verdrehung gesichert und nur in Axialrichtung entlang der Lenksäule verschiebbar ist.
  • Zur verbesserten Führung des Stiftbolzens 18 innerhalb des Langlochs 34 kann der Bolzen mit einem Rollenlager 20 versehen sein, welches entlang einer Wand des Langlochs auf der Innenseite des Lenksäulengehäuses 32 abrollt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung behindert das normale Führen des Kraftfahrzeugs und die Betätigung des Gaspedals mit dem Fuß in keiner Weise. Wenn das Gaspedal mit dem Fuß niedergedrückt wird, wird gleichzeitig die Stange 21 und durch diese die Führungsmuffe 17 verlagert, welche sich somit von dem Plättchen 15 an der Lenksäule 13 abhebt. Stellstange 14 und Steuerrad 10 verändern dabei ihre Lage nicht.
  • ii 11 n 1 r

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e W Vorrichtung für Handbetätigung des Gaspedals eines Kraftfahrzeugs, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine an ihrem oberen Gewindeendabschnitt (38) einen nach oben offenen, koaxialen Zylinderhohlraum (29) und zwei sich diametral gegenüberliegende Langlöcher (30) aufweisende Lenksäule (13), eine in diesem Hohlraum eingesetzte und mit ihrem oberen Gewindeendabschnitt (45) über eine größere Strecke über die Lenksäule hinaus vorstehende Stellstange (14) mit einer Diametralausnehmung (16) an ihrem unteren Ende, ein in die Diametralausnehmung eingesetztes Plättchen (15), das mit seinen beiden Enden durch die beiden Langlöcher in der Lenksäule hindurch nach außen vorsteht, ein zur Lenksäule koaxiales, feststehendes und ein Langloch (34) aufweisendes Lenksäulengehäuse (32), eine unterhalb der beiden Langlöcher auf die Lenksäule aufgesteckte zylindrische Führungsmuffe (17), die an ihrem oberen Ende einen kurzen Radialflansch (33), gegen den sich die beiden Enden des Plättchens (15) abstützen, und einen von ihrem zylindrischen Teil radial vorstehenden, kurzen Bolzen (18) aufweist, der durch das Langloch im Lenksäulengehäuse (32) hindurchgreift und von diesem nach außen vorsteht, eine Stange (21), deren oberes Ende mit dem radial vorstehenden Bolzen (18), und deren unteres Ende mit einem Stiftbolzen (25) an einer fest mit dem Gaspedal (27, 28) verbundenen Schelle (26) verbunden ist, ein Steuerrad (10) mit vier Speichen (41), das vermittels einer Mutter (39) an dem aus der Lenksäule (13) über das Lenkrad (11) vorstehenden oberen Gewindeendabschnitt (45) der Stellstange (14) befestigt ist, eine Führungskappe für das Steuerrad (10), die aus einem in den normalerweise zur Aufnahme des Hupenknopfs (49) dienenden Hohlraum (35) des Lenkrads (11) eingesetzten und vermittels einer Mutter (39) an dem oberen Gewindeendahschnitt der Lenksäule befestigten Unterteil (36) mit einem Radialflansch (47) und einem vermittels Bolzen (40) an dem Unterteil befestigten und vier zum Durchführen der vier Speichen (41) des Steuerrads dienende Ausnehmungen (42) aufweisenden, kegelstumpfförmigen Oherteil (12) besteht, und eine zwischen dem Boden des Oberteils und der mittigen Scheibe (43) des Steuerrads angeordnete, schraubenförmig gewendelte Rückstell-Druckfeder (48), wobei das Steuerrad (10) gegen die Kraft der Druckfeder (48) niederdrückbar und dadurch die Stellstange (14) nach unten verschiebbar ist, die Führungsmuffe (17) vermittels des gegen ihren Radialflansch (33) anliegenden Plättchens (15) nach unten verlagerbar und das Gaspedal (28) vermittels der mit dem radial vorstehenden Bolzen (18) der Führungsmuffe verbundenen Stange (21) niederdrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des kegelstumpfförmigen Oberteils (12) der Führungskappe eine Ausnehmung (50) für den Hupenknopf (49) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem zylindrischen Teil der Führungsmuffe (17) vorstehende Bolzen (18) ein Rollenlager (20) trägt, das bei Verlagerung des Bolzens als Rollenführung für diesen auf der Innenseite des Langlochs (34) im Lenksäulengehäuse (32) dient.
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